Würdet ihr an eine Hure vermieten?
#1
Hallo Leute,

einige von Euch haben sicher eine eigene Wohnung oder ein eigenes Haus. Wenn diese(s) günstig gelegen ist und es nicht aufgrund der Lage verboten ist (z.B. auf dem Dorf), könnte man auf die Idee kommen zu vermieten, und warum nicht an eine professionelle Dienstleisterin? In meinem Bekanntenkreis hat vor einiger Zeit mal jemand mit dem Gedanken gespielt, aber seine Ehefrau hatte etwas dagegen... Augen Roll Isagnix

Was haltet Ihr davon, könnt Ihr Euch ein solches Miet-verhältnis vorstellen? Ich hoffe, die wichtigsten Antwortmöglichkeiten aufgeführt zu haben. Leider muss ich selbst die erste Option ankreuzen. Unglücklich


MfG
Poppelsdorfer
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Poppelsdorfer schrieb:Ich hoffe, die wichtigsten Antwortmöglichkeiten aufgeführt zu haben. Leider muss ich selbst die erste Option ankreuzen. Unglücklich


MfG
Poppelsdorfer

Hey Poppelsdorfer,
da fehlt doch noch was??

Aber trotzdem, ich würd´vermieten.
Teil der Miete wäre aber in Naturalien zu zahlenLachenLachen!!
Gruß
Raubritter

PS: Jetzt gehts!
War ich zu blöd, oder wurde was geändert??
Brave Mädchen rasieren die Beine, böse den Intimbereich!
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#3
Wenn was fehlt (kann gut sein):
Seid so frei, es zu nennen! Wink

MfG
PD
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#4
Kann mich Raubritter nur anschließen Big Grin
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Das geht wohl auch nur dort, wo die Immobilie gewerblich nutzbar ist und das sind nicht so viele.
Viele Grüße,
Dieter2001

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#6
dieter2001 schrieb:Das geht wohl auch nur dort, wo die Immobilie gewerblich nutzbar ist und das sind nicht so viele.

:coffee: ach was, "Hobbyhuren gegen Taschengeld" à la poppen.de, etc. geht doch immer und überall Big Grin
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#7
Aligator schrieb::coffee: ach was, "Hobbyhuren gegen Taschengeld" à la poppen.de, etc. geht doch immer und überall Big Grin

Genau, bin noch gestern in der Wohnung mitten in der Fußgängerzone gewesen.
Mann in der Arbeit, Kind im Kindergarten und die beiden Hunde und Katzen wurden des Schlafzimmers verwiesen Big Grin
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#8
Genau richtig erkannt !

Das ist in Mannheim sehr häufig so der Fall.
Die Blauen können gegen ausleben eines Hobbies in der Privatwohnung auch nichts ausrichten, das ist Privatsache in Privaträumen.

Gruß LuckyX
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Raubritter schrieb:Teil der Miete wäre aber in Naturalien zu zahlenLachenLachen!!

bloss nicht :nein: dann musste ständig (vielleicht über Jahre) mit der gleichen poppen. lieber cash und das trägste dann dorthin wos dir gefällt.
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#10
kexk schrieb:Genau, bin noch gestern in der Wohnung mitten in der Fußgängerzone gewesen.
Mann in der Arbeit, Kind im Kindergarten und die beiden Hunde und Katzen wurden des Schlafzimmers verwiesen Big Grin

und wo bleibt der Bericht ? Big Grin
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#11
Hab mal für ein Jahr mit meiner Fave zusammengewohnt (in meiner Wohnung), war Super Zeit und Erlebnis. Würde ich immer wieder machen.
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Kurz und knapp:

Wohnen ja, arbeiten aber nicht Wink
Alles, was ich erlebt habe und mit wem, ist einzigartig, hat keinerlei Anspruch auf Wiederholung, meine Berichte spiegeln lediglich meine eigenen Erlebnisse wieder ohne jegliche Erfolgsgarantie in dem von mir erlebten Sinn...Wink
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Da ich mir generell nicht den Stress antun würde, an irgendjemanden zu vermieten, würden Huren wohl doppelt generell ausscheiden, da mir der dauernde Mieterwechsel einfach zu viel Stress machen würde.

Hätte ich ein vermietbares Haus, würde ich vielleicht an eine solide Wohnungspuff Betreiberin vermieten. Gute Mieteinnahmen und die sollten ein Interesse daran haben, dass Haus nicht zu verwüsten.

Bis es soweit ist, wird aber wohl noch eine Ewigkeit vergehen. 200-300 Jahre oder so. Immobilien sind nicht mein Ding.

Grüße, CL
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
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#14
Aligator schrieb:und wo bleibt der Bericht ? Big Grin

Hast mich übergeredet Big Grin

Es ist die Tina aus Iserlohn, siehe Bericht.
.
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Ich würde eher nicht an eine Hure vermieten, weder zum Arbeiten, noch zum Wohnen.

Bevor sich jetzt wieder viele aufregen, hier meine Erläuterung :

A) Warum nicht zum Arbeiten ? (obwohl Immobilie dazu geeignet wäre, da kein Sperrbezirk und auch gewerblich nutzbar ?) :

Die Dame kann sich nicht aussuchen, wer sie besucht. Sie kann vielleicht auf dem Zimmer ablehnen, aber wer sie schlussendlich besuchen kommt, das kann sie im Vorfeld nicht beurteilen.
Somit zieht dieses Gewerbe leider alle Arten von Leuten an, die u.U. im gesamten Haus rumwandern. Ungebetene Gäste randalieren vielleicht auch mal im Hausgang, andere Mieter (z.B. mit Kindern) fühlen sich gestört usw. Der Ärger, der vorprogrammiert ist, wäre um einiges höher, als die Mehreinnahmen, die man zweifelsohne bei der Vermietung solcher Wohnungen erzielt.
Ferner sind die wenigsten Damen „Dauermieter“ und ein ständiger Mieterwechsel wäre die Folge

B) Warum nicht zum Wohnen ?

Natürlich sind Huren Menschen, wie alle andren auch, keine Menschen zweiter Klasse oder in sonstiger Weise geringer zu schätzen, ABER : Die meisten Huren, die ich bisher kennengelernt habe, sind „auf dem Sprung“.
Entweder in die nächste Stadt, in ihre Heimat, wollen vielleicht den „Absprung“ schaffen, sich beruflich verändern oder überbrücken durch die Tätigkeit finanzielle Lücken nach Trennungen.
Da wird bei den Meisten keine Konstanz zu erwarten sein und ähnlich wie bei einer in dieser Immobilie anschaffenden Hure, führen auch ständige Mieterwechsel zu einem schlechten Ruf einer Immobile. Natürlich sind nicht alle sprunghaft, aber viele, was mir als Vermieter ausreichen würde, nicht zu vermieten (man kann halt nicht hinter die Fassade schauen).

Dass man bei Menschen mit sog. „soliden“ berufen ebenso auf die Nase fallen kann, ist mir durchaus bewusst .. dennoch muss jeder vernünftige Vermieter infolge seines eigenen „Risikomanagements“ gewisse Risikofaktoren ausschließen.


"Manche Leute kaufen sich von dem Geld, das sie nicht haben, Sachen,die sie nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen."
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Warum nicht - zumal man mit gewerblichen Mietern, das wäre es in diesem Fall ja, in der beschissenen Mietgesetzgebung besser dasteht als beim Vermieten an Private.

Gab auch schon eine Interessentin aus dem P6-Bekanntenkreis, mußte nach genauerem Hinsehen aber ehrlicherweise selbst abraten: die Frau arbeitet zur Zeit im Umfeld FFM-HBF. Bei dem Umzug in den Frankfurter Speckgürtel wären die berittenen Stammgäste vermutlich sogar besser dran als am derzeitigen Standort, die Anfahrt selbst wäre unproblematisch. Aber: es entfällt die komplette Laufkundschaft aus dem Bereich Banken, Messe usw.

GB, der eigentlich die Immobilien loswerden und sich in eine altersgemäße Höhle zurückziehen möchte.
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