09.06.2008, 23:59
....wo anfangen?
Am besten mittendrin...oder besser gesagt: auf dem absteigenden Ast...also kürzlich....
Was ist es, was uns am paysex aufgeilt? Wer einmal angefixt wurde, kommt meistens nicht mehr runter...so auch ich....ein fluktuierender Verlauf...moduliert durch Episoden von Liebschaft und ökonomischer Not....aber die Sucht nach roher Geilheit bleibt einem erhalten wie die Feigwarzen, die man sich mit dem Rasiermesser auf dem Rand der Badewanne sitzend von der Eichel schneidet.....nur um nach zwei Wochen die alten Bekannten wieder zu begrüßen.... 8o
Das ist kein Spaß und kein Vergnügen...das Angefixtsein ist ein Groschengrab und das Perfide ist die - seltene - Erfüllung der Phantasie....gerade selten genug, um nicht an der Sucht zu verrecken und gerade noch oft genug, um sich nicht frustriert der chemischen Kastration zu unterziehen...
Mein vorletztes Payerlebnis liegt ne Weile zurück, Elmar gab mir kollegialerweise eine kompetente Einführung in die mittelfränkische Subkultur der bulgarischen Art.
An dieser Stelle noch mal herzlichen Dank an Elmar...war´n wirklich netter Abend...witzig, instruktiv und wohltuend, mit einem Leidensgenossen zu sprechen....
Die Kneipe im Stil Bukarester Fixstuben war außer mit uns zwei Mitteleuropäern gefüllt mit teils keifenden, teils lachenden Schwarzmeeransiedlern, die einen äußerst lebendigen Eindruck machten....die meisten...nicht alle...
Ok, der Wirt hat nen Korsakow und wenn Ihr von ihm was wollt, schreibts ihm auf und hängts ihm um den Hals, damit die anderen Gäste ihn an Euren Wunsch (Bier, Frau, Zimmer) erinnern können...aber ansonsten handelt es sich um ein wirklich vitales Immigrantenbiotop... :floet
Probleme bereitet, dass der Status der anwesenden Frauen changiert...und abhängig von der An- oder Abwesenheit bestimmter männlicher Antipoden entweder ein "fick mich" auf der Stirn aufleuchtet oder ein "don´t eat that yellow snow"...wer das aktuelle Zeichen nicht beachtet, könnte der bulgarischen Gastfreundschaft verlustig gehen....:yikes: :erstochen:
Elmars Rat: immer den Wirt fragen...sofern er sich erinnern kann, dass er der Wirt ist....
Ich schwafel rum....;-)
mein Blick fiel jedenfalls auf eine frisch in N. eingetroffene Schwarzmeerperle, gerade 18 (aber das bestimmt!!!!!!:hmm), die versuchte, zu kellnern und mich an eine Schauspielerin aus der Marienhof-Equipe erinnerte...diese kleine Brasilianerin....
Elmar griff mir kommunikativ unter die Arme und nicht bald, aber dereinst saß das süße Mädchen akommunikativ und mitunter hilflos grinsend neben mir....ich spendierte einen Vitaminsaft, den mir Elmar schwungvoll auf die Hose kippte (besten Dank an dieser Stelle!)...
Die nächsten Stunden vergingen damit, den Wirt dazu zu bringen, das Multifunktionszimmer freizuräumen...im Klartext wurde eine schlafende Schwarzmeerperle aus dem Bett in ihren Jogginganzug auf die Straße gejagt und ich zog mit dem fischstummen Marienhofdouble nach oben...
Kann Prostitution elend sein...oh ja....kann Elend geil sein...na klar (bigott wer da widerspricht...de Sade lässt grüßen)...war dieses Wohnelend geil? Nein!!! Deutschland sucht den Messistar...
scheissegal, ich war geil....das Zimmer dunkel...das Girlie nach kurzer Instruktion durch die Schlafflüchtige auf dem Sofa liegend...."Da hilft kein Pudern und kein Schminken...Fotze muss nach Fotze stinken"...schon klar....aber ne bakterielle Vaginose ist ne echte Herausforderung für meinen Mister T.:tongue:....hätte ich nen Becher Jogurth dabei gehabt...linksdrehend...ich hätte den Notarzt gegeben...
Ich war scharf, das Mädchen war verunsichert und ängstlich....ich war vorsichtig, zärtlich....sie zog ihr Becken weg, als es begann, ihr Spaß zu machen....ich verstand...und fühlte mich scheisse...ich konzentrierte mich und brachte die Angelegenheit möglichst schnell und ohne weitere Belästigung des müden, scheuen Kinds über die Bühne...ich gab ihr 10 Euro Trinkgeld und einen Kuß auf die Wange...und verschwand in die Nacht....:crucified:
Am nächsten Tag war ich etwas blueslastig...und scharf wie eine Natter....ich griff zum Handy und datete die bereits hier erwähnte Dame aus der Nähe von Coburg.....die war nett, professionell, witzig, roch und schmeckte gut und machte mir die Sinne frei....als wir nach gut 1 1/2 Stunden wieder an den geriatrischen Pensionsgästen vorbeiliefen, die sich im Garten niedergelassen hatten und ich mit dem Helm zuwinkte, war ich satt...und nachdenklich....
Ich begann mich auf neue Handelswege zu besinnen.....
Am besten mittendrin...oder besser gesagt: auf dem absteigenden Ast...also kürzlich....
Was ist es, was uns am paysex aufgeilt? Wer einmal angefixt wurde, kommt meistens nicht mehr runter...so auch ich....ein fluktuierender Verlauf...moduliert durch Episoden von Liebschaft und ökonomischer Not....aber die Sucht nach roher Geilheit bleibt einem erhalten wie die Feigwarzen, die man sich mit dem Rasiermesser auf dem Rand der Badewanne sitzend von der Eichel schneidet.....nur um nach zwei Wochen die alten Bekannten wieder zu begrüßen.... 8o
Das ist kein Spaß und kein Vergnügen...das Angefixtsein ist ein Groschengrab und das Perfide ist die - seltene - Erfüllung der Phantasie....gerade selten genug, um nicht an der Sucht zu verrecken und gerade noch oft genug, um sich nicht frustriert der chemischen Kastration zu unterziehen...
Mein vorletztes Payerlebnis liegt ne Weile zurück, Elmar gab mir kollegialerweise eine kompetente Einführung in die mittelfränkische Subkultur der bulgarischen Art.
An dieser Stelle noch mal herzlichen Dank an Elmar...war´n wirklich netter Abend...witzig, instruktiv und wohltuend, mit einem Leidensgenossen zu sprechen....
Die Kneipe im Stil Bukarester Fixstuben war außer mit uns zwei Mitteleuropäern gefüllt mit teils keifenden, teils lachenden Schwarzmeeransiedlern, die einen äußerst lebendigen Eindruck machten....die meisten...nicht alle...
Ok, der Wirt hat nen Korsakow und wenn Ihr von ihm was wollt, schreibts ihm auf und hängts ihm um den Hals, damit die anderen Gäste ihn an Euren Wunsch (Bier, Frau, Zimmer) erinnern können...aber ansonsten handelt es sich um ein wirklich vitales Immigrantenbiotop... :floet
Probleme bereitet, dass der Status der anwesenden Frauen changiert...und abhängig von der An- oder Abwesenheit bestimmter männlicher Antipoden entweder ein "fick mich" auf der Stirn aufleuchtet oder ein "don´t eat that yellow snow"...wer das aktuelle Zeichen nicht beachtet, könnte der bulgarischen Gastfreundschaft verlustig gehen....:yikes: :erstochen:
Elmars Rat: immer den Wirt fragen...sofern er sich erinnern kann, dass er der Wirt ist....
Ich schwafel rum....;-)
mein Blick fiel jedenfalls auf eine frisch in N. eingetroffene Schwarzmeerperle, gerade 18 (aber das bestimmt!!!!!!:hmm), die versuchte, zu kellnern und mich an eine Schauspielerin aus der Marienhof-Equipe erinnerte...diese kleine Brasilianerin....
Elmar griff mir kommunikativ unter die Arme und nicht bald, aber dereinst saß das süße Mädchen akommunikativ und mitunter hilflos grinsend neben mir....ich spendierte einen Vitaminsaft, den mir Elmar schwungvoll auf die Hose kippte (besten Dank an dieser Stelle!)...
Die nächsten Stunden vergingen damit, den Wirt dazu zu bringen, das Multifunktionszimmer freizuräumen...im Klartext wurde eine schlafende Schwarzmeerperle aus dem Bett in ihren Jogginganzug auf die Straße gejagt und ich zog mit dem fischstummen Marienhofdouble nach oben...
Kann Prostitution elend sein...oh ja....kann Elend geil sein...na klar (bigott wer da widerspricht...de Sade lässt grüßen)...war dieses Wohnelend geil? Nein!!! Deutschland sucht den Messistar...
scheissegal, ich war geil....das Zimmer dunkel...das Girlie nach kurzer Instruktion durch die Schlafflüchtige auf dem Sofa liegend...."Da hilft kein Pudern und kein Schminken...Fotze muss nach Fotze stinken"...schon klar....aber ne bakterielle Vaginose ist ne echte Herausforderung für meinen Mister T.:tongue:....hätte ich nen Becher Jogurth dabei gehabt...linksdrehend...ich hätte den Notarzt gegeben...
Ich war scharf, das Mädchen war verunsichert und ängstlich....ich war vorsichtig, zärtlich....sie zog ihr Becken weg, als es begann, ihr Spaß zu machen....ich verstand...und fühlte mich scheisse...ich konzentrierte mich und brachte die Angelegenheit möglichst schnell und ohne weitere Belästigung des müden, scheuen Kinds über die Bühne...ich gab ihr 10 Euro Trinkgeld und einen Kuß auf die Wange...und verschwand in die Nacht....:crucified:
Am nächsten Tag war ich etwas blueslastig...und scharf wie eine Natter....ich griff zum Handy und datete die bereits hier erwähnte Dame aus der Nähe von Coburg.....die war nett, professionell, witzig, roch und schmeckte gut und machte mir die Sinne frei....als wir nach gut 1 1/2 Stunden wieder an den geriatrischen Pensionsgästen vorbeiliefen, die sich im Garten niedergelassen hatten und ich mit dem Helm zuwinkte, war ich satt...und nachdenklich....
Ich begann mich auf neue Handelswege zu besinnen.....