28.05.2008, 14:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.05.2008, 17:12 von borntopopp.)
Hatte wieder einmal jemanden spät Abends am HBF abgeliefert, da kann es der Autopilot nicht lassen, ein paar Warteschleifen um gewisse Blocks zu drehen.
Am Ponto sah ich dann etwas putziges, Kleines im Eingang zum derzeit unbenutzten Haus der Dresdner stehen; irgendwie schwoll da meine Ader an und bei der nächsten Runde das Ding herangeholt und eingeladen, weil auch die Stadtpolizei ihre Runden fuhr. Hab sie bisher noch nie gesehen.
Stellte sich als Ruth vor, 150 bis 155 cm, (später) geschätzte 45 kg, kurze rote Haare, sportliche Figur A/B Titties und lässiger Jeanstyp. Die Frage nach ihrem Alter machte sie kurz stutzig, dann kam 26 und mir rutschte raus "Und ich bin 29" (für die, die's noch nicht wissen, bin schon jenseits von gut und böse...).
Zur besseren Vorstellung ein Bildchen aus dem WWW von der Seite fetishpimp.com paßt weitgehend, nur das hier zierliche Näschen hat realiter eher iranische Ausmaße (bitte sehr um Nachsicht wg. des Vergleichs).
Dann meine Standardwunschliste GF6, FO, FT, ZK GV und natürlich Fingern vorgebetet. Einigkeit wurde mit 40,- € erzielt. Ab in die Mainpension und mein guter Freund, der Wächter über die guten Sitten in diesem Hause, runzelte die Stirn. Er fragte mit erhobener Stimme und erhöhter Lautstärke :nein: nach dem Alter - und bekam mit Ansage den Perso unter die Nase gehalten; hat also wohl gestimmt und ich sah mit schon trüben Augen, daß Ruth nicht nur ein Arbeitsname war. Zeigte ihm noch, daß ich nachlöhne falls die halbe Stunde nicht reicht, da hamwa mittlerweile schon ein nonverbales Signal.
Auf gings in die gute Stube, mein Notfallsäckchen für die Frankfurter Absteigen (Handtücher, Duschgel) geleert und ab in die Dusche, dabei schon mit Umarmen, Abgreifen und ZK begonnen: das Ding machte mich sowas von geil, sehr schlank, nicht skinny vom Busch nur noch ein kleines Adolfsbärtchen, (dunkelblond nix rot), und wirklich GF mäßig drauf.
Frisch geduscht auf die Stätte des Lasters, Schmusen, Küssen, Körpern und alle Regionen abgreifen. Auch die Zungen wanderten, ich leckte und knabberte die Nippel hart - die wuchsen aus ganz süßen, festen und stehenden Tittchens und es ging weiter abwärts, bis ich das leckere Muschelchen genießen konnte. Weiter in der 69, für'S Blaskonzert dabei mußte ich keine Anweisungen geben.
Der Eingang zur Grotte war schon in einer gewissen Glatteis-Situation, wobei mich aber ein rel großes Knöspchen besonders interessierte, das sich da ganz frech nach vorne streckte. Dahinter war ein recht ordentliches, langes, hartes Teilchen zu spüren. Ich "Sau" wurde jetzt aufgefordert, gleichzeitig die Knospe zu lecken und den Ansatz zu reiben. Es dauerte nicht lange und Ruth begann sich zu wälzen, wimmerte, sodaß ich alle Mühe hatte, das Beauftragte zu erledigen. Als Sepp und ich meinten, nu wär's aber genug, hieß es "Nicht aufhören!". Also arbeitete ich weiter wie Moses am Felsen, an dessen Fuß es immer nasser wurde.
Ich fühlte mich schon wie ein Wackeldackel und mußte mal andere Stellungen einnehmen. Also habe ich dabei den neugierigen Sepp das noch unbekannte Gelände erkunden lassen, wobei der, als alter Landwirt, sich besonders für Furchen zum Ackern interessierte. Und dann passierte etwas, mit dem ich nicht gerechnet hatte: infolge komplexer Verwindungen stolperte der Sepp in einer Löffelchen-ähnlichen Situation und stürzte in ein Loch. Statt eines Hilferufs hieß es "Ja, mach weiter" und so geschah es denn auch in sinnloser Geilheit . Hätte gerne länger gewerkelt aber es gab kein Halten mehr und mit Löwengebrüll wurde abgeschossen und, weil fleißig gespart, endlos ausgezuckt und nachgeliefert.
Jetzt setzte sich das Mäuschen auf meine Brust, hielt mir das auslaufende Safttöpfchen vor's Gesicht und meinte, ich sollte die Sauerei, die ich angerichtet hätte, gefälligst entfernen - also war wieder die arme Zunge dran - aber es war schon saugeil, zumal Ruth sofort wieder zu ruckeln und zu wimmern begann. So schlimm, daß gelegentlich Sauerstoffmangel drohte.
Aber dann mußte mal ne Pause eingeschoben sein, Ruth erzählte daß sie aus WI käme und das nur macht, weil sie zu einer Geldstrafe in gerade noch 4-stelliger Höhe verurteilt worden sei - na ja, dafür war sie doch ein wenig gut iinformiert und in gewisser Weise auch routiniert. Außerdem sei sie derzeit auf dem Selbstfindungstrip, wüßte nicht ob sie bi, hetero oder lesbisch sei, würde z.Zt. mit einer Frau zusammenleben, aber n' Mann wäre auch nicht ohne. Vorsichtig nachgefragt wg. des GV ohne - würde sie nie machen, das sei heute einfach passiert und ich sähe nicht krank aus. Erzählte noch viel, was weit ins Private geht und nicht hierher gehört. Außerdem, alles irgendwie ein bißchen wirr.
Mittlerweile hatte ich ja bemerkt, daß Ruth ein Leichtgewicht war, da fielen mir Leonardos Skizzen ein und ich dachte mir, da der Druck wieder sich aufbaute, wenn man das Mädel auf den Königszapfen aufsetzt, könnte das doch einen Drehflügler ergeben. Nachdem es schon mal passiert war, haben wir das Fluggerät auch wieder ohne Gleitlagereinlage zusammengesetzt, aber statt drehen wollte Ruth nur Dampfmaschine spielen und nach kurzer Zeit dann aber lieber wieder ein intensives abfeiern. Also nix mit Drehflügler.
Mir war' Recht, weil sich nach der vorhergehenden Tsunami-Entleerung doch die Jahre bemerkbar machten und Sepp nicht so recht wußte, was er eigentlich wollte. Aber die gelenkige Zunge umkreiste die Eichel, kullerte die Klöten und bestrich den Schaft - da gings dann schließlich mit ein wenig Handnachhilfe nochmal ab ins Mündchen . Auch da bekam ich dann wieder einen gefüllten. langen ZK.
Erschöpftes Nachkuscheln, nocheinmal gemeinsames Duschen und nach gut 1 Stunde machten wir uns wieder auf den Weg. Nachlöhnen bei meinem grinsenden Freund, nebst einem Fünfer für ihn. Leider keine Handynummer von Ruth, sie wolle den Job ja nicht auf Dauer machen.
Wieder ernüchtert, (aber schee war's scho), grübel, grübel und studier - sollte man so etwas in dieser Form wiederholen?
GB, der jetzt davon ausgeht, daß Unkraut nicht verdirbt :p
Am Ponto sah ich dann etwas putziges, Kleines im Eingang zum derzeit unbenutzten Haus der Dresdner stehen; irgendwie schwoll da meine Ader an und bei der nächsten Runde das Ding herangeholt und eingeladen, weil auch die Stadtpolizei ihre Runden fuhr. Hab sie bisher noch nie gesehen.
Stellte sich als Ruth vor, 150 bis 155 cm, (später) geschätzte 45 kg, kurze rote Haare, sportliche Figur A/B Titties und lässiger Jeanstyp. Die Frage nach ihrem Alter machte sie kurz stutzig, dann kam 26 und mir rutschte raus "Und ich bin 29" (für die, die's noch nicht wissen, bin schon jenseits von gut und böse...).
Zur besseren Vorstellung ein Bildchen aus dem WWW von der Seite fetishpimp.com paßt weitgehend, nur das hier zierliche Näschen hat realiter eher iranische Ausmaße (bitte sehr um Nachsicht wg. des Vergleichs).
Dann meine Standardwunschliste GF6, FO, FT, ZK GV und natürlich Fingern vorgebetet. Einigkeit wurde mit 40,- € erzielt. Ab in die Mainpension und mein guter Freund, der Wächter über die guten Sitten in diesem Hause, runzelte die Stirn. Er fragte mit erhobener Stimme und erhöhter Lautstärke :nein: nach dem Alter - und bekam mit Ansage den Perso unter die Nase gehalten; hat also wohl gestimmt und ich sah mit schon trüben Augen, daß Ruth nicht nur ein Arbeitsname war. Zeigte ihm noch, daß ich nachlöhne falls die halbe Stunde nicht reicht, da hamwa mittlerweile schon ein nonverbales Signal.
Auf gings in die gute Stube, mein Notfallsäckchen für die Frankfurter Absteigen (Handtücher, Duschgel) geleert und ab in die Dusche, dabei schon mit Umarmen, Abgreifen und ZK begonnen: das Ding machte mich sowas von geil, sehr schlank, nicht skinny vom Busch nur noch ein kleines Adolfsbärtchen, (dunkelblond nix rot), und wirklich GF mäßig drauf.
Frisch geduscht auf die Stätte des Lasters, Schmusen, Küssen, Körpern und alle Regionen abgreifen. Auch die Zungen wanderten, ich leckte und knabberte die Nippel hart - die wuchsen aus ganz süßen, festen und stehenden Tittchens und es ging weiter abwärts, bis ich das leckere Muschelchen genießen konnte. Weiter in der 69, für'S Blaskonzert dabei mußte ich keine Anweisungen geben.
Der Eingang zur Grotte war schon in einer gewissen Glatteis-Situation, wobei mich aber ein rel großes Knöspchen besonders interessierte, das sich da ganz frech nach vorne streckte. Dahinter war ein recht ordentliches, langes, hartes Teilchen zu spüren. Ich "Sau" wurde jetzt aufgefordert, gleichzeitig die Knospe zu lecken und den Ansatz zu reiben. Es dauerte nicht lange und Ruth begann sich zu wälzen, wimmerte, sodaß ich alle Mühe hatte, das Beauftragte zu erledigen. Als Sepp und ich meinten, nu wär's aber genug, hieß es "Nicht aufhören!". Also arbeitete ich weiter wie Moses am Felsen, an dessen Fuß es immer nasser wurde.
Ich fühlte mich schon wie ein Wackeldackel und mußte mal andere Stellungen einnehmen. Also habe ich dabei den neugierigen Sepp das noch unbekannte Gelände erkunden lassen, wobei der, als alter Landwirt, sich besonders für Furchen zum Ackern interessierte. Und dann passierte etwas, mit dem ich nicht gerechnet hatte: infolge komplexer Verwindungen stolperte der Sepp in einer Löffelchen-ähnlichen Situation und stürzte in ein Loch. Statt eines Hilferufs hieß es "Ja, mach weiter" und so geschah es denn auch in sinnloser Geilheit . Hätte gerne länger gewerkelt aber es gab kein Halten mehr und mit Löwengebrüll wurde abgeschossen und, weil fleißig gespart, endlos ausgezuckt und nachgeliefert.
Jetzt setzte sich das Mäuschen auf meine Brust, hielt mir das auslaufende Safttöpfchen vor's Gesicht und meinte, ich sollte die Sauerei, die ich angerichtet hätte, gefälligst entfernen - also war wieder die arme Zunge dran - aber es war schon saugeil, zumal Ruth sofort wieder zu ruckeln und zu wimmern begann. So schlimm, daß gelegentlich Sauerstoffmangel drohte.
Aber dann mußte mal ne Pause eingeschoben sein, Ruth erzählte daß sie aus WI käme und das nur macht, weil sie zu einer Geldstrafe in gerade noch 4-stelliger Höhe verurteilt worden sei - na ja, dafür war sie doch ein wenig gut iinformiert und in gewisser Weise auch routiniert. Außerdem sei sie derzeit auf dem Selbstfindungstrip, wüßte nicht ob sie bi, hetero oder lesbisch sei, würde z.Zt. mit einer Frau zusammenleben, aber n' Mann wäre auch nicht ohne. Vorsichtig nachgefragt wg. des GV ohne - würde sie nie machen, das sei heute einfach passiert und ich sähe nicht krank aus. Erzählte noch viel, was weit ins Private geht und nicht hierher gehört. Außerdem, alles irgendwie ein bißchen wirr.
Mittlerweile hatte ich ja bemerkt, daß Ruth ein Leichtgewicht war, da fielen mir Leonardos Skizzen ein und ich dachte mir, da der Druck wieder sich aufbaute, wenn man das Mädel auf den Königszapfen aufsetzt, könnte das doch einen Drehflügler ergeben. Nachdem es schon mal passiert war, haben wir das Fluggerät auch wieder ohne Gleitlagereinlage zusammengesetzt, aber statt drehen wollte Ruth nur Dampfmaschine spielen und nach kurzer Zeit dann aber lieber wieder ein intensives abfeiern. Also nix mit Drehflügler.
Mir war' Recht, weil sich nach der vorhergehenden Tsunami-Entleerung doch die Jahre bemerkbar machten und Sepp nicht so recht wußte, was er eigentlich wollte. Aber die gelenkige Zunge umkreiste die Eichel, kullerte die Klöten und bestrich den Schaft - da gings dann schließlich mit ein wenig Handnachhilfe nochmal ab ins Mündchen . Auch da bekam ich dann wieder einen gefüllten. langen ZK.
Erschöpftes Nachkuscheln, nocheinmal gemeinsames Duschen und nach gut 1 Stunde machten wir uns wieder auf den Weg. Nachlöhnen bei meinem grinsenden Freund, nebst einem Fünfer für ihn. Leider keine Handynummer von Ruth, sie wolle den Job ja nicht auf Dauer machen.
Wieder ernüchtert, (aber schee war's scho), grübel, grübel und studier - sollte man so etwas in dieser Form wiederholen?
GB, der jetzt davon ausgeht, daß Unkraut nicht verdirbt :p