Hilfe, ein Club voller "NoGo´s"!

[Spider1hb]

Freut mich für dich, dass der Test mit Filiz so positiv verlaufen ist und kein reinfall war. Hatte auch schon ein paar sehr schöne Erlebnisse mit etwas reiferen Frauen.
Da sieht man wieder mal, dass Optik nicht alles ist.

Gruß

Spider, der dir noch viele positive Tests wünscht

[Flatratefucker]

Danke @ Backstage für deine sehr guten Berichte.

An dieser Stelle wäre die Gelegenheit günstig gewesen, mich damit abzufinden und meine Hurenficker-Karriere an den Nagel zu hängen.

An dieser Stelle entdecke ich mich selbst wieder.
Ich habe deine Berichte genüsslich gelesen und von dir noch etwas gelernt.
Denn ich beschäftige mich auch seit einigen Monaten damit, wie man die ganzen Futen denn am besten kategorisieren kann

Du scheinst mir auch verwöhnt zu sein und suchst immer nach der ultimativen Möse, die Spannung, Spass und Spiel perfekt vereint
Aber leider gibt's zu viel Nogos auf der Welt...
Ich persönlich habe bemerkt, je mehr Mädels man hatte, desto anspruchvoller wird man. Wenn ich denke, was ich vor 3 Jahren noch richtig geil fande, ist heute grad noch so okay....

Ich werde nun mal versuche, die Frauen in die von dir aufgestellen Kategorien einzusortieren Danke für deinen Bericht.

[backstage]

Das Testobjekt
Name: Lekki
Alter: Anfang/Mitte 30
Haarfarbe/-länge: schwarz, lang
Titten: B-Cups
Figur: KF36
Größe: 1,55
Herkunft: Thailand

Im Warm-up-Gespräch macht die Kleine einen netten Eindruck. Ich lasse sie ne Weile zappeln :blahblah:, aber es sind wenige potentielle Opfer außer mir unterwegs, da kann sie es sich leisten, Zeit in einen möglichen Kunden zu investieren. Erste Fummeleien sorgen für das übliche Gekicher, es darf aber alles angefasst werden, erster Vortest erledigt. Knutschtest wurde ebenfalls bestanden, also buchen wir heute mal ne Thai.

Ab aufs Zimmer und erstmal ne kleine Massage kassiert, ordentliches Handwerk. Dann umdrehen und nochmal ne Knutsch- und Fummeleinlage, ehe sich Lekki nach unten leckt und schließlich beim Südpol andockt. Ordentliches Gebläse mit einigem Tiefgang und dezentem Handeinsatz, für ne erste Runde schon ganz wirkungsvoll. Lekki zeigt Kondition und Einsatz, spekuliert scheinbar auf ne FT-Prämie. Aber bei ner Erstbuchung verkneif ich mir das meistens. Also Stellungswechsel.

Lekki möchte gerne reiten, da haben wir doch gar nix dagegen. Auch hier solide Performance, ordentliche Tiefe trotz der kleinen Körpergröße, gute Hübe und Kicks. Auch hier zeigt das kleine Kraftpaket Kondition und Einsatz, bis sich der Gummi füllt.

Es sind erst 20 Minuten rum, es kommt aber keine Hektik auf. Stattdessen gibt es noch ne weitere Massage-Einheit, schön zum entspannen, so geht der Tag gut zu Ende und die Nacht kann beginnen. Kostenpunkt eine klassische Clubeinheit.

Meine Wertung:
Optik -/+, frz *, GV *, AV n.a. Preis-/Leistung * = ***
(-- = ganz mies; - = schlecht; -/+ = Durchschnitt; + = ordentlich; * = sehr gut; ** = megageil)

Fazit: Nette Nummer, aber es bleibt dabei, Thais zünden mich einfach nicht richtig an, damit kriege ich sie nicht auf mein persönliches Clubstandard-Level, mit 3 Sternchen bleibt sie einen unter Maß. Für Liebhaber der asiatischen Mädels ne sichere Standard-Buchung, für mich ein bestätigtes NoGo.

g >> b

[Stuart]

Lekki schreibt man aber Lecky, oder, Becky?

Stuart,

[backstage]

Keine Ahnung, Ich hab leider kein tailändisches Vornamenbuch zur Hand , und ich wollt mir den Namen nicht noch extra buchstabieren lassen.

Kann also Lekki, Lecki, Lekky, Lecky, Läkki, Läcki, Läkky oder Läcky sein.

g >> b

[backstage]

Das Testobjekt
Name: Svenja
Alter: Mitte/Ende 20
Haarfarbe/-länge: schwarz, lang
Titten: B-Cups
Figur: KF36
Größe: 1,70m
Herkunft: Eifel (angeblich Köln ... jaja iss ja fast Eifel)

Eines meiner oben noch gar nicht ins Spiel gebrachten Ausschluß-Kriterien ist der Landeier-Auftritt (ich sag schonmal sorry an alle, die auch vom Land kommen und denen ich jetzt auf den Schlips trete): Trampeliger Gang, schlechte Manieren, schmatzendes Kaugummi-Kauen, heftigst Dialekt-gefärbte oder radebrechende Sprache. Ich frag mich immer wieder, wie solche Girls überhaupt in nen Club reinkommen. Naja, einmal im Jahr ist ja hier in Berlin auch "Grüne Woche", die Treckerfahrer und Tulpenbauer freuen sich bestimmt, jemanden zu ficken, der ins ländliche Beuteschema passt .

Nach diesen Kriterien wäre Svenja beim Bewerbungsgespräch voll durchgerauscht . Aus Köln wollte sie kommen, den Dialekt, den sie aus sich rausquetschte, kenne ich allerdings von weiter unten an der A1. Tiefste Eifel meines Erachtens. Bewegung etc. sprachen ebenfalls für eine biologisch einwandfreie Aufzucht in Gummistiefeln. Aber wer weiß, was die Mädels vom Land so alles draufhaben? Also einfach mal gebucht.

Auf dem Zimmer ging´s dann auch erstmal auf die derbe Tour weiter, wenn auch lustisch . "Guck mal, isch hab so kleine Titten, die lass ich mer jetzt bimbe ("pimpen"). Kurz mal geknutscht, aber nach GF6 war mir echt nicht zumute. Also nach unten dirigiert: Blas mal an, damit ich auf Touren komme. Und ja: Auf dem Beifahrersitz eines Fiesta XR2 mit ATS-Felgen scheint man was zu lernen. Echt gutes Gebläse, schön tief und mit Druck. Auch ein wenig schieben am Hinterkopf wird geduldet, und wenn Svenja den Mund voll hat, vergisst Mann, dass sie ansonsten eher unerträgliches plappert. Den ersten Anlauf zum Ficken biege ich ab, die Blaserei gefällt mir, das kann ich noch ne Weile haben :wow:. Svenja macht sich nix draus, lutscht engagiert weiter an mir rum, herrlich.

Bevor ich ihr aber den Hals versilbere, lass ich sie schließlich doch gummieren und zum Reiter aufsitzen. Obwohl das auf dem Rücksitz des Fiestas sicher ne seltener Stellung ist, hat sie das auch gut drauf, lässt sich schön an der Hüfte dirigieren, rubbelt mir mit nicht zu schnellen, tiefen Hüben schön einen ab. Nach dem dauergebläse brauchts dann auch nicht mehr viel, zum Schluß halte ich sie fest und kolbe sie von unten heftigst durch, bis sich der Gummi füllt. Svena läßt mich in Ruhe auszucken, kümmert sich dann um die Entsorgung, bleibt beim AST ohne Hektik, obwohl wir schon ein paar Minuten drüber sind. Passt also .

Meine Wertung:
Optik -/+ (eigentlich *, aber der Gang und die Haltung = Abzug), frz *+, GV *, AV n.a. Preis-/Leistung * = ***+
(-- = ganz mies; - = schlecht; -/+ = Durchschnitt; + = ordentlich; * = sehr gut; ** = megageil)

Fazit: Kein zwingender Wiederholungsfall, aber auch kein Reinfall. Wer nicht so ein verwöhnter Modell-Liebhaber ist wie ich, hat sicher seinen Spaß mit ihr. Für mich ist sie knapp unter Clubstandard wegen der optischen und verbalen Abzüge.

g >> b

[backstage]

Kontaktdaten

FKK Artemis

Halenseestraße 32-36

10711 Berlin

Berlin

Deutschland

+49 30 89044410

http://fkk-artemis.de/de/kontakt.php

Homepage

Leila

Karte Anzeigen

Ich muss doch tatsächlich diesen Thread nochmal wiederbeleben Aber ne Nutte der NoGo-Kategorie "Putzfrau" hatte ich halt noch nicht


Das Testobjekt
Name: Leila
Alter: Mitte 30
Haarfarbe/-länge: mittelblond, schulterblattlang
Titten: B-Cups
Figur: KF36
Größe: 1,65m
Herkunft: Slowakei


Nach einigen echten Knallerficks musste dann doch mal wieder was Neues aus der "No-Go"-Liga her. Hin und wieder muss ich mich einfach mal erden, sonst gehen meine Erwartungen zu hoch. Die Wahl fiel auf eine angeMILFte CDL, der ich irgendwann innerlich den Spitznamen "Die Putzfrau" gegeben hatte. Leila arbeitet schon ne Weile im Arte und hat auf mich eine Ausstrahlung auf dem Level des Reinigungspersonals. Wobei ich dem Personal da nicht Unrecht tun will: Da gibt´s ne blonde MILF-Putze, die kommt deutlich geiler rüber.

Immerhin konnte ich registrieren, dass Putzfrau-CDL Leila ne Reihe von Stammkunden hat, also scheint der Service stabil zu sein und man kann das wohl mal probieren. Sie kommt aus der Slowakei, läuft fast immer ungeschminkt bzw. nur dezent aufgebrezelt rum, Dessous aus dem C&A-Wühltisch, mittellange, straßenköterblonde Haare mit uninspirierter Frisur, straffe KF36 mit Hang zum "gebärfreudigen Becken", noch passabel feste B-Cups, Mitte 30er Jahre alt und etwa 1,65 groß.

Die Zimmeraction ist spaßig, knutschen ohne Gerede, ich darf alles anfassen. Werde schön geblasen, eher die softe Variante, Schaft und Eier werden vorbildlicherweise ins Programm einbezogen. Weil sie das so schön macht, soll sie auch ein wenig Spaß abbekommen, also zieh ich sie in die 69, das gefällt ihr, die glatt rasierte Spalte schmeckt lecker und wird feucht.

Dann kommt der Gummi drüber, Ficken erst im Reiter, dann in der Missio, das mag sie etwas härter, schön tief reinknallen soll ich. Gelenkig ist sie auch, ihr die Beine mal hoch zu klappen oder die Oberschenkel auf den Bauch zu drücken ist kein Problem.

Den letzten Kick hol ich mir dann im doggie, wieder nix zu beanstanden, schön gegen die Arschbacken klatschend verkolbt und schließlich abgeladen. Bissel AST, und dann gab´s die verdienten 60€ für ne halbe Stunde.


Bewertung:
Optik +, frz *, GV *, AV n.a., Preis-/Leistung * = ***+ (3,5*)
(-- = ganz mies; - = schlecht; -/+ = Durchschnitt; + = ordentlich; * = sehr gut; ** = megageil)

Fazit: Nach den Festmenüs, die ich zuletzt genossen habe, ist Leila eher so die Imbiß-Bulette und wegen Abzügen in der Optik knapp unter meinem 4*-Anspruch an eine gute Clublady. Aber solide Leistung mit der nötigen Illusion, kann man eigentlich nicht meckern. Ich hab nix weiter getan als sie mitzuschleifen, dafür bekam ich wie erwartet den Hausstandard ohne irgendwelche Upgrade-Versuche. Solide eben.

Ob es Extras gäbe, hab ich nicht abgefragt, muss ich bei Gelegenheit mal machen. Falls FT im Angebot ist, könnte ich mir vorstellen, sie mal wieder zu buchen, mal so im Kino zum faul aussaugen lassen und in die Putzfrauen-Visage rotzen. Sollte gar AV drin sein, steck ich meinen Schwanz da auf jeden Fall nochmal rein, der runde Hintern vor einem ist schon nicht ungeil .

g >> b