Hallo Mitficker!
Nach meinem etwas enttäuschenden ORIENT-Besuch (klick) bin ich dann 2 Tage später im FKK SYLT aufgelaufen.
Schon besser. Größer, schneller, weiter, bunter.
Kostet auch entsprechend: 65 €, naja, die Preise ist man gewohnt. Ist ja auch kein Problem wenn der Service stimmt.
Ambiente: Schon eher speziell, schwülstig-rustikal möchte ich das mal beschreiben: Rote Tapeten im 50er/60er Style, Pseudo-Perserteppiche, Kristallüster, Topfpalmen. Richtig derbe Puffatmosphäre. Cool.
Die Ladys: Naja. Auf den ersten Blick ein paar slawische Hühner, irgendwie alle ein bischen aufgekratzt. Ein paar Gäste schienen auch da zu sein, ein paar Ladys auf den Zimmern.
Grobgeschätzt dürften sich wohl so etwa 10 Damen dort angeboten haben.
Erstmal Sauna, Duschen, relaxen, Lage peilen, Angebot checken.
Ein kleines Zwischenpro: Das SYLT Ist zwar nicht so nagelneu und hell wie das ORIENT, dafür aber für meinen Geschmack deutlich gemütlicher und vor allem größer mit mehr Damen zur Auswahl.
Ich hab mich dann mal strategisch halbwegs günstig auf eine der Couches verfrachtet, dem laufenden Porno zugeschaut und nebenbei den Verkehr im Flur im Auge behalten.
Nach ein paar Minuten setzte sich dann Hani neben mich:
Hani aus Köln: ca. 170 cm, Mitte 20, Asiatischer Einschlag: Mutter Philippinin, Vater Deutscher (nach eigenen Angaben). Aufgewachsen in D’land, akzentfreies Deutsch. Paßt schon.
Eine super nette: Wir haben erst auf der Couch gequatscht, sind dann in einen Strandkorb im Garten umgezogen, zum weiterlabern. Locker mal ne Stunde über Gott und die Welt geredet, dabei keinerlei Ankoberversuche Ihrerseits – Respekt!
Irgendwann mußten den Worten auch Taten folgen, also aufs Zimmer: Hani kuschlig anschmiegsam, sehr schön. 69, lecken, hat sie anscheinend sehr genossen. Bischen Ficken, bischen Reiter, Blowjob zum Abschluß. Alles sehr lang und ausgiebig. Saubere Leistung. Ganz entspannt mit ausgiebig AST. GF6 wie der Schorsch ihn mag.
Ein Blick auf die Uhr: Herrjeh – schon halb eins und ich musste am nächsten Morgen wieder früh raus. Also bezahlen (100 €, fairer Kurs angesichts der Zeit auf dem Zimmer), Küsschen und zurück ins Hotel.
Fazit:
Daumen hoch! Wenn ich dereinst in Nbg weile, wird das SYLT mein Stammclub.
Gruß
Euer Schorsch
Nach meinem etwas enttäuschenden ORIENT-Besuch (klick) bin ich dann 2 Tage später im FKK SYLT aufgelaufen.
Schon besser. Größer, schneller, weiter, bunter.
Kostet auch entsprechend: 65 €, naja, die Preise ist man gewohnt. Ist ja auch kein Problem wenn der Service stimmt.
Ambiente: Schon eher speziell, schwülstig-rustikal möchte ich das mal beschreiben: Rote Tapeten im 50er/60er Style, Pseudo-Perserteppiche, Kristallüster, Topfpalmen. Richtig derbe Puffatmosphäre. Cool.
Die Ladys: Naja. Auf den ersten Blick ein paar slawische Hühner, irgendwie alle ein bischen aufgekratzt. Ein paar Gäste schienen auch da zu sein, ein paar Ladys auf den Zimmern.
Grobgeschätzt dürften sich wohl so etwa 10 Damen dort angeboten haben.
Erstmal Sauna, Duschen, relaxen, Lage peilen, Angebot checken.
Ein kleines Zwischenpro: Das SYLT Ist zwar nicht so nagelneu und hell wie das ORIENT, dafür aber für meinen Geschmack deutlich gemütlicher und vor allem größer mit mehr Damen zur Auswahl.
Ich hab mich dann mal strategisch halbwegs günstig auf eine der Couches verfrachtet, dem laufenden Porno zugeschaut und nebenbei den Verkehr im Flur im Auge behalten.
Nach ein paar Minuten setzte sich dann Hani neben mich:
Hani aus Köln: ca. 170 cm, Mitte 20, Asiatischer Einschlag: Mutter Philippinin, Vater Deutscher (nach eigenen Angaben). Aufgewachsen in D’land, akzentfreies Deutsch. Paßt schon.
Eine super nette: Wir haben erst auf der Couch gequatscht, sind dann in einen Strandkorb im Garten umgezogen, zum weiterlabern. Locker mal ne Stunde über Gott und die Welt geredet, dabei keinerlei Ankoberversuche Ihrerseits – Respekt!
Irgendwann mußten den Worten auch Taten folgen, also aufs Zimmer: Hani kuschlig anschmiegsam, sehr schön. 69, lecken, hat sie anscheinend sehr genossen. Bischen Ficken, bischen Reiter, Blowjob zum Abschluß. Alles sehr lang und ausgiebig. Saubere Leistung. Ganz entspannt mit ausgiebig AST. GF6 wie der Schorsch ihn mag.
Ein Blick auf die Uhr: Herrjeh – schon halb eins und ich musste am nächsten Morgen wieder früh raus. Also bezahlen (100 €, fairer Kurs angesichts der Zeit auf dem Zimmer), Küsschen und zurück ins Hotel.
Fazit:
Daumen hoch! Wenn ich dereinst in Nbg weile, wird das SYLT mein Stammclub.
Gruß
Euer Schorsch
Das ungarische Wort "Fötzelek" bedeutet mitnichten was Sie jetzt gerade denken, sondern "Gemüse". In PIMPERANTO ® bedeutet "Fötzelek" dann tatsächlich, was Sie jetzt gerade denken.