BG1 Diana, Venezuela ...
... Erdgeschoß, erste Tür rechts (wenn man durch die zweite Tür schon ist).

Eigentlich wollte ich, bei kleinem Zeitfenster, Emilce besuchen. Bei meinem letzten Rundgang kam sie in einem kurzen Gespräch sehr nett rüber, war aber heute leider nicht da.

Stattdessen fing mich Diana ab. Es heißt ja, unbefriedigt soll man nicht wieder nach Hause fahren - ich glaub' mit diesem Gesetz zu brechen wäre die bessere Wahl gewesen.

Diana ist klein, rund, mit recht dunkler Haut und lockigen schwarzen Haaren; ihr Alter schätze ich auf weit über vierzig, eher fünfzig. Ich sah sie schon öfters, sowohl in anderen Häusern der BG als auch im BHV. Meist trägt sie schwarze Reizwäsche mit Netzstrümpfen.

Das Anbahnungsgespräch verlief angenehm. Wir standen uns, nachdem sie die Tür geschlossen hatte, gegenüber, sie packte peu à peu meinen Lümmel aus der Hose und ließ sich dabei ihre Brüste massieren. Ich merkte bald, daß so groß die Dinger, wie sie noch beim Eintreten auf mich wirkten, gar nicht sind, sie vielmehr durch ihren dicken Bauch hochgedrückt werden und wie D-Cups erscheinen.

Plötzlich unterbrach sie das Vorgeplänkel und wollte Geld; vorher bezahlen finde ich immer ein bißchen komisch, vor allem wenn der Ruf nach Penunzen erschallt, wenn ich gerade halberegiert im Zimmer stehe. Sie bettelte darum, daß ich länger bleiben solle, und als ich ihr 25 gab, bettelte sie um 10 mehr; ich ließ mich darauf ein, ihr 5 mehr zu geben.

Somit war der Start schon irgendwie versaut. Sie wusch mich und bat mich aufs Bett. Auf dem Bett liegend hatte ich plötzlich einen nicht näher definierbaren unangenehmen Geruch in der Nase, der garantiert nicht von mir ausging. Mein Eindruck war, daß sie es mit der Hygiene nicht so genau nimmt, und dieser mein Eindruck sollte sich später bestätigen.

Ich bestellte Massage und TF. Sie massierte durchaus gekonnt und legte sich dann zwischen meine Beine, um meinen Schwanz zwischen ihre Titten zu klemmen. Ich half ihr dabei, damit sie sich etwas abstützen konnte, und drückte selber ihre weichen Brüste zusammen.

Nach dem Abschuß, den ich aus olfaktorischen Gründen forcierte, durfte ich noch auszucken; sie säuberte ihre verschmierte Oberweite und wälzte sich schließlich (sie ist echt verdammt dick; daß mir das vorher nicht aufgefallen ist ...) zur Seite und neben mich. Es begann ein kleiner small talk über die Familie in Venezuela und die teuren Flugpreise.

Da ihr Deutsch aber dürftig ist, mein Spanisch quasi nicht vorhanden, waren wir schnell auch damit am Ende, zumal der Geruch mir nicht aus der Nase wollte. Ich fand Diana auch, wie sie da neben mir lag, alles andere als erotisch. Daß es mich so schnell in die Hosen und aus dem Zimmer treibt, habe ich in dieser Form noch nicht erlebt.

Sie zog sich ebenfalls an - und das, ohne sich vorher die von mir bekleckerten Titten mit Wasser und Seife zu waschen!!! Mein Eindruck mangelhafter Hygiene wurde damit bestätigt! Wer also nach mir zu ihr ging und an ihren Tüten schmuste, schmuste mit Resten meines Ejakulats. Und ich, der ich kurz oral, danach manuell an ihrem Vorbau rummachte, machte womöglich ebenfalls nähere Bekanntschaft mit dem Sperma meines Vorgängers. Keine schöne Vorstellung!

Diana verbuche ich im wahrsten Sinne des Wortes als Griff ins Klo.
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banane schrieb:... .

Plötzlich unterbrach sie das Vorgeplänkel und wollte Geld; vorher bezahlen finde ich immer ein bißchen komisch, vor allem wenn der Ruf nach Penunzen erschallt, wenn ich gerade halberegiert im Zimmer stehe. Sie bettelte darum, daß ich länger bleiben solle, und als ich ihr 25 gab, bettelte sie um 10 mehr; ich ließ mich darauf ein, ihr 5 mehr zu geben.



Diana verbuche ich im wahrsten Sinne des Wortes als Griff ins Klo.


Danke für den Bericht , deinen Hinweis: Diana fiel mir auch schon
auf, hatte aber nie das Bedürfnis, sie zu kontaktieren...... wirkt irgendwie
völlig vulgär.

Danke für den Hinweis auf " ihre Hygiene", ist schon erschreckend.
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