Bettina vom Salon Stella B
Als Bettina wieder gelandet war schlug sie einen Wechsel vor, ich sollte mich auf der Liege auf meinem Bauch legen. Wer kann einer solch klasse Frau einen solchen Wusch abschlagen? Nun durfte auch ich mich auf das Kommende freuen Engel! Bettina informierte mich darüber, dass sie ab und an Probleme habe, weil nach einem erlebten Orgasmus bei ihr die Natursektquelle gerne versiegte. Ich durfte Bettina an meinen Ohrläppchen spüren, an meinem Hals, an meinem Körper und irgendwann vernahm ich neben den Streicheleinheiten diesen verdammt erotischen Griff an meinen Eiern. Sie machte es ganz subtil, wie zufällig. Und ich merkte wieder dass ich automatisch meine Beine etwas öffnete nur um mich ihr ungehinderter besser oder freier hinzugeben. Und Bettina intensivierte ihr Tun. Immer öfters und intensiver registrierte ich ihr spezielles Handeln an meinen Oberschenkeln und an meinen Eiern. Ich empfand all ihr Handeln als eine einzige sich immer weiter stimulierende Wohltat. Bettina begann nun auch langsam mir meine Rosette zu verwöhnen. Irgendwann bekam ich mit dass ihr geiler Finger durch einen leise summenden Vibrator ersetzt wurde. Zunächst begann sie nur meinen Eingangsbereich damit zu verwöhnen. Ich signalisierte ihr aber durch meine fordernde PO-Haltung dieses geile Spielzeug intensiver spüren zu wollen :-). Bettina verfügt über ein sehr gutes Einfühlungsvermögen und ich durfte hier auf dieser Liege nun der Nutznießer ihrer Erfahrung werden. Das sich bei mir die Spirale meiner Geilheit immer schneller drehte, Bettinas Finger abwechselnd an meinen Eiern und an meinem Schwanz und gleichzeitig das beglücken meiner Po-Region versteht sich von selbst. In meiner Lendengegend durfte ich den Hardcore-Bereich erleben und genießen, mein parallel dazu vorhandenes GF6-Verlangen befriedigte Bettina durch zärtliches Küssen und subtiles Fingerspiel an mir.

Ich durfte mich schließlich auf den Rücken legen und Bettina setzte ihr Spiel mit unverminderter Intensität fort, nur war ich ihr jetzt ihr noch freizügiger ausgeliefert, hatte sie doch nun die Möglichkeit meinen Schwanz ungehindert in unser Spiel mit einzubeziehen. Und Bettina bezog ihn ein. Angefangen von gezielten Streichelattacken bis hin zum abbinden mittels eines Gummiringes. War das wieder ein Anblick. Stolz steht mir mein harter Schwanz ab und meine beiden glattrasierten Eier werden durch den Gummiring in prädestinierte augenfällige Position gezwängt :-)!

Was das Natursektvergnügen angeht bezeichne ich mich ja eher mal als Novize. War dies bis dahin erlebte lediglich ein Spenden mit mehr oder weniger kontrolliertem Verschenken des feuchten Nass. Bei Bettina durfte ich es ganz anders erleben. Nun verstand ich plötzlich auch warum es hier im Forum Mitglieder gibt, die es immer wieder in Erinnerung brachten, mit Bettina diese spezielle Art des nassen Genusses auszuleben. Sie versteht es einzigartig geil, dieses spezielle Vergnügen auszuleben. Nicht im Ansatz hätte ich mir vorstellen gekonnt mit etwas Pipi solch geile Sauereien erfahren zu können. Um mich war es schließlich auch geschehen und ich trug mit meinem bisschen Körperflüssigkeit nur minimal zur Überschwemmung auf der Liege bei Beifall.

Langsam durfte auch ich wieder auf dem Boden landen. Gemeinsam starteten wir eine kleine Körperreinigung bis ich schließlich in die Dusche entschwinden konnte. Frisch geduscht ging es zurück ins Zimmer, ich zog mich an und durfte diskret den Liebeslohn von 60 € auf das Tischen legen. Ich verabschiedete mich von Bettina und ich denke mal ihr hat unser gemeinsames Zusammensein ebenfalls Spaß gemacht. Ich jedoch habe die feste Gewissheit, Bettina nicht das letzte Mal besucht zu haben.
Gruß Winke
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Daumen hoch 
Ich spürte mal wieder in mir die tiefe Sehnsucht Bettina zu besuchen. Die Sehnsucht sollte gestillt werden, ich griff zum Telefon und verabredete mit ihr meinen baldigen Besuch. Allen Schneefällen zum trotz, schaffte ich es mit leichter Verspätung den Weg in den Veielbrunnenweg erfolgreich zurück zu legen. Nach meinem Klingeln wurden mir die Haustüre als auch die Wohnungstüre geöffnet. Augen Roll

Mir wurde von einer Kollegin von Bettina die Türe aufgetan und kurz darauf stand auch schon Bettina vor mir. Sie empfing mich nur mit einem spärlichen Hemdchen bekleidet. Ich kam natürlich nicht umhin sie sogleich zu erst einmal zärtlich in meine Arme zu nehmen, ihr einen Kuss zu geben und sie fest an mich zu drücken. Schon zu diesem Zeitpunkt hatte sich mein Kommen gelohnt Schüchtern.

Bettina geleitete mich in das große „Studio“ und dort setzten wir unsere Begrüßungszeremonie fast Nahtlos fort. Ich legte meine Winterjacke ab und drückte Bettina mehrmals fest an mich. War das Klasse diese tolle Frau zu spüren.

Als erste mussten wir unsere zwischenzeitlichen Erlebnisse austauschen, was war in der letzen Zeit geschehen, was ist für die nächste Zukunft geplant, was gibt es Neues Pst? Als wir beide einen neuen Wissenstand hatten sollte es langsam an das Eingemachte gehen. Bettina entschwand noch einmal unter die Dusche, ich legte meine restlichen Kleider ab und wartete noch kurze Zeit auf sie. Wie sie erneut, nun im Eva-Kostüm zurück kam, setzten wir unser schon begonnenes „Kennenlern-Ritual“ fort. Ich musste sie einfach wieder in meine Arme nehmen, musste sie fest an mich drücken, musste sie streicheln, sie fühlen, ich musste sie kneten, ich musste sie riechen und ich wollte sie spüren. Und diese tolle Frau kann man an sich spüren, ich nahm sie nun mit all meiner Haut wahr.

Bettina legte sich dann mit dem Bauch auf die Liege und präsentierte mir ihre schöne Kehrseite. Ich trug das in meiner Hand vorgewärmte Öl auf ihren Rücken, Po und ihren Beinen auf und setzte meine Streichel- und Massagespiele fort. Besondere Aufmerksamkeit schenkte ich hierbei natürlich ihrem kleinen geilen Popo LMAA. Besonders viel und intensives Interesse wurde dieser spezielle Körperregion zu Teil. Es war auch für mich Genuss pur bei Bettina Hand anzulegen. Während all dem Austausch von Körperberührungen setzten wir auch unsere verbalen Informationen fort. Es schien in dem Raum keine Zeit zu geben, einzig die aufgelegte Musik unterstützte all unser Tun.

Bettina wechselte die Position und legte sich auf den Rücken. Nun sollte ihre Vorderpartie ebenso in den Genuss meiner Berührungen gelangen, wie sie so eben ihrem Rücken und Po feil wurden. Zusätzlich liebkoste ich noch ihre Brüste und bezog sie in unser Spiel mit ein. Als auch genug der Vorderseite verwöhnt wurde, galt meine volle Konzentration ihrem hübschen, kleinen, geilen Schatzkästchen. Langsam näherte ich mich mit Händen, Fingern, Mund und Zunge ihrer Pussy. Erst ganz langsam wurde die nähere Umgebung auf meine bald folgende intensivere Kontaktaufnahme vorbereitet. Die Oberschenkel wurden verwöhnt, die Bereiche links und rechts der Pussy ehe es zur ersten sanften Berührung kam. Nun galt meine gesamte Konzentration ihrer geilen Schnecke Pst. Meine Leckerei wurde immer zielgerichteter, immer kräftiger, immer konzentrierter auf ihren Kitzler. Und Bettina hatte wie all die Besuche früher, keinerlei Berührungsängste. Bereitwillig gab sie sich mir hin. Mit all meiner Sensibilität, aber doch mit dem erforderlichen Nachdruck wollte ich Bettina nun all die Lust bereiten, die ich imstande war, ihr zu geben. Bettina schmeckte einfach nur geil und ich musste einfach regelmäßig von ihr kosten. Mein Tun an ihrer Schnecke blieb nicht ohne Reaktion, langsam quittierte Bettina meine Liebkosungen mit passenden Lustäußerungen von ihrer Seite Tongue. Mir scheint es machte ich auch richtig Spaß sich mir hier auf der Liege hinzugeben. Mit der Zeit sollte meine Reizungen in einen krönenden Höhepunkt bei Bettina übergehen. Sie zuckte unter mir zusammen, entzog ihre Pussy meinem Mund und meinte nur etwas von „so empfindlich.“ Ich ließ Bettina vor mir auf der Liege zur Ruhe kommen, streichelte sie nur noch am Body und wartete darauf, bis sie wieder bei mir war.

Nun sollte ein Wechsel stattfinden, ich legte mich auf meinen Bauch auf die Liege und Bettina begann damit meinen Rücken mit ihrer gekonnten Streichelmassage zu verwöhnen. Oh Mann, war das ein gutes Gefühl. Als Bettina schließlich in die Nähe meines Popos kam, merkte ich schon wie sich ihr Tun langsam auf selbigen konzentrierte. Rein zufällig kam es ab jetzt zu vermehrter Berührung meiner Eier und Bettina beherrscht dieses Spiel vorzüglich. Und ich wollte in diesem Augenblick nichts anderes sein, als ihr bester Mitspieler. Die Berührungen häuften sich immer mehr, gekonnt wurde ein Finger durch die Furche zwischen meinen Po-Backen gezogen, vermehrt die Dammgegend gereizt und nun auch immer öfter zwischen meinen Beinen hindurch gelangt um meinen schon mächtig geilen Schwanz zu necken. Ja in dieser speziellen Spielart ist Bettina eine ganz, ganz Große. Es war ein ihres Gefühl sich dieser Frau so auszuliefern. Schließlich spürte ich das Flutschi an meiner Rosette und kurz darauf schob sie mir vorsichtig einen der zahlreichen Vibratoren in meinen Po. In der Zwischenzeit war ich selber auch schon so geil, ich wollte das Ding in mir fühlen und Bettina wollte ich nur noch an mir spüren.

Ich durfte mich schließlich umdrehen und Bettina setzte ihren Liebesreigen an mir fort. Nun konnte sie noch gekonnter, ungehindert meinen Schwanz verwöhnen. Erst gab es alles in Natur und als Bettina begann mich mit Mund und Tittenfick zu verwöhnen das gesamte in der gummierten Variante. Da wir unser Spiel ja schon einige Zeit spielten, spürte ich auch schon mächtig wie sich in mir langsam ein ungeheuerer Druck aufbaute. Aber Bettina hatte anscheinend noch nicht genug. Wir begannen uns schließlich in einer sehr gepflegten "Soixante-neuf" auf der schmalen Liege zu verwöhnen. Ich hatte noch einmal kurze Zeit die Gelegenheit die Pussy von Bettina zu liebkosen, musste mich schließlich bei all meiner erlebten Geilheit auf mich selber konzentrieren. Immer deutliche spürte ich den Liebessaft in meinen Eiern kochen und musste schließlich den geilen Spielchen von Bettina und zu guter letzt natürlich auch Bettina selbst Tribut zollen, ich füllte den Gummi Brav.

Auch ich durfte wieder auf Erden ankommen. Bettina half mir beim sauber machen und sie entschwand kurz unter die Dusche. Über das finanzielle hatten wir während des gesamten Besuches nie ein Wort verloren und so deponierte ich den sonst geforderten Liebeslohn (60 Euronen) diskret auf dem Tischen im Liebeszimmer. Gemeinsam mit ihren Kolleginnen machten wir nach meinem Anziehen eine spezielle Abschlussrunde, ehe ich mich von Bettina verabschiedete. Wieder am Auto angekommen registrierte ich dass ich über 1½-Stunden Bettina Gesellschaft geleistet habe. Um ein tolles Erlebnis reicher trat ich meinen Heimweg an mit der Gewissheit, nicht das letzte mal bei ihr als Gast gewesen zu sein.
Gruß Winke
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Ich hatte mal wieder große Lust mich mit Bettina auf deren Massageliege zu vergnügen. So entschloss ich mich ganz spontan bei ihr anzurufen und sprach meinen baldigen nachmittäglichen Besuch mit ihr ab. Recht pünktlich an der Adresse angekommen hatte ich heute doch etwas Probleme einen Parkplatz in dem Veielbrunnenweg zu finden.

Nach dem klingeln öffnete mir Bettina nur in ein Handtuch gehüllt die Türe. Sie war gerade der Dusche entstiegen. So kam ich leider der Hitze wegen um das schon so liebgewonnene Vergnügen, Bettina in einem sexy Kleid zu sehen. Nach der herzlichen Begrüßung gingen wir beide gemeinsam in ihr großes Zimmer (Studio) nur um uns noch einmal in die Arme zu nehmen. Bei dieser Umarmung stellt sich das wichtige Gefühl ein, endlich angekommen zu sein. Es war einfach toll Betina zu spüren, zu fühlen und zu riechen. Zu aller erst tauschten wir mal die Informationen aus, was alles geschehen ist seit meinem letzten Besuch, welche allgemeinen Neuigkeiten es so gibt und was in naher Zukunft geplant ist.

Große Absprache benötigen wir beide nicht mehr und ich tat es Bettina gleich, ich ließ meine Kleider fallen, während mir Bettina etwas zum trinken holte. Das gleiche Spiel wie sonst auch, du wartest noch kurz auf deine Frau und langsam hörst du sie dank des Fußbodens und der speziellen Arbeitsschuhe langsam wieder zurück kommen, näher kommen, klack – klack – klack – klack – klack.

Beide nackig wurde das gerade stattgefunden Begrüßungsritual noch einmal wiederholt, nun noch intensiver mit der Konsequenz dass mein steifer Schwanz doch mächtig uns auf den Bauch drückte und fast schon störte.

Bettina legte sich auf der Liege auf den Bauch und ich versuchte sie in den Genuss einer gepflegten, professionellen Streichel-Erotik-Wohl fühl-Massage kommen zu lassen. Zunächst einmal wurde unter Mithilfe eines Body-Öl schön langsam ihr Rücken, ihr Po und ihre Beine eingeölt und im Anschluss massiert. Nachdem sich sämtliche Muskeln ihrer attraktiven Rückenpartie ihre Massage erhalten hatten verweilter ich immer längere Zeit in der Nähe von Bettinas Schatzkästchen. Langsam strich ich ihre Oberschenkel entlang hoch, nur um kurz vor der Pussy mit der Bewegung inne zu halten und dieses konzentrierte Spiel erneut wieder zu beginnen. Nach einiger Zeit fuhr ich noch ein paar Millimeter weiter, nur um wie rein zufällig ganz oberflächlich, ganz zart ihre Pussy zu berühren.

Bettina wechselte die Position und legte sich auf den Rücken. Begonnenes wurde nun auf ihrer Vorderseite fortgesetzt. Hier wurden ihre Brüste besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Auch hier versuchte ich ihren Body von Kopf bis Fuß zärtlich zu streicheln, zu Küssen und zu massieren. Unweigerlich kam ich mit meinem Mund langsam in die Nähe von ihrer Pussy und konnte mich natürlich nicht mehr zurückhalten ich musste sie verwöhnen. Abwechselnd zärtlich und dann wiederum begierig wurde ihre Schnecke von mir verwöhnt. Der Kitzler mit zärtlicher Zungenspitze gereizt, die Schamlippen außen und innen mit der Zunge geleckt und es war einfach schön zu registrieren wie sich der Atemrhythmus von Bettina langsam veränderte. Ebenso registrierte ich wie sich langsam aber sicher die körpereigene Feuchtigkeit aus ihrem Lustkanal einstellte. Und Bettina schmeckte auch an diesem Tag so etwas von lecker, dass ich nicht aufhören wollte sie immer weiter zu verlustieren. So blieb nicht aus wie das was ich unweigerlich als Konsequenz Bettina schenken wollte, sie bäumte sich auf, sie zitterte und sie bot mir „Friedensverhandlungen“ an. Ich willigte ein, sollte unser Treffen doch dem Lustaustausch dienen und nicht als Folterrunde sich in unserer Vita einprägen.

Nun wurden die Plätze getauscht und ich durfte mich auf der Liege auf meinen Bauch legen. Bettina begann nun meine Rückenpartie mit Händen, Finger und Mund zu verwöhnen. Es ist einfach klasse so dazuliegen und in das Geschehen hinein zu fühlen und sich zu überlegen, sich bewusst zu machen, was nun gerade hinter deinem Rücken abläuft. Auch bei Bettina kamen schließlich die rein zufälligen, gezielten Handgriffe in Richtung Schwanz und Eier. Nur zu gerne streckte ich meinen Po etwas in die Höhe um ihr ausreichenden Handlungsspielraum zwischen meinem Bauch und der Liege zu gewähren. Ich drängte mich richtig gehend ihren Händen entgegen. Schließlich wurde es etwas kalt und ich spürte wie etwas Flutschi auf meinen Po, an meine Rosette aufgetragen wurde. Urplötzlich fühlte ich wie mich Bettina zärtlich mit einem Finger innerhalb meiner Rosette verwöhnte. War das mal wieder ein irrsinnig geiles Gefühl. Mit der einen Hand verwöhnte Betina meinen Rücken und meinen Po mit der anderen Hand konzentrierte sie sich auf meinen „Lustkanal“. Plötzlich fühlte ich wie ihr Finger gegen einen kleinen Kugelvibrator ausgetauscht wurde. Zunächst wollte er seiner Arbeit verweigern und immer ins freie entfliehen doch Bettina legte geübt Hand an und das Ding blieb in der für ihn vorgesehenen Position stecken. Bettina verlustierte sich mit ihrem kleinen Freund an mir und ich lag da und genoss all ihr Tun an mir.


Nun wurde es Zeit das auch ich mich auf den Rücken legte und das Geschehen nicht nur fühlen konnte sondern auch sehen durfte. Bettina bot mir zwar an mir die Augen zu verbinden, was ja durchaus auch seinen Reiz gehabt hätte, auf der anderen Seite machst du mit einer bildhübschen Frau kleinere Sauereien, dann willst du die Frau halt auch sehen. Bettina brachte einen ihrer bekannten Gummiringe an meinem Schwanz an, brachte etwas ÖL auf meinem Schwanz ins Spiel und verteilte dieses von Kopf bis Schafft und steckte ihn sich zwischen ihre Tittchen. So fuhr sie mit ihren Brüsten mir den gesamten Schwanz auf und ab und in meinem Po tat immer noch der kleine Vibrator seine Arbeit. Nun gummierte Bettina meinen Schwanz und legte sich in gepflegtem „Soixante-neuf" auf mich drauf. Ich spürte ihren Mund an meinem Schwanz und ich verwöhnte ihre immer noch feuchte und gut schmeckende Spalte. Gleichzeitig spürte ich ihren Body auf meinem Body und in mir langsam die Säfte hoch steigen. In dieser exponierten Position dauerte es nicht mehr lange, nach dem wir auch eine kleine Runde Natursektspielchen eingelegt hatten, und ich füllte den Gummi Brav.

Nach dem auszucken und dem entfernte des Gummis ging es zur grob Reinigung und im Anschluss daran noch kurz unter die Dusche. Nach dem anziehen legte ich Bettina diskret den Liebeslohn (60 €) auf das im Raum befindliche Tischen und wurde von ihr mit Küsschen an der Türe verabschiedet. Wieder im Auto angekommen registrierte ich wie lange ich mal wieder im Salon Stella B zu Gast war, mit ziemlicher Sicherheit war das auch heute nicht mein letzter Besuch bei ihr.
Gruß Winke
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Mich zog es mal wieder zu Bettina in den Veielbrunnenweg 26, viel zu lange war ich nicht mehr bei ihr zu Besuch. Ich wollte nichts anbrennen lassen an dem Tag und habe deshalb schon um die Mittagszeit im Salon angerufen und hatte das Glück gleich mit Bettina zu sprechen. Wir sprachen für den Nachmittag eine Uhrzeit ab und ich durfte mich bis dahin voller Vorfreude einer super guten Stimmung erfreuen. Rechtzeitig machte ich mich schließlich auf den Weg und hatte Glück an diesem Tag mit meiner Parkplatzsuche. Beschwingt wurden die restlichen Meter zu Fuß zurück gelegt und nach dem Klingeln das Haus und auch die Wohnung betreten.

Bettina hatte mir die Türe geöffnet und so habe ich ihr kaum die Zeit gelassen die Wohnungstüre wieder zu schließen: „ich musste sie einfach in meine Arme nehmen!“ Sie trug wie bei meinen anderen besuchen meistens auch ihre Haare offen, hatte dieses Mal ein Nichts von schwarzer Wäsche an und es machte mir gleich riesigen Spaß sie durch dieses sündige Textil zu streicheln.

Gemeinsam gingen wir durch den Aufenthaltsbereich in das große „Studio“. Dort angekommen ging es mit unserer Begrüßungsdrückerei weiter. Es war ja schon einige Zeit her dass ich das letzte Mal bei Bettina zu Beuch war und so benötigten wir die ersten Minuten dazu nur um unser aktuellen Neuigkeiten auszutauschen. Als unser Wissen einen vermeintlichen Gleichstand hatte, kamen wir auf den eigentlichen Grund meines Besuches zurück. Während mir Bettina ein Getränk organisierte, entledigte ich mich meiner Textilien.

Als Bettina wieder bei mir im Raum zurück war, setzten wir nahtlos dort an, wo wir kurz zuvor aufgehört hatten, es wurde weiter geschmust. Bettina legte sich schließlich auf die Liege und ich versuchte mit Unterstützung eines Body-Öls, ihr eine gepflegte Streichel-Massage angedeihen zu lassen. Es war für mich ungemein schön diese Frau so nackig vor mir auf der Liege legen zusehen und abwechselnd ihr ihrn Körper zu massieren oder aber ihre Haut und ihre Rundungen zu streicheln. Bei diesem Anblick spielte sie all die Vorzüge aus, die eine Frau einer 20-jährigen Göre im Voraus hat. Es war einfach ein klasse Erlebnis sich mit Bettina hier zu beschäftigen und die besonderen Herausforderungen anzunehmen die eine Lebenserfahrene Frau an einen stellt.

In dieser Position widmete ich meine vermehrte Aufmerksamkeit schließlich den geilen Rundungen ihres Popos, bzw. ich streichelte ihre Innenseiten der Oberschenkel leicht nach oben bis kurz an ihre geile Spalte heran.

Bettina drehte ich auf ihren Rücken und das begonnene Spiel auf ihrer Kehrseite setzte ich nun in „Front Of“ fort. Zuerst wurden Brüste, Bauch und Beine gestreichelt, mit Mund und Lippen liebkost, bis ich mit Unterstützung des Öles begann die Muskeln zu massieren. Schön langsam öffnete Bettina ihre Beine und als ich dachte sie ist nun soweit, ging ich über auf einen erotischen Frontalangriff auf ihre kleine geile fast komplett rasierte Pussy. Wie all die anderen Male auch, hatte Bettina keinerlei Berührungsängste. Sie öffnete weit ihre Beine, zog sie zu sich hoch und ich konnte mit meinen Lippen und meiner Zunge Bettina auf das intensivste verwöhnen. An ihrer Körpersprache, an ihren Äußerungen konnte man merken wie die Frau hier immer mehr Lust zu empfinden fand. Abwechselnd reizte ich den Kitzler mit schnellem Zungenspitzenspiel auf der einen Seite oder aber durch sanftes intensives festsaugen an ihm. Zwischendurch fuhr ich ihr immer wieder gepflegt durch die Lustspalte und steckte ihr meine Zungen ungeniert in den feuchten Lustkanal. An ihrer Pussy wurde es langsam schön nass und diese Nässe war nicht mir geschuldet, nein es war der körpereigene Liebessaft den Bettinas Lustgrotte produzierte. Schließlich wurden die kleineren Bewegungen und Äußerungen von Bettina unkoordinierter und unddifferenzierter und sie begann mich abzuschütteln nach dem ich ihr Ausweichen mit hartnäckiger Verfolgung versuchte zu insistieren.

Bettina brauchte kurze Zeit um wieder auf ihrer Liege anzukommen und diese Zeit ließ ich ihr gerne.

Nun tauschten wir die Rollen, ich wurde das empfangene Lustobjekt während Bettina die Gebende werden sollte. Zunächst legte auch ich mich auf den Bauch und Bettina begann meinen Rücken, meinen Po, meine Oberschenkel zu streicheln und zu verwöhnen. Mit der Zeit konzentrierte sich alles auf meinen Po und ich spürte wie Bettina ganz vorsichtig aber keck einen ihrer Finger über meine Rosette tanzen ließ. Ich spürte in mir ein sich fallen lassen, ein sich den Händen von Bettina hin öffnende Reaktion und ich drängte meinen Po ihren Händen und ihren Fingern förmlich entgegen. Und Bettina verstand auch dieses Mal die eindeutige Nonverbale Kommunikation, schon spürte ich einen ihrer Finger in meinem Po. Kurz darauf wurde es kalt und Bettina brachte zum leichteren Spiel etwas Öl mit in unser Tun. Nun schon schön vorbereitet auf weitere anale Liebesspiele spürte ich wie mir Bettina vorsichtig einen summenden Kugelvibrator in meine Po schob. Gleichzeitig war die andere Hand von Bettina an meinem Schwanz zu spüren die sie mit etwas Mühe unter mich hindurch schob.

Bettina beorderte mich schließlich auf den Rücken und sie setzte nun ihr begonnenes Spiel auf meiner Brust und auf meinem Bauch fort. Als erstes wurde der obligatorische Gummiring für die Eier monitert. Gepflegt wixte sie meinen Schwanz zwischen ihren Titten und geilte mich nur noch mehr mit ihrem Tun auf. Schließlich wurde mir mein Schwanz von ihr gekonnt gummiert und sie begann mit einer intensiven französischen Liebeslektion. Mir wurde klar dass der neuzeitliche Garten Eden nun in Bad Cannstatt zu finden ist.

Schließlich kletterte Bettina auf mich und wir brachten recht schnell unser begonnenes Spiel in einer gepflegten aber für mich verhängnisvollen „Soixnte-neuf“ zu Ende Brav.

Im Anschluss war ein ab-gummieren und sauber machen angesagt und während Bettina unter die Dusche hüpfte, zog ich mich wieder an. Bettina kam zu mir zurück, für sie folgte leider schon der nächste Termin und ich legte den Liebeslohn (60 Euronen) dezent auf dem im Zimmer befindlichen Tischen ab. Bettina geleitete mich noch zur Wohnungstüre an der wir beide uns verabschiedeten.
Gruß Winke
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