Privat Empfang Köln, Dora
#1
Homepage http://www.privat-empfang.de/privat-mode...ln/124.php

Ganz ehrlich, Privatclubs sind normalerweise nicht so mein Ding, ich setze mich gewöhnlich mit Badelatschen in einen Aufenthaltsraum, gucke mir 2 Stunde lang das wilde Treiben der Hühner an, verschwinde meist ein bis zwei mal aufs Zimmer und verschwinde wieder.

Kontaktaufnahme

Angefixt durch die heißen Fotos vom Boxenluder-mässig aussehenden Pusztagirl Dora auf der Homepage, verbunden mit dem Wunsch, mir anlässlich eines runden Geburtstages einmal etwas anderes zu gönnen, mache ich mit der sehr zuvorkommenden und außerordentlich redegewandten Telefonstimme von Privat-Empfang einen Termin aus und schaffe es, in weniger als einer Stunde von Dortmund nach Frechen zu fahren.

Lage

Das Etablissement ist ein Musterbeispiel an diskret gelegenem gepflegten Paysex-Betrieb und liegt inmitten eines großen Einkaufszentrums in unmittelbarer Nähe der Autobahn A1. Man kann man jede erdenkliche Ausrede finden, um den Besuch im Club gegenüber der Verwandtschaft als Einkaufstour zu deklarieren. Tipp an die Ehebrecher unter uns: In unmittelbarer Nähe befindet sich ein Blumenmarkt, in dem man das schlechte Gewissen gegenüber dem Hausdrachen per Geschenk reinwaschen kann.

Da ich selbst direkt vor der Tür stehend nicht weiss, wo den hier nur der PE ist, lasse ich mich telefonisch zum Eingang lotsen und mir in der Zwischenzeit einen Kaffee aufbrühen.

Begrüßung und Eingewöhnung

An der Eingangstür erlebe ich eine sehr angenehme Überraschung, denn zum ersten male in meiner Paysex-Karriere öffnet mir eine Frau die Tür, die verteilt über alle Foren mehr Postings auf dem Buckel hat als ich: Die ehemalige Escort-Lady Mona. Erkennungszeichen dieser Frau: Extravagantes hochhackiges Schuhwerk, nicht empfehlenswert für Leute, die mit zwei Kaffeetassen in der Hand eine Tür öffnen, dem Gast die Hand geben und dann quer über einen frischen Laminatboden mit dunklem Ton schweben wollen. Zu meiner Bestürzung stürzt die Forenmama direkt vor meiner Nase auf den Boden, schafft es jedoch, beide Kaffeetassen beinahe ohne Flüssigkeitsverlust auszubalancieren. Respekt, die Dame, das ist Akrobatik pur.

Meine Bedenken gegenüber Blindbuchungen in einem Privatetablissement werden durch eine riesige Ausbaumassnahme aus dem Weg geräumt. In wirklich modernster Inneneinrichtungs-Architektur entsteht derzeit eine Art Lounge, in der demnächst Gäste auf einen Kaffee Latte vorbeikommen können, und dabei sowohl untereinander Erfahrungen austauschen können, mit dem wirklich sehr niveauvoll auftretenden Personal erste Kontakte knüpfen, oder einfach eine Pause vom Einkaufsstress machen.

Durch den in Zukunft offenen Charakter dieses Hauses wird man sicherlich einige Forenkollegen einfach einmal so unverbindlich zu nem Plausch treffen können.

Tolle Idee in sehr geschmackvoll gestyltem Ambiente.Smile

Nach einem längeren Smalltalk und dem Kennenlernen eines Forenkollegen aus einem anderen Regionalforum vergeht eine halbe Stunde wie im Flug und irgendwann begebe ich mich eine Etage tiefer, um meinen Dora-Termin wahrzunehmen.

Begenung mit Dora

Ähnlich lasziv wie auf den Bildern begrüßt mich eine rassige reife Blondine in schwarz weißem knappen Kleidchen und unfassbar hochhackigen Schuhen. Sie sieht in natura noch ein wenig wilder als auf den Fotos aus, wo sie mich ein wenig an eine Ungarische Samantha Fox erinnert. Ihre Gesichtshaut hat mehr sichtbare Sommersprossen, ist Sonnengegerbt und sie wirkt in real deutlich reifer als auf den Fotos. Überrascht bin ich von ihren perfekten Deutsch-Kenntnissen, ich hatte mich auf Verständigung mit Händen, Mund und Geschlechtsteil eingestellt.

Das Verrichtungszimmer hat diesen Namen eigentlich nicht verdient. Es erinnert mich eher an eine Suite in einem neu eingerichteten italienischen Hotel, und so lasse ich mich gerne von der Dame an der Eckbadewanne entblättern. Mir war zuvor nicht bewusst, was ich mir unter einer Konfektionsgröße von 80EE vorstellen soll nun weiß ich, dass 88EE für gigantisch steht. In meinem Hinterkopf beginnt das Kopfkino, sich vorzustellen, wie die diese beiden Extremitäten in der Missio wippen und ich gehe bereits hart erigiert mit ihr in die Wanne und wir seifen uns gegenseitig mit passenden Duschgels ein.

Nachdem der Schaum entfernt ist schnappt Dora wie eine Natter meine Eichel und nimmt mit pumpenden Kopfbewegungen meinen Penis in Beschlag. Ich befereie mich aus dieser eigentlich angenehmen Lage, wir trocknen uns ab und begeben uns auf die Liebeswiese.

Dora ist eine sehr gut trainierte Frau mit sagenhaft muskulösen Waden, festem runden Po und trägt einige Tattoos, die mich anmachen. Eine Bulldogge zwischen ihren Schulterblättern lässt erahnen, was auf mich zukommen wird, ihre riesigen Brüste folgen den Gesetzen der Schwerkraft wirken auch mich jedoch sehr erregend.

Dora ergreift die Initiative und knabbert sich an meinem Oberkörper in Richtung Lendengegend, ich wehre diesen Überfall mit einem geschickten Ringertrick ab und schleudere sie auf ihren Rücken. Dort versuche ich, sie zu küssen. Zarte Girlyküssse sind nicht ihr Ding, sie nagelt ihre Zunge gegen die meinige, ein wenig pornolike im negativen Sinne, ich sage ihr, nicht so schnell, Baby und sie stellt sich auf meinen Rhythmus ein.

Ihre Brüste sind an den Außenseiten unglaublich empfindlich und sie hat Spaß daran, sich von mir erkunden zu lassen. Ihre Vagina ist Spielzeug für Freunde fleischiger ausgeprägter Schamlippen und sie ist dort sehr sensibel.

Gar nicht gekünstelt beobachte ich sie, wie sie bei den Leckbewegungen meinerseits immer mit geschlossenen Augen ein gar nicht zu ihrer Optik passendes zartes hihi flüstert, zwischendurch ergänzt sie mein auf Zartheit angelegtes Lecken durch feste Wichsbewegungen ihrerseits. Vor mir liegt ein offen triefendes Scheunentor, von dem ich am liebsten ein Gipsabdruck in meine Kuriositätenvitrine stellen würde, so ästhetisch.

Irgendwann kann sie nicht mehr, signalisiert mir einen Orgasmus ihrerseits (Keine Ahnung ob real oder nicht, auf jeden Fall glaubwürdig geschauspielert) und sie genehmigt sich eine Atempause.

Sie befielt mir, mich endlich hinzulegen, denn sie möchte unverzüglich ihre Französischkenntnisse an mir demonstrieren. Ich gerate selten in eine Situation, in der ich mich einfach faul hinlege und Oralliebkosungen genießen kann. Was Dora für eine Performance hinlegt ist meines Achtens das Eintrittsgeld alleine Wert.

Sie leckt mit ihrer dicken weichen Zunge an meiner Eichelkante umher, übt einen Druck mit den Lippen aus, lässt dann mit der Hand von mir ab und verschlingt den Penis bis zum Anschlag, immer mit perfektem Druckwechsel, wenn meine Stimme durch sanftes Knurren eine vorzeitigen Abgang ankündigt. Dies lasse ich mindestens 10 Minuten über mich ergehen und genieße diese sanfte Folter in vollen Zügen. Auch ihr macht es Spaß, Kino Pur ist ihr Gesichtsausdruck mit geschlossenen Augen, ihre inbrünstig arbeitende Zunge und dabei immer ihr geöffnetes Schneckchen vor den Augen.

Ich merke, dass die Zeit drängt, denn ich habe nur für eine Stunde gebucht und bitte sie, den Druck ein wenig zu erhöhen. Was mir nun widerfährt kann ich nur als Harten Mundfick bezeichnen, sie hat einen Druck im Kiefer, diesen perfekten Zahneinsatz, der mich einmal quer durchs Zimmer jaulen lässt. Mit einer Gänsehaut am ganzen Körper wehre ich ihre Bemühungen ab, meine Eier zu verspeisen, denn ich stehe hart an der Schmerzgrenze. Ich sage dazu nur Hungary 12 Points. Weltklasse Franze.

Benebelt von diesem Intermezzo ficken wir beide in jeder erdenklichen Position und sie geht dabei ab wie Schmidts Katze. Ihre bei meinen Nagelübungen in der Missionarsstellung wippenden Riesenbrüste versetzen mich in einen Zustand vollkommener Entzückung, sie selbst wirft jede Distanz zu mir über Bord und küsst letztendlich auch so, dass sich in meinen Kopf die vollkommene Illusion einstellt.

Fast mit dem Gongschlag beenden wird unsere Vereinigung, duschen uns zärtlich ab, ich über reiche 130 Euro für eine megageile Session und wir verabschieden uns zärtlich.


Fazit Dora

Dora sieht nicht ganz so perfekt aus wie auf den Bildern, macht dieses verschmerzbare Manko jedoch durch eine unnachahmliche Performance Wett. Ich will mich keiner Ordinären Sprache bedienen, jedoch fällt mir nichts anderes ein, als sie als vollkommen obergeilen Dampfhammer zu bezeichnen. Für jemand, der einen wilden Ritt mit einer richtigen Frau und keinem Girly sucht, eine Top-Empfehlung.

Fazit Etablissement:

Monas (und Anjas) Laden bedient eine Klientel, die nicht den Fick auf die Schnelle sucht, sondern bietet dem anspruchsvollen Gast mit Wunsch nach Diskretion eine Top Wohlfühl-Atmosphäre verbunden mit sehr niveauvollem Damenpersonal. Dora wird nicht die letzte Frau sein, die ich buche, auch bin ich gespannt, ob das Lounge-Konzept als Forentreffpunkt aufgehen wird.
Zitieren