Hallo Freunde des lieblichen Geschlechts,
letzte Woche war ich bei Pamela in LU, Pfalzgrafenstr. 19, (Sommer) EG, links
http://83.142.129.20/pamela/.
Als Pamela öffnete, fiel mein erster Blick in ihr Gesicht. Mit ihren etwas verhärmten Gesichtszügen und der hell und dunkelblond gefärbten glatthaarigen Mähne mit kaputt wirkenden Haaren wird sie wohl eher keinen Schönheitswettbewerb gewinnen. Sie machte auf mich den Eindruck, wie jemand, der älter aussieht, als er tatsächlich ist.
Bekleidet war sie mit einem knappen Bikini mit Fransenbesatz. Trotz der Schnüre konnte man Pamela’s hammermäßige Figur erahnen. Als sie den Mund öffnete und sich vorstellte, stellten sich bei mir heimatliche Gefühle ein: ein Mädchen aus Deutschland und offensicht(hör)lich aus dem kurpfälzischen Raum. Fast eine Rarität bei der Überflut an Mädels aus dem Ostblock und Thailand. Ich fragte Pamela, ob sie in ganz Deutschland unterwegs sei, da sie mir in den einschlägigen Portalen noch nicht aufgefallen sei. „Nur in der Region“, gab sie zur Antwort.
Nachdem sie mich gefragt hatte, was wir denn Schönes machen, trug ich meine bescheidenen Wünsche vor: Französisch beidseitig und Verkehr ohne eine Zeit zu nennen. Der finanzielle Part war daraufhin schnell erledigt. Ich zahlte € 50,-
Als ich nach dem Reinigen der Waffen aus dem Bad kam, stand Pamela ohne Fransen vor mir. Wow! Sie erfüllt mit Ihrer Figur sämtliche Klischees, wie z.B. Frauen in erotischen Cartoons dargestellt werden: Ein wie eine Eins stehender D-Cup-Busen, Wespentaille und ein griffiger Arsch. Dies alles erkundete ich zunächst im Stehen. Es war eine Wonne, Ihre festen Titten abzugreifen, obwohl Onkel Doktor mit Sicherheit vorher seine Finger im Spiel hatte. Der Busen war aber nicht hart und Narben waren auch nicht offensichtlich. Ihr Hintern war breit aber nicht fett und wunderbar zum Reinkrallen und immer wieder zum Reinkrallen.
Nach dem Abtasten im Stehen ging es in die Horizontale, wo Pamela nach der Gummimontage sofort mit heftigem Blasen begann. Dies hatte für mich aber den Anschein, als ob sie die Angelegenheit möglichst schnell hinter sich bringen wollte. Deshalb wechselte ich schon kurz danach in die 69er-Stellung. Das Lecken ihrer wohlriechenden Möse heizte mich ziemlich an, so dass wir nach einigen Minuten in der Missio-Stellung mit dem Knattern begannen, zumal mir die Blastechnik von Pamela übertrieben und ihr Stöhnen unnatürlich vorkamen. Das Ficken in den verschiedenen Positionen war angenehm. Was mir positiv auffiel war ihre außerordentliche Beweglichkeit. Viele Mädels sind steif im Fahrgestell und gehen dann im Überfluss dazu auch noch nicht mit. Bei Pamela war das lobenswert anders.
Nachdem wir einige Mal die Stellung gewechselt hatten, kam unvermittelt ein Spruch (der Falsche zum falschen Zeitpunkt): „Schatzele, jetzt muschde abba langsam zum Sch(l)uss kumme“. Nein! Meine Stimmung war schlagartig ins Negative gestürzt.
Voll in Aktion, murmelte ich etwas von: „Ich lege noch etwas drauf“. Das Schatzele kam natürlich nicht zum Schluss, denn das Xylocain aus meinem Nasensprayfläschchen machte mal wieder einer super Job. Nachdem noch einige Minuten vergangen waren, forderte ich Pamela auf, mich mit der Hand zum Schluss zu bringen, was ihr dann auch nach weiteren 4-5 Minuten erfolgreich gelang. Das Schatzele kam zum Schluss. Ende gut, alles gut.
Im Nachgespräch fragte Pamela mich, ob ich zufrieden sei. Sie lege nämlich großen Wert darauf, dass ihre Gäste befriedigt gehen. Ihre Hektik sprach ich nicht an. Aber ich bemängelte die fehlenden ZK. Dies hätte ich haben können für 20,- € mehr, ebenfalls FO für 20,- €. Anal macht sie auch, habe aber nicht danach gefragt.
Beim Abschied gab ich Pamela noch einen Zehner und fragte sie, ob das ok sei, was sie dankend bejahte.
Ich glaube, mit Pamela kann man reden. Es war mein Fehler, das Programm vorher nicht genauer zu besprechen. Sie versicherte mir, dass sie auf viele Wünsche eingehen könne. Also, wenn man das Rendezvous im Vorfeld exakt bespricht, kann man eine Menge Spaß mit ihr haben.