23.02.2012, 21:54
Eines vorab, ich habe es nicht anders gewollt....Nachdem ich vor mehr als drei Jahren schon mal dort aufgeschlagen war, wollte ich diese Lokalität unbedingt nochmal heimsuchen. Welcher Termin bot sich dafür besser an, als Altweiberfasching.
Ausgangslage
Es war eine Megaparty von 10..00 Uhr morgens bis 24.00 nachts für Euro 110,-- mit zwölf Frauen angesagt. Das ganze heißt in dieser Gegend tatsächlich Altweiber, wie man tags drauf am REWE-Markt in Erkrath nachlesen konnte, Öffnungszeit nur bis 13.00 Uhr, also ein halber Feiertag, Rosenmontag lange Öffnungszeit bis 22.00 Uhr. Eine ausführliche Beschreibung der Lokation habe ich schon mal gegeben. Soweit ich es überblicke, hat sich an der Einrichtung des Clubs nichts Wesentliches geändert. Zur Anfahrt empfiehlt es sich von Westen die Südumgehung von Mettmann zu nehmen. Achtung die Abfahrt in das Industriegebiet Ost ist von Westen her nicht beschildert.
Aufmarsch
Wollte nicht zu früh und nicht zu spät dort aufschlagen, also mal 14.00 Uhr vorgesehen. Beim Weg vom Hotel zur Lokation nicht schlecht gestaunt, aus mehreren Ecken waren schon Kerle zielsicher auf dem Weg gen Eingang. Warteschlange am Empfang, eine Cluboma, nennt sich Edith, erklärt mit leicht mitleidsvoller Stimme: heute ist es voll, du musst in den Keller. Runter in die ungeheizten Katakomben mit den alten klapprigen grünen Spinden. Die mickrigen Vorhängeschlösser wirken nicht gerade vertrauenserweckend. Andererseits kann man den Eintritt (Euro 85,-- früh oder Euro 110,-- spät) abgezählt mitbringen. Ein Asiate hatte sich schon entsaften lassen und war am Gehen. Spind Nr. 8x, über den Tag verteilt rd. 120 Kerle bei insgesamt 14 Frauen. Und das auf gut 300 m² Clubfläche. Auch wenn Altweiber so eine Art Feiertag dort darstellt, der Club kann nicht viel falsch machen, wenn um 14.00 Uhr der Laden propppevoll ist. Rheinische Karnevalsschlager dröhnen aus den Lautsprechern. Zwei Tage später in Erkrath waren etwas mehr People auf 3.000 m².
Hoch in den Clubbereich, alle drei Rammelplätze belegt.
Gefechtslage
Gleich ganz vorne im Roten Salon war Rita am Kämpfen. Darum herum hatte sich ein Spalier von rd. einem Dutzend Männern gebildet. Die Couchen vor dem Matratzenball waren mit Kerlen besetzt, die auf Spannen mit Handbetriebmodus geschaltet hatten. Für zart besaitete Gemüter schon gewöhnungsbedürftige Anblicke, Einblicke und Eindrücke. Links Rita mit zwei Kerlen daneben zwei andere Grazien mit vier weiteren Kerlen vorne und hinten drin (Muschi und Mund). Die zweite Matratze auch mit gemischtem Dreier, einer wird geblasen einer leckt. In den anderen beiden Räumen ging es ähnlich hoch her.
Hinten im Safarizimmer ging es auch drüber, drunter und ducheinander rund. Zeitweise waren bis zu 6 Frauen mit 8 bis 10 Kerlen gleichzeitig am blasen, lecken und zimmern. Hin und wieder ein Urschrei eines Neandertalers...wieder mal jemand Überdruck aus der Samenblase abgelassen. Durchgeschwitze affenartig behaarte Männerärsche sind nicht unbedingt ästethisch.
In den beiden Barräumen (Smokers- und Fresh-Air-Lounge) lief eher wenig bis nichts. Auch auf dem Thron in der Smokers-Lounge keine Nummer gesichtet. Im mittleren Raum (Satanszimmer) mit Bock, Kreuz und Rammelverschlag zunächst eher wenig Aktion, später dann Susanne in einer Art Gang-Bang-Show eine Reihe von Kerlen im Dutzend auf dem Bock entsamt.
Personal
Die Empfangsoma Edith war auch noch mit der Beseitigung der Kampfspuren und die Nachschubsicherung in der Küche eingesetzt. An der Theke in der sogenannten Fresh-Air-Lounge der umtriebige und zuvorkommende Andy. In der Smokers-Lounge der tuntig wirkende und seiende Volker, der beim Kaffeeklatsch angeblich nicht nur Waffeln backt. Zeitweise ein gewisser Peter, mit Pferdeschwanz für Arme, wohl der Chef des Ganzen.
Kampfkleidung
Da es keine Badeschlappen gibt, empfiehlt sich die Mitnahme der derselben. Auch mit Sandalen beschuht wird man nicht per se als Römer erkannt. Einige im Saunacluboutfit mit Handtuch um die Hüften, andere mit Hose und /oder Shirt. Bademäntel für Weicheier gibt es keine.
Mettbrötchen & Co
Neben einer deftigen Gulaschsuppe, gab es reichlich Mettbrötchen mit und ohne Zwiebeln, Schinkenbrötchen, Käsebrötchen, Krapfen (Kreppel, Berliner...). Einfaches Buffet, aber durchaus schmackhaft und es wurde ständig nachgelegt. Alkoholfreie Softdrinks, Wasser, Kaffee, div. Sorten alkfreies Bier. Kein Alkoholausschank!
Mettmänner
Abgesehen von ein paar langhaarigen Ex-Bombenlegern und gealterten Kirmesboxern eigentlich ein ziemlich biederes Publikum. Man könnte fast sagen, wie bei einer rheinischen Karnevalssitzung. Überwiegend mittelaltes Publikum bis zum Gesichtsältesten, viele Stammgäste. Nur wenige Gäste mit südländischer Abstammung. Keine Betrunkenen, Drängler oder penetranten Dazwischen-Grabscher gesichtet. Bei Daueraktion auf drei Hauptkriegsschauplätzen konnte man aber unmöglich alles im Auge behalten, meinte auch Rita...
Trotz großen Andrangs angenehmes Raumklima. Sowohl im Hauptraum, als auch in den Spielzimmern wurde gelüftet.
Stimmungsbild
Bei hohem Stammgästeanteil herrschte teils ein fast familäre Atmosphäre in den Barräumen. Mettfrauen und Mettmänner führten teils recht lange und intime Gespräche. Ausgiebiger Small-talk, angeregtes Geplauder. Richtig gute, ausgelassene Partystimmung und zufriedene Gesichter.
Mettfrauen
Die anfangs 12 später bis zu 14 "Mädels" ,zwischen 25 bis 55, leicht bis mittelschwer bekleidet, zum Teil im originellen Kostümierung. Als Spermaspendeschwester (Michelle), Frau von Halbwelt (Petra), in der Ganzkörperwurstpelle (Bea), in der bäuchlein kaschierenden Korsage (Chantal), im Ganzkörpernetz oder splitterfasernackt (Rita).
Da immer wieder Fragen nach dem Erscheinungsbild der Mettfrauen auftauchen und es keine Fotos gibt, mal eine Kurzbschreibung der Chrew, welche bis auf Ute vollzählig erschienen war. Zur Einzelbeschreibung runtercrollen.
Spermaspenden
Bekannt vom letzten Besuch waren mir Akascha, Chantal, Moni sowie Andy. Nach etwas Orientierung und Stärkung am Buffet dann auch ins Schlachtgetümmel gestürzt. Im Safarizimmer neben Akascha platziert. Die gibt sich etwas zickig, ich zeige ihr meinen Rohrspatz. Sie legt ein ganz ambitioniertes Blaskonzert mit raffinierten Reizeinlagen an der Eichel hin. die ganze Aktion ist aber sehr abspritzorientiert angelegt. Sie behält alle Klamotten an, was sie im übrigen auch später nicht getan hat. Nach gut 5 Minuten steigt der Druck und sie beschwert sich über den hohen Druck auf der Spritze. Weiß nicht mehr genau wohin die Ladung geflogen ist.
Zweite Runde mit der ganz schnuckeligen Joy. Begann recht interessant, dann aber rein mechanisches Entsaftungsprogramm, Spannungsabfall. Michelle dazu...Abtörner. Abbruch der Aktion.
Gegen 18.00 Uhr mussten einige Besucher ihren stressigen Arbeitstag beenden und es wurde rasch deutlich leerer im Club. Es gingen deutlich mehr als Neue kamen.
Nach der eher ernüchternden Erstentsaftung, wollte ich dem Altweibertag huldigen. Petra oder Gaby. Gaby gehört nicht zur Stammbesatzung und war mit ihrem Mann da. War mir aber zunächst nicht bewußt. Es haben auch Paare Zutritt. Wir haben uns ein wenig unterhalten, eine humorvolle und wirklich nette Person. Jemand hat mich doch gefragt, ob ich ihr Ehemann wäre? Witz des Tages...Gereizt haben mich ihre gepiercten Titten unterm Negligé. Lange Beine, schlank, ihre venizianische Maske hat sie nicht abgenommen.
Im Satanszimmer auf dem Rammelplatz nach kurzem gummierten Anblasen zum Aufsatteln gebeten. Langer Ausritt verbunden mit dem Kneten ihrer gepeircten Titten. Darauf steht sie. Keine Zungenküsse. Wechsel in die Doggy und es so richtig krachen lassen. Die Poppgeräusche zogen dann auch einige Spanner an...Oberschenkel klatschen gegen ihre Schenkel...sie klammert sich fest. Gut durchgeschwitzt nach gefühlten 20 Minuten die Session beendet. Alter schützt vor Thorheit nicht...
Gegen 21.00 Uhr hatte sich der Club gut zur Hälfte geleert und auch einige Mädels waren schon gegangen. Nachdem ich mit Rita schon mal kurz an der Theke während ihrer "Kampfpause" geschnackt hatte, auf der Couch im Roten Salon zum Angriff übergegangen. Rita küsst, lässt sich Fingern, auch Anal, bläst wie der Teufel....für einen Fick fehlt mir der nötige Betriebsdruck....Rita war auch schon ziemlich abgekämpft...schade vielleicht beim nächsten Mal.
Nach der Aktion mit Akascha, Joy, Gaby und Rita gegen 22.00 von Susanne Uhr zur finalen Entsaftung in das Safarizimmer geschleppt. Angeregt von der Gangbangartigen Aktion im Satanszimmer hohe Erwartungshaltung. Aber relativ abspritzorientierts Blaskonzert, kurz vorm Finale zieht sie zurück und lackiert sich die Titten.
Fazit zum Club: im Vergleich zu den sogenannten Swingerclubs mit Herrenüberschuss mit der windigen Versprechung "alles kann nichts muß" verkauft der Partytreff ein relativ reelles Erotic-Entertainment. Sogenannter Girlfriendsex wie in den Clubs mit Zungenküssen sind eher die Ausnahme. Es geht handfest und mitunter etwas rustikal getreu dem Motto rauh aber herzlich zur Sache. Mit 20,-- Euro Rabattgutschein für einen Wiederholungsbesuch mehr als zufrieden den Partytreff verlassen.
Ausgangslage
Es war eine Megaparty von 10..00 Uhr morgens bis 24.00 nachts für Euro 110,-- mit zwölf Frauen angesagt. Das ganze heißt in dieser Gegend tatsächlich Altweiber, wie man tags drauf am REWE-Markt in Erkrath nachlesen konnte, Öffnungszeit nur bis 13.00 Uhr, also ein halber Feiertag, Rosenmontag lange Öffnungszeit bis 22.00 Uhr. Eine ausführliche Beschreibung der Lokation habe ich schon mal gegeben. Soweit ich es überblicke, hat sich an der Einrichtung des Clubs nichts Wesentliches geändert. Zur Anfahrt empfiehlt es sich von Westen die Südumgehung von Mettmann zu nehmen. Achtung die Abfahrt in das Industriegebiet Ost ist von Westen her nicht beschildert.
Aufmarsch
Wollte nicht zu früh und nicht zu spät dort aufschlagen, also mal 14.00 Uhr vorgesehen. Beim Weg vom Hotel zur Lokation nicht schlecht gestaunt, aus mehreren Ecken waren schon Kerle zielsicher auf dem Weg gen Eingang. Warteschlange am Empfang, eine Cluboma, nennt sich Edith, erklärt mit leicht mitleidsvoller Stimme: heute ist es voll, du musst in den Keller. Runter in die ungeheizten Katakomben mit den alten klapprigen grünen Spinden. Die mickrigen Vorhängeschlösser wirken nicht gerade vertrauenserweckend. Andererseits kann man den Eintritt (Euro 85,-- früh oder Euro 110,-- spät) abgezählt mitbringen. Ein Asiate hatte sich schon entsaften lassen und war am Gehen. Spind Nr. 8x, über den Tag verteilt rd. 120 Kerle bei insgesamt 14 Frauen. Und das auf gut 300 m² Clubfläche. Auch wenn Altweiber so eine Art Feiertag dort darstellt, der Club kann nicht viel falsch machen, wenn um 14.00 Uhr der Laden propppevoll ist. Rheinische Karnevalsschlager dröhnen aus den Lautsprechern. Zwei Tage später in Erkrath waren etwas mehr People auf 3.000 m².
Hoch in den Clubbereich, alle drei Rammelplätze belegt.
Gefechtslage
Gleich ganz vorne im Roten Salon war Rita am Kämpfen. Darum herum hatte sich ein Spalier von rd. einem Dutzend Männern gebildet. Die Couchen vor dem Matratzenball waren mit Kerlen besetzt, die auf Spannen mit Handbetriebmodus geschaltet hatten. Für zart besaitete Gemüter schon gewöhnungsbedürftige Anblicke, Einblicke und Eindrücke. Links Rita mit zwei Kerlen daneben zwei andere Grazien mit vier weiteren Kerlen vorne und hinten drin (Muschi und Mund). Die zweite Matratze auch mit gemischtem Dreier, einer wird geblasen einer leckt. In den anderen beiden Räumen ging es ähnlich hoch her.
Hinten im Safarizimmer ging es auch drüber, drunter und ducheinander rund. Zeitweise waren bis zu 6 Frauen mit 8 bis 10 Kerlen gleichzeitig am blasen, lecken und zimmern. Hin und wieder ein Urschrei eines Neandertalers...wieder mal jemand Überdruck aus der Samenblase abgelassen. Durchgeschwitze affenartig behaarte Männerärsche sind nicht unbedingt ästethisch.
In den beiden Barräumen (Smokers- und Fresh-Air-Lounge) lief eher wenig bis nichts. Auch auf dem Thron in der Smokers-Lounge keine Nummer gesichtet. Im mittleren Raum (Satanszimmer) mit Bock, Kreuz und Rammelverschlag zunächst eher wenig Aktion, später dann Susanne in einer Art Gang-Bang-Show eine Reihe von Kerlen im Dutzend auf dem Bock entsamt.
Personal
Die Empfangsoma Edith war auch noch mit der Beseitigung der Kampfspuren und die Nachschubsicherung in der Küche eingesetzt. An der Theke in der sogenannten Fresh-Air-Lounge der umtriebige und zuvorkommende Andy. In der Smokers-Lounge der tuntig wirkende und seiende Volker, der beim Kaffeeklatsch angeblich nicht nur Waffeln backt. Zeitweise ein gewisser Peter, mit Pferdeschwanz für Arme, wohl der Chef des Ganzen.
Kampfkleidung
Da es keine Badeschlappen gibt, empfiehlt sich die Mitnahme der derselben. Auch mit Sandalen beschuht wird man nicht per se als Römer erkannt. Einige im Saunacluboutfit mit Handtuch um die Hüften, andere mit Hose und /oder Shirt. Bademäntel für Weicheier gibt es keine.
Mettbrötchen & Co
Neben einer deftigen Gulaschsuppe, gab es reichlich Mettbrötchen mit und ohne Zwiebeln, Schinkenbrötchen, Käsebrötchen, Krapfen (Kreppel, Berliner...). Einfaches Buffet, aber durchaus schmackhaft und es wurde ständig nachgelegt. Alkoholfreie Softdrinks, Wasser, Kaffee, div. Sorten alkfreies Bier. Kein Alkoholausschank!
Mettmänner
Abgesehen von ein paar langhaarigen Ex-Bombenlegern und gealterten Kirmesboxern eigentlich ein ziemlich biederes Publikum. Man könnte fast sagen, wie bei einer rheinischen Karnevalssitzung. Überwiegend mittelaltes Publikum bis zum Gesichtsältesten, viele Stammgäste. Nur wenige Gäste mit südländischer Abstammung. Keine Betrunkenen, Drängler oder penetranten Dazwischen-Grabscher gesichtet. Bei Daueraktion auf drei Hauptkriegsschauplätzen konnte man aber unmöglich alles im Auge behalten, meinte auch Rita...
Trotz großen Andrangs angenehmes Raumklima. Sowohl im Hauptraum, als auch in den Spielzimmern wurde gelüftet.
Stimmungsbild
Bei hohem Stammgästeanteil herrschte teils ein fast familäre Atmosphäre in den Barräumen. Mettfrauen und Mettmänner führten teils recht lange und intime Gespräche. Ausgiebiger Small-talk, angeregtes Geplauder. Richtig gute, ausgelassene Partystimmung und zufriedene Gesichter.
Mettfrauen
Die anfangs 12 später bis zu 14 "Mädels" ,zwischen 25 bis 55, leicht bis mittelschwer bekleidet, zum Teil im originellen Kostümierung. Als Spermaspendeschwester (Michelle), Frau von Halbwelt (Petra), in der Ganzkörperwurstpelle (Bea), in der bäuchlein kaschierenden Korsage (Chantal), im Ganzkörpernetz oder splitterfasernackt (Rita).
Da immer wieder Fragen nach dem Erscheinungsbild der Mettfrauen auftauchen und es keine Fotos gibt, mal eine Kurzbschreibung der Chrew, welche bis auf Ute vollzählig erschienen war. Zur Einzelbeschreibung runtercrollen.
Spermaspenden
Bekannt vom letzten Besuch waren mir Akascha, Chantal, Moni sowie Andy. Nach etwas Orientierung und Stärkung am Buffet dann auch ins Schlachtgetümmel gestürzt. Im Safarizimmer neben Akascha platziert. Die gibt sich etwas zickig, ich zeige ihr meinen Rohrspatz. Sie legt ein ganz ambitioniertes Blaskonzert mit raffinierten Reizeinlagen an der Eichel hin. die ganze Aktion ist aber sehr abspritzorientiert angelegt. Sie behält alle Klamotten an, was sie im übrigen auch später nicht getan hat. Nach gut 5 Minuten steigt der Druck und sie beschwert sich über den hohen Druck auf der Spritze. Weiß nicht mehr genau wohin die Ladung geflogen ist.
Zweite Runde mit der ganz schnuckeligen Joy. Begann recht interessant, dann aber rein mechanisches Entsaftungsprogramm, Spannungsabfall. Michelle dazu...Abtörner. Abbruch der Aktion.
Gegen 18.00 Uhr mussten einige Besucher ihren stressigen Arbeitstag beenden und es wurde rasch deutlich leerer im Club. Es gingen deutlich mehr als Neue kamen.
Nach der eher ernüchternden Erstentsaftung, wollte ich dem Altweibertag huldigen. Petra oder Gaby. Gaby gehört nicht zur Stammbesatzung und war mit ihrem Mann da. War mir aber zunächst nicht bewußt. Es haben auch Paare Zutritt. Wir haben uns ein wenig unterhalten, eine humorvolle und wirklich nette Person. Jemand hat mich doch gefragt, ob ich ihr Ehemann wäre? Witz des Tages...Gereizt haben mich ihre gepiercten Titten unterm Negligé. Lange Beine, schlank, ihre venizianische Maske hat sie nicht abgenommen.
Im Satanszimmer auf dem Rammelplatz nach kurzem gummierten Anblasen zum Aufsatteln gebeten. Langer Ausritt verbunden mit dem Kneten ihrer gepeircten Titten. Darauf steht sie. Keine Zungenküsse. Wechsel in die Doggy und es so richtig krachen lassen. Die Poppgeräusche zogen dann auch einige Spanner an...Oberschenkel klatschen gegen ihre Schenkel...sie klammert sich fest. Gut durchgeschwitzt nach gefühlten 20 Minuten die Session beendet. Alter schützt vor Thorheit nicht...
Gegen 21.00 Uhr hatte sich der Club gut zur Hälfte geleert und auch einige Mädels waren schon gegangen. Nachdem ich mit Rita schon mal kurz an der Theke während ihrer "Kampfpause" geschnackt hatte, auf der Couch im Roten Salon zum Angriff übergegangen. Rita küsst, lässt sich Fingern, auch Anal, bläst wie der Teufel....für einen Fick fehlt mir der nötige Betriebsdruck....Rita war auch schon ziemlich abgekämpft...schade vielleicht beim nächsten Mal.
Nach der Aktion mit Akascha, Joy, Gaby und Rita gegen 22.00 von Susanne Uhr zur finalen Entsaftung in das Safarizimmer geschleppt. Angeregt von der Gangbangartigen Aktion im Satanszimmer hohe Erwartungshaltung. Aber relativ abspritzorientierts Blaskonzert, kurz vorm Finale zieht sie zurück und lackiert sich die Titten.
Fazit zum Club: im Vergleich zu den sogenannten Swingerclubs mit Herrenüberschuss mit der windigen Versprechung "alles kann nichts muß" verkauft der Partytreff ein relativ reelles Erotic-Entertainment. Sogenannter Girlfriendsex wie in den Clubs mit Zungenküssen sind eher die Ausnahme. Es geht handfest und mitunter etwas rustikal getreu dem Motto rauh aber herzlich zur Sache. Mit 20,-- Euro Rabattgutschein für einen Wiederholungsbesuch mehr als zufrieden den Partytreff verlassen.
Grüße
Pathfinder
Pathfinder