24.05.2008, 16:21
Der Venuspalast war ja lange zu und was danach auf der Homepage zu lesen war, klang nicht gerade euphorisch. Irgendwie bekam ich das Gefühl nicht los, als würden hier die Betreiber vor allem selbst das Lob verteilen. In den letzten Wochen wurde ja nicht mal mehr der Spam beseitigt und beleidigende Sprüche gegenüber den Mädchen bleiben auch einfach auf der Seite.
Nun, da aber das sonstige Angebot in PS eher mager ist und vor allem im Verwöhnparadies wohl an diesem Tag nur eine, wohl ältere Dame werkelete, fasste ich mir ein Herz und besuchte den Palast der Göttin der Liebe.
Tatsächlich wurde meine schlechte Vorahnung in einem Punkt bestätigt: kein einziges der Mädchen auf der Homepage war anzutreffen. Genauer gesagt, es waren zwei da. Eine, naja, nicht der Rede wert, irgendwie unauffällig und eben Coco. Braungebrannt, schlank, groß, schwarze Haare, italienischer Typ, mit kleinen, festen Brüsten, ganz tollen Augen, einer Haut wie aus Samt, und, für manche eher ein Manko, ich weiß, einem leicht schwäbelnden Klang.
Das graue Wetter, die schläfrige Atmosphäre in der Stadt, bewogen mich ein bißchen mehr Zeit zu investieren, 40 Minuten, Französisch und Verkehr. Dafür wollte sie 100 Euro, was sie auch bekam, beim Venuspalast ist also wenigsten die Preistabelle im Internet intakt.
Wir ins Zimmer, sie fragt mich ob ich mich waschen will und auf meine Antwort, dass ich gerade geduscht hätte, läßt sie das Waschprogramm ausfallen. Mutig. Vor allem als sie dann, nach gemütlichem Streicheln (so wie ich das wollte), mit französisch ohne anfängt. Sanft, weich, feucht, alles prima. Irgendwann wechselt sie von seitwärts nach vorne, so dass ich den Anblick auch genießen kann. Den als Kompliment verstandenen Satz, "jetzt wollen wir mal schauen, ob wir den Gummi überhaupt drüber bekommen", quittiert mein kleiner Pirmasenser mit strammer Haltung.
Sie setzt sich auf mich, und beginnt langsam, dann heftiger, wechselt immer wieder das Tempo, aber ohne aus dem Takt zu kommen. Nur dass sie immer den Gummi unter Kontrolle halten will, stört mich ein bißchen. Dann Positionswechsel. "Du darfst auch mal oben sein", das ist nett und weil ich sie irgendwie unheimlich süß finde, verliere ich mein Herz an sie und die Kontrolle über den kleinen Landgrafen.
Danach reden wir noch so lange nett miteinander, bis ich irgendwann sage, dass ich nach Hause muss. Scheint nicht gerade viel los zu sein in dem Palast, der Service ist jetzt auch nicht gerade der Hammer, aber es ist auch nicht schlecht. Ich habs genossen, so sehr, dass ich jetzt meinen ersten Bericht hier geschrieben habe.
Nun, da aber das sonstige Angebot in PS eher mager ist und vor allem im Verwöhnparadies wohl an diesem Tag nur eine, wohl ältere Dame werkelete, fasste ich mir ein Herz und besuchte den Palast der Göttin der Liebe.
Tatsächlich wurde meine schlechte Vorahnung in einem Punkt bestätigt: kein einziges der Mädchen auf der Homepage war anzutreffen. Genauer gesagt, es waren zwei da. Eine, naja, nicht der Rede wert, irgendwie unauffällig und eben Coco. Braungebrannt, schlank, groß, schwarze Haare, italienischer Typ, mit kleinen, festen Brüsten, ganz tollen Augen, einer Haut wie aus Samt, und, für manche eher ein Manko, ich weiß, einem leicht schwäbelnden Klang.
Das graue Wetter, die schläfrige Atmosphäre in der Stadt, bewogen mich ein bißchen mehr Zeit zu investieren, 40 Minuten, Französisch und Verkehr. Dafür wollte sie 100 Euro, was sie auch bekam, beim Venuspalast ist also wenigsten die Preistabelle im Internet intakt.
Wir ins Zimmer, sie fragt mich ob ich mich waschen will und auf meine Antwort, dass ich gerade geduscht hätte, läßt sie das Waschprogramm ausfallen. Mutig. Vor allem als sie dann, nach gemütlichem Streicheln (so wie ich das wollte), mit französisch ohne anfängt. Sanft, weich, feucht, alles prima. Irgendwann wechselt sie von seitwärts nach vorne, so dass ich den Anblick auch genießen kann. Den als Kompliment verstandenen Satz, "jetzt wollen wir mal schauen, ob wir den Gummi überhaupt drüber bekommen", quittiert mein kleiner Pirmasenser mit strammer Haltung.
Sie setzt sich auf mich, und beginnt langsam, dann heftiger, wechselt immer wieder das Tempo, aber ohne aus dem Takt zu kommen. Nur dass sie immer den Gummi unter Kontrolle halten will, stört mich ein bißchen. Dann Positionswechsel. "Du darfst auch mal oben sein", das ist nett und weil ich sie irgendwie unheimlich süß finde, verliere ich mein Herz an sie und die Kontrolle über den kleinen Landgrafen.
Danach reden wir noch so lange nett miteinander, bis ich irgendwann sage, dass ich nach Hause muss. Scheint nicht gerade viel los zu sein in dem Palast, der Service ist jetzt auch nicht gerade der Hammer, aber es ist auch nicht schlecht. Ich habs genossen, so sehr, dass ich jetzt meinen ersten Bericht hier geschrieben habe.
