Sonja, eine Erinnerung lebt
Geschokt 
Sonja rettete dann den vermurksten Abend weil diese Partymacher vom Village sich nicht an die veröffentlichten Zeiten hielten.

Das Haus an sich ist ja pico-bello. Aber genauso fühlt man sich dann auch nicht. Da ist weder Stimmung noch irgendetwas von einem Puffgefühl übrig geblieben.
Das hat schon etwas von Entrückung gegenüber den mir bekannten Verhältnissen zu tun.
Allein diese Abschirmung das Mädels und Jungs voneinander getrennt speisen.

Vielleicht sollte man irgendwann doch mal zu einem Konzept finden wo es nicht angemessen ist den Mabuko des jeweiligen Gastes untersuchen zu müssen ob der Getränke mitbringt.
irgendwie wirkt das alles armselig. Auch wenn ein paar Stammgäste übrig geblieben sind von früher, wenn es jemals so etwas wie Puffatmosphäre gegeben hat, hier wurde die dauerhaft und vollständig entlüftet.
Wie sehr würde ein Johnny wohl darunter leiden, der früher freudestrahlend hier seine Cocktails geschlürft hat.

Das Ambiente ist so hochwertig in Schuß gehalten worden, als würden die Inhaber nur darauf warten das endlich jemand diesen Club hier wieder abkaufen würde.

Einzig die Verabschiedung war dann ganz herzlich, und das Schöfferhofer-Weizen was so schön prickelt nicht nur im Bauchnabel lässt mich hoffen das dann in den Sommermonaten hier mehr Verkehr herrscht.
Denn die Anlage an sich im Freien ist immer noch unübertroffen von der Möglichkeit hier im Grünen als Frankfurter mit Betonblick auf Wolkenkratzer Erholung zu finden.

Zumindest das Kaminzimmer durchdrang dann mal Fick-Geräusche aus den dort aufgestellten großen Betten mit blickdichten Vorhang.
Ansonsten wird dies als Rückzug für den Freier auch nicht respektiert. Hier wird sogar noch mehr animiert als oben im Spiegelsaal.

Das Line-Up mit dann doch 15 Frauen am Abend auf einem Samstag vor dem österlichen Rumänien war okay. Einige hübsche Frauen sind vor Ort. Aber von mir wollten nur die Älteste vom Gesicht her und der runde Panzer etwas wissen. Die hielt mich trotz einiger verständlicher Absagen am Arm noch einmal fest. So kalte Finger habe ich noch nie bei einer Frau verspürt.
Dabei warf sie mir einen Hundeblick zu. Es war wirklich gruselig in dem Moment.

Die nette Gesellschaft mit Sonja auf dem Spiegelzimmer 21 war dann sehr entspannend. Der leichte Körperkontakt im Reiter völlig vorbei. Wir fanden einfach einen guten Rhythmus zwischen Geilheit und Erotik. Sie war seit Wochen die erste Frau die mich mal wieder in der Stellung abgemelkt hat.

Und von ihrer Schönheit hat sie nichts eingebüßt. Irgendwie ist sie halt viel fraulicher geworden, dabei auch noch geschminkt wie die Feldbusch.

Wir hatten keine Zeit vereinbart und ich auch nicht auf die Uhr geschaut. Der AST schien mir recht lang. Als ich dann beim Hochgehen nach dem Geld frage welches sie bekommen würde, sagte sie nur das kann ich Dir dann oben sagen. Sie wollte wohl nicht das ich deswegen auf der Treppe ins stolpern geriet.

60.000 gab sie dann bekannt als wir oben waren und sie den Schlüssel abgegeben hat.
Nach der Geldübergabe erklärte sie mir dann das die Tage ein Italiener an Schnappatmung litt, als sie ihm Tausend vorgab.

Ich fand es vor allem gut das sie so beschwingt drauf war und auch sichtlich erholt.

Kleine Späße unter Freunden wie zum 1. April hatte sie auch öfters gemacht als die world noch ein Club von Weltrang war über die deutschen Grenzen hinaus. Diese Party´s zu Halloween zog US-Amerikaner an wie auch Asiaten.

Aber gut, es ist bis jetzt auch noch kein Club so lange am Start außer der Oase. Demnach machen sie wohl mit dem neuen Konzept alles richtig in ihrem Sinne.

Gruß vw, dennoch bin ich der Meinung das dieses Betreibermodel auf Dauer bei anderen Clubs sich nicht durchsetzen wird

Auch das nicht vom Village, indem große Werbung gemacht wird für eine Party die auch diesen Namen verdient hatte vom Essens-Angebot, aber leider nicht pünktlich wie vorgesehen öffnete.
Die beiden anderen Herren aus der EX-DDR angereist waren stinksauer deshalb. Schließlich sind 4 Stunden Anfahrtsweg auch keine Kleinigkeit.

Wenn man sich mal überlegt die world hätte wirklich nur wegen dem Village ihr Konzept des clubben so grundsätzlich geändert...es genügt eben nicht nur ein Gewerbe zu eröffnen, man sollte auch ein Händchen dafür haben...und vor allem wenn man bemerkt das es nicht läuft, dafür etwas tun das es besser läuft

Sonja Herz , etwa 32 inzwischen schon, dunkelhaarig, die Warzenhöfe etwas dunkler, sie hat immer noch im stehen diese Körperstellung wie ein Manja-Girl bei den Comic-Zeichnungen auf den Huren-Hebern, verstellt gerne ihre Stimme und spricht oft in der dritten Person von sich, ansonsten schlank und gut gebaut, sie war sehr fröhlich und gut drauf, die Stammgäste von früher lieben sie halt alle, Schade wenn sie dann irgendwann mal aufhört, jedenfalls bis 50 will sie diesen Job nicht mehr machen wollen

Der Blow-Job ist sehr angenehm von ihr, das küssen entfiel zwischen uns beiden, dafür gab es reichlich Körperküsse, also durfte ich auch ordentlich an ihren Titten nuckeln und auch mal kurzzeitig schmusen, im Reiter ist sie immer noch sehr ausdauernd und vor allem authentisch beim Sex
Gezahlt: 60 Euro für gute 30 Minuten, Wiederholung bestimmt den der Club nimmt halt nur 15 Euro Eintritt, dafür Sauna und restliches Ambiente auf sehr hohem Niveau, drei Tagesgerichte gab es zur Auswahl zu der sonstigen Essenskarte und preislich okay

Drei Tage nach dem Besuch ist halt alles etwas anders von der Sichtweise auch bei mir, und die Sehnsucht nach solchen Frauen wie Sonja groß bei mir.
Freier Lobbyist 
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Danke für dieses, wie ich finde, sehr treffendes Stimmungsbild bzw. Situationsbeschreibung aus der aktuellen World. 
Jeder Vergleich zu früher verbietet sich eigentlich ( da er einem höchstens die Tränen in die Augen treibt). Man muss wohl (hin-)nehmen was man kriegen kann und das beste draus machen. Oder halt den komplett den Club wechseln… und … (ok, jetzt keine off-topic Abschweifungen hier ).


(19.04.2023, 07:39)verweser schrieb:  <….>Allein diese Abschirmung das Mädels und Jungs voneinander getrennt speisen.<…>

Das ist aber nun nicht zwingend: Ich hatte in letzter Zeit schon mehrfach einen angenehmen AST bei einer Verabredung zum gemeinsamen Essen dort fortsetzen können. Eine Einladung dazu (bzgl. Bezahlung der Spesen) an die Damen ist meiner Erfahrung nach dazu gar nicht unbedingt erforderlich…  kann aber sicher hilfreich sein.  Wink


Und um hier in dem Thread auch noch was on topic beizusteuern:
Ich wusste (als jahrelanger Gast dort) bis vor ca. 5 Wochen nicht mal wer Sonja überhaupt ist. Nicht mein Zielschema, habe ich mittlerweile festgestellt. Nichtsdestotrotz wünsche ich allen Stamm- oder Neukunden viel Spaß mit ihr.
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(19.04.2023, 17:46)neveroddoreven schrieb: Ich wusste (als jahrelanger Gast dort) bis vor ca. 5 Wochen nicht mal wer Sonja überhaupt ist. Nicht mein Zielschema, habe ich mittlerweile festgestellt. Nichtsdestotrotz wünsche ich allen Stamm- oder Neukunden viel Spaß mit ihr.

Es ist nachvollziehbar das Sie nicht Dein Zielschema ist. Meines (rein optisch)  übrigens auch nur eingeschränkt.

 Wenn man aber einmal mit Ihr auf dem Zimmer war, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass man das wiederholen möchte. 
Auf dem Zimmer gibt Sie DIr extrem viel. Ein Service wie mit der privaten Freundin eben und Du vergisst die Nummer über Dich in einem Bordell zu befinden. 

Ich buche Sie immer mal gerne genau aus diesem Grund
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