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Veronica II – offeriert einen engen, gepflegten Kakao-Bunker
Mit Veronica II war ich mal wieder in der Kiste: Nach herrlichem gegenseitigen Abgreifen vorm Bett, bei dem sie immer aktiv mitmischt, will sie auf die Matratze und dem ernsteren Teil ihres Jobs nachkommen. Veronicas Gebläse ist sehr ausdauernd und gut mit Unterdruck und Varianten, wie man sich die wünscht. Am Schaft rauf und runter lecken, und die Eier noch sehr gut mitversorgen. Weiters bezüngelt sie die Eichel derart gekonnt, damit hat sie schon fast ein Alleinstellungsmerkmal. Blickkontakt immer wieder. Veronica ist eine sehr devote Dame, zumindest nimmt sie diese Rolle ein. Dementsprechend freut sie sich überaus, als ich sie bitte, sie lecken zu dürfen. Sie fasst meine Frage mehr als Angebot auf, und sie lässt sich dieses Mal voll drauf ein. Bald johlt und quiekt sie nur noch, als ich sie gebührend bearbeite, und ich habe den Eindruck, sie hatte sogar 2 Orgasmen dabei. Das ist ein sehr schöner Fortschritt.
Gut geschmiert ist sie nun, und ich bin ebenso standfest geblasen. Also ficken! Die Holde liegt ja bereits vom Gelecktwerden auf dem Rücken. Also auf sie hochgerutscht und hinein. Vero packt immer ihre Beine fest mit beiden Händen und reißt sie extrem weit auseinander, sodass da einfach gar nichts im Wege ist, und man freie Einfahrt hat. Erst mache ich langsam und einfach nur Standard, dann tackere ich sie fester durch, und dann spiele ich auch mit ihren Beinen. Als ich noch näher an sie andocke, krabbelt sie mit ihrem Hintern und Punze an mir hoch, und ich stecke nun ganz, ganz tief bis zur Peniswurzel in ihr drin. Veronica tut, als sterbe sie vor Lust. Verlagerung in den Beinstrecker, was für Vero seit ihren ersten Zimmern mit mir keine Überraschung mehr ist. Alles gut, und sie lässt mich ihr freies Bein dirigieren und sich ordentlich durchkolben. Uih, ich bin bei Vero äußerst standfest und halte den Reiz aus, und das muss ausgenutzt werden: Wechsel in den Doggy, bei dem Vero von Anfang an ganz tief mit ihrem Oberkörper auf die Matte geht. „Ducka, ducka, ducka, …“ verkolbe ich Vero sehr heftig, und ihr scheint’s Spaß zu machen. Da ihr Anus so vor mir liegt, lasse ich Spucke drauf tropfen, und plopp, ist mein Daumen in ihrem Arsch. „20 € extra“ haucht sie in angenehmer Sprachfrequenz so ganz nebenbei nach hinten. Ok, das ist es mir heute wert. Ich stöpsle im fliegenden Wechsel auf ihr Arschloch um, und das ist erwartungsgemäß enger als ihre durchaus fickenswerte Schnecke. Egal, ob Doggy in Schnecke oder Arsch, Veronica macht kompromisslos engagiert weiter, und das gefällt mir an ihr. Sie ist weder die Jüngste, noch hat sie Ausstrahlung, aber der schnörkellose, sehr weitreichende Sex, den sie abliefert, ist schon klasse. Das treibt mich immer mal wieder in ihre Arme, Mund, Schnecke und jetzt auch Arsch zurück. Ich verausgabe mich so richtig intensiv in ihrem Arsch, was sie voll mitgeht, bis ich außer Puste bin. Dann lasse ich sie aufsitzen, was sie im Reverse Cowgirl mit ihrer Schnecke tun möchte. Ok, dann kann ich besser meinen Pint in sie ein- und ausfahren beobachten, und ihren Anus habe ich dann auch im Visier. Vero reitet mich hart ab, erst im Sitzen und erst später in der Hocke, bis sie mich knackt, und ich laaaaaange in mehreren Schüben abschieße. Vero zelebriert meinen Abschuss wie einen Punktsieg für sie, was er ja auch ist, und erst als ich endgültig ausgezuckt habe, geht sie behutsam ans Putzen.
Die 25 Minuten sind nahezu um, sodass Veronica nur noch kurz in meine Armbeuge zum Herunterkühlen findet, bevor wir aufbrechen. 50 € für 25 Minuten des im Luderland gewohnten Services inklusive sehr gelungenem Analverkehr - eine sehr sinnvolle 20€ Zusatz-Investition. Gern wieder bis bald, liebe Veronica und Благодаря!
Es bedanken sich: Apricope,Investor,sarut,Siggi69,mr. melon
