mmmm in Pattaya, Trip #4: Nov/Dez 2022
Prolog
Im Oktober 2019, kurz vor der Pandemie, war ich zuletzt in Pattaya, https://www.lustscout.to/forum/showthrea...tid=176535 . Das „Land of Smile“ (LOS) hatte mich seit 2017 in seinen Bann gezogen und seitdem nicht mehr losgelassen.

Thailand hat seit 1. Oktober seine COVID-Auflagen komplett aufgegeben: Keine Tests, keine Quarantänen, keine Gesundheitspässe mehr. Sehr viele tragen zwar noch Maske, drinnen und auch draußen auf der Straße, und viele Shops und Bars sind finanziell kollabiert und insolvent, aber man kann wieder hin und Spaß haben.


Thai Airways Direktflug Montag 28. Nov FRA – BKK 20.55, ankommend am Dienstag um 13.45 Ortszeit.

Der Pattaya-Bus vom BKK-Flughafen-Terminal nach Pattaya zu damals 120Bt gibt den Transfer mit heute 143 Bt an. http://airportpattayabus.com/.

8 Nächte im April Suites (aber 9 Tage gebucht): Strategisch exzellente Lage oberhalb der Soi 6 und nahe der Soi 7, toller Roof Top Pool (sogar mit schattigen Plätzen), sehr gepflegte, geräumige Zimmer, und das alles für 25,64 € pro Nacht bei expedia gebucht. (Agoda war dieses Jahr erstmalig nicht der billigste Anbieter, und das Zimmer ist sogar am Tag knapp 3 € billiger als vor 2 Jahren.)
Das April Suites ist „bar-girl-friendly“, wie man das in Pattaya nennt: Wer sein Zimmer von vornherein für 2 Personen gebucht hat, was ohne Extra-Kosten und ohne Nennung des zweiten Gast-Namens möglich ist, zahlt keine sogenannte „joiners fee“. Das würde anderenfalls sehr ins Geld gehen.

Thai Airways Mittwoch 7. Dez BKK – FRA 23.40 ankommend am Donnerstag Morgen um 5.55. Vom Flughafen direkt zur Arbeit, als ob nichts gewesen wäre. Das ist optimales Zeitmanagement.

Am Dienstag, 29. November ist der wochenlange Regen (teilweise mit erheblichen Überschwemmungen auch in Pattaya) zu Ende, und ab da erlebe ich hoffentlich nur noch feuchte Thai-Muschis statt Regenwetter. So war jedenfalls der Plan.

Mein ungefährer Plan war kurz, auch weil ich ja noch nicht einschätzen konnte, was nach den Lockdowns noch existiert und was nicht:
  • Konkret: Soi 6 war mein perfektes Jagd-Revier in der Vergangenheit. ST in den BJ-Bars am Tage und vor allem LTs abends mitnehmen. – Vorweg: Das ließ sich 100% erfüllen.
  • Wahrscheinlich: Die La Poste oder Telephone Bar brauche ich einfach mal wieder. Dafür war letztes Mal keine Zeit, und die Erinnerungen sind etwas verblasst. – Vorweg: La Poste war wieder klasse!
  •  Eher Nein: WalkingStreet und Windmill ist nicht so meines, daher wollte ich da nicht hin. – Vorweg: Das ist mir nicht gelungen. Windmill ist wie ein Verkehrsunfall: Es ist nicht schön, und dennoch schaut man immer wieder hin.
  • Nein: Das ewig lange Gedönse bis morgens um 1 oder 2 im Club auf der Walking Street, i.e. Insomnia/i-Bar liegt mir eher nicht. Es ist einfach zeitaufwendig und anstrengend herauszufinden, welches Girl wirklich hier ist, um sich zügig abschleppen zu lassen, und wer erst einmal Party machen möchte, bevor sie dann ganz eventuell mitgeht. – Vorweg: Das habe ich 100% eingehalten.
  • Beachrood (BR)-Freelancer nehme ich nur vielleicht mit, da mich das Verhandeln auf der Straße nervt, und da hier neben den wirklich interessanten Gelegenheits-SDLs leider auch zu viele Abgefuckte stehen. Man wird sehen, wie es jetzt ist, und wenn die Schwanzsteuerung erst mal einsetzt, passiert so manches ungeplant. – Vorweg: Das ließ sich 100% erfüllen/Keine BR-Schwalbe mitgenommen.
  • Auch konkret: Spätes Frühstücken in der Easy R-Con Bar im S-Schlag der Soi Buakhao war mein Plan. – Vorweg: Das gehört nun zur Witherspoons-Gruppe (aus UK). Im Prinzip blieb alles beim Alten.
  • Dann abends open air irgendwo, vorwiegend Thai-Küche und leckeren Fisch essen. Auch den Mae Wilai Market ca. 5 Häuser aufwärts neben den August Suites auf der Pattaya Klang, wo fast nur Asiaten essen, empfand ich geschmacklich klasse, aber es ist ein geschlossener Food Court, der bisweilen stickig heiß sein kann. – Vorweg: Der Mae Wilae Market Food Court wurde merklich aufgewertet bei konstanten Preisen. Hierzu mehr im nächsten Bericht.
  • Wenn ich im Mittelteil der Soi Buakhao bin, werden LK Metro oder Soi Diana Beer Bars natürlich inspiziert. Bin gespannt, wie es nach COVID an diesem Hot Spot der Jahre 2017 – 2019 sein wird. – Vorweg: Dort ist vieles ähnlich wie zuvor, aber es fehlen definitiv Ladies, und vor allem junge und schlanke.
Ansonsten werde ich mich wohl vor allem treiben lassen. Mehr Plan braucht Pattaya ja nicht.


Dieses Mal konnte ich leider nicht quasi-live aus dem LOS berichten sondern zeitversetzt: Dienstag, Freitag und an dem darauffolgenden Montag und Dienstag musste ich Home office machen, da ich nicht mehr genug Resturlaub hatte. – Vorweg: Dank der langen Bar-Öffnungszeiten wegen der Fußball-WM war das dieses eine Mal möglich. Ich würde diesen Gedanken aber kein weiteres Mal verwirklichen wollen. Ficken, Bars, Pool war alles easy, aber die Arbeit zwischendrin bedeutetet doch manches Mal ein stressiges Zeitmanagement.
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Dienstag, 29. November: Ankommen und akklimatisieren

In Bangkok gegen 13.45 pünktlich gelandet: An der Immi habe ich gerade mal 12 Minuten gebraucht. Runter auf die unteren Levels des Terminalgebäudes zum Geldwechsel brauche ich diesmal nicht, da ich noch Restbestände von Baht vom letzten Trip habe. Daher gleich vom Arrivals-Level 1 Stockwerk tiefer auf Level 1 zum Door-Exit 8 und am dort nicht übersehbaren Pattaya-Bus-Ticketschalter angestellt. Um hierhin zu gelangen, geht ihr am besten auf dem Ankunftslevel 2 nach links bis etwa Door Exit 7 und erst dort 1 Level abwärts Door Exits hinüberlaufen. Ich habe nur 5 Personen vor mir (Vor COVID habe ich hier leicht mal ½ Stunde anstehen müssen: Um etwa 14.25 erhalte ich eine Abfahrt für 15 Uhr. Super. Die Kosten inkl. 1 Gepäckstück + kleines Handgepäck sind 143 Bt Cash, und es steht überall angeschrieben, dass man das Geld passend haben müsse. Ich nehme mal an, das ist reiner Schutz gegen die vielen Kunden, die hier einer Tausender kleinmachen wollen.

Der Busschalter mit auffallend orange-roter Aufschrift am Door Exit 8 vom Airport nach Pattaya
[Bild: ME15PXRN_t.JPG] 

Sehr günstiger Preis im relativ komfortablen, klimatisierten Reisebus mit Liegesitzen. Ich döse die 1 ½ Stunden auf dem Bus so vor mich hin, bemerke aber einmal sehr heftigen Regen mit Straßenüberflutungen. Eine wesentliche Änderung gegenüber der Vor-COVID-Zeit: Der erste Halt ist in Nord-Pattaya (an der wichtigsten Straßenkreuzung dort), an dem ich nun aussteigen mussen, da der für die meisten von uns frühere 2. Halt an der Pattaya Klang (oder auch Pattaya Central Road genannt) gestrichen wurde. Es stehen sofort Motobike-Taxen dort, die die Gäste für 120 bis 250 Bt je nach Hotel in die Stadt bringen wollen. Ich warte 1 Minute ab, bis alle anderen vom Bus weg sind und handele meinen Fahrer auf 100 Bt herunter. Er bringt mich in gut 5 Minuten auf Seitenwegen und die Pattaya Klang herunter zum August Suites. Mit meiner Ortskenntnis gehe ich am August Suites vorn rein und links hinter wieder raus, ...

...denn mein Hotel ist das April Suites in der kleinen Soi direkt dahinter.
Mein Zimmer ist topp, wie immer: Es ist ein, der im unschlagbar günstigen Sonderangebot zu 25,64 € pro Nacht war. Sehr sauber, heller Kunst-Parkettboden (wird täglich nass durchgewischt), ausreichend dimensionierter 28 qm Wohn-/Schlafraum, Doppel-Couch, großer Kühlschrank, täglich 2 Flaschen Wasser, winziger Balkon mit Wäscheständer zum Klamotten trocknen und Stuhl/Tischlein, 2-türiger Kleiderschrank mit großem Zimmer-Safe darin, alles immer noch recht neu, Bad sehr neu mit bodentiefer Glas-Dusche ohne Schimmel. Sehr großes Bett mit brettharter Matratze, besser zum Vögeln als zum Schlafen geeignet. Die AirCon schafft was weg, und ist sehr gut regelbar.
Fotos vom April Suites Hotel, Superior Double room 
[Bild: ME15PXSE_t.JPG] [Bild: ME15PXSF_t.JPG] [Bild: ME15PXSG_t.JPG] [Bild: ME15PXSH_t.JPG] 
Kurz vor 17 Uhr bin ich im Raum, räume meine Sachen ein, schließe insbesondere meine Wertsachen, Dokumente und PC im Zimmer-Safe ein (SEHR WICHTIG WEGEN LADY OVERNIGHT), und muss leider noch etwas arbeiten. Home Office macht’s möglich Winke .

Genau gegenüber vom August Suites auf der Pattaya Klang hat während der Pandemie ein neuer 7-Eleven geöffnet: Bier und Cola gekauft und im Kühlschrank eingeräumt.

Erst gegen 21 Uhr geht’s auf die Piste. Umtauschen werde ich erst am Folgetag, denn ich habe noch genügend Bt für Essen, ein paar Biere und Ladydrinks, sowie für Bar Fine und Lady overnight.

Ich fühle mich trotz 11 Stunden Flug recht fit, weiß aber auch, dass irgendwann die Müdigkeit zuschlagen wird. Ein schnelles Pad Thai und Bier zu 150 Bt im geschlossenen Food Court Mae Wilai Market ein paar Häuser neben dem August Suites ist lecker und reicht mir heute abend, weil ich ja auch so gespannt auf die Soi 6 bin.
Der Mae Wilai Market wurde während COVID massiv modernisiert, und der Dreck der letzen 50 Jahre ist zumindest dieses Jahr passé. Hellgraue, moderne Verfliesung überall, die Wände schneeweiß gestrichen, starke Ventilatoren (die wirklich helfen, das Stickige weitgehend zu reduzieren). Leider haben nur 4 der ehemals 10 Food stalls im Market die Lockdowns überlebt. Die nebenbei auch sehr geil aussehende Pen hat ihren Stall halten können Herz .
Fotos vom Mae Wilai Market, am Abend und am Tage:
[Bild: ME15PXT9_t.JPG] [Bild: ME15PXTB_t.JPG] [Bild: ME15PXTC_t.JPG] 
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Dienstag, 29. November abends: Vergleichsangebote einholen und erste Longtime


Die Soi 6 hat ungefähr genau so viele Bars wie vor COVID. Die Anzahl der Ladies ist aber deutlich weniger, wenngleich immer noch sehr, sehr viele. Ich gehe in diverse Beer Bars rein und wieder raus: Am ersten Abend muss ich ja checken, wie die Preise für den zu mir passenden Service und Alter/Aussehen der Ladies sind. Ein paar Bars sind weg, aber neue sind hinzugekommen – Das hält sich die Waage. Bei den Ladies ist das jedoch anders: Die sehen immer noch sehr gut aus inklusive dem LOS-Lächeln, aber echte Teenies scheinen nicht nachgerückt zu sein: Die Thai-Ladies sehen in den allermeisten Fällen jünger aus, als sie sind, und ich kann das nach einigen Pattaya-Trips inzwischen einschätzen. Die meisten sind jetzt Ende 20 bis Anfang 30. Unter 25 ist eher selten, und gerade mal eine Handvoll Ladies in der ganzen Soi 6 sind eventuell unter 20. Es gibt nun auch erstmalig einige füllige und auch sehr, sehr füllige Ladies auf der Soi 6, „pumpui“ genannt. Und Englisch sprechen nun auch immer weniger Ladies. Verhandeln auf Umwegen über eine Kollegin hinweg oder gar über die Mamasan hat leider viele Nachteile, insbesondere, wenn es um Service-Wünsche geht. …

In der Kawaii Bar bin ich länger mit Bo (oder ähnlich) am rummachen: 29, thai-typischer Body von etwa 165 cm, schlank mit Taille, aber etwas nichtssagendes Gesicht. „I want to ma*e you happyyyyyyy!“ – Das make ohne „k“ gesprochen und das happy mit endlos langem „iiiiiieeeehhhhh“, wie meist in Thailand. Aufgrund ihres Allerwelts-Aussehens ist sie sicher nicht viel gebucht; sie ist sehr lieb, und ich erarbeite ein erstes Vergleichsangebot: Für Longtime will sie 1500 Bt, und die bar fine sei 400 Bt. Das Angebot ist im Nachhinein klasse, aber ich bettele um „no condom“. Da will sie partout nicht drauf eingehen, twerkt mit ihrem Arsch, spielt mir mit der Hand am Sack bis mein Steifer schier platzt, ihre festen, schönen A-Cups sind in der offenen Bar schon längst ausgepackt, und nun darf ich auch noch in ihren String Tanga fassen und ihre Schnecke mit kleinem Bären drüber liebkosen. Ich kürze ab: Sie sagt immer wieder sie sei sehr gut im Bett und wolle mich glücklich machen. Ich frage immer wieder nach AO, und nach süßer, angeregter wechselseitiger Diskussion mit viel Geknutsche und Gegrabsche trennen sich leider unsere Wege. Schaden für 1 kleines Chang und 1 Lady-Drink sind 180 Bt oder so.

[gekürzt]

Zurück in die Soi 6. Es ist schon Mitternacht, und nur wegen der WM soll heute bis 2 Uhr offen sein. Sonst ist gegen Mitternacht eher Schluss in der Soi 6. Mein Auge erspäht 3 Hübsche vor der Baby Cool Bar auf Barhockern mitten auf der Straße. Die best-aussehende, bestimmt schon über 35-jährige, ist der englischen Sprache mächtig. Sie will mich auf ein Bier reinlocken, und ich frage gezielt noch auf der Straße nach Longtime (ohne Bier). Will die doch allen Ernstes 3000 Bt plus 700 Bt bar fine, was ich als zu teuer ablehne. Sofort meint sie, ich könne ihre Kollegin mitnehmen. Die ginge auch für 2000 Bt plus BF mit. Es ist schon nach 1 Uhr, und ich mache den Abschluss.

Ich zahle die 700 Bt bar fine. Sie geht nach hinten, sich umkleiden, was nur Schlappen, Shorts und Top und allen Ernstes eine Fell-Jacke und eine winzige Handtasche bedeutet, wird von den Kolleginnen herzlich mit Kuss oder Umarmung verabschiedet und es scheint gerade so, als ob man ihr zum Job gratuliere.

Anbei Fotos von Didi in Straßenklamotten in meinem Room aufgenommen. Sorry für mein fotografisches Unvermögen.
[Bild: ME15PXTZ_t.JPG] [Bild: ME15PXU0_t.JPG] 
Didi (Baby Cool/Soi 6)
29J, aus Bangkok
freundliches Platzbutter-Gesicht, strahlende braune Augen
165 cm, KF38 vermutlich. Figürlich eher atypisch for Thailand: groß, etwas Bauch, auch sonst hier und da zu viel Speck, kaum Taille aber brett-harter (zu großer) Apfelarsch und dicke Titten
D-Cups natur und sehr weich obwohl weitestgehend stehend, exterm große Vorhöfe, lange Stehnippel (2 Kinder), mittlerer Teint
Haare brünett glatt mehr als schulterlang
Tattoos: keine; Piercings: keine; Busch: hübsch zurechtgestutzt
Vorleben: nach eigenen Angaben erst seit 1 Monat im Business (Das könnte wahr sein. Grund sei, nach gescheiterter Ehe ihre Kinder durchzufüttern.), rudimentäres Englisch aber hochmotiviert mit Google-Translator
relativ eng. Service: FO, GVO


Harmonischer Walk Hand in Hand zum Hotel. Ein paar mal stehenbleiben und knutschen. Lady einchecken an der Rezeption, indem sie ihre ID abgibt, die auf meine Zimmer-Nr. eingetragen wird.

Die Klamotten hat sie zügig aus, und geht Duschen. Ich schließe mein Geld weg, gehe nach ihr duschen. Im Zimmer zurück, lüftet sie die Bettdecke und los geht’s.


Didi bläst intensiv und variantenreich sehr gekonnt. Die Eier werden gern inkludiert, aber DT kann sie nicht. Ich lasse sie mal machen, und sie hält lange durch. Zum Dank lecke ich sie, was sie nach einer kurzen Anlaufzeit mit viel Nässe und einer Art Gefiepse quitiert. Dieses Fiepsen hätte ich bei dem eher voluminösen Körper eher nicht erwartet. 2 Mal habe ich den Eindruck, so wie sie mitgeht, dass ich sie über den Berg habe.

Sie faselt kurz vorm Andocken was von „Kondom“ als wir knutschen und ich auf ihr herumrutsche und Schlitten fahre, aber ganz kurz drauf, schiebt sie ihn sich selbst blank hinein Ao . Ist mein Kalkül doch aufgegangen: Die Nicht-ganz-so-sehr-Stunner sind häufiger bereit, blank zu ficken, was in Thailand ja nicht verboten ist. Missi mit allen Beinstellungen, und Didi fiepst und fiepst und schaut mich mit strahlenden Augen an. Ihre Mega-Titten Titten wogen hin und her und wollen bespielt werden. Wenn ich sehr hart in sie hineinwamse, hält sie sich ihre Titten selbst fest, damit sie kein blaues Auge davonträgt Megalach
. Didi ist auch erstaunlich eng, und im Beinstrecker noch enger: Den meistert sie mit Bravour. Ihr rechtes Bein auf meiner linken Schulter, das andere lang ausgestreckt und ich hinein in sie mit ordentlich Schmackes. Ihr Arsch ist ein geiles Packende dabei, und die Titten sind herrlich zum Spielen. Sie fiepst und fiepst, und ich merke ich brauch nen Stellungswechsel, um bei so viel Schnecken-Grip und Performance nicht jetzt bereits abzuschießen. Doggy mit Didi ist mega: Sie hält knüppelhart gegen, Oberkörper ganz tief unten auf der Matte, und lässt sich mächtig durchkolben, bis ich mich in ihr entlade. Sie bolzt auch danach noch ein paar Mal zurück, dass auch ja der letzte Tropfen in ihrer Schnecke landet, geht dann in Bauchlage und ich immer noch in ihr drin. Ihr Gesicht zur Seite, bissel geknutscht, und erst dann umgedreht. Sie putzt uns beide. Gute 20 Minuten Sex. Das war ok für den Anfang. Sie ist sehr warm geworden beim Fick, und ich bin verschwitzt. Eine gemeinsame Dusche, und dann erneut eng aneinander gekuschelt ins Bett. Wir erzählen uns noch kurz was mit Hilfe ihres Handy-Übersetzers, dann schlafen wir eng aneinandergekuschelt, denn 2 Uhr ist schon lange durch.

Am nächsten Morgen gegen 11 Uhr kurzes Zähneputzen, beide, und dann Knutschen. Meine Morgenlatte brauchte sie gar nicht zu bearbeiten, bläst aber dennoch gekonnt und ausdauernd. Ich bin währenddessen noch rund heraus müde, einfach energielos. Didi ist einfach eine Liebe, und sie macht guten Service. Ehe ich mich versehen kann, sitzt sie auf und reitet so 7 bis 8 Minuten lang sehr intensiv mit reichlich Tittengeschaukel, lieben Blicken und Fiepsen, bis ich mich erneut in ihr entlade.


Duschen, 2000 Bt übergeben für die sie sich mit Zungenkuss bedankt. Tür auf, Lady raus mit einem langen Abschiedsblick, Tür zu. 1 Minute später Anruf der Rezeption: „Lady going out. All ok?“ – Ja, sie erhält ihre ID von der Rezi zurück und darf gehen.


Beim Aussehen habe ich leichte Abstriche gemacht, würde Didi aufgrund von Performance und ihrer lieben Art aber wieder buchen. Im Bett hat sie gerockt.  Jump


Ich bin immer noch platt und schlafe bis nach 13 Uhr wieder fest ein.
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Dienstag, 29. November abends: Nachtrag

 [Wegen der vielen PN-Nachfragen, dieser Inhalt ist das, was ich im Bericht gestern gekürzt hatte. Einfach nur ein paar Bar- und Girls-Impressionen]

Ich bin noch in 3 weiteren Bars, und muss aufpassen, dass der Bierkonsum nach langem Flug nicht seinen Tribut fordert. Schließlich will ich noch ficken.
Ich erinnere mich an eine Yui oder so in der Flirt-Bar, ein Männer-Magnet, die ein sehr hübscher Schuss gewesen wäre. Die twerkt mich schon auf der Straße an und greift mir an die Eier, sodass ein Bier unvermeidlich ist. Erst als sie das Bier bringt, merke ich, dass sie sturzbetrunken ist. Als es wirklich gefährlich für sie wird, und ihr Kopf mehrfach beim Torkeln nur knapp an den scharfen Kanten des Mobiliars und der Treppe vorbeikommt, bitte ich das Management, auf sie aufzupassen, und sie nach Hause zu schicken. Freundlich, nicht verärgert. Man entschuldigt sich bei mir, zieht sie von mir ab, … und schon wird sie auf den nächsten möglichen Klienten angesetzt. Sachen gibt’s in Pattaya ….


2 weitere Girls in anderen Soi-6-Bars waren ziemlich zügig mit 3000 Bt für overnight dabei, und wollten sich davon nicht abbringen lassen. Da war noch keine Rede von AO.


Vor der Halifax-Bar, ziemlich unten auf der Soi 6, gelingt mir dieses Foto, als ein professioneller Fotograf die Ladies gerade für deren Facebook-Seite ablichtet. Genau so etwas meine ich, wenn ich schreibe, dass nun viele dabei sind, die zu dick, zu alt oder zu hässlich sind.

[Bild: ME15Q2XK_t.JPG] 

Über die obere Beach Road rüber zur Soi 7: Auf der Beach Road komme ich im Schatten einer Palme mit einer Lady von Ende 20 ins Gespräch, gepflegtes Aussehen und Kleidung, machbar, aber kein Stunner. Die will unglaubliche 3000 Bt für longtime (auf der Bitch Road!!!) und lässt sich auch nicht runterhandeln! Die Soi 7 ist nun ganz und gar nicht wiederzuerkennen! Oben ist noch die Coyote Bar und 3 normals Girls Bars, alle mit Ladies im Alter von über 40 oder zum Teil über 50, und leider nicht mehr gut erhalten. Bestenfalls 5 Ladies dort sind Mitte 20. Weiter unten ist noch der offene Barkomplex mit wiederum alten, nicht mehr gut erhaltenen Ladies, die mich auf ein Bier oder gleich auf boom boom ansprechen. Darunter ist es absolut dunkel und die Bars mit Brettern verrammelt; Totentanz. Nur der deutsche Rentnertreff ganz unten ist noch da.
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Mittwoch, 30. November, tags und abends: Geldtausch, Tree Town erkundet, Windmill, und …

Geduscht um kurz nach 13 Uhr, Shorts, T-Shirt und Flip-Flops an. Dazu Pass und Euros mitgenommen zum Cash-Umtausch in der leuchtend-gelben TT-Exchange kurz hinter der Pattaya Klang auf der Soi Buakhao etwa auf Höhe der Smurf-Bar. Pass und 500 Euros überreicht, heute 36.30 Bt/€. (Hurra! Mein Umtausch im Okt 2019 lag noch bei 33.27 Bt/€). Diese Wechselstube hat meist bessere Kurse, was bei Tausch von 500€ durchaus 1000 Bt (= 1 Short time) Unterschied ausmacht. Einen Packen Scheine erhalten und ein paar Meter weiter …
… zum späten Frühstücken, dort wo in 2019 noch die Easy R-Con Bar im S-Schlag der Soi Buakhao war. Ich kann Euch beruhigen, diese äußerst nette, offene Restaurant-Bar wurde von der Witherspoons-Gruppe (aus UK) übernommen, und es hat sich wirklich kaum etwas geändert. Die hatten ja vorher schon ein kleines Restaurant gleich nebenan, und haben einfach expandiert. Es steht nun lediglich in großen Lettern „Witherspoons“ dran, und die bequemen hohen Barhocker mit Rückenlehnen wurden vom Rost befreit, neu lackiert und in den Farben der Witherspoon-Gruppe neu bezogen. „Small English Breakfast“ weiterhin für 129 Baht serviert bis 14 Uhr: 2 Eier nach Wunsch, 1 Würstchen, Baked Beans, 2 kleine Scheiben Toast, Marmelade und Butter, Kaffee und O-Saft. Es ist 13.50, also gibt’s noch dieses Frühstück.
Fotos meines Small English Breakfast und von der Bar  und auch ein paar Impressionen aus der Bar anbei. 
[Bild: ME15Q2XV_t.JPG] [Bild: ME15Q2XX_t.JPG] [Bild: ME15Q2XY_t.JPG] 

Von der Pattaya Klang/Central Rd kommend ist nun auf der Soi Bukhao links knapp vor dem S-Schlag Lek’s Classroom hinzugekommen. Abends sind da bestimmt 20 Ladies drin, aber alle zu alt.

Nachmittags schlafe ich nochmals 2 Stunden allein im Bett. Das tut gut.

Danach eine Runde durch die „raunchy side of Pattaya“ ist Pflicht, um wieder up to date zu sein: Die Soi Buakhao herunter, eine Runde durchs neue Tree Town und 2 Runden durch LK Metro: Tree Town wurde in den letzten ca. 3 Jahren ja gehyped als das neue Zentrum des Sex. Man las, dass außer in Soi 6, LK Metro und Walking Street die Girls- und Gogo-Bars geschlossen werden sollten und im Tree Town zusammengefasst werden sollten. Im Tree Town ist aus meiner Sicht etwas sehr Ähnliches wie in LK Metro entstanden. Alles ist ähnlich wie zuvor, nur eben der Frauenfaktor ist anders in Tree Town, LK Metro und im ganzen Rest von Pattaya: Weniger Frauen, kaum ganz junge unter 25, jetzt kaum mehr die Kleinen aus der 150-cm/40-kg-Liga, viel zu viele mit Speckrollen. Viele sogar weit über 40-jährige sind dazwischen, und die jüngeren sind häufig reichlich „pumpui“ bis hin zu echten Elefantenbabies. Früher waren die allermeisten aus meiner Sicht machbar. Das ist jetzt beim Weitem nicht mehr so, und man muss auswählen. Auf der anderen Seite finden sich auch heute noch in jeder Soi irgendwo Girls- und Gogo-Bars oder Massagen. Thailand und auch Pattaya ist eben im Wiederaufbau nach dem sehr langen und harten COVID-Lockdown. Da müssen die Bar-Manager erst wieder mächtig Jungficken rekrutieren und so einige Unfickbare dann auch aussortieren.


Soy Honey ist etwa so, wie zuvor: Vor allem viele kleine Massageläden, und alle geöffnet. Auf der Beach Road stehen auch am Tage sehr viele Ladies und LBs. Es fällt auf, dass sie sich mehr als früher umschauen wegen Polizei-Streifen auf Motorrollern auf der Promenade. Einmal schlendere ich an einer nett und sauber aussehenden End-Dreißigerin vorab, die von einer Gruppe von 5 (oder eventuell 6) schmuddelig wirkenden Indern umringt ist. Deren Angebot „2500 Bt for 1 shot each.“ Die Dame schickt sie nicht einmal verärgert weg, sondern denkt nach und verhandelt, während ich weiterlaufe. Sachen gibt’s in Pattaya …


Auf der WS ist angenehm was los, aber nicht überfüllt. Hier ein Foto-Eindruck von der WS.
[Bild: ME15Q2YE_t.JPG] [Bild: ME15Q2YF_t.JPG] [Bild: ME15Q2YG_t.JPG] 

Wie schon ein paar wenige Male zuvor, kann ich es wieder nicht lassen und lande in der „Windmill – Pattaya’s friendliest Girls“. Ich empfand es immer schon als „nicht artgerechte Hühner-Haltung“, hauptsächlich Jungficken, die nicht wissen, wie ihnen geschieht. Die kriegen hier manches Mal 3000 Bt oder mehr für Short time, auch wenn sie eigentlich noch gar nicht gelernt haben, wie sie zu ficken haben. Da hier aber so viel Halli-Galli ist, lande ich dennoch hier auf ein Bier. ½ Stunde zuschauen, wie zwei Gruppen von 20-jährigen mit offenem Blüschen und gürtelförmigem Rock ohne Dessous drunter auf erhöhten Plattformen tanzen. Freier Blick auf freigelassene Muschis. Den ganz Nackten beim Abseifen in der Rundwanne zuschauen, oder 2 oder 3 Nackten beim Reinschieben von allerlei Zeugs auf den Show-Podesten zuschauen. Wer den Schichtwechsel erlebt, wundert sich nur: Wie die Girls auf die ungesicherten Plattformen klettern oder auch wieder herunter, da muss es jedes Jahr Knochenbrüche oder Verletzungen geben. Man sitzt jeweils unmittelbar unten am Podest, und wer 20-Bt-Noten vergibt, darf auch gern mal einen Finger reinstecken oder lecken. Die Girls tragen das Bündel Banknoten dann demonstrativ an einer großen Sicherheitsnadel angeheftet an ihrem Röckchen zur Schau. Je frivoler, jünger, hübscher und geiler die Olle, desto dicker ist das Bündel. Nee, das ist auf Dauer nix für mich, auch wenn die Girls hier in der Tat deutlich hübscher und jünger als anderswo sind (Auf der anderen Seite sind selbst hier nun ein paar alte oder hässliche dabei. Das gab es vor COVID niemals!). Nach ½ Stunde bin ich wieder draußen. Überhaupt, hat mich die Walking Street nicht besonders angefixt sondern eher die Sois, besonders Soi 6 und 7. Erst nach 22 Uhr fahre ich mit dem 10-Bt-Bus wieder die 2nd Rd zur Soi 7 herauf.

Auf der Soi 7 ist nahezu tote Hose. Die laufe ich herunter bis zur Kreuzung mit der BR. Auf der BR oben kurz vor der Soi 6 steht eine hübsche, große Lady im Schatten einer Palme auf der Bitch Road. Nichts außer der Körpergröße deutet auf einen Ladyboy hin. Kein Adamsapfel, mittelhohe Stimme, kleine Hände. Sie will 1500 Bt für Long time, aber ich bin misstrauisch, weil es alles zu rund auf mich wirkt. Ich frage „You are a lady?“ und bekomme „Yes“ als Antwort. Na, wenn ich den Deal dann mache, darf ich sie ja auch anpacken: Meine Hand ergreift ein kleines Schniedelchen und 2 Eierlein. „Sorry, I am lady but have dick.“ – “Thanks, but no.”
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Mittwoch, 30. November, spät abends und nachts: … und ein echter Thai-Stunner für die Nacht

Heute ist kein später Fußball, daher sollte ich gegen 23.30 etwas Warmes für die Nacht dingfest gemacht haben, bevor die Bars gegen Mitternacht schließen. Auch in Soi 7 (und später in der 6) fällt mir auf, das die Teenie-Ladies und die Fickflöhe selten geworden sind. Dafür die ein oder andere wirklich fettleibige Lady dazwischen mit Quaddeln an Arsch und Beinen. Das gab es hier früher niemals! Mit einigen Ladies komme ich ins Gespräch, aber irgendwie nie was Längeres. Warum auch immer werde ich wieder in der Baby Cool Bar auf der Soi 6 fündig. Dieses Mal eine Parade-Thai:

Apple ließ kein Foto von sich selbst zu, aber ihre geilen kückelbunten Pornokrallen durfte ich fotografieren
[Bild: ME15Q30Y_t.JPG] 

Apple (Baby Cool/Soi 6)
27J, Isaan
Mega-Ausstrahlung, ein hübsches Gesicht, strahlende braune Augen, ein keckes oder leicht freches Lächeln immer und ständig.
161 cm, KF34 mit Hang zum Skinny. Sieht aus, wie man sich eine Thai in diesem Alter vorstellt, THE BODY: Wespentaille, brett-harter schnuckeliger Apfelarsch, je eine Handvoll kleine Tittchen und viel Feuer im Blick
A-Cups natur (klein aber wunderschön geformt), tiefdunkle, kleine Vorhöfe und noch dunklere Stehnippel (2 Kinder), dunkler Teint
Haare schwarz glatt mehr als schulterlang und dicht, fast bis zum Arsch
Tattoos: viel zu viele (2 große Tilden vor den Schulterblättern, eine Kompassrose mittig knapp unterhalb der Titten, Schriftzug und Tempel-Tattoo jeweils hinten auf den Schultern, 3 riesige thailändische Götterbilder mittig den Rücken herunter vom Nacken bis zur Kimme); Piercings: schwarzer Ring im linken Nasenflügel; Busch: hübsch zurechtgestutzt
Vorleben: nach eigenen Angaben erst 2 Monate und 1 Tag im Business (Ich glaube eher länger, da sie schon ganz schön abgezupft agiert.), rudimentäres Englisch aber nutzt virtuos den Google-Translator
relativ eng. Service: FO, GVM


Kurze Diskussion: Sie will 2000Bt und die Bar bekomme 700Bt BF. Schon kurz vor 11 traben wir los. Lady eingecheckt und im Zimmer angekommen.

Sie geht 30 Sekunden ins Bad, Wasser läuft, und kommt zurück, immer noch in ihrem Minikleid, stellt sich am Schreibtisch auf, und will knutschen. Ich schraube an ihren Titten herum, und im nächsten Augenblick stellt sie einen Fuß auf die Kofferbank und lässt sich die frisch gewaschene Schnecke begrabschen. Das Höschen war wohl alles, was sie im Bad ausgezogen hat. Dann geht sie vor mir in die Knie und bläst an. Ein guter Start.

Gemeinsam gehen wir duschen: Was für ein hammerharter Body. Wir seifen uns gegenseitig ein. Sie gibt sich besonders viel Mühe mit meinem Pint und ich mit ihrem kleinen Schlitz.

Herüber aufs Bett, und sie bläst nicht sehr lange, aber mit Gefühl und Unterdruck und gekonntem, nassem Eier-Geschlabber. DT kann sie nicht, und die Hand ist auch immer dabei. Ich bemerke, dass Blasen nicht so ihres ist. Ich lecke Apple – ihr wirklich kurz gestutzer Bär stört nicht - , ich beträllere ihren Kitzler, und nach kurzer Zeit öffnen sich ihre Lippen, und sie geht ganz schön ab mit viel glaubwürdigem Gestöhne.

Hochgerutscht zum Knutschen mit Schlittenfahrt, aber da merke ich schon, die Beine werden geklammert. In Thailand muss der Mann die Kondome stellen. Ein paar mal fordert sie „condom“ ein, und ich gebe recht zügig nach. Apple ist relativ eng, aber nach den Entladungen gestern und heute früh und mit der Spaßbremse drauf muss sie natürlich mächtig rackern: Beim vorsichtigen Einfahren verzieht sie das Gesicht schon mächtig. Sie hält Blickkontakt und ihr Lächeln kommt wieder, nur selten nochmals durch einen Schmerzblick gestört. An ihren süßen Tittchen kann ich mich nicht sattsehen. Wie bei dem Fahrgestellt zu erwarten war, ist sie äußerst gelenkig. Missi mit allen Beinspielchen, die man sich nur erdenken kann. Das macht Spaß, und da ist Feuer drin. Im Beinstrecker lässt sie ihr rechtes Bein gekonnt auf meiner linken Schulter, überhaupt kein Problem für sie. Sie ballert nach kurzem schmerzverzerrtem Blick nun auch fester mit, aber Klatsch-Geräusche kommen noch nicht. Im Doggy geht sie ganz, ganz tief herunter: Ausblick auf ihren knackigen Arsch und grazilen Rücken mit Wespentaille, tiefdunkle Haut mit reichlich Schlampenstempfeln drauf. Die Haare wirft sie jetzt immer mal geil in den Nacken. Wenn sie schon kein AO macht, probiere ich mal Anal: Mit Daumen ordentlich mit Spucke nass gemacht und in ihre Rosette gedrückt. Gott, ist die eng. Sofort kommt ein „no“, und ich kann inzwischen beim Thai-„no“ je nach Tonfall unterscheiden, ob es ein hartes Nein bedeutet oder dieses „Ich ziere mich noch. Gebe vor, es nicht zu tun, aber wenn Du hartnäckig und gleichzeitig nett bleibst, kommst Du doch zum Ziel.“ Apples „no“ bedeutet nein. Also penetriere ich sie nun mit meinem Daumen in ihrem Arsch während ich gleichzeitig weiterhin ihre Schnecke im Doggy verkolbe. Ich bin platt und lasse sie aufsitzen. Reiten kann Apple nicht wirklich, aber ihre Titten kommen dabei wieder klasse zu Geltung. Nach gut 5 Minuten müdem Ritt, muss sie sich geschlagen geben, kommt mit dem Kopf herunter, und wir knutschen erstmal inniglich. Da ich noch drin stecke, kippe ich sie an, und ohne abzudocken, geht’s noch einmal in den Missi mit dem vollen Programm, bis ich wirklich keine Kraft mehr habe.

Kondom runter, und Apple wichst mich mit beiden Händen. Ich bitte sie mehrfach, auch ihren Mund zu nutzen. Erst bei der xten Aufforderung nimmt sie ihn wieder in den Mund, was sie wirklich gut kann. Es dauert aber nicht lange, da sprintet sie zum Bad und kotzt erst mal. Einen Augenblick später mit frisch geputzten Zähnen ist sie zurück und wichst weiter. Noch zwei Mal kurzer Mundeinsatz, aber das hat keinen Sinn, denn sie röchelt schon wieder. Sie wichst mich zu Ende. Das waren 45 Minuten Sex im Bett plus Vorspiel. Nicht perfekt, aber optisch ein heißer Feger und bemüht. Sie putzt uns, wieder gemeinsame Dusche mit gegenseitigem Abseifen, und eng angekuschelt schlafen wir ein. Was für ein hammerharter Body!

Am nächsten Morgen lugt die Sonne durch einen Spalt der lichtdichten Vorhänge hervor. Es ist ca. 10 Uhr. Ihre Hand fährt beim Wachwerden neben sich und ergreift sogleich meinen Pint. So ganz viel tun muss sie nicht, denn ich bin gefechtsbereit. „Condom“ haucht sie, und ich hauche „blow job first“ zurück. Das geht so 3 Mal, und ich gebe nach. Sie zieht das Kondom auf  und, schwupss, stopft sie sich meinen Pint im Reiter in ihre enge Dose. Wieder zu Beginn ihr schmerzverzerrter Blick, zwei Reitbewegungen, und sie lächelt wieder und reitet in die Morgensonne. Danach Missi mit allen Beinstellungen, Beinstrecker intensiv, Doggy, erneuter Ritt, Reiterhocke und Abschuss. Eher so eine typische 20-Minuten-Nummer; das Vorspiel hat sie ja völlig weggelassen. Sie putzt uns und geht allein duschen, während ich ihre 2000 Bt Salär aus dem Safe hole. Einen Augenblick später ist sie ausgehfertig, Geld übergeben und einen langen Zungenkuss erhalten, Tür auf, Lady raus mit langem Abschiedsblick. Apple fickte und kuschelte gut, nur blasen war nix. Aber eher keine Wiederholung bei meinem Kurzbesuch in Pattaya.
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Donnerstag, 1. Dezember, Teil 1: Fotzenlappen am Pool, La Poste, und …


Vorm Mittag bin ich bereits im Witherspoons für mein geliebtes Small English Breakfast für 129 Bt. Ich sitze so am auf die Straße heraus ausgerichteten Tresen und beobachte das bunte Treiben. Eine junge hübsche Dame, so gar nicht nuttig gekleidet, wird vom Tresen aus von 2 Briten angesprochen „hey pretty girl“, usw., und freut sich. In Deutschland hätte die einen Mordsaufstand wegen sexisitscher Anmache abgezogen. Sogar zwei Mal fahren Motobike-Taxen vorbei mit kaum angezogenen Ladies drauf. Einmal ein Traum in rot: Winziger See-Through-BH, String oder Mini-Slip und rote Straps-Netzstrümpfe, rote Nutiletten. Einmal schwarzes Netzshirt mit Knöpfen rausschauend, schwarzer Slip, glimmernde Nuttiletten und sonst nichts. Die haben vor dem Weg zur Arbeit schon Arbeitskleidung angelegt, genau so wie der Klempner im Blaumann in Deutschland. Sachen gibt’s in Pattaya …
Ich genieße nachmittags den Roof Top Pool des April Suites.


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Der hat trotz Dachlage ein paar schattige Plätzchen, und ab 16 Uhr ist bereits ¼ der Fläche im Schatten, sodass man es besser aushält. Es ist ja immer noch schwül, heiß, aber hier oben eben auch angenehm luftig. Leider hat die Zahl der Liegen gegenüber vor COVID auf nur noch 8 statt früher 12 oder 14 abgenommen. Ich bekomme fürs erste nur einen der bequemen Barhocker. Eine der Liegen teilt sich ein weißes Paar: Er sieht aus wie Keke Rosberg in seinen besten Jahren, so ein bißchen was von 1970er-Pornostar mit fettigen Haaren, und sie liegt breitbeinig zum Pool hin und ist sicher schon über 50 und reichlich abgehalftert. Ich traue meinen Augen nicht, als ich sehe, die hat ihren Badeanzug im Schritt geöffnet, und da schauen so völlig zerfetzte Fotzenlappen heraus. Wie ein aufgetragenes Mantelfutter nach außen gekehrt. Als ich immer wieder mal rübergucke, stört es sie in überhaupt keinster Weise. Sachen gibt’s in Pattaya …

Beim Herumstreunern vor dem Abendessen lande ich am Kultladen La Poste Bar auf der Soi Lengkee. Diese Straße geht links von der Soi Buakhao ab, wenn man stadteinwärts geht, ganz knapp hinter der LK Metro/Soi Diana, die rechts abgeht. Die Lengkee ist daher leicht zu finden, die La Poste aber nicht. Daher hier ein Foto des Gebäudes, das auf der linken Seite ziemlich zum Ende der Straße liegt, wenn man von der Buakhao heraufkommt. Dazu hier noch eine Vergrößerung des Post-Schildes
[Bild: ME15QB3V_t.JPG] [Bild: ME15QB3W_t.JPG] 

Die La Poste gehört einem Franzosen, dem auch dieTelephone-Bar und ein weiterer Laden gegenüber vom Excite gehören. Ich klingle gegen 19 Uhr an der unscheinbaren Tür, und ich werde in den dunklen Raum hereingelassen. Alle Ladies trällern im Chor „Good Evening“, als ich hereinkomme.

Hier haben die Ladies nur Mini-Röckchen/Oberteil oder Mini-Kleid ohne Unterwäsche an, und bei einigen blitzt mehr als deutlich der Schlitz hervor. Von den 11 Ladies in diesem Gentleman-Club sehe ich 3 als machbar an. Die anderen sind entweder zu alt, zu häßlich oder zu fett oder eine Mischung dieser 3 Kriterien. Mit Oh habe ich mMn nach die Hübscheste und vor allem Attraktivste ergattert. Ihr Name ist Programm: „Oh, oh, oh, oh!“ Fotos darf man in so einem Club nicht machen.

Oh (La Poste)
41J, Isaan
hoch attraktive Milf: freundliches offenes Gesicht, braune Augen, sie fällt sofort auf
161 cm, KF32 schlank aber nicht skinny, geile Taille, brettharter kleiner Apfel-Arsch
platte, leergesaugte A- oder kleine B-Cups (leere Säckchen so wie Angela vor COVID im Luderland), dunkle Vorhöfe und Nippel (2 Kinder), tief-dunkler Teint
Haare schwarz-braun glatt bis Rückenmitte
Tattoos: keine­; Piercings: keines; Busch: blank rasiert
Vorleben: 3 Jahre im Business in der La Poste/Telephone-Bar-Gruppe in dem Laden, der gegenüber dem Excite ist, davor Kassiererin auf der Soi 6, brauchbares Englisch/ braucht keinen Google-Translator
Service: FO, GVO light


Ich möchte ein Chang Bier (90 Bt) und nach einigem tiefem Geknutsche mit Zunge, eine Hand immer an ihrem Arsch oder ihrer blanken Futt, bekommt sie einem LD (140 Bt) an der Bar. Sie bietet mir einen BJ an, und ich frage nach Short Time.  Ja, gern. 1000 Bt für sie und 300 Bt für das Zimmer.

Zimmer ist übertrieben: Hinter einem Vorhang steht eine sauber wirkende, schmale Pritsche mit Kunstlederbezug, ein Ventilator läuft, die AirCon schaltet sie sofort ein, und es lieg 2 Handtuch aus. Oh geht kurz Muschi waschen; mir wird keine Dusche angeboten.
Oh kehrt zurück, legt das Handtuch auf der Pritsche aus und bearbeitet mich mit 2 Feuchttüchern, und schon geht ihr engagiertes Gebläse los und das Geknutsche geht weiter. Ihr Gebläse ist topp, zwar ohne DT, aber sehr fordernd und mit viel Eiergeschlabbere von Anfang an. Als ich meinen Hintern etws hebe, putzt sie mir die Furche mit einem weiteren Feuchttuch und legt ein formidables Zungenanal hin, das man nicht alle Tage erhält. Ich lecke Oh, wofür ich mich aus Platzgründen auf den Boden knien muss. Die Pritsche ist einfach sehr schmal. Oh genießt das sehr und ich genieße ihre blanke Schnecke ebenso. Bald erfolgt ihr. Wieder kommt zügig dieses Quieken, das ich auf diesem Trip schon öfter hatte, als sie feucht wird, und die Schnecke sich öffnet. Sie täuscht mir sogar recht gekonnt einen Orgasmus vor.


Ich rutsche auf ihr hoch, als ihre Frage kommt „Need condom?“ Ich gewöhne mich immer mehr an das Thai-Englisch ? und antworte „No need!“ und fahre ein. Nun, es wäre auch kein Kondom da gewesen, denn so etwas Obskures hatte Oh gar nicht erst eingeplant. Oh hält ihre Beine hoch, dass es eine wahre Pracht ist. Missi in allen Varianten, engagiert und wild. Beinspiele aller Art, so weit die enge Pritsche das zulässt. Beim Beinstrecker hämmert sie passagenweise stärker als ich. Also die Lady hat viel Laufleistung auf der Schnecke, die aber in Erfahrung und Engagement umgewandelt wurde  und nicht etwa in Ermüdung. Beim Doggy, wild klatschend, bittet sie, ich möge ihr auf den Arsch spritzen. Sie ahnt, dass bei so viel Vollgas-Ficken auf beiden Seiten ich es nicht mehr bis zum Ritt schaffen könnte. Richtig geahnt. Feuchttücher, sie geht einen Augenblick waschen, ich putze weiter und ziehe mich an. Noch in der Kammer erhält sie ihre persönlichen 1000 Bt.

Wir sitzen noch etwas an der Bar zusammen bevor ich meine 530 Bt bezahle. Gegen 19 Uhr war ich rein ins Postamt und kurz nach 20 Uhr wieder draußen. 10 Minuten Vorspiel ohne Höschen und mit blanken Titten an der Bar, 35 Minuten Ficken in der Kammer, und wieder 15 Minuten Take Care an der Bar.

Diese Zeit war sinnvoll eingesetzt. Die Nummer hatte etwas, war so schön mit Elan und mit einer Vollgas-Braut.
Ich gehe Richtung Tür, Oh packt die Titten wieder ein, und alle Damen sprechen im Chor „Good Evening, Sir. See you again, soon!“ Eine nette Illusion.

Auf dem Rückweg esse ich im offenen Food Court auf der Soi Buakhao schräg gegenüber Witherspoons etwas, also nicht im Tree Town-Food Court. 
[Bild: ME15QB48_t.JPG] 
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Donnerstag, 1. Dezember, Teil 2: … und aus der Foxy Bar/Soi 6 eine meiner energetischsten SDLs des Jahres

Hier und da trinke ich ein Bier in unterschiedlichen Soi 6 Bars mit unterschiedlichen Ladies. Kurz vor 23 Uhr komme ich an der Foxy Bar vorbei, wo eine Party in vollem Gange ist. Die Ladies tanzen fast schon ekstatisch auf der Straße und in der Bar, wobei sie nicht besoffen wirken. „Gas“, in Anlehnung an Paul Gascoigne, ist der neue Eigentümer dieser Bar, und er feiert heute mit seinem Team die Übernahme vom Vorbesitzer. Ich kann kaum selbst so schnell ordern, wie ich von allen Seiten Drinks bekomme, Tequilla, Jaeger-Bomb (und Bier zum Spülen). Die Damen tragen zur Feier des Tages einzig und allein schwarze Tangas oder Slips und BHs sowie Nuttiletten.
[Bild: ME15QCPA_t.JPG] 
Ich feiere mit. Die endlos süße 145-cm-Muk (meist mit auffälliger weißer Sonnenbrille) aus dem Isaan hat es mir angetan, aber die ist schon besetzt, will aber vorher noch richtig feiern. Boah, was kann die sich bewegen und die Männer geil machen.

Oil ist in der Bar nur in schwarzen Dessous unterwegs und rechlich abgebrüht. Twerkt 1½  Stunden lang immer wieder mit ihrem Arsch gegen mein Gemächt, greift mir immer wieder an die Hose und wichst ihn unter fortwährenden „I li*e“-Bekundungen durch den Stoff hoch. Die Thais können meist das „k“ bei „like“ nicht aussprechen. Ich habe meine Hände sowieso in ihrem BH aber auch in ihrer Spalte mitten der Bar. Kein Problem für diesen Wirbelwind, aber schaut Euch das beige-braun quergestreifte Oma-Kleid an, dass sie für ein Stadt-fein-Kleid hält. Die Fotos aufgenommen einmal in Dessous in der Bar, und im Kleid, nachdem sie am nächsten Morgen frisch geduscht ist.
[Bild: ME15QCP8_t.JPG] [Bild: ME15QCP9_t.JPG] 

Oil (Foxy Bar/Soi 6)
28J (ID gesehen), Stadt vergessen/Isaa war es nicht
hübsches Gesicht, strahlende braune Augen, süßes Lächeln immer und ständig. Hat den Schalk im Nacken und vor allem unglaublich viel Energie
160 cm, KF 36, ein klein bißchen Taille, mittlerer brettharter Arsch (an der ist alles Muskelm, kein Fett)
große A- oder kleine B-Cups natur stehend, helle, kleine Vorhöfe (2 Kinder), mittlerer Teint
Haare brünett-braun glatt rückenlang
Tattoos: keine­; Piercings: keines; Busch: hübsch zurechtgestutzt, geile blaue Porno-Krallen
Vorleben: nach eigenen Angaben erst 2 Wochen im Business (Ich glaube eher länger, da sie schon ganz schön abgezupft agiert.), rudimentäres Englisch aber nutzt virtuos den Google-Translator
Service: FO, GVM

Sie geht von 3000 Bt auf 2500 Bt herunter für LT, und die Foxy Bar bekommt 750 Bt BF. Nach alle ihrem Take Care und vor allem dieser wilden Energie in der Bar, muss ich diese Lady einfach haben und lasse sie mir gegen 0.30 Uhr morgens einpacken. Ich muss meine Getränke, die BF und auch Oils Huren-Salär im Voraus in der Foxy-Bar bezahlen. So etwas gab es vor COVID noch nie, denn die alte Freier-Erfahrung lehrt: Zahle nie eine Lady vor dem Vollzug des Morning shot.

Lady eingecheckt und im Zimmer angekommen. Cola für uns beide. Sie springt unter die Dusche, während ich meine Wertsachen wegschließe. Als ich duschen will, ist sie bereits fertig. Wir haben über eine Stunde lang perfekten Sex: Oil hat eine Energie, auch zu dieser nächtlichen Stunde, das ist schon phänomenal. Ihr Gebläse ist vielseitig und mit reichlich Unterdruck und EL. DT kann sie nicht. Sie nimmt sich Zeit dabei, rockt aber selbst beim Blasen häufig mit ihrem Arsch. Ihr Geknutsche ist tief, intensiv und fordernd. Sie will schon gummieren, aber ich will sie erst lecken. Die stöhnt nach kurzer Zeit und windet sich, greift immer wieder, wenn sie ihn erwischen kann, meinen Pint und faselt was von „I li*e in pussy.“ Ok. Aufgummiert und rein in die Gute. Die fickt mich im Missi mehr als ich sie. Beinspiele bietet sie selbst an. Immer wieder zwirbelt sie mir die Nippel und johlt und schreit, dass vermutlich meine Nachbarn auch was davon haben. Ein richtig langer Missi. Im Beinstrecker schafft sie es, obwohl nicht die Schlankste, ihr rechtes Bein auf meiner linken Schulter zu halten. Mal ballere ich sie durch, mal sie mich. Ein sehr, sehr langer Beinstrecker mit endlosem Muschi-Reiz, aber ich kann mich noch halten. Ich initiiere den Doggy, und Oil ballert zurück, was das Zeug hält. Immer wieder schaut sie sich mit verschmitztem Blick nach mir um. Die hat richtig Spaß dran, sich auszutoben, und benutzt mich schon fast dazu. Ihr könnt Euch denken, Oils Ritt ist ein wilder Galopp: Laut klatschend macht die keinerlei Gefangene, aber ich halte trotz der wilden Illusion und dieses irren Reizes durch. Sie reitet, bis sie nach 7 oder 8 Minuten mit wild pumperndem Herzen sich flach auf mich legt und knutscht und knutscht und knutscht. Ich richte sie wieder auf, als sie etwas zur Beruhigung gekommen ist - angedockt ist sie immer noch – und lasse sie sachte über mein angewinkeltes Bein nach hinten gleiten und richte mich an ihr festhaltend auf. So kommen wir ohne Abzudocken vom Reiter in die Missi, und gleiches Spiel von vorn. Missi mit Schnecke ganz hochgeklettert an mir, Beine über meine Schultern, Beinstrecker, schließlich ein wilder Doggy, bei dem wieder sie mich mehr duchballert als ich sie. Sie ist die ganze Zeit am Stöhnen. Ich lasse sie aufsitzen und mir den finalen Kick geben. Ein Vaginalmuskelreiz vom Allerfeinsten  mit Ausblick auf dieses vor Fickfreude strahlende Gesicht und die schaukelnden Titten, und ich muss mich ergeben. 1 Stunde perfekter Sex. Perfekt nach allen Gesichtspunkten, wenn man mal vom Kondom absieht.


Und jetzt beginnt die Shit-Story, eine von leider zu vielen auf diesem Trip: Oil faselt was vonwegen ihre Freunding, ganz neu in Pattaya, irre in der WS herum, und sie müsse sie finden und ihr eine Bleibe für die Nacht anbieten. Sie werde ganz sicher um 9 zurück sein, und ich müsse ja nun schlafen. Nun, bezahlt habe ich sie Gott sei Dank noch nicht. Sie bleibt hartnäckig, drückt Verzweiflung aus, und ich habe einfach keinen Bock auf so einen Jungficken-Scheiß morgens um kurz vor 2 Uhr. Schließlich bietet sie an, sie werde um 7 Uhr zurück sein, und es gebe 2 Morning shots. Ich mache ihr klar, dass ich das nur ihr zuliebe akzeptiere. Viel lieber wolle ich sie die ganze Nacht durch im Arm spüren. Ich glaube natürlich nicht dran, dass die Story halbwegs wahr ist oder gar, dass das alles funktionieren wird, aber eine rechtliche Handhabe habe ich ja nicht. Der Freier ist ja verrückt: Nach 2 schlafe ich restlos abgefickt allein ein und … werde um 7.10 Uhr hellwach, gerade so, als müsse es jeden Augenblick an meiner Zimmertür klopfen. Das tut es natürlich nicht, und ich schlafe wieder ein, als tatsächlich die gute Oil, immer noch im selben Dress um 9.30 an meiner Zimmertür klopft. Sie wirkt … platt, aber mit funkelnden Augen. Klamotten runter, und sie springt gleich auf und reitet mich so lange ab, bis ich komme. Gut dargebracht, und daher kann man nicht meckern. Danach ist wirklich erst einmal ausschlafen angesagt. Kurz vor Mittag sind wir beide zu mehr in der Lage, und da gehen wir das Programm der Nacht noch einmal durch, nur dass wir dieses Mal in ca. 45 Minuten durch sind. Was soll ich sagen, Oil ist wieder voll da und hat mich GRANDIOS weggeballert. Gerade so, als wäre sie nicht den größten Teil der Nacht hindurch unterwegs gewesen.

Morgens ausgecheckt mit Kuss - gezahlt hatte ich ja bereits in der Bar - und alles gut. Die könnte man wieder machen, dann aber eher für ST, um nicht das Galama in der Nacht zu riskieren.
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Freitag, 2. Dezember tags bis abends: Home office, Geldumtausch und Bar-Streifzüge

Ich stehe sofort auf, nachdem Oil weg ist, denn heute ist wieder Home office angesagt: Beim 150-m-Gang zum Mae Wilae Market zum Frühstück bei Pen bemerke ich sofort, es ist der erste nicht so schwüle Tag. Pork-Omelett und eine sehr leckere scharfe Kokosmilchsuppe mit gemischtem Gemüse für 240 Bt. Auch das Pork-Omelett kann ich sehr empfehlen, eine tolle Mischung aus Omelett-Geschmack und Schweinemett-gebraten-Einlage. Ein Foto meines Frühstücks.
[Bild: ME15QCQ5_t.JPG] 

14 Uhr Pattaya-Zeit ist 8 Uhr deutscher Zeit. Durchgearbeitet im Home office ohne Pause bis gegen 19.30 Uhr. Es ist bereits wieder dunkel.

Pass und 400 Euros eingepackt zum Cash-Umtausch in der leuchtend-gelben TT-Exchange kurz hinter der Pattaya Klang auf der Soi Buakhao etwa auf Höhe der Smurf-Bar. Heute 36,20 Bt/€. Vorn, an der ebenfalls gelben Wechselstube einer anderen Bank auf der Pattaya-Klang schräg gegenüber des August Suites wären es nur 34,70 Bt/€ gewesen. Mir ist nach Fisch zum Abendessen, und so will ich in das Fisch-Restaurant auf der Ecke Pattaya Klang bzw. Central Rd mit der Beach Rd. Das Lokal kannte ich noch aus Vor-COVID-Zeiten. Das Lokal sieht auch identisch zu zuvor aus, nur, es ist jetzt das Café la Plage, also eigentlich kein Seafood mehr. Eine gebratene Makrele mit Garnierung für 180 Bt will dann auch nicht besonders schmecken. Der große Mangosaft zu 90Bt hingegen ist sehr gut. Nun, der Magen ist gefüllt, und es ist gegen 21 Uhr. Auf zur Soi 6.

Beim Durchlaufen Didi und Oil gesehen und jeweils mit Kuss begrüßt. Beide wollen mich gern festhalten, aber ich muss mich als gerade unabkömmlich entschuldigen: „Sorry, I am butterfly!“

Bee, 21 aus dem Isaan in der Desire Bar wirkt wie ein süßer Fick-Zwerg. Sooo süüüß. Im Laufe der Zeit am Tisch mit Bier und LD passiert aber einfach gar nichts. Sie ist ein echter Stockfisch. Als mir klar ist, dass es mit uns beiden nichts wird, frage ich zum Quervergleich nach ihrem LT-Tarif: 4000 Bt plus BF. – Vergiss es!

Eine süße, winzige 20-jährige in der Roxy-Bar kann sich kaum artikulieren. Selbst die Benutzung des Handy-Übersetzers ist ihr noch sehr fremd. Am Ende traut sie sich nicht auf LT und will nur ST. Dann eben nicht.

Eine in der Lust on Soi 6 wirkt offener, was sie auch wirklich ist. Die macht schon Spaß. Auf die Frage nach ihrem LT-Tarif meint sie großzügig, nur 2000 Bt, weil sie noch ein bißchen die Roten zu Hause habe. Ich könne sie trotzdem gern ficken. Ich weiß, dass die Thai-Girls kein Schwämmchen tragen, wenn sie ihre Tage haben, ganz anders als die RumBuls. Also nein. Da habe ich keinen Bock drauf, und nebenbei, ein versautes Bettlaken lässt sich das Hotel mit bis zu 3000 Bt bezahlen, wenn man es nicht irgendwie kaschiert bekommt.
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Freitag, 2. Dezember, nachts: … meine durchgeknallteste Lady of the night

Vor der Horny Bar treffe ich auf die durchgeknallte kleine Mae, und die wird dann meine Süße der Nacht.

Mae (Horny Bar/Soi 6)
26J, Isaan
energetischer Fickzwerg: markantes, leicht überzeichnetes Gesicht (aber bei der Körpergröße soo süüüß), braune Augen, sie fällt sofort auf
145 cm, KF32 drahtig/skinny, super-enge Taille, brettharter Apfel-Arsch (was für ein Body!)
dicke pralle B-Cups natur (keine Kinder), dunkler Teint
Haare schwarz leicht gewellt bis zum Arsch
Tattoos: keine­; Piercings: keines; Busch: sehr kurz gestutzt
Vorleben: erst 2 Wochen auf der Soi 6 (wenn’s stimmt), brauchbares Englisch/braucht keinen Google-Translator
Service: kein Gebläse!, GVO

Sie lässt sich von 3500 auf 2500 Bt herunterhandeln, und die BF morgens nach Mitternacht ist immer noch saftige 800 Bt. Ohne Getränke zu ordern, machen wir sogleich LT aus. Auch in der Horny Bar muss ich das Huren-Salär im Voraus an die Bar mitbezahlen. Mit der Lady an der Hand rübergelaufen zum April Suites, eine sportliche in knackigen Jeans-Hot-Pants und braunem Spaghetti-Topp. Lady eingecheckt, und auf geht’s.

Mae will erst mal ein Bier, und sich dabei näher kommen. Das ist mir durchaus recht, denn mit ihrem brauchbaren Englisch ist Kommunikation relativ leicht möglich.
[Bild: ME15QNGM_t.JPG] [Bild: ME15QNGO_t.JPG] [Bild: ME15QNGP_t.JPG] [Bild: ME15QNGR_t.JPG] 

Manche Themen sind ok, andere sind skuril. Irgendwann kommt auf meine Fragen nur noch ein „La“ mit verzerrtem Gesicht und Grinsen. Manche ihrer Äußerungen wirken irgendwie grotesk, wenn sie immer wieder denselben Quatsch wiederholt. Oft brabbelt sie auch mal einfach vor sich hin, lacht wie vollgekokst, um dann wieder den Gesprächsfaden aufzunehmen. Also, die hat wirklich mehrere Sparren locker, aber wenn sie im Bett performt, kann mir das ja egal sein. Irgendwann meint sie, ich möge schon duschen. Sie duscht danach. Gesagt, getan.
Ich liege frisch geduscht im Bett, Mae kommt aus dem Bad und löscht alle Lichter. Bei anderen Frauen hatte ich immer das Licht im Bad angelassen, dass dann durch die Milchglasscheibe etwas Licht in den Schlafraum warf. Mae will unbedingt absolute Dunkelheit zum Fick…

Sie kuschelt sich neben mich, mit dem Rücken zu mir, und greift hinter sich an meinen Pint. Der ist in voller Herlichkeit da: Schlittenfahrt von hinten, und schon ist er ohne irgendwelches Dazutun drin. Keine Rede von Kondom. Boah, ist deren Schnecke geschmeidig und nass. Ohne Führung einfach rein. In der Löffelchen ficken wir etwas, und Mae beginnt bereits dabei, recht wild abzugehen. Ihr kennt inzwischen mein Programm, doch dieses Programm mit Mae wird anders, denn die Lady bringt sich ideenreich mit ein, und sie wird beim Ficken ständig noch wilder. Ihr Stöhnen ist authentisch, kommt und geht, lauter oder leiser, je nachdem, wie es gerade läuft. Immer wieder kommt: „La. I’m so horny. La!“, was ich ihr sogar aufs Wort glaube. Missi mit allen Beinspielen, viel Geknutsche mit gaaaaanz viel Zunge. Mae wird noch immer nasser und geschmeidiger. Beinstrecker mit ihrem rechten Bein auf meiner linken Schulter meisterhaft pariert. Sie will weiter in den Liegedoggy, ohne vorher abzudocken, und sie poppt und poppt zurück, was das Zeug hält. Hoch in den Doggy, und die Schnecke klatscht infernalisch laut. Ich lasse mich nach hinten fallen, und ziehe sie mit in den reverse Cowgirl. Mae rockt und ballert mich durch. Sie dreht sich auf mir um, den Pint immer noch drin, und verpasst mir eine Reiterhocke von sicherlich 5 Minuten Dauer. Als ihr Herz am pumpern ist, legt sie sich auf mich, knutscht wieder abgrundtief und vögelt dabei gaaanz piano weiter. Ich drehe uns beide ohne abzudocken in die Missi, Beinspiele und mega-lautes Schneckenklatschen. Ihre Schnecke wirkt immer flutschiger, und ein eigenartiger Geruch liegt in der Luft. Nicht nach Fisch, nicht nach Arsch oder Schweiß, nicht nach Knoblauch, …. Sie setzt sich mir gegenüber, und wir ficken wie die Japaner im Sitzen. Bei einem der Wechsel von Beinstrecker in Doggy geht sie in den Liege-Doggy mit ihren Beinen innen und meinen außen. Hey, ist das geil und eng, und Mae johlt und schreit die Bude zusammen in tiefster Nacht im Hotelzimmer. Bei einem der Doggies mache ich ihren Anus nass, aber mein Daumen kann nicht eindringen, so eng ist die. Es folgt noch alles Mögliche an Stellungen und mit ganz viel Geknutsche, bis sie auf die Zielgerade geht mit engagierter Reiterhocke. Der Lärm ihrer Schnecke ist ein unglaublicher Trommelschlag, und die ist sooooo flutschig. Dazu immer wieder „La, la, la, yeeeah, aah, aaah, aaah, …!“ AO (aber ohne Gebläse) 50 min geballert, und ich entlade mich in Mae.

Ohne Licht zu machen, entschwindet Mae ins Bad. Das mit der Dunkelheit ist mir doch zu blöd, und der Geruch macht mich schon eine Weile misstrauisch, aber die Schwanzsteuerung, ihr wisst schon … Ich knipse das Licht an, und entdecke ein paar rote Flecken im Laken. Gott sei Dank nur sehr leicht, aber eindeutig. Mae kommt ins Handtuch eingewickelt aus dem Bad. „Ja, ja, ich habe bemerkt, dass ich meine Tage habe. Dann bin ich immer besonders horny. Du hast es mir so herrlich besorgt, und ich habe das einfach gebraucht.“ meint sie. Nun, ja. Was will man da noch sagen?

Und jetzt beginnt die nächste Shit-Story, eine von leider zu vielen auf diesem Trip: Ich dusche, und finde sie danach auf meinen Mini-Balkon zum Vapen. Ich geselle mich zu ihr, als sie gerade am Telefon hängt. Die Bar habe angerufen, sie werde gerade ganz dringend gebraucht. Einige Girls seien gut, aber andere eben schlecht, und sie müsse da helfen. „Mae, Du erzählst mir morgens um 1.30 Uhr, dass Deine Bar Dich anfordert, wo die doch meine Bar Fine und sogar Dein Salär vorweg kassiert haben. Und, Du erzählst mir, Du seist erst 2 Wochen im Business in dieser Bar. Warum sollten die ausgerechnet Dich anrufen?“ Ihr könnt’s Euch schon denken. Sie faselt weiter und weiter, und in 30 Minuten sei sie sicher wieder zurück, etc., bla bla. Ich mag den Stuss nicht hören und werde langsam willenlos. Es ist bald 2 Uhr morgens, und ich lasse sie ziehen. Sie macht beim Herausgehen noch ein Foto meiner Zimmernummer, damit sie es nicht verwechselt. Wieder einmal ein Runner.

Ich schlafe ein, und Mae ward nicht mehr gesehen. Infernalischer Sex, sogar in Stellungen, die ich so noch nicht kannte. Eine astreine Pornonummer, aber eben ein Runner.
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Samstag, 3. Dezember, Teil 1: Geld zurück, wow!

Erstmalig kein „Morning shot“. Witherspoons zum Frühstück. Es ist Wochenende, und der Home-Office-Stress ist erst mal auf Eis gelegt. Ein paar wenige Dinge von der Arbeit von gestern noch zu Ende bringen, Fick-Bericht schreiben und den Nachmittag im und am Roof Top Pool auf dem April Suites verbracht. Am offenen Food Court auf der Soi Buakhao schräg gegenüber dem Witherspoons esse ich Hähnchen- und Fleischspieße mit Reis und eine Kokosnuss dazu. Um das Kokosmark herauszubekommen, liefern die gleich einen geschickt geformten Schaber dazu. Jeder Spieß kostet 10 Bt und der Kleb-Reis ebenso 10 Bt.
[Bild: ME15QRN9_t.JPG] [Bild: ME15QRNA_t.JPG] 

Um sicher zu sein, dass Mae auch da sein wird, laufe ich erst gegen 18 Uhr die Soi 6 herunter, um wenigstens zu versuchen, ob ich noch Geld von der verpeilten Mae oder von der Horny Bar bekommen kann. Das Geld habe ich gedanklich bereits abgeschrieben, denn mein Recht lässt sich nicht durchsetzen, aber unversucht will ich es auch nicht lassen. Aber es kommt alles ganz anders:

Ich schlendere an der Horny Bar vorbei, als Mae mit 2 anderen Ladies gerade herauskommt und sich in Straßenmitte aufstellt, um Männer abzuklatschen. Sie sieht mich zunächst nicht. Ich bleibe 3 Meter unterhalb stehen und beobachte sie, und erst nach einiger Zeit sieht sie mich. Ehe sie noch wieder wegschaut, gehe ich auf sie zu. Ihr bleibt nichts anderes übrig, und sie kommt auf mich zu und kuschelt sich sogleich in meinen Arm: Sie habe ihr Handy verloren, sei durch die Nacht geirrt, und habe mein Hotel einfach nicht mehr gefunden. So wie die den Sparren locker hat, wiederholt sie diese Story noch 3 oder 4 Mal und schmiegt sich sooo süüüüß an mich. Ich bin geduldig, höre zu und sage ihr, ich bekomme noch Geld von ihr zurück. „Ja, kein Problem.“ sagt sie mit ganz offenem Blick. Wir gehen in die Bar, sie sagt kurz der Kassiererin bescheid, die vermutlich weiß, dass Mae mich geprellt hatte, und kommt von den hinteren Schließfächern mit 2500 Bt zurück. „Take what you want.“ Ich nehme 1500 Bt, schließlich hatte ich auch die teurere LT-bar fine bezahlt, und gebe ihr 1000 zurück. Mit Händefalten, einem Strahlen übers ganze Gesicht und einem dicken Kuss bedankt sie sich. Problem gelöst. Sachen gibt’s in Pattaya …
PS: Mae habe ich die nächsten Tage noch oft gesehen. Immer wieder kam sie grüßend oder mit einem Kuss, froh gelaunt auf mich zu. Die ist vermutlich einfach so drauf, und wollte mich nicht prellen. Völlig verpeilt und einen Sparren locker, aber eine mega-geile Porno-Maus.


Gut gelaunt laufe ich über das kurze Stück über die BR zur Soi 7 herüber, als mein Magen sich umdreht, und ich gleichzeitig Schweissausbrüche bekomme. Gerade noch schaffe ich es ins Bad meines Hotelzimmers. Irgendetwas habe ich nicht vertragen. Mein Magen tut weh, der Bauch ist bretthart, und vor allem Durchfall, Schweissausbrüche und Schüttelfrost gleichzeitig.

Der Freier ist ja bescheuert, besonders wenn er in Pattaya ist: Als es einigermaßen wieder zu gehen scheint, ziehe ich gegen 21.30 Uhr erneut auf die Soi 6 los. Schließlich habe ich nur noch wenige Tage im LOS.
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Samstag, 3. Dezember, Teil 2: Ein Abend der Gegensätze – Magen-/Darmverstimmung und meine bisher kuscheligste Thai-Maus auf diesem Trip

Mit irgendeiner Lady in irgendeiner Bar trinke ich ein Bier. Alles gut. Der Magen fühlt sich furchtbar an, aber kein Durchfall, keine Schweissausbrüche oder Schüttelfrost.

An der Candy Bar lerne ich eine junge, ausnehmend hübsche Lady kennen, Bam. Sie ist von Anfang an sehr natürlich, kein bißchen aufgesetzt professionell. Mit fällt auf, die junge Generation ist neuerdings nahezu immer so in der 165-cm-Klasse, und häufig auch breiter gebaut. Nahezu alle 145-cm/40-kg-Fickflöhe in den Bars sind über 30 Jahre alt (bis auf die zuletzt gefickte Mae aus der Horny Bar sowie die kleine Muk in der Roxy Bar). Hat die Evolution die Thais in so wenigen Jahren größer werden lassen?

Bam ist mit 160 cm eher groß, hat aber eine geile Taile und einen geilen Body (und ist nicht breiter gebaut). Wir verhandeln, und das Ergebnis ist klasse: 2000 Bt für sie und 400 Bt für die Bar abends gegen 22.30 Uhr. Sie braucht knapp 20 Minuten, um sich umzukleiden. In der Zeit hätte sie Haare schneiden lassen, waschen, legen, fönen und was noch alles veranstalten können. Aber das Ergebnis kann sich sehen lassen. Kommt sie doch im kurzen schwarzen Etui-Kleid daher, kein bißchen nuttig aussehend, und brav mit Rucksäckchen.
Fotos von meinem jungen Topp-Schuss auf dem Weg von der Soi 6 zum April Suites.
[Bild: ME15QRNF_t.JPG] [Bild: ME15QRNG_t.JPG] [Bild: ME15QRNH_t.JPG] 

Bam (Candy Bar/Soi 6)
21J (ID gesehen), Buniram
hübsches, schmales Gesicht, braune Augen, sie fällt sofort auf!
160 cm, KF32 mit einem Mords-Body, super-enge Taille, brettharter Apfel-Arsch
große A-Cups natur (1 Kind), dunkler Teint
Haare schwarz glatt bis zur Hüfte
Tattoos: keine­; Piercings: keines; Busch: sehr kurz gestutzt
Vorleben: nach eigenen Angaben erst 3 Wochen auf der Soi 6 und neu im Gewerbe, kaum Englisch und verwendet virtuos den Google-Translator
Service: FO, GVO, patsch-nass

Hand in Hand gehen wir zum April Sutes herüber: Bam hat ihre Stellenbeschreibung sehr gut verstanden, und kuschelt beim Laufen bereits ausgedehnt. Immer wieder bleiben wir für ausgedehnte Zungenüsse stehen. Im Zimmer angekommen, ist Bam noch kuscheliger, und was ich beim Auspacken zu Gesicht bekomme, ist schon allererste Sahne. Ein Hammer-Body. Abgreifen am Schreibtisch, dann jeder allein duschen. Während Bam duscht, schließe ich meine Wertsachen weg. Danach muss ich erst mal aufs Klo und duschen. Wir kuscheln, knutschen, streicheln im Bett, und Bam geht auf Tauchstation. Ihr Gebläse ist erstaunlich gut. Kein DT, aber der Unterdruck passt, und die Eier werden gut gelutscht. Ich revanchiere mich an ihrer Schnecke, bis sie meine Hand greift und sich verkrallt, während ein Schauer ihren Unterkörper durchläuft. Im Magen ist mir immer noch mulmig. Also ran an die gute, bevor die Romantik noch jäh unterbrochen werden muss.

Beim Einfahren kommt keinerlei Verlangen nach einem Kondom auf: Ein engagierter, natürlicher Stunner eben. Ich hätte Bam enger eingeschätzt, aber sie ist eher ganz normal gebaut und vor allem, sie wird sehr schnell patsch-nass. Im Missi gehen wir alles durch, was so geht, und da Bam sehr gelenkig ist, geht sehr, sehr viel. Dabei immer, immer wieder ganz viel Geknutsche, Gestreichel und Gekuschel. So richtig hart verkolben, kann ich sie wegen meines Magen-/Darm-Problems nicht, und Bam geht dennoch recht gut ab. Ich merke aber, die Kondition ist bei mir heute Abend einfach nicht da, und ich schalte einen Gang zurück. Beinstrecker kennt Bam überhaupt nicht, ist aber gleich Feuer und Flamme dabei und besitzt Naturtalent dazu. Da habe ich hier genau die richtige Lady im Bett, sie läuft schier aus, und mein Magen spielt schon wieder verrückt! Ich rette mich noch in den Doggy herüber, als mir von jetzt auf gleich der Kreislauf herunterfährt. Ich kann gar nicht wirklich rausziehen, denn mein Pint fällt schlagartig zusammen, und ich muss mich erstmal ruhig hinlegen.


Bam wirkt dabei logischerweise recht hilflos, kapiert aber, dass es mir gerade nicht gut geht, und bleibt einfach angekuschelt still neben mir liegen. Ich renne zum Bad, und beim Duchfall wird mir leicht schwarz vor Augen, dass ich fast von der Schüssel falle. Dazu wieder Schweissausbrüche. Tief atmen, die kalte Dusche über meinen Körper, und dann geht es so einigermaßen, und ich schaffe es zurück bis ins Bett. Ich schmiege mich eng an Bam. Es hilft alles nix für heute Nacht: Der Magen ist nun endgültig leer, und wenn ich jetzt schlafen kann, habe ich eine Chance auf eine Morgennummer. Ganz eng angekuschelt schlafen wir ein.


Ich werde wach, als Bam meine Brustwarzen mit ihren Lippen beknuspert. Vom Magen her geht es so gerade, und als sie sich auf mich dreht, lehne ich nicht ab: Sie knutscht auch ohne, dass wir beide uns die Zähne geputz haben, was das Zeug hält. Dabei fährt sie Schlitten, und sie ist patschnass dabei. Ohne Zutun stecke ich in Bam, und gaaaaaanz laaaaangsam nimmt sie im Reiter Fahrt auf. Bam vermittelt eine Nähe, das ist schon phänomenal. Sie hechelt etwas, und es wird eine emotional sehr, sehr schöne Nummer: Reiter, Reiterhocke, Missi, Beinstrecker. Beim Beinstrecker fällt er mir gerade da raus, als ich komme, sodass mein Sperma auf ihrer Bauchdecke landet. Ich gehe aber mal davon aus, dass ich sie auch hätte befüllen dürfen. Bam ist so herrlich vollgesuhlt und drückt und umarmt mich, und will erst mal weiterkuscheln und knutschen. Erst nach ein paar Minuten steht sie auf und geht Duschen.


Ich lege währenddessen ihr Hurensalär aus dem Safe bereit und warte im Bett. Sie ist schnell angezogen, wieder ein soooo süßer, heißer Feger im kurzen schwarzen. Schönes Geknutsche und Gestreichel zum Abschied, sie faltet die Hände zum Dank, Tür auf, Lady raus, Tür zu. Es ist gegen 10.30, und ich bleibe noch 1½ Stunden liegen, bevor ich langsam aufstehe.


Sooo schade, dass ich Bam wegen meiner Magenverstimmung nicht so sehr genießen konnte. Die war schon etwas Besonderes, aber vorweg: Leider sollte ich sie auf diesem Trip nicht mehr zu Gesicht bekommen. Die 21-jährige, ausnehmend hübsche kuschelige AO-Lady Bam aus der Candy Bar hätte ich gern erneut gebucht.
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Sonntag, 4. Dezember, Teil 1: Soi 7 Impressionen

Wenn man was Falsches gegessen hat, ist anders als bei Magen-Darm-Grippe meist wenn der Magen einmal komplett leer war alles wieder (weitgehend) gut. Kaum Nebenwirkungen mehr. Genau so fühle ich mich am Mittag, und gehe mein Small English Breakfast im Witherspoons vorsichtig mit schwarzem Tee an. Alles gut. Etwas flau ist mir noch, aber das geht schon.

Sicherheitshalber und zur Entspannung verbringe ich den ganzen Nachmittag am Rooftop Pool des April Suites. Life is good!

Abends Fried Rice with Seafood und ein kleines Chang bei Pen im Mae Wilai Market zu 150 Bt. 
[Bild: ME15QWVR_t.JPG] 
Die haben nämlich eine Toilettenanlage, falls ich das Essen wieder nicht vertragen sollte, und zu meinem Hotel ist es nur ein Katzensprung.

Soi 7: Die Hookup Corner, Hedonism und A7-DJ-Bar werben gemeinsam auf vielen 10-Bt-Bussen mit dem Spruch „Make Soi 7 great again.“ Die Soi 7 wird mein Ort der Wahl, denn so ganz sicher bin ich mir noch nicht ob Kreislauf und Darm wieder ok sind. Das Flipper House Hotel dort hat sehr gute Toiletten (,wenn man sehr selbstverständlich vor der Hotelrezeption in den Gang nach rechts abbiegt). Also Soi 7 um kurz vor 21 Uhr:

Rolling Live 4: Bui oder so aus dem Isaan, skinny 145-cm-Fickfloh baggert mich an. Ganz nett, aber im Laufe der Zeit gefällt sie mir weniger. Schiefe Zähne, schon 33 Jahre alt, daher brauchbares Englisch, und dann will sie auch noch recht bestimmt 3000 Bt für Long time (+ Bar fine). 1 Chang und 1 LD für 240 Bt bezahlt und weiter. Fotos von Bui in der Bar:
[Bild: ME15QWVC_t.JPG] [Bild: ME15QWVD_t.JPG] [Bild: ME15QWVE_t.JPG] 

Hookup Corner: Bee aus dem Isaan lächelt mich süß an, als ich vorbeilaufe. Ultra-skinny 145-cm-Lady, von oben bis unten tätowiert, aber unglaublich schüchtern.  1 weiteres Bier ist fällig. Sofort kommt die Managerin hinzu, um mir mitzuteilen, Bee sei den allerersten Tag im Business und spreche kein Englisch. Ja tätowieren die Thais ihre Huren denn bereits, bevor sie die im Club abgeben? Bee ist so verschüchtert, dass ihr gesagt werden muss, doch bitte ihr Handy zwecks Übersetzen zu holen. Die App findet sie auch, aber sie ist einfach zu einfältig, ein Gespräch irgendwie im Gang zu halten. Grabschen, Küssen oder Twerken ebenso Fehlanzeige, und irgendwann finde ich mich allein mit meinem Bier, während Bee sich in eine Ecke verkrümelt. Es ist mir nicht schade drum. Die Live-Musik ist nicht schlecht, sodass ich es noch etwas aushalte. Ein Foto aus der Bar: 

[Bild: ME15QWV7_t.JPG] 
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Sonntag, 4. Dezember, Teil 2: Meine fickfaulste Thai erlebt

Mit dem 10-Bt-Bus in die Soi 6, und gleich ganz oben werde ich fündig, als Preaw mich vor der Soho Bar anspricht. Sie will mich auf ein Bier hereinziehen, doch ich frage gerade heraus, ob sie Long time mache. Ja, mache sie. 3000 Bt. Ich schaue sie konsterniert an, und sofort kommt 2000 Bt von ihr. Jetzt gehe ich aufs Ganze, und sage „for 1500 I take you with me fort he whole night“, und sie willigt ein. Sie braucht keinerlei Zeit um mitzukommen, denn sie zieht mit mir in die Nacht im Hurendress, ohne sich umzuziehen. Ihren Rucksack geschnappt; ich die 800 Bt Bar fine (kurz nach 22 Uhr) bezahlt, und wir laufen rüber zum April Suites.
Auf dem Weg mache ich Fotos von meinem „Schulmädchen“: 
[Bild: ME15R2ZR_t.JPG] [Bild: ME15R2ZS_t.JPG] [Bild: ME15R2ZT_t.JPG] 

Preaw (Soho Bar/Soi 6)
27J (ID gesehen), Isaan
rundes Gesicht (nicht sooo hübsch), schwarze Augen
153 cm, KF34 schlank, Taille, weicher Apfel-Arsch
dicke pralle B-Cups (fast schon C) aufgeblasen (1 Kind), mittlerer bis heller Teint
Haare schwarz glatt rückenlang
Tattoos: Flatschen am Bauch rechts, kleines Ying-Yang im Nacken, Tempel-Frau linksseitig den Rücken herunter, Arschgeweih, „POLY“ in großen Lettern zwischen Arschgeweih und Ritze, Kreis mit was drin am rechten Fußgelenk; Piercings: keines; Busch: ja, nahezu naturbelassen
Vorleben: vor COVID schon im Soho, obwohl sie mir erzählen will, sie sei erst 2 Tage hier, brauchbares Englisch/braucht keinen Google-Translator
Service: FO, GVM

Im Zimmer angekommen, macht Preaw sich sogleich nackig und legt selbst mitgebrachte Kondome auf den Nachttisch. – So viel zu ihrer Aussage, sie sei erst 2 Tage in Pattaya. Sie meint, ihre aufgeblasenen Titten seien kein Silikon sondern mit Medizin aufgepumpt. Na, dann muss diese Medizin irgendwelche Gesteinsbrocken oder Lego-Steine enthalten, denn ihre Titten sind von unglaublich unterschiedlicher Konsistenz. Viele steinharte Stellen oder Stränge, und dann wieder relativ natürlich wirkende Partien. Absolut nicht schön. Titten gibt’s in Pattaya …

Erst duscht sie, während ich Wertsachen wegschließe, dann ich, und los geht’s: Preaw will nur 30 Sekunden blasen und dann aufgummieren. Ich bekomme sie dazu weiterzublasen, aber nach 3 Minuten will sie nicht mehr. Blasen kann sie aber durchaus nicht schlecht. Was nun kommt, ist ein Fick von fast 2 Stunden Länge, der deswegen so lange dauert, weil Preaw einfach nicht mitmacht. Sie ist zwar kein Seestern, aber sie macht jeden Augenblick mehr als klar, dass sie gerade ihrem Job nachgeht. Ich gehe meine Choreo durch: Missi, Missi mit Beinspielen aller Art, schnell/langsam, Beinstrecker, Doggy. Die Rückenansicht mit reichlich Aussicht auf jede Menge Tattoos. Sie lässt zwar alles zu, aber da kommt einfach nichts zurück. Ich bitte sie, aufzusatteln, und das macht sie für vielleicht 1 Minute. Also erneut: Missi, Missi mit Beinspielen aller Art, schnell/langsam, Beinstrecker, Doggy. Dieses Mal nehme ich mir noch mehr Zeit dabei. Sie lässt zwar alles zu, aber da kommt wieder nichts zurück. Ich bitte sie erneut, aufzusatteln, und das macht sie wieder nur für vielleicht 1 Minute. Ich hadere mit mir, wer von uns beiden eher was sagt, aber dann gehe ich lieber in die dritte Runde, da mein Pint so prima mitmacht: Missi, Missi mit Beinspielen aller Art, schnell/langsam nun bis hin zu leichtem Schneckenklatschen, Beinstrecker klatscht auch ganz nett, Doggy knallhart bis meine Eier an ihrem Arsch anprallen. Wieder so recht keinerlei Reaktion von ihr. Ich bitte sie, aufzusatteln, was sie nicht mehr will. „Na gut, dann blas mich doch zu Ende!“ – Mit nun weit aufgerissenen Augen weist sie ein Gebläse nach der Fickerei weit von sich, und so gehe ich es erneut an. Missi, Missi mit Beinspielen aller Art, mit hartem Verkolben, Beinstrecker mit irrem Schneckengrip und dann auf die Zielgerade zum super-knallharten Doggy und Abschuss. Ich bin klatschnass geschwitzt, trotz Klimaanlage auf nur 22 grd C eingestellt, und brauche eine Dusche. Preaw checkt währenddessen schon wieder ihr Social Media, und sie ist nicht mal wirklich warmgelaufen und braucht keine Dusche.


Wir schlafen zwar umschlungen ein, aber von ihr kommt dabei wieder nichts. Ihr Body hat schon was, aber wenn Küsse wie von der Oma sind, die Titten zu viele Härtestellen haben, und die ganze Persönlichkeit einfach nicht zu ihrer Aufgabe passen will, dann ist das Ganze weitgehend sinnfrei.


Am nächsten Morgen greift sie neben sich nach meinem Pint, sobald der erste Sonnenstrahl an den Vorhängen vorbeilugt. Blasen will sie natürlich nicht, sondern will gleich die Fickerei über sich ergehen lassen. Ich bügle sie über eine Stunde lang durch, bevor ich aufgebe: Dreimal hatte ich einen trockenen Orgasmus mit Zuckungen ohne Ende, aber wenn eine Lady einfach nicht mitmacht, kommt nach ein paar Tagen in Pattaya wegen Überfickung natürlich kein Abschuss mehr zustande. Egal!


Preaw war mit 1500 Bt die billigste LT auf diesem Trip. Garantiert keine Wiederholung, aber böse muss ich ihr auch nicht sein. Sie ist einfach nicht für diesen Job geeignet, schon gar nicht in Thailand. Im BHV hingegen wäre sie wahrscheinlich noch gefeiert worden.
?
Sie duscht. Um 9.50 Lady ausgecheckt, aufgestanden, und den Tag angegangen. Das Small English Breakfast im Witherspoons kostet vor 11 Uhr nur 99 Bt. Sogar noch was gespart.
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Gute Besserung ?
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Danke. Schon alles lange wieder gut. Das war nur für die 1 Nacht.
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Wegen den runnern einfach nie ladys longtime buchen.Nur shorttime und wenns passt kann man immer noch verlängern.So erspart man sich viel geld und ärger.
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Montag, 5. Dezember: Geld verbrannt in Pattaya - Das hatte ich noch nie

Long time ist doch gerade der Reiz von Pattaya. Für nur ST würde ich da im Leben nicht hinfliegen. Ich habe so viele wunderschöne LT gehabt, und genau darum geht’s.

Den ganzen Tag home office nonstop von 13.30 bis nach 22 Uhr. Dann schnell lecker gegrillte Shrimps mit einem Teller Reis eingeworfen. Dank der Fußball-WM schließen die Bars ja nicht bereits um Mitternacht, sondern erst nach dem letzten Spiel. Im Nachhinein würde ich aber nie wieder Home Office in Pattaya machen. 14 Uhr Ortszeit ist 8 Uhr in Deutschland, was zunächst einmal passend erscheint, aber man kommt abends um mindestens 2 Stunden zu spät auf die Piste, und das artet alles in Stress aus. Es war ein Experiment, dass irgendwie gelaufen ist und akzeptabel, aber nicht mehr. Gott sei Dank hatte ich auch ein paar Rest-Urlaubstage in Pattaya, was dann wieder klasse war.

Die 26-jährige Nana in der „Where Angels play“ auf der Soi 6 war eine süße blondierte unter-150 cm-Lady mit Engelsblick, etwas pummelig, aber lustig und unterhaltsam, wenn auch meist per Handy-Translator sprechend. Mit ihrem kurzen Röckchen und String-Tanga habe ich die ganze Zeit eine Arschbacke fest im Griff. Ihre A-Cups darf ich im BH bespielen, aber als ich ihren süßen Schlitz ohne Haare drüber berühre, meint sie „bitte nicht im offenen Bar-Raum“. Sie will sich aber von 4000 nur auf 3000 Bt herunterhandeln lassen. Soooo doll finde ich sie denn nun auch wieder nicht, dass sie mir das wert wäre, denn besonders versaut wirkt sie auch nicht gerade. Also weitergezogen.

Pal (den Namen habe ich mir später nochmals von der Mamasan buchstabieren lassen) macht mich auf der Straße vor der Seduction Bar an: Schmiegt sich an mich, zuckersüßer Blick, geht mir an die Nippel, und als sie mir an die Hose greift, kommt gleich „Hmmmh, I li*e! Do boom-boom.“ mit weit aufgerissenen Augen. Anschließlich twerkt sie mich an. Ja, sie mache Long time. Von 3000 Bt zügig auf 2000 Bt heruntergehandelt. Ihre Küsse sind da bereits sehr spärlich. Die Bar solle 1250 bar fine bekommen. Ich frage selbst bei der Kassiererin nach mit einem deutlichen Blick auf meine Armbanduhr um nahezu 0.30 morgens, und da sind es plötzlich nur noch 800 Bt. 2800 Bt muss ich vor Ort an die Bar bezahlen, und Pal ist eine knappe Minute später ausgehfein zurück.

Wir gehen rüber zum April Suites, wobei sie einen unglaublich schnellen Schritt drauf hat, gerade so, als könne sie es nicht erwarten, aufgespießt zu werden. Ein paar Fotos von Pal in meinem Hotelzimmer aufgenommen.
[Bild: ME15RC8A_t.JPG] [Bild: ME15RC8B_t.JPG] [Bild: ME15RC8C_t.JPG] 

Pal (Seduction/Soi 6)
33J, Isaan
hageres Gesicht, braune Augen,
144 cm, Kindergröße/ultra-skinny, super-enge Taille, brettharter winziger Apfel-Arsch
überhaupt keine Titten (3 Kinder), mittlerer Teint
Haare braun glatt, untere Hälfte eher brünett rückenlang
Tattoos: keine¬; Piercings: keines; Busch: unrasiert oder bestenfalls minimal
Vorleben: nicht herauszubekommen, marginal Englisch/braucht den Google-Translator
Service: kein Gebläse!, GVM, pfurztrocken wie die Wüste

Die Titten auf den Fotos sind mit 2 Wonderbras übereinander. Das erlebe ich in Thailand nicht zum ersten Mal. Die Titten sind wirklich gruselig, völlig verunstaltet. Unmittelbar nach den Fotos reißt sie sich selbst die Klamotten runter und legt Kondome bereit. Ich entkleide mich ebenso. Nein, trinken wolle sie nichts. Frisch geduscht sei sie, sagt sie, und baut sich im Doggy an der Bettkante auf. Ich stelle mich hinter sie und will sie ein bißchen bedödeln, als sie sogleich ein Kondom aufziehen will. Ich erkläre, sie möge erst blasen. Ich halte ihre Hand mit dem verschlossenen Kondomtütchen, aber irgendwie fummelt sie das dennoch offen. Mit dem Kondom in der Hand schaut sie mich an. Nun sei ficken und nicht blasen. Kondom drauf, sie baut wieder ihren Mini-Gazellen-Körper an der Bettkante im Doggy auf und will ihn sich reinstopfen, aber sie ist pfurztrocken wie die Wüste Gobi, und da ist nichts zu machen. Um die Stimmung nicht endgültig kippen zu lassen, lecke ich sie trotz ausgewachsenen Bärs, und sie wird wenigsten ein klein bißchen nass. Die Schnecke ist ein niedlicher kleiner, sehr präzis gezeichneter Schlitz, wie einer zum Kreditkarten durchziehen.

Wieder spärliche Oma-Küsse mit leichtem Berühren der Zungenspitzen. Danach Missi mit Beine hoch, keine Reaktion von ihr und auch kein Blick zurück. Egal wie langsam, schnell oder tief ich sie vögele, einfach ein Seestern. Sie liegt da nach dem Motto „Bedien Dich, aber lass mich in Frieden und weck mich, wenn Du fertig bist“. Beinstrecker kriegt sie hin. Ist auch unglaublich eng, aber so ohne jede Emotion, bringt auch der nichts. Ein wunderschöner, graziler und tattoo-freier Rücken beim Doggy, ihr Mini-Ärschken sicher im Griff und selbst bei Voll-Karacho mit lautem Schnecken-Klatschen kommt nichts von ihr zurück. Ich lasse sie aufsatteln: Reiten kann sie wirklich einmalig gut. Ihre Haare fallen so über ihr Gesicht, dass ich weder Gesicht noch Titten sehe, was ich so langsam zu schätzen beginne, und sie reitet wirklich klasse. Sie ist eng, bringt auch ihren Vaginalmuskel gekonnt zum Einsatz, und ein paar Mal hat sie mich fast so weit, doch dann wieder gerade eben nicht. Nach gut 7 oder 8 Minuten wildem Ritt, muss sie sich geschlagen geben. Ein neuer Anlauf von mir mit nochmaligem Durchlauf: Missi, Beinstrecker, Doggy. Bis hierher ist sie wieder absolut regungslos und geräuschlos.  Dann wieder ein formidabler Ritt von ihr, wieder mechanisch perfekt, aber 100% illusionsfrei. Es hilft nichts: Ich bin überfickt, sie vermittelt null Illusion, und die Chemie passt inzwischen immer weniger. Sie meint, ich sei verschwitzt und möge duschen, sie sei müde und wolle gleich schlafen. Als ich aus der Blitzdusche zurückkomme, liegt sie bereits ohne auch nur einmal im Bad gewesen zu sein bäuchlings und macht keinerlei Anstalten zum Kuscheln.

Aufwachen (ohne Wecker) um 9.50, und sie geht ab wie eine Rakete und macht ein Mordstheater, wie spät es schon sei. Englisch kriegt sie jetzt gar nicht mehr auf die Kette. Ihre Freundin warte, bla, bla, bla. Die hat diesen Das-Ende-der-Welt-ist-gekommen-Blick drauf, dass Widerspruch zwecklos ist. In nicht mal 30 Sekunden ist sie angezogen, wieder ohne das Bad von innen gesehen zu haben, und raus ist sie ohne Abschiedsblicke, Abschiedskuss und Dankes-Händefalten.

Ich hatte keinen Bock mehr, zu widersprechen, und mir das Elend mit dem „morning shot“ erneut anzutun. Zum allerersten Mal Geld in Pattaya verbrannt – Das hatte ich noch nie. Sachen gibt’s JETZT in Pattaya …, die gab es vor der Pandemie nie, nie, nie, niemals.
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Dienstag, 6. Dezember tagsüber: Olivia’s Club auf der Soi X-Zyte wird DIE Entdeckung dieses Trips

Nach Regen folgt Sonne: Heute wird es wieder richtig gut:
Wieder bin ich ganz knapp vor 11 Uhr zum Frühstück bei Witherspoons und erhalte das Small English Breakfast zum Early Bird Tarif von 99 Bt. Der Tag ist noch jung. Auf zu neuen Taten, denke ich.

Von 14 – 16.30 bin ich am Pool, denn ich habe heute nochmals frei. Danach auf die Piste, vielleicht für eine ST vor dem Abendessen.

Mit Demi im Scarlet’s Bar auf der Soi Chalermphrakiat, einer Parallelstraße zur Soi Lengkee, auf der die La Poste liegt, spiele ich „4 gewinnt“. Sie ist 23, aus dem Isaan, keine 150 cm hoch. Erst wirkt sie offen für vieles, aber dann ist sie doch zu scheu, und ist zufrieden, von mir 1 LD bei 10 Partien „4 gewinnt“ ausgegeben bekommen zu haben. Dann eben kein ST-Fick. Beim ersten „4 gewinnt“, habe ich nach 4 oder 5 Chips bereits verloren. Das Spiel hatte ich ewig lang nicht mehr gespielt und war regelrecht übertölpelt. Demi triumphiert schon sehr selbstsicher, aber sie sollte nur noch 1 einziges weiteres Mal gewinnen, was sie ziemlich irritiert und zu immer mehr Revanchen animiert. Im Snooker machen die Ladies mir meist was vor, aber ich finde es schon verrückt, dass ich sie mit „4 gewinnt“ nach Belieben an die Wand spielen kann. Die spielen das ja wirklich über Jahre hinweg jeden einzelnen Tag. Ein Foto von Scarlet’s Bar beim Herausgehen. Es ist bereits dunkel.
[Bild: ME15ROGI_t.JPG] 

Ich weiß im Nachhinein nicht, wieso ich auf Olivia’s Club aufmerksam werde: Der Laden ist nach außen hin geschlossen, und es sitzen nur 3 bis 4 Allerwelts-Damen auf der Veranda davor mit einem freundlichen „Hello!“
[Bild: ME15ROGF_t.JPG] 

Olivia’s Club liegt auf der Soi X-Zyte sehr nah bei der bekannten Excite Bar, fast schräg gegenüber. Der Club hat vor etwa 4 Monaten einen Massageladen ersetzt und ist in meinen Augen DIE Entdeckung dieses Trips. Eine klare Empfehlung! Zur Zeit arbeiten 11 Ladies dort, plus die Kassiererin.
Das Konzept ist sehr ähnlich wie in der La Poste: Man geht über die Veranda in die geschlossene Bar hinein. Diese sieht recht schick renoviert aus, genau so wie auf den Facebook-Bildern: https://www.facebook.com/olivia.club.pattaya/ Wenn ihr auf „alle Fotos ansehen“ geht, meine Kwan ist die im Leoparden-Dress. Innen drin im Barraum alles schwarz gestrichen, angenehme AirCondition, 2 Dance Poles (nicht genutzt während meines Besuchs) und sowohl Barhocker als auch in kuscheligen Ecken des Raums etwas versteckt liegende Lounge-Couchen. Der Club muss erst noch richtig hochgefahren werden, hat aus meiner Sicht aber SEHR großes Potenzial.

Kwan ist die Lady meiner Wahl:
Kwan (Olivia’s Club, Soi X-Zyte)
31J, Isaan
leicht kindliches, hageres, aber hübsches Gesicht, braune Augen,
147 cm, Kindergröße/ultra-skinny mit Mordsmuskeln, super-enge Taille, brettharter winziger Apfel-Arsch
schön gerundete A-Cups, mittlerer bis dunkler Teint
Haare schwarz glatt rückenlang
Tattoos: rechts am Hals was kleines Rundes; Piercings: keines; Busch: blank rasiert
Vorleben: 8 Jahre in Pattaya, gutes Englisch/braucht keinen Translator
Service: FO, GVO, wird klatsch-nass!

Unter ihrem Leoparden-Kleidchen trägt sie nichts, und Knutschen sowie Bespielen von Titten und ihrer blank rasierten Schnecke in der Bar sind ausdrücklich erwünscht. Ein kleines Chang für mich zu 95 Bt und ein LD zu 140 Bt für Kwan. Die geht mir auch gleich an die Hose, während ich das Preissystem hinterfrage: 400 Bt für den Room an die Bar. 1500 Bt will sie selbst für Short Time. Dazu ihre Ankündigung: „You ma*e me so horny!“ 2 Treppen hoch in den superschönen VIP-Raum mit riesigem Bett, eigener Dusche, WC und Küchenzeile sowie einer Couch-Gruppe, den ihr auch auf Facebook sehen könnt. So etwas Gediegenes gibt es jetzt in Pattaya … 

Der angenehm klimatisierte Raum haut mich echt um: So ordentlich, so groß und recht edel eingerichtet sogar mit Couch, Sesseln und Tisch. Das Bett ist eine gewaltige Spielwiese. Fotos von Kwan im schicken Verrichtungsraum.
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Was mich im Nachhinein an Kwan begeistert, ist neben ihrer Fick-Performance ihre Einstellung zu Job und daher auch ihre Mimik. Dieser Job ist einfach ihr Job! Eine süße Lady aber auch eine Lady, die noch echtes Thai-„take care“ kennt. Die lässt sich 110% auf den Fick ein, und ich habe wirklich den Eindruck, die brauchte auch mal wieder eine richtige Nummer. Sie sagt auch, es gebe Tage, an denen sie nur mit Gästen trinke oder mal ein bis 3 BJs mache.
Klamotten runter, sie reinigt mich sehr vorsichtig mit einem Feuchttuch auf dem Bett, und ich bewundere ihren strammen Body. So eine Skinny-Mini-Thai wollte ich mir schon lange mal wieder über den Riemen ziehen. Kwan rutscht auf mir hoch, knutscht, fährt Schlitten, und ohne Hand anzulegen ist er drin. Nach einem Kondom hatte sie gar nicht erst gefragt. Kwan ist so dienstleistungsorientiert, die beginnt gaaaanz langsaaam, damit auch ja kein früher Abschuss passiert, knutscht und knutscht, zutzelt meine Nippel, streichelt, und bewegt ihren Unterkörper nur ganz piano. Dabei immer wieder diese Mimik: Die erfasst jede kleine Regung an mir, und steuert unmittelbar und mit schierer Leichtigkeit nach. Ich bin jetzt noch etwas geflasht von Kwans Art. Wechsel in die Missi, Kwan hält ihre Beine mit beiden Armen maximal weit auf. Sie wird ganz schön laut, „yaaaah, fuck, fuck, fuck!“ als wir wilder werden. Beinstrecker kann die Skinny-Minnie, und wie: Ihr rechtes Bein auf meiner linken Schulter, das andere unter mir und immer feste verkolbt. Kwan ist muskulös obwohl sie so grazil ist. Beim Ficken geile, fast schon irre Blicke in den Spiegel, und wir erfreuen uns aneinander. Wechsel in den Doggy mit Ausblick aufs Parade-Ärschken und ihren grazilen tattoofreien Rücken. Kwan geht mega mit und schreit die Bude zusammen. Ich bin irgendwann konditionell am Ende, und muss Kwan wieder machen lassen: Sie sattelt auf, aber nun eine fordernder wilder Ritt, kein Slo Mo mehr. Das kann sie also auch. Ihr Blick wirkt so zufrieden, wie sie feste auf mir herumhoppelt und ihre wunderschön gerundeten Tittchen wild schaukeln. Die kann reiten, das ist eine Pracht. Wieder Wechsel in meinen Part: Missi, Missi mit Beinspielen, bei denen sie mit ihrer Punze dieses Mal steil an mir hochkrabbelt, damit ich auch bloß bis zum absoluten Anschlag drinstecke. Beinstrecker heftigst: Ihr Arsch ist keine wirkliche Schwungmasse, aber Kwan ist so geil, die will ihn ganz tief drin spüren. Doggy jetzt mit lautem Schneckenklatschen, während Kwan die Bude zusammenschreit. Boah, ist dieser Winzling laut! Ich ertaste mal ihren Anus, aber da kommt ein klares „Arse, no!“ Dann also weiter mit der Schnecke begnügt: Ein dritter Ritt auch mit Reiterhocke mit ganz viel Vaginalmuskelkontraktion, Missi, Beinspiele aller Art, Beinstrecker, Doggy. Es ist viel Zeit vergangen, und mir wird klar, Kwans Reiterhocke bringt mich nun über den Berg … Abschuss nach sage und schreibe 50 Minuten Ficken nonstop, bei dem sie gerade halb herauszieht, sodass ich ihr die Schnecke und mir den Bauch vollkleistere. Sie geilt sich ein letztes Mal an der Sauerei auf, bevor sie uns putzt. Da sie schon aufsitzt, lehnt sie sich zum intensiven Knutschen vor, auch um mir ihren Dank für das geile Zimmer auszudrücken.

Gemeinsame, ultra-harmonische Dusche: Sie seift mich liebevoll ab. Ich seife sie liebevoll ab. Viele Küsse dabei. Zum Abschluss gibt sie uns beiden Listerine. Ja, Fotos dürfe ich gerne machen. Sie habe Zeit.
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Meine 1500 Bt an Kwan übergeben, das Bett aufgeräumt und 2 frische Handtücher für das nächste Paar hingelegt, und wieder runter in den schwarzen Barraum. Dort trinken wir unsere Getränke auf, Deckel bezahlt, und Abschied. Sehr gerne werde ich beim nächsten Trip wieder Olivia’s Club auf der Soi X-Zyte besuchen!
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Dienstag, 6. Dezember abends: Ergebnislose Verhandlungen in der Seduction Bar/Soi 6

Auf dem Weg zurück zum Hotel komme ich ohnehin am Treetown vorbei: Eine Runde an den Bars vorbei, die mich immer noch nicht wirklich ansprechen, da die Ladies einfach nicht attraktiv genug sind. Nach dem wilden Geficke habe ich richtig Appetit: Pappaya-Salat mit 2 Chilli-Schoten im offenen Treetown Foodcourt ist genau richtig scharf für mich. Dazu Fried Pork Belly (Passt beides perfekt zueinander) und ein Pineapple-Smoothie: Das Essen kostet gerade mal 230 Bt, der große Smoothie 50 Bt.
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Gegen 21.30 bin ich kurz im Hotel zurück, runterkühlen und frisch machen für die Nacht. Um 22 Uhr bin ich schon wieder in der Soi 6, denn ich habe ja noch ein Hühnchen zu rupfen:

An der Seduction Bar, sitzt vorn gleich Pal und würdigt mich keines Blickes. Ich gehe an ihr vorbei zur Kassiererin, die meiner Geschicht ganz bestürzt zuhört, und den Deputy Mgr heranholt. Sie will auch Pal heranholen, die aber ohne jegliche Kompromissbereitschaft das Gespräch ablehnt, und vorn bleibt und demonstrativ auf die Straße heraussschaut. Tom, ein Brite, hat gerade erst sein Studium in international business mit Thai-Fremdsprachkenntnissen abgeschlossen und hier seinen ersten Job. Er gibt mir ein Bier aus, hört bestürzt zu, ist aber auch klar: „Da ist nicht viel, was wir machen können. Die Lady hätte dies nicht tun dürfen, und ich empfehle dem Besitzer sie herauszuwerfen. Das Problem in ganz Pattaya ist: There is definitely a shortage in working girls.“ Auch das noch. Die Welt ist verloren! Nach der Halbleiter-Krise, der Pandemie, dem Ukrainekrieg nun also auch noch eine Huren-Krise in Thailand. Ohne eine Teilerstattung endet das Gespräch.

Damit ihr versteht, wie es mir mit so etwas geht: Ich versuche immer, mit Verhandeln eine Gerechtigkeit zu erreichen. Ich steigere mich aber keinesfalls darein, mein Recht durchzusetzen, denn sonst braucht man sich meiner Meinung nach erst gar nicht auf Pay-Sex einzulassen. Nimm mit, was klasse ist, und akzeptiere seltener Mal die Scheiße, die dabei eben auch passiert.

Schon beim Herausgehen baggert mich eine tolle junge Lady an. Sie sagt klar „2“ und hält 2 Finger hoch auf meine LT-Frage. Die Nebensitzerin von Pal schnauzt die Lady aber sofort auf Thai an, und sagt mir rotzfrech, die Lady sei der englischen Sprache nicht so mächtig und wolle 3000 Bt. Ich sage dem Arsch ins Gesicht „You talk shit, but it doesn’t matter“ und sie antwortet dreist „Thank you very much. The same for you.“ So viel zur Huren-Mafia in der Seduction Bar. Sachen gibt es jetzt in Pattaya, die gab es vor COVID nie, nie, niemals! … Nun ja, diese Servicegraupen werden aussortiert werden, wenn das Business erst einmal wieder richtig hochgelaufen sein wird. Das ist meine Überzeugung.

Die süßen 145-cm-Skinnies, die ich an anderen Bars anspreche, wollen alle nur ST. Ich gehe hier und dort auf ein kleines Chang hinein. Einige hübsche, etwas Größere wollen für LT 3500 Bt ohne Verhandlungs-Spielraum. Als ich probehalber einen Stunner anspreche, will sie allen Ernstes sogar 5000 Bt. Sachen gibt es jetzt in Pattaya, die gab es vor COVID nie, nie, niemals! …
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