AnabelEden / Ana - Überraschung, Berlin ist doch 'ne tolle Stadt
Grosses Grinsen 
Kontaktdaten
Ana
Haus & Hotel
Berlin
Deutschland
700€ für 4 Stunden
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Dauer: 4 Stunden
Preis: 700€
Art: Escort im Hotel
Hintergrund: Beruflicher Trip 

Berlin. Berlin ist so meine Stadt, mit der ich meine Probleme hab. Und zwar nicht zu knapp. Zumindest wenn es um das Thema Sex gegen Geld geht. Und wann immer ich einen Reinfall als Bericht schrieb, kam stets ein "Dit is Berlin, wa" zurück, metaphorisch gesprochen. Sprich: Scheinbar sind sich die Berliner bewusst, dass einfach gerne abgezockt wird oder dass käuflicher Sex tendenziell eher beschissen ist. So mein Eindruck. Doch ich lerne ja nicht aus meinen Fehlern. Da bin ich ganz Mensch. Will sagen, dass ich es dennoch immer wieder probiere, wenn ich die Gelegenheit dazu bekomme, wider besseren Wissens. Und was soll ich sagen? Ich wurde endlich einmal eines Besseren belehrt. Auch in Berlin kann man sich mit bezahlten Damen wild durch die Nacht vögeln und dabei auf seine Kosten kommen.

Ich entschied mich für Ana (Profilname AnabelEden). Ewig langer Profiltext mit allen möglichen Informationen. Eigentlich ja oft ein Warnsignal für Frauen, die lieber reden und Zeit schinden wollen. Auf der anderen Seite gut geschrieben. Aber eben nicht so gut, dass man den Verdacht hätte, es hätte jemand anderes geschrieben (Spoiler: Nein, das stammt schon alles von ihr - dazu aber später mehr). Auch nicht ganz günstig, eine teure Wette also? Ja, aber eine die voll umfänglich aufgegangen ist. Kontaktaufnahme lief problemlos, Terminabsprache ebenfalls. Ein paar Tage vor dem Treffen noch mal kurz eine Rückversicherung ob noch alles passt. Passt.

Das Treffen. Wir trafen uns erst einmal an einem neutralen Ort - ich hatte ja genug Zeit eingeplant und irgendwie wollte ich sie dann doch vorab zumindest kurz kennenlernen. Ich dachte mir: Naja, wenn's nicht passt, zahl ich weniger Lehrgeld und schick sie einfach wieder weg. Stellte sich raus: Das passt. Ana ist gebildet, eloquent, humorvoll und ist eben nicht die Art von Hure, die einfach nur still dasitzt und zuhört sobald Mann den Mund aufmacht, sondern auch von sich etwas preisgibt und das sehr freimütig. Das brach das Eis schnell. Und irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, wieder jung und auf einem Date zu sein - allerdings eines, dessen Ausgang ich schon kannte (oder dachte zu kennen).

Wir haben uns dann recht zügig in's Hotel begeben, wo sie und ich noch kurz unter die Dusche sprangen (sie zuerst, ich danach, die Dusche gab leider keinen gemeinsamen Wasserspaß her). Und als ich dann in's Zimmer kam, war Ana in ein passendes rotes Dessous geschlüpft und räkelte sich lasziv und mit einem Grinsen (oh mein Gott, dieses Grinsen! OH MEIN GOTT DIESES GRINSEN! - dazu ggf. auch gleich mehr) auf dem Bett. Und dann begann etwas, dass ich so bei einer Bezahlten noch nie erlebt habe. Spoiler vorab: Wer auf Zungenküsse steht, der kommt an Ana nicht vorbei, denn die sind ihre große Leidenschaft. Der erste Kuss war noch zaghaft, dann fordernd, dann immer mehr, es hörte nicht auf, es war ein Sturm, die Lippen trennten sich quasi nicht mehr. Ich weiß kaum, wie ich das beschreiben soll - als würde man mit einer frisch Verliebten knutschen, nur eben schon nahezu nackt, und sie würde gar nicht mehr aufhören wollen und nebenbei mit den Händen den Körper ertasten, schon mal erfühlen, was da zwischen den Beinen heranwächst.


Ana war es dann, welche die Führung ein wenig übernahm, mich, immer noch mit der Zunge im Hals, langsam auf den Rücken platzierte. Und sich dann langsam gen Süden begab. Sie fing mit den Eiern an, zärtlich, vorsichtig und immer feuchter werdend, dann die Spitze küsste, sie langsam verschlang, dabei Blickkontakt hielt und dann immer feuchter, mit sehr vorsichtigem Handeinsatz das Mundwerk unterstützte, zum Deepthroat überging und eine Technik an den Tag legte, die aus extrem viel Speichel und dem unbedingten Willen bestand, mir etwas Gutes zu tun. So einen Blowjob habe ich lange nicht erlebt. Und dazu einer, der sich unfassbar gut anfühlte aber eben nicht auf Abschluss getrimmt war, sondern darauf, Vergnügen zu bereiten.

Ihren BH löste ich, ihr Tanga verschwand wie von Zauberhand und plötzlich saß sie auf meinem Gesicht und ritt meine Zunge, während ich ihre feinen Brüste in den Händen hielt, ihren Hintern abgriff und im siebten Himmel war. Von da ging es in die 69 (übrigens zwischendrin auch immer mal wieder tiefe Zungenküsse). Und von da dann schließlich in die Missio. Ich bin eigentlich kein Fan von der Missio, doch mit Ana war das etwas Anderes. Allein, weil sich alles authentisch anfühlte, die perfekte Illusion oder ihre eigene Lust - ich vermag den Unterschied bei ihr nicht zu erkennen. Die Muskelkontraktionen deuteten in ihr deuteten allerdings eher tatsächlich auf eigne Lust hin. Dazu unentwegt Zungenküsse und dieses unfassbare Grinsen das sagt "Mach weiter, bitte, mach weiter, wehe du hörst jetzt auf". Das Grinsen, das sagt "Hoffentlich hast du Spaß, denn ich habe Spaß". Das Grinsen das sagt "Oh ja, wir treiben es gerade endlich richtig!".  Und auch beim Sex galt: Nichts von ihr war auf Abschluss getrimmt sondern auf "Weiter so". Nichts wurde künstlich verengt, keine Bewegung war darauf aus, es endlich vorbei sein zu lassen. Doch das war es irgendwann. Ich entlud mich in das Kondom, ihre Zunge in mir, meine Zunge in ihr und sie lies mich nach einer Weile gehen.

Wir sind dann eine Rauchen gegangen. Haben uns ein wenig unterhalten. Ja, sie ist gebildet. Und von ihrer Einstellung her ist sie, wenn man so will, die Anti-These zu Alice Schwarzer. Sie macht das, was sie macht, aus Spaß und Freude, kommt so zum Vögeln und verdient dabei auch noch etwas nebenher. Nötig hätte sie es nicht. Sie ist eine Hure aus freien Stücken, feministisch zu gleich. Schwarzer würde Kotzen über so eine Starke Frau, die weiß was sie will.

Runde zwei begann, nach einer kurze Frischmachung beiderseits, wie Runde eins. Mit heißen Zungenküssen, einem Blowjob feuchter als der Nil bei Hochwasser. Doch dieses Mal war es Ana, die die Arbeit hatte. Im Reiter. Zungenküsse tiefer als der Marianengraben. Und es wollte nicht enden, humorvolle Situationen dazwischen, mein Finger an ihrer Rosette, meine Hand an diesem Prachtarsch dem die Bilder nicht gerecht werden. Schweiß perlt auf uns beiden herab. Und irgendwann die Erlösung. Für sie. Für mich. Für beide.

Was Ana auszeichnet ist das Situative. Sie lässt sich treiben beim Treiben. Alles entsteht dynamisch, aus der Situation heraus. Ein Flow. Ihr gesamter Service ist im Preis enthalten, muss aber nicht zwingend stattfinden. Es kommt wie es kommt. Es kommt, wie es sich ergibt. Es ist... natürlich. Nicht gekünstelt. Es passiert. Es entwickelt sich.

Berlin. Ich bin froh, dass ich dich in Zukunft öfter besuchen muss. Ich weiß, wie ich mir die Zeit vertreiben werde.


Bilder (teils Kaufmich, teils eine andere, etwas ältere Anzeige, die ich gefunden habe - und ja, die geben sie gut wieder):

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Großartig geschriebener Bericht! Herzlichen Glückwunsch zu dem Date, klingt himmlisch.
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