Balkan Blues in Nürnberg
ein besonderer Bericht in mehreren Teilen

Die Nürnbergberichte unseres Elmars gefielen mir sehr gut, da ich im Paysex weder auf irgendwelche Katalog-Optik noch auf halbgare Lügengeschichten von Sauberkeit und Legalität stehe. Elmars Berichte zeigten versteckt die brutale Wahrheit dieses Business und Sie beschrieben ihn selbst als skurille Type. Da ich je selbst eher zur Normalo-Fraktion gehöre, werte ich mein Ego gerne mit interessanten Leuten in meiner Umgebung auf.

So jetzt genug Spitzen, an die von mir nicht geliebten Kollegen, verteilt, die sich alle angesprochen fühlen dürfen.

Da der Mensch Elmar und seine bevorzugte Aufenthaltsregion keinen profanen Fickbericht verdienen, schreiben wir diesen Bericht heute mal im Namen meiner geliebten Romanfigur Burke vom Autor Andrew Vachss.

http://www.vachss.com – http://www.vachss.de

Das ich Elmar hier die Figur des Professors / Propheten zuordne möge er mir verzeihen, aber es gibt eine geistige Ähnlichkeiten und außerdem passt diese Figur gut in den gewählten Rahmen.

Zur Geschichte:

Meine bisherigen Ermittlungen in den USA (Heidelberg) waren alle abgeschlossen, mein Gesicht war überall bekannt, mein Name war verbrannt, aber die Kriegskasse gut gefüllt, so das in meinem verborgenen Loft (Köln) eine schöne Zeit verbrachte und den lieben langen Tag nichts tat, als „Nichts zu tuen“. Leider hatte sich der Prof vor einiger Zeit nach Nürnberg aufgemacht und ich stand über Mama Wong mit Ihm in losem Kontakt. Mich erreichte vor einiger Zeit eine etwas verworrene Nachricht über unsere anonyme Kommunikations-Plattform das LSH, das er gerne mit mir mal in der Öffentlichkeit ficken würde. Da ich diesen verworrenen Schlüssel aber nicht beantwortete und er auch bald darauf widerrief, vermute ich das er dem konspirativen Leiter dieser Plattform, der sich den Tarnnamen Lustwandel zugelegt hatte auch nicht traute, wählten wir zur Kommunikation das geheime Telefon bei Mama Wong und so erfuhr ich, das er seit einigen Monaten mit Recherchen in Nürnberg beschäftigt sei und dort jetzt etwas handfeste Unterstützung brauchen würde. Ich lies mich mit einem sicheren Handy versorgen, buchte über meinen falschen Namen einen Flug zum Provinzflughafen in der fränkischen Diaspora und stieg in einem anonymen Hotel ab. Keine Namen, keine Karten und eine sauberes Zimmer ohne die Gefahr von Scharfschützen in den Bäumen. Ich erkundete erstmal 2 Tage die Umgebung und sah nicht besonderes, in der Gegend des Prof`s lies ich mich nicht sehen. Dann nahm ich Kontakt über mein sicheres Handy auf und wir verabredeten uns.

Ich hatte mittlerweile schon einen sicheren Fahrer, der mich auf der Fahrt zum Treffpunkt über die Besonderheiten von Gostumbul aufklärte, so das ich vorbereitet an der beschriebenen Ecke auf den Prof traf, der mich sofort in eine sichere Kneipe zog, in der wir uns unter trommelnde südosteuropäischen Rhythmen unterhalten konnte, ohne das die Abhöreinrichtungen des Schleims eine Chance habe würden.

Wir legten die Zigaretten in die Mitte des Tisches und natürlich griff der Prof nur in seine Eigenen und lies meine unberührt. Der Knast des Lebens ist eben eine gute Schule.

Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, Einstein und die rote Lola, Bill Clinton und Monica, so das alle dachten hier wären 2 alte Freunde zugange die sich lange nicht gesehen hatten.

Erst als wir gemeinsam eine Flasche Bier tranken, war klar das keinem von uns Gefahr drohen wuerden und wir kamen zum Thema an sich. In der Nachbarschaft dieses sicheren Treffpunktes gab es eine düstere Spelunke in der sich unglaubliche Dinge taten. Der Prof war sich nicht sicher, dass er alles alleine bewältigen könnten und so hatte er mich aus meinem fernen Loft um Unterstützung gebeten.

Wir wechselten die Lokation und weiter geht es im Teil 2 des Balkan Blues zu Nürnberg.

Der irru / Burke
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Die Tarnung durch das südosteuropäische Gedudel hatte mein Gehör massiv geschädigt, so da ich mir auf dem Weg zur Spelunke erstmal ein paar Beruhigungsohrwürmer von Judy Henske (http://www.judyhenske.com) mit meinem unregistrierten Nano reingezogen und bin dann mit dem Prof unauffällig die Spelunke eingekehrt. Natürlich waren uns die Aufpasser am Toreingang schon aufgefallen, die uns misstrauisch beäugten. Wir fielen hier auf wie die Taliban auf nem Demokraten-Kongress.

Aber der Prof hatte gut vorgearbeitet und der Wirt der Spelunke, begrüsste uns wie alte Freunde und schleuste uns an einen Tisch, an etwas abseits sass und uns trotzdem einen guten Überblick übers geschehen gab. Ein erste Umschau zeigte mir das Max hier in Zukunft eine Menge Arbeit bekommen würde.

Ich schlürfte meinen eiskalten Ananassaft – hatte der Prof für mich perfekt vorbereiten. Das Verbot des Konsums, der in dieser Region illegalen Substanz Nikotin, wurde in der dieser Enklave der verbotenen Dinge toleriert und auch kräftigst gefrönt. Neben den Getränken wurden die für die Region üblichen Pistazien gereicht und zu sehr später Stunde gab es dann Apfel- und Blutorangenschnitzel.

Für die visuellen Genüsse gab es eine Vielzahl von lokalen Spezialitäten, die sich verliebt zu den gewöhnungsbedürftigen Rhythmen wiegten. Mir wäre zwar der Sound meiner Judy Henske lieber, aber um zum Ziel zu kommen, musste ich dies ertragen. Selbst einem erfahrenen Outlaw-Detektiv wie mir, hat sich bis heute noch nicht erschlossen, warum in dem ca. 60qm Raum ein Jukebox auf der linken Seite stand und eine auf der Rechten und manchmal aus beiden gleichzeitig unterschiedliche Lieder hämmerten. Hatten wir es dort etwa mit einer Spezies des besonderen Gehörs zu tuen.

Der Prof nutze die trügerische Ruhe unsere Tisches und beschrieb mir jede der wahrscheinlichen Delinquentinnen ausführlichst. Hier wurden die Besonderheiten des Alters und des Servicegedankens besonders berücksichtigt. Es dauerte schon einige Zeit bis wir die ca. 10 anwesenden Frauen durchhatten. Wer den Proph kennt, der weiss das er zwischendurch immer mal zu philosophischen Anwandlungen neigt, aber auch zur ein oder anderen Delinquentin abschweifte, die gar nicht im Lokal war oder gar im fernen Ausland weilte.

Es dauerte also eine ganze Weile, bis wir uns 2 Delinquentinnen der Brütstätte des Lasters durchgerungen hatten um sie dem ultimativen Test zu unterziehen. Da wir die Landesprache nicht berrschten mussten wir ein zahnlose Hexe überreden, um für uns den Leistungsumfang und die Gebühren abzuklären.

Eines der Opfer hatte wohl mit einem der ruchlosen Gesellen noch was zu erledigen, so das wir den Tänzen der Delinquentinnen noch weiter zuschauen mussten. Unser Ansinnen, sie bei uns auf dem Schoss sitzend einem ersten Vortest zu unterziehen, wurde von dem Bewegungsdrang des anwesenden Opfers unterbunden. Vielleicht hätten wir doch auf eine der älteren zurückgreifen sollen.

Na egal, die Zeche war beglichen, beide Mädels waren da, die Bedingungen waren geklärt, jetzt geht es zum ultimativen Test, dem Grund warum der Proph mich ins ferne Nürnberg – Gostumbul gerufen hatte

Demnächst weiter in diesem Kino

der irru, der jetzt erstmal wieder ins kölsche Gostumbul abzieht, und eine Blacky anbaggert, wo es ohne kohle klappen könnte

habt also geduld wenn ich mich erst wieder donnerstga melde
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irrumator schrieb:habt also geduld wenn ich mich erst wieder donnerstga melde
Biste noch ganz frisch oder was ? Hau rein sonst kann sich Donnerstag keiner mehr daran erinnern der verräter Nick jemans gekannt zu haben!
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
(Henry Louis Mencken)
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Jetzt weiß man schon von Elmar, daß Nürnberg ein gar verruchtes Nest sein muß, weil man beim Lesen seiner Berichte mehr als gamsig wird. Und dann kommst Du und machst Einleitung Teil 1 und Einleitung Teil 2 und dann noch
Zitat:habt also geduld wenn ich mich erst wieder donnerstga melde
...

Mensch irru, das ist seelische Grausamkeit und Körperverletzung zugleich - wir hängen da und warten wie Junkies auf den nächsten Schuß - und Du läßt uns verhungern wie ein ausgekochter Dealer.

GB nur noch Sabber Sabber Sabber
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Immer diese Vertröstungen.

Bis der zum Ficken kommt, bin ich in Rente.

Hau in die Tasten Irru!!!!!!!!!
gechillter Genießer


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irrumator schrieb:habt also geduld wenn ich mich erst wieder donnerstga melde
Schreibst Du noch die Woche oder die Zeitzone von Köln dazu?
Hab dem Thread als Stichwort mal "rs" und "sm" verpasst bei dem was Du da mit uns machst! FM und GV war ja bisher nix!
Bei mir ist schon Freitag und ich streichel immer noch vergeblich meine Maus (an der linken Taste).


*ungeduldich*
Independent
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arbeit frisst irru

aber am wochenende wird noch was kommen
jetzt geh ich ersma ficken
schöne zeit euch allen
vielleicht hilft es ja den elmar dran zu erinnern, das er auch dabei war und noch was schreiben will

der irru
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Wat denn, wat denn,
Zitat:jetzt geh ich ersma ficken
, jetzt schlägt's aber 13! Wo bleibt denn da die Ernsthaftigkeit?!

Und GB hat keine Nürnberger Nachrichten zum Lesen am SA Morgen
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So und weiter geht’s, Laut Lach

meine Freunde aus New York bedrängten mich aufs Äußerste, um die relevanten Informationen zu erhalten, aber ich war noch mit dem Verwischen der Spuren aus meinem Erlebnis beschäftigt. Darauf nahmen die Ignoranten aber wie immer keine Rücksicht und fingen sogar mich zu beschimpfen und versuchten mich anzutreiben. Naja, irgendwann werden sie auch lernen wie mein Zeitmanagement funktioniert, also werde ich noch ein paar begleitende Informationen niederschreiben und dann im Laufe der Woche zum wirklichen, echten und wahren Fickbericht kommen.

In dieser Art von Lokation werden 3 Möglichkeiten der männlichen Erleichterung angeboten.

Du gehst aufs Klo, welches vom Hauptraum mit einem formschönen Plastikvorhang abgetrennt ist und lässt dir von dem Girl deiner Wahl einen Abwichsen. Ich denke das der Service für Lokalmatadore für 10 Euro zu haben ist.
Du gehst in den Hinterhof, dort bläst dir die Stute deiner Wahl einen, die Aufpasser vorne am Tor hab ich ja schon beschrieben und wenns zu lange dauert, dann gibt’s halt ne Störung und die Nummer is beendet. Schätze das dieser Service für 20 Euro zu haben ist.
In dem Haus erreichbar durch einen Nebeneingang, gibt es dann abbruchreife Zimmer, die in jedem 3te Welt Land als renovierungsbedürftig gelten würden, dort findest Du dann eine versiffte Matratze und kannst das komplette Programm für 30 Euro durchziehen, Kondome solltest Du besser dabei haben, denn die sind in den Kreisen nicht üblich.

Da der Prof und ich sowieso als Auswärtige klar erkennbar waren, hätten wir bei jeder dieser Preisvarianten sowieso einen kräftigen Aufpreis bezahlt. So gönnten wir uns die Luxusvariante. Mama Wong hatte uns die Adresse und den Schlüssel einer sicheren Wohnung besorgt, die in fussläufiger Entfernung lag und so konnten wir ganz entspannt den Kakerlaken, den Beobachtern im Hinterhof und den Scheisseresten im Klo vermeiden. Für uns war der Preis 50 pro Girl ohne Zeitlimit, obwohl ich auch das Gefühl es wäre auch 50 für beide gegangen.

Aber was sollst das Spesenkonto des unbekannten Auftraggebers war noch fett gefüllt und wir wollten es krachen lassen.

Der prof hatte natürlich mal wieder scheisse geplant oder alle seine Kondome in der letzten Nacht verfickt, so musste ich mich noch in einer Ätzkneipe an der fetten Wirtin vorbeidruecken und mir aus dem Automaten frische Kondome ziehen, das Haltbarkeitsdatum lag glücklicherweise in diesem Jahrtausend und nicht im letzten,

Der Prof hatte sich eine schlanke, schüchtern wirkende gespielin ausgesucht, die aber eine natürliche Teeny-Frecheit besass. Die Mutter war auch da, so erinnerte uns das Ganze doch etwas an Hard Candy. Da ich meine Gespielin immer nach dem Vorbild meiner geliebten BlueBelle als Latina aussuchte, hier aber nix aus Südamerika oder dem afrikanischen Kontinent zu erwarten war, suchte ich eine ähnliche alte Gespilin mit wirklich natürlich dunkelbrauner Hautfarbe, blendendweissem Zahnpasta-Lächeln und einem geilen Arsch aus.

Um nicht irgendwelche Überraschungen auf der Strasse zu provozieren, liessen wir unsere beiden Gespielinnen in gebührendem Abstand vor uns herlaufen und wir beobachteten die Umgebung mit unseren in new York geschulten Outlaw Augen.

Aber bis zu Mama Wongs Wohnung war nix verdächtiges zu Sehen, so das wir bald im Flur des sicheren Hauses standen.

Ich hätte zwar noch massig Zeit, aber der Fick kommt jetzt irgendwann nächste Woche.

Bis dann
Der irru, der sich nicht treiben lässt
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irrumator schrieb:Ich hätte zwar noch massig Zeit, aber der Fick kommt jetzt irgendwann nächste Woche.

Bis dann
Der irru, der sich nicht treiben lässt
Ich bin für vorschläge offen um meinen lieblings verräter anzuspornen, einfach per pn an mich. Die Kreativsten Ideen werden umgesetzt Big Grin

Gruß
lw
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
(Henry Louis Mencken)
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#11
irrumator schrieb:...Der prof hatte natürlich mal wieder scheisse geplant oder alle seine
Kondome in der letzten Nacht verfickt...

Nee nee irru, meine Kondomesammlung hing noch auf der Wäscheleine und
war noch nicht ganz trocken. Werde aber beim nächsten Mal besser
planen und rechtzeitig den Trockner anwerfen. Du kriegst dann
den blauen, der ist - wie das blaue Handtuch - für meine Freunde :p

Grüße, Elmar
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Mänsch Irru! Mousd Du uns äsu foldern? Etz mach ämol zou, wo bleim däi [Bild: head_nn.gif] ? An dä Zaid koos dooch net läign, Zaid houssd doch, wäisd gsoochd host.

Gruss
Independent
Der sich gerne an den einen oder anderen Aufenthalt in der Frangnmedrobole erinnert.
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Zitat: Ich hätte zwar noch massig Zeit, aber der Fick kommt jetzt irgendwann nächste Woche.

Mach nur so weiter irru!!! Die Leute heiß machen bis sie nicht mehr wissen wo ihnen der Kopp oder sonst ebbes steht....und dann fröhlich abschwirren ohne zur Sache zu kommen. Es hat sich ja herumgesprochen, wo Du Dich normalerweise herumtreibst und bald werden wir in den Nachrichten von einem entsetzlichen Drama am Rande des Milieus hören. Schrecklich zugerichtete, vermutlich männliche Leiche, zahlreiche Spuren aber kein aktenkundiges Material, Ritualmord oder Hinrichtung eines Sektenmitglieds? Gibt es doch Vampire und/oder Werwölfe?

Kannst Du es verantworten, liebenswerte Menschen so in Wahnsinn und Raserei zu treiben?

GB einfach fassungslos
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Gummibär schrieb:Es hat sich ja herumgesprochen, wo Du Dich normalerweise herumtreibst und bald werden wir in den Nachrichten von einem entsetzlichen Drama am Rande des Milieus hören.

Liebes Bärchen,
du glaubst gar nicht wieviele paranoiden Sicherheitsmassnahmen meines Lieblingshelden Burke schon in meinem wirklichen Einzug genommen haben. So fühle ich mich mit meinen scharfen Hunden Panys und Simba sehr beschützt.
Deine Hoffnungen mich verstümmelt vorzufinden sind also sehr gering

der dominUS irru
der seinen neuen Titel ganz angenehm findet, könnte man ja vielleicht noch mit dem Oralpapbst kombinieren, der fehlt mir irgendwo
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Hallo, wir waren in unserer gewählten privaten Ficklokation angekommen.

Es ging erstmal in die Küche und da versorgten wir die mädels mit den wichtigsten Grundnahrungsmitteln
Chips und Schokolade
Was nicht schmeckte wurde auf den Boden gespuckt, vielleicht hätten wir drauf hinweisen sollen, das es in dieser region in den Wohnungen keine Hühner und keine kakerlaken gibt.

Wir schickten die Mädels zur Grundreinigung und sie erschienen nach 10 Minuten in nette Handtücher gehüllt wieder bei uns. Vielleicht hätten wir vorher eine Hygieneeinweisung nach Infektionschutzgesetz machen sollen. Diese Gesetzesinitiative unterstützt unsere geheime Gruppe schon lange bei den entsprechenden regierungstellen und hier zeigte sich wieder wie wichtig das ganze ist.

Jetzt versuchten wir den Mädels zu erklären, das der Prof und ich uns vorgenommen hatten - zwecks gemeinsamer Rückendeckung Wink - beide Mädels in einem Raum zu ficken. Dies wurde von den probandinnen sehr skeptisch aufgenommen. Als eingespieltes Team entkräftigten der Prof und ich alle Ihre Einwände und es ging ab ins Wohnzimmer. Wir teilten die Couchen auf und jeder begab sich zu seinem Fickluder. Meine wollten dem oralen Vergnügen nicht nachkommen und die besseren Sprachkenntnisse des Prof verhalfen mir zu einem verhaltenen Blowjob ohne gummi.

Meine Kleine beschäftigte sich nur mit der Spitze, aber Burke hatte ja nicht umsonst den Spitznamen irrumator, so das der sanfte Druck auf den Hinterkopf der Probandin zu immer tieferen Erlebnissen führte. 2 kräftige Würger meiner Probandin liessen mich dann von weiteren Versuchen Abstand nehmen. Der Prof war mit seiner probandin etwas glücklicher und bekam wenisgten die Leistung seinen wünschen entsprechend.

Die Mädels waren aber von dem kleinen Rudelbums so abgelenkt, das sie sich mehr miteinander beschäftigten als mit uns und ein Kichern unser verhaltenes Stöhnen fast überdeckte.

Es war ne scheiss Nummer bisher, aber die Umgebung und die Begleitumstände waren so skurril, das ich es schon wieder genial fand.

kleine Pause, aber heute geht es noch weiter
versprochen
der irru
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So,

als der Blowjobversuch wegen unprofessionellem Verhalten abgebrochen worden, gummierte ich mich selber auf, mit meinem eigenen Gummi
das scheint in den Kreisen wohl nicht üblich zu sein.
Ein kurzer leckversuch von meiner Seite wurde von mir auch schnell wegen es leicht scharfen Geschmacks und geruchs abgebrochen. Dabei sah ich aber eine grosse, breite und sehr schlecht vernarbte Bauchnarbe. Der Kaiserschnitt wird in einigen Regionen Regionen Europas anscheinend immer noch mit dem Schlachtermesser durchgeführt.

Ich sass also vor dem Girlie, der gummierte schwanz trotz aller widrigen Umstände noch hochgereckt, schaute in das braune Gesicht mit den strahlendweissen Lächeln der makellos weissen Zähne. Als ich dann mein Gemächt widerstandlos einführte - nein es lag nicht an der guten schmierung, es gab einfach keinen Widerstand - ergriff die Probandin die Hand des Profs, um sich etwas beistand zu holen. Ich stocherte mit dem Gefühl Salami i Hausflur in meiner Probandin herum und fühlte nach wie vor nix. wie kann ein so junges Ding schon so ausgeleiert sein. Muskelkontraktionen hatte ihr noch keiner beigebracht und so weit sah im meinen Aufklärungsjob nun auch nicht.

Der prof hatte sich mittlerweile mit seiner kleinen In den Flur verzogen und nahm die Aktion dort weiter vor. Ich hörte von dort die üblichen Balzgeräusche und er schien erfolgreicher zu sein als ich.

und weiter gehts nach ner kleinen Pause
der irru
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so geht wenigstens mein Beitragszähler hoch

aber ich hab auch nicht mehr Zeit und stehle mich immer aus einem Meeting mit 2 Superschnitten raus, as ich alles für das LSH tue.

So nach dem Misiostochervorgang bei mir zu garantiert keiner Entleerung - ausser der meiner Schweissdrüsen - führen würde, lies ich die kleine mal aufsatteln.

Wenigstens bei Positionswechsel gab es keine Probleme mehr, mittlerweile wurde die Aktion bei dem flurpärchen wohl was interessanter und beim Reiter hatte sie wohl einen guten Einblick in den Flur und schien recht abgelenkt. Ich stiess nett von unten in die unendliche Leere, spürte wohl was mehr, aber sie war doch recht unbeteiligt, lächelte mich aber wenigstens abundzu an. Der Wechsel in den Doggy erfolgte dann von mir auch bald, der Blick auf den braunen Knackarsch war geil, beim Finger im Arsch zickte sie wieder, aber nur wenn er tiefer reinging, spielen am arschloch wurde geduldet. Sie hielt gut dagegen, aber trotz des Latinamässigen Aussehens, hat sie den Hüftschwung einer erfahrenen Latina noch lange nicht drauf.

Das Pärchen im Flur war mittlerweile fertig, die Kleine vom prof musste wohl was wahnsinnig wichtiges bei uns im Wohnzimmer holen und schaute mir interessiert beim Doggy zu, meine Aufforderung mir die nippel zu lecken, verneinte sie und verschwand schnell zu den grundnahrungsmitteln in der Küche. Ich genoss den Doggy und den Blick auf das schlanke wesen unter mir und stiess sie schön durch, aber auch das wurde nach ner Zeit langweilig und ich verlor meine steife.

Da Ihre Kollegin schon lange fertig war, verlor sie auch die Lust und machte Buckelchen, nach dem rausziehen wollte sie auch schon verschwinden, aber ich zeigte auf meine leere Gummitüte und lies sie schon abwichsen, dabei spielte ich an Titten und Muschi. Was sie dabei dachte weiss ich wirklich nicht, aber es hatte nichts mit mir zu tuen. Wenn es ne deutsche gewesen wäre, dann hätte ich die Steuererklärung in Ihrem Blick ablesen können. Naja, irgendwann füllte ich unter grossen Qualen das Tütchen, aber der Grund waren eher die Gedanken an andere Fickerlebnisse als dieses.

Beim Rückweg in die Küche glitschte ich dann in einer riesigen Lache der verndenden Nachkommen des profs aus. Ich dachte die Angehörigen dieser grade gefickten Rasse werden in unseren Breiten eher als reinigungspersonal angefordert, aber wenn der Aufstieg zur Hure erfolgt es, dann vergessen sie das früher gelernte wohl schnell.

Also der Fick war mehr als unterirdisch, trotzdem fand ich den Abend mit dem Prof supergeil. In einem solchen Umfeld hatte ich noch nie gefickt und auch noch nie eine Fickpartnerin in Erwägung gezogen. Das ganze Drumherum war ein herausragendes Erlebnis für mich, die 50 Teuronen waren als Abendunterhaltung super gut investiert.

so jetzt ist erstmal ende
leider konnte ich aus Zeitgründen keinen besseren Bezug mehr zu Burke herstellen, werde dies aber in anderen berichten noch versuchen zu vertiefen.

Vielen Dank für Eure Geduld und die Androhungen von körperlicher Gewalt.
heute abend werde ich mit dem Prof einen Gang durch eine andere Unterwelt machen, ob es dabei zu bezahlten fickerlebnissen kommt, wissen wir noch nicht.
aber ihr wisst ja wo ihr es lesen könnt
der irru
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Warum nicht ma eine Variante der eher rustikalen Art, hab ich viel gelernt dabei in meinen Teeny-Jahren, da war mer auch noch net so pingelig und Spaß hat's auch gemacht.

Na gut, für diesmal hat der Irru seine Schuldigkeit getan, der Irru kann gehen.

Unvorsichtigerweise hat er aber schon kundgetan, daß er weiter Unkeuschheit treiben will, da wollen wir doch sehr auf zeitnahe Berichte achten.

GB der seine Nase im Wind läßt
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Gummibär schrieb:Unvorsichtigerweise hat er aber schon kundgetan, daß er weiter Unkeuschheit treiben will, da wollen wir doch sehr auf zeitnahe Berichte achten.

vorsicht -> ich habe nur gesagt das ich mich in unkeusche umgebung begebe, das ich dort unkeusches mache, hast du nicht gelesen und ist auch aufgrund des vergangenen Wochenendes eher unwahrscheinlich. ich bin wahrlich leer und habe nix bezahlt, deswegen auch keine berichte

der irru, der als narr jetzt gehen darf - vielen dank
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Hallo Irru,

dieses wahrhaft skurrile Erlebnis hast du ja in ein reizvolles literarisches Korsett eingepasst.
Gratuliere zu diesem tollen Bericht.
Und nun bist du schon wieder unterwgs in Nürnberg so wie ich das einschätze.
Ich bin mal gespannt, ob du heut abend keusch sein wirst und so wie ich dich kenne kannst du´s eh nicht lassen. Der Elmar hat ja schon beschrieben, daß es da auch richtig heiß hergehen kann.
Muß ich auch mal hin, denn auch ich liebe mamnchmal den Wahnsinn des Unterirdischen, das tiefe Deutschland, verborgen in Katakomben und Kneipen ohne Rauchverbot.

beste Grüsse aus der sonnigen Pfalz

zap
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