FKK ORIENT - Kira
Hallo liebe Frankenfreunde!

Normalerweise ist mein natürliches Habitat die Feuchtgebiete in und um Frankfurt a.M. + Offenbach, doch kürzlich hat es mich aus beruflichen Gründen für eine Woche nach Nürnberg geführt.

Was liegt für einen alleinreisenden Herren näher, als die lokale Clubszene zu inspizieren? Reisen bildet ja, so sagt man.

Also habe ich mal in der Linkliste nachgeschaut und mir 2 Clubs herausgesucht die ich im laufe der Woche besuchen wollte:

FKK Orient (Bericht folgt hier) und FKK Sylt (klick).

Das FKK Orient liegt sehr versteckt in einem Industriegebiet in einem Hinterhaus – zwischen Wohngebäude + Garagenanlage vorne und einer Spedition direkt dahinter. In letzterer waren bei meiner Ankunft die Herren Trucker noch fleissig am schaffen und werkeln: So richtig anonym isses dort also nicht gerade. Mir egal, kennt mich eh keiner.

Geklingelt und Einlaß gewährt worden: Sah schon mal alles ganz ordentlich aus, sauber, freundlich, gepflegt, hell, aber KLEIN! Netter slawischer Hase an der Kasse, Formalitäten geklärt, 25 EUR bezahlt, Umkleide: Wie immer und überall – im Keller Sauna, dabei die Dusche, alles soweit OK.

Frisch geduscht mit Handtuch um die Hüfte hinauf zu den Damen.

Äh, ja. Hmmm. Aha. Ganze 4 Damen anwesend - und der Schorsch aus Offenbach der einzige und erste Gast des Abends. Schon etwas beklemmend.

Optikcheck: Mittelmäßig.
Zwei angejahrte Blondinen, Mitte 30, Anfang 40, zwar keineswegs hässlich, aber beide nicht mein Typ.
Eine Asiatin, ganz Interessant, schwer zu schätzen, vielleicht Ende 20, aber anscheinend nicht an mir als Kunden interessiert.
Und eine Dunkelhaarige, Mitte 20, südländischer Einschlag, aber schwer einzuordnen. Hmmm – ganz lecker, ganz proper. Könnte interessant werden.

Ich hab mir dann vom Kassen/Thekenhasen (Kann man die auch buchen? Hätt’ ich glatt gemacht) eine Cola geben lassen und mich mal in das eine Räumchen mit der Tanzstange gesetzt, an der die Dunkelhaarige dann ein bischen „performt“ hat. Nicht besonders gekonnt, aber dafür sehr appetitlich.

Blickkontakt, lächeln, ein paar Worte: Alles klar. Wir waren uns einig.

Es handelte sich um Kira:
Nach eigenen Angaben: Vater Portugiese, Mutter Rumänin (Bulgarin?) – aha. Könnte stimmen. 170cm, vielleicht so etwa 65 kg, griffig, und die Rundungen an den richtigen Stellen. Nette Silikontitten, nicht zu prall. Kommt aus dem Artemis, hatte heute ihren ersten Arbeitstag im Orient, will nicht lange dort bleiben. Macht demnächst Urlaub in PT bei ihrem Vater.

Fick:
Ganz ok. In Nbg bläst man anscheinend mit Gummi an und macht keine ZK – andere Länder, andere Sitten. Ansonsten ganz OK: Fingern, Lecken, Reiter, Doggy – das Übliche halt. 60 EUR für die Standardnummer / halbe Stunde.

Duschen, Sauna, noch mal Duschen, chillen – und da lag Kira auch schon wieder auf meiner Couch und halb auf mir. Lecker isse ja schon – keine Frage. Zweite Runde gebucht. Auch soweit alles OK. Guter Handjob mit Öl am Schluß zum Abspritzen. Will ja auch gekonnt sein.

Lustig: Wir haben ein bischen gequatscht, da hat die Kleine ihre Geschäftstüchtigkeit offenbart: Sie könnte ja während meiner Woche in Nbg zu mir ins Hotel ziehen, für lächerliche 400,- € / Tag wäre das zu haben. LOL. Hat die wohl schon öfters gemacht.

Danach wieder in den Aufanthaltsraum: Irgendwie leicht gespannte Atmosphäre unter den Damen. Wen wundert’s: Die „Neue“ schnappt sich an ihrem ersten Arbeitstag gleich den ersten Gast der auftaucht, macht mal eben 2 Nummern hintereinander mit dem, während die Stammgretels rumhocken und auf einen zweiten Gast warten.

Bevor da noch die Fetzen flogen bin ich dann gegangen.

Fazit:
Pro:
Günstiger Eintrittspreis
Sehr Gepflegt, freundlich, sauber

Contra:
Sehr kleiner Laden
Sehr wenig Damen

Persönlicher Wiederholungsfaktor: Wenn’s sonst nix gibt, vielleicht.

Gruß
Euer Schorsch
Das ungarische Wort "Fötzelek" bedeutet mitnichten was Sie jetzt gerade denken, sondern "Gemüse". In PIMPERANTO ® bedeutet "Fötzelek" dann tatsächlich, was Sie jetzt gerade denken.
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