12.06.2008, 06:26
Sonntag und die Sonne schien mal wieder prächtig vom Himmel. Zu Schade um bloss zuhause vor der Flimmerkiste zu sitzen. Also los raus an die frische Luft. Nun ja, frische Luft regt nicht nur den Hunger an. Mit der Bahn fuhr ich dann kurz entschlossen Richtung Olten. Olten, die Hochburg der käuflichen Liebe und des längsten Strassenstrichs der Schweiz.
In meinem bescheidenen Gehirn konnte ich mich noch erinnern, dass an der Baslerstrasse zwei Häuser vollgestopft mit Thai-Bordellen war. Am Bahnhof in Olten musste ich dann schlappe zwanzig auf den Bus warten. Gut gelaunt und schon die erste Errektion in der Hose, betrat ich den Bus. Die Fahrt dauerte nur knappe fünf Minuten. Wäre auch zu Fuss machbar gewesen, jedoch wollte ich nicht völlig verschwitzt im Puff eintreffen. Vor Ort angekommen musste ich mit Entsetzen feststellen, dass einer der besten Thai-Puffs dicht gemacht hat. Mich hat's fast umgehauen. Was für ein Tiefschlag für die Freierwelt. Hier gab es noch guten Thai-Sex zu tiefen Preisen. Aus dem Puff wurden nun gewöhnliche Wohnungen gemacht. Viel Spass für die Nachmieter, welche dann nächtlichen Besuch kriegen, von Freiern, welche die Infos über den Umbau noch nicht erhalten haben.
Meine Geilheit hat zwar ein wenig gelitten, so ein Verlust geht schon an die Nieren und an die Eier, aber mein Hormonpegel war noch immer im roten Bereich. Eine Absamung musste heute unbedingt von statten gehen. Auf eine Rubbel-Aktion zuhause hatte ich keinen Bock. Ich wollte mal wieder eine geile feuchte Ritze besteigen.
Während ich mal wieder auf den Bus wartete, diesmal in die entgegen gesetzte Richtung, grübelte ich wie ein Irrer wo ich meine Hormone ausschütten könnte. Mir kam dann Klus-Balsthal in den Sinn. Nun ja, das kleine Städtchen mit rund 5'800 Einwohnern ist nur wenigen Leuten bekannt. Aber gerade dieses kleine Städtchen hat es in sich! Ein Kumpel aus dem letzten Militärdienst wohnt dort und war daher schon mal vor Ort. Ich war damals positiv geschockt über die vielen Bars, Bordellen und sonstige Einrichtungen der sexuellen Art. Schon damals habe ich mir geschworen, für einen "Abstecher" nach Klus-Balsthal zu kommen. Heute war der Tag um mein Versprechen einzulösen.
Den Weg vom Bahnhof zu den Bordellen war mir noch präsent. Welchen der zahlreichen Thai-Bordellen ich besuchen möchte, war noch nicht klar. Ich ging die Sache gemütlich an und klingelte bei "Bua Thai Massage". Kein Mensch da, dafür ein kleiner Wisch auf welchem stand, dass erst ab 17 Uhr geöffnet sei. Na toll! Wir haben gerade mal 15 Uhr und ich stehe sicher nicht zwei Stunden mit einer Latte in diesem Kaff rum. Also weiter die Hauptstrasse runter, wo sich der nächste Thai-Puff befand. "Bangkok Massage" hiess der Laden.
Also fröhlich an der Tür geklingelt in der Hoffnung guten Sex unter dieser Adresse zu kriegen. Niemand meldete sich. Ist das denn die Möglichkeit? Muss ich echt ungefickt nach Hause fahren? Doch halt! Ich hörte Geräusche hinter der Tür und kurz darauf wurde mir die Tür geöffnet. Ich blickte in das Innere des Hauses und sah erstmal gar nichts. Es war zappelduster wie in einem Bärenarsch. Eine Stimme sagte mir in ziemlich gutem Deutsch, dass ich doch bitte eintreten soll. Wie erbeten, betrat ich den Laden und musste ein paar Sekunden warten, bis sich meine Augen der Dunkelheit angepasst haben. Beinahe wurde ein Opfer von ein paar Stöckelschuhen, welche im Flur rumlagen.
Langsam konnte ich mir ein Bild von der Stimme, welche mich reinbat machen. Die Silhouette war schon mal äusserst geil anzusehen. Sie bat mich nun nach oben, wo es ein wenig heller zu sein scheint. Mit grosser Mühe fand ich die einzelnen Stufen der Treppe und ich war kein bisschen besoffen. In der oberen Etage angelangt sah ich sie nun endlich komplett. Dara, nach eigenen Angaben 30 Jahre alt, aus dem Norden von Thailand abstammend (Chiang Mai) sah von der Figur her hammermässig aus. Nur leider passte der Kopf respektive das Gesicht nicht dazu. Die besagten 30 Jahre waren bestimmt schon mehr wie 10 Jahre her. Ich schätze sie auf ein Alter von rund 45 Jahre. Dara besass einen makellosen Körper (trotz zwei Geburten) und eine sehr helle Haut. Sie hatte kein Gramm Fett an ihrem Körper. Würde man Dara bloss von hinten sehen, dann würde man sie sogar auf 18 Jahre jung schätzen. Ihre dunkle Mähne, welche bis zum Po reichte machte mich aufs heftigste an.
Dara hatte immer noch ein paar Kleider an, welche aus einer Art Netzoberteil mit Minirock bestand. Im Zimmer kam das, was ich hier in Europa am meisten hasse: das Verhandeln des Hurenlohns. Dara war Profi, das konnte ich förmlich riechen. So fiel auch ihr erstes Angebot aus: 200 Franken (ca. 130 Euro) für eine halbe Stunde. Ganz ehrlich gesagt, war mir das zuviel Geld. Bei einem jüngeren Gesicht hätte ich den Betrag eventuell bezahlt, aber ihr Gesicht war zu sehr vom Alter gezeichnet. Genau so wie sie, bin auch ich Profi und spielte den über den Preis geschockten Kunden. Ich pfiff durch die Zähne und fragte ganz höflich auf Thailändisch, ob man über den Preis reden könnte. Dara erklärte, dass im Preis eine Massage inbegriffen sei. Genau hier setzte ich den Hebel an. Ich machte eine mündliche Verzichtserklärung (wollte keine Massage), worauf sie dann auf 150 Franken (ca. 100 Euro) runter ging. Nun zog ich den nächsten Joker aus dem Ärmel. Lässig verkürzte ich die Zeit von 30 Minuten auf zwanzig Minuten und den Preis von 150 Franken auf 100 Franken (ca. 63 Euro). Ihr gefiel die ganze Feilscherei gar nicht, mir übrigens auch nicht. Aber hier fanden wir dann den Konsens.
Da es draussen sauheiss war, schwitzte ich auch dementsprechend. So fragte ich nach einer Dusch vor dem Sex. Nun kam der Konter von ihr, wo sie sagte, dass eine Dusche nur bei einem 150 oder 200 Franken Programm möglich sei. Wahrscheinlich eine Art H2O-Steuer. Ehrlich gesagt hab ich mich drei Dinge gefragt: soll ich gehen wegen einer möglicher Abzockgefahr? soll ich auf die Dusche verzichten und sie an meinem verschwitzten Pimmel lutschen lassen? Oder soll ich den Deal eingehen? Ich wählte die Dusche inklusive halbstündigem Sex. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Vielleicht war ich einfach zu geil um den Salon wieder zu verlassen, da ich ja schon zuvor in Olten herumgeirrt war.
Als ich aus der Dusche kam, war Dara bereits entkleidet und ich sah sie, wie Gott sie erschaffen hatte. Der Anblick ihres Körpers und vorallem ihrer teilrasierten Muschi blieb nicht ohne Reaktion in meiner Ledengegend. Es ging ab auf die Matratze, wo sich auch Dara zu mir gesellte. Als erstes griff sie zum Babyöl und schmierte sich ihre Pflaume ein. Kurz darauf wurde auch mein Schwanz mariniert. Wir lagen in einer Mischung aus Missionars- und 69er-Stellung nebeneinander. Sie wichste zärlich meinen Schwanz während ich an ihrer Pflaume zu schaffen machte. Dara hatte auch nichts dagegen als ich ein paar Finger in ihre Dose hielt. Dara tat nichts dergleichen. Mit halb geschlossenen Augen und heftigem Keuchen wichste sie mir den Zauberstab. Ich wollte wissen, was noch alles mit Dara möglich ist und beorderte sie in die Missionarsstellung damit ich sie ein wenig Lecken konnte. Dara war nicht laut, was ihr Stöhnen anbelangt. Aber sie zitterte am ganzen Körper wie ein Hund der einen Pfirsichstein zu scheissen versucht.
Mit einem Finger in der Muschi leckte ich fröhlich weiter. Dara drückte mir den Kopf gegen ihr Becken. Sie war dem Finale ziemlich nahe. Zeit also, die Stellung zu wechseln. Nun war Missionieren angesagt. Dara zog mir die Bereifung über den Schwanz und schon konnte das Rammeln losgehen. Trotz ihres fortgeschrittenen Alters war Dara eng wie eine Einbahn. Aber nach ein paar Hüben durch meinen "Kleinlaster" konnte ich die Bahn freimachen. Nun wurde Dara auch lauter. Scheinbar mag sie vögeln lieber als geleckt zu werden. Vorsichtig steigerte ich das Tempo und beschleunigte bis zum Vollgas. Dara hielt gut dagegen und wurde immer lauter. Mein Kolben war komplett in Dara drin und zappelte sich einen ab. Kurz bevor ich meinen Saft in den Gummi schoss, fing Dara an, meine Brustwarzen zu lecken. Ein Hammerorgasmus überkam mich und ich war erleichtert. Befürchtungen, dass die ganze Nummer nach den Preisverhandlungen Scheiss werden könnte, erwies sich als falsch.
Nach meinem heftigen Abschluss reinigte mich Dara kurz mit ein paar freuchten Taschentücher. Nach einer Dusche fragte ich nicht, wollte ich doch nicht wieder Kohle fürs Duschen abdrücken. Nach rund 45 Minuten (nein, ich musste nicht Nachzahlen!), verliess ich den Puff und begab mich auf den Heimweg. Dara werde ich wahrscheinlich nicht wieder aufsuchen, ist doch die Auswahl an willigen Thaigirls gross genug.
In meinem bescheidenen Gehirn konnte ich mich noch erinnern, dass an der Baslerstrasse zwei Häuser vollgestopft mit Thai-Bordellen war. Am Bahnhof in Olten musste ich dann schlappe zwanzig auf den Bus warten. Gut gelaunt und schon die erste Errektion in der Hose, betrat ich den Bus. Die Fahrt dauerte nur knappe fünf Minuten. Wäre auch zu Fuss machbar gewesen, jedoch wollte ich nicht völlig verschwitzt im Puff eintreffen. Vor Ort angekommen musste ich mit Entsetzen feststellen, dass einer der besten Thai-Puffs dicht gemacht hat. Mich hat's fast umgehauen. Was für ein Tiefschlag für die Freierwelt. Hier gab es noch guten Thai-Sex zu tiefen Preisen. Aus dem Puff wurden nun gewöhnliche Wohnungen gemacht. Viel Spass für die Nachmieter, welche dann nächtlichen Besuch kriegen, von Freiern, welche die Infos über den Umbau noch nicht erhalten haben.
Meine Geilheit hat zwar ein wenig gelitten, so ein Verlust geht schon an die Nieren und an die Eier, aber mein Hormonpegel war noch immer im roten Bereich. Eine Absamung musste heute unbedingt von statten gehen. Auf eine Rubbel-Aktion zuhause hatte ich keinen Bock. Ich wollte mal wieder eine geile feuchte Ritze besteigen.
Während ich mal wieder auf den Bus wartete, diesmal in die entgegen gesetzte Richtung, grübelte ich wie ein Irrer wo ich meine Hormone ausschütten könnte. Mir kam dann Klus-Balsthal in den Sinn. Nun ja, das kleine Städtchen mit rund 5'800 Einwohnern ist nur wenigen Leuten bekannt. Aber gerade dieses kleine Städtchen hat es in sich! Ein Kumpel aus dem letzten Militärdienst wohnt dort und war daher schon mal vor Ort. Ich war damals positiv geschockt über die vielen Bars, Bordellen und sonstige Einrichtungen der sexuellen Art. Schon damals habe ich mir geschworen, für einen "Abstecher" nach Klus-Balsthal zu kommen. Heute war der Tag um mein Versprechen einzulösen.
Den Weg vom Bahnhof zu den Bordellen war mir noch präsent. Welchen der zahlreichen Thai-Bordellen ich besuchen möchte, war noch nicht klar. Ich ging die Sache gemütlich an und klingelte bei "Bua Thai Massage". Kein Mensch da, dafür ein kleiner Wisch auf welchem stand, dass erst ab 17 Uhr geöffnet sei. Na toll! Wir haben gerade mal 15 Uhr und ich stehe sicher nicht zwei Stunden mit einer Latte in diesem Kaff rum. Also weiter die Hauptstrasse runter, wo sich der nächste Thai-Puff befand. "Bangkok Massage" hiess der Laden.
Also fröhlich an der Tür geklingelt in der Hoffnung guten Sex unter dieser Adresse zu kriegen. Niemand meldete sich. Ist das denn die Möglichkeit? Muss ich echt ungefickt nach Hause fahren? Doch halt! Ich hörte Geräusche hinter der Tür und kurz darauf wurde mir die Tür geöffnet. Ich blickte in das Innere des Hauses und sah erstmal gar nichts. Es war zappelduster wie in einem Bärenarsch. Eine Stimme sagte mir in ziemlich gutem Deutsch, dass ich doch bitte eintreten soll. Wie erbeten, betrat ich den Laden und musste ein paar Sekunden warten, bis sich meine Augen der Dunkelheit angepasst haben. Beinahe wurde ein Opfer von ein paar Stöckelschuhen, welche im Flur rumlagen.
Langsam konnte ich mir ein Bild von der Stimme, welche mich reinbat machen. Die Silhouette war schon mal äusserst geil anzusehen. Sie bat mich nun nach oben, wo es ein wenig heller zu sein scheint. Mit grosser Mühe fand ich die einzelnen Stufen der Treppe und ich war kein bisschen besoffen. In der oberen Etage angelangt sah ich sie nun endlich komplett. Dara, nach eigenen Angaben 30 Jahre alt, aus dem Norden von Thailand abstammend (Chiang Mai) sah von der Figur her hammermässig aus. Nur leider passte der Kopf respektive das Gesicht nicht dazu. Die besagten 30 Jahre waren bestimmt schon mehr wie 10 Jahre her. Ich schätze sie auf ein Alter von rund 45 Jahre. Dara besass einen makellosen Körper (trotz zwei Geburten) und eine sehr helle Haut. Sie hatte kein Gramm Fett an ihrem Körper. Würde man Dara bloss von hinten sehen, dann würde man sie sogar auf 18 Jahre jung schätzen. Ihre dunkle Mähne, welche bis zum Po reichte machte mich aufs heftigste an.
Dara hatte immer noch ein paar Kleider an, welche aus einer Art Netzoberteil mit Minirock bestand. Im Zimmer kam das, was ich hier in Europa am meisten hasse: das Verhandeln des Hurenlohns. Dara war Profi, das konnte ich förmlich riechen. So fiel auch ihr erstes Angebot aus: 200 Franken (ca. 130 Euro) für eine halbe Stunde. Ganz ehrlich gesagt, war mir das zuviel Geld. Bei einem jüngeren Gesicht hätte ich den Betrag eventuell bezahlt, aber ihr Gesicht war zu sehr vom Alter gezeichnet. Genau so wie sie, bin auch ich Profi und spielte den über den Preis geschockten Kunden. Ich pfiff durch die Zähne und fragte ganz höflich auf Thailändisch, ob man über den Preis reden könnte. Dara erklärte, dass im Preis eine Massage inbegriffen sei. Genau hier setzte ich den Hebel an. Ich machte eine mündliche Verzichtserklärung (wollte keine Massage), worauf sie dann auf 150 Franken (ca. 100 Euro) runter ging. Nun zog ich den nächsten Joker aus dem Ärmel. Lässig verkürzte ich die Zeit von 30 Minuten auf zwanzig Minuten und den Preis von 150 Franken auf 100 Franken (ca. 63 Euro). Ihr gefiel die ganze Feilscherei gar nicht, mir übrigens auch nicht. Aber hier fanden wir dann den Konsens.
Da es draussen sauheiss war, schwitzte ich auch dementsprechend. So fragte ich nach einer Dusch vor dem Sex. Nun kam der Konter von ihr, wo sie sagte, dass eine Dusche nur bei einem 150 oder 200 Franken Programm möglich sei. Wahrscheinlich eine Art H2O-Steuer. Ehrlich gesagt hab ich mich drei Dinge gefragt: soll ich gehen wegen einer möglicher Abzockgefahr? soll ich auf die Dusche verzichten und sie an meinem verschwitzten Pimmel lutschen lassen? Oder soll ich den Deal eingehen? Ich wählte die Dusche inklusive halbstündigem Sex. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Vielleicht war ich einfach zu geil um den Salon wieder zu verlassen, da ich ja schon zuvor in Olten herumgeirrt war.
Als ich aus der Dusche kam, war Dara bereits entkleidet und ich sah sie, wie Gott sie erschaffen hatte. Der Anblick ihres Körpers und vorallem ihrer teilrasierten Muschi blieb nicht ohne Reaktion in meiner Ledengegend. Es ging ab auf die Matratze, wo sich auch Dara zu mir gesellte. Als erstes griff sie zum Babyöl und schmierte sich ihre Pflaume ein. Kurz darauf wurde auch mein Schwanz mariniert. Wir lagen in einer Mischung aus Missionars- und 69er-Stellung nebeneinander. Sie wichste zärlich meinen Schwanz während ich an ihrer Pflaume zu schaffen machte. Dara hatte auch nichts dagegen als ich ein paar Finger in ihre Dose hielt. Dara tat nichts dergleichen. Mit halb geschlossenen Augen und heftigem Keuchen wichste sie mir den Zauberstab. Ich wollte wissen, was noch alles mit Dara möglich ist und beorderte sie in die Missionarsstellung damit ich sie ein wenig Lecken konnte. Dara war nicht laut, was ihr Stöhnen anbelangt. Aber sie zitterte am ganzen Körper wie ein Hund der einen Pfirsichstein zu scheissen versucht.
Mit einem Finger in der Muschi leckte ich fröhlich weiter. Dara drückte mir den Kopf gegen ihr Becken. Sie war dem Finale ziemlich nahe. Zeit also, die Stellung zu wechseln. Nun war Missionieren angesagt. Dara zog mir die Bereifung über den Schwanz und schon konnte das Rammeln losgehen. Trotz ihres fortgeschrittenen Alters war Dara eng wie eine Einbahn. Aber nach ein paar Hüben durch meinen "Kleinlaster" konnte ich die Bahn freimachen. Nun wurde Dara auch lauter. Scheinbar mag sie vögeln lieber als geleckt zu werden. Vorsichtig steigerte ich das Tempo und beschleunigte bis zum Vollgas. Dara hielt gut dagegen und wurde immer lauter. Mein Kolben war komplett in Dara drin und zappelte sich einen ab. Kurz bevor ich meinen Saft in den Gummi schoss, fing Dara an, meine Brustwarzen zu lecken. Ein Hammerorgasmus überkam mich und ich war erleichtert. Befürchtungen, dass die ganze Nummer nach den Preisverhandlungen Scheiss werden könnte, erwies sich als falsch.
Nach meinem heftigen Abschluss reinigte mich Dara kurz mit ein paar freuchten Taschentücher. Nach einer Dusche fragte ich nicht, wollte ich doch nicht wieder Kohle fürs Duschen abdrücken. Nach rund 45 Minuten (nein, ich musste nicht Nachzahlen!), verliess ich den Puff und begab mich auf den Heimweg. Dara werde ich wahrscheinlich nicht wieder aufsuchen, ist doch die Auswahl an willigen Thaigirls gross genug.
Mit Käse fängt man Mäuse. Mit Mäusen fängt man Thaigirls...
