25.10.2009, 13:41
Hallo Leute,
da möchte ich mal über einen Neuzugang in der BG1 berichten, den ich am Wochendende kennengelernt habe. Abgespielt hat sich das ganze zwar im Zimmer F, aber tätig ist Diana im Zimmer G, wie in der Überschrift nachzulesen ist.
Ich war nach langer Zeit der Abstinenz mal wieder in der breiten Gasse unterwegs und buchte eine schöne halbe Stunde bei der Dienstleisterin, die derzeit im Zimmer F rumhurt, und über die an anderer Stelle ausführlich berichtet wird.
Diese Dienstleisterin stellte mir nach unserer Nummer ihre Kollegin Diana vor, die seit vier Tagen in der BG1 arbeitet, sehr gut blasen könne, ziemlich mannstoll sei und sich über zu wenig Geschlechtsverkehr beschwerte. 18 Jahre wäre sie jung, kommt aus Bulgarien und ich könnte doch auf einfühlsame Weise zeigen, wie man so fickt im Puff.
Ich wollte mal nicht so sein, willigte ein und Diana wurde aus ihrem Zimmer G in unser Zimmer F überführt, die Dame aus Zimmer F hurte im Zimmer G weiter und ich habe mir die Umziehprozedur erspart.
In´s Zimmer kam ne kleine, süße Bulgarin, leicht untersetzt, aber nicht fett, mit schönen B-Tittchen, lockigem, halblangem, schwarzen Haar, dunklem Teint, schönen Zähnen die mit Berührungsängsten keine Probleme hat, sich gleich nackig machte, sich nett vorstellte, sich neben mir, im Bett lang machte und die Dinge erwartete.
Ich packte den Weichspüler aus, streichelte und küsste sie erst ganz vorsichtig und später, als ich merkte, daß es ihr gefällt ein bischen wilder.
Ich lies mir viel Zeit dabei und stimulierte sie später mit der Hand. Mit der Zunge wäre wohl auch gegangen, aber darauf hatte ich keinen Bock, obwohl Diana einen sehr gepflegten Eindruck machte.
Die klitoralen Streicheleinheiten schienen sie kalt zu lassen, aber als ich ihren G-Punkt traf ging die kleine ab, wie Flitzekacke knutschte wild mit mir rum, laberte irgendwas auf bulgarisch, wurde schön nass und zuckte gewaltig, bei ihrem ersten Höhepunkt.
Nach einer kurzen Pause, in meinem Arm sollte sie ein bischen blasen, tat das auch recht ordentlich, ohne Kondom, oder Berührungsängste, brach das aber recht schnell ab, legte sich abrupt auf den Rücken und wollte wohl jetzt ficken.
Ich nahm sie in der Missio, führte meinen Schwanz vorsichtig ein und fing kniend an. Sie machte gut mit, wollte aber mehr, zog sich auf mich und lies sich lange und hart stoßen, während sie auf mir rumtrommelte, als sie zum zweiten mal, gleichzeitig mit mir kam.
Wir haben danach noch ein bischen rumgekuschelt, uns frisch gemacht sie hat das fremde Bett gewissenhaft überzogen, als ich mich angezogen habe.
Bezahlt habe ich 50€, wie lange ich drin war, weiß ich nicht mehr, aber über ne halbe Stunde bestimmt.
Die Dame aus dem Nachbarzimmer zog dann, witzigerweise, wieder mit ihrem nackten Kunden um.
War das einer von Euch ???
Wer auf junge, unerfahrene Mädchen steht, dabei einfühlsam ist, oder sein will wird ne Menge Spaß mit Diana haben. Ob ich es wiederholen würde, weiß ich nicht, weil ich eigentlich mehr auf erfahrene Frauen stehe und im Puff nicht so gerne arbeiten möchte.
Gruß, Schweinebärmann
da möchte ich mal über einen Neuzugang in der BG1 berichten, den ich am Wochendende kennengelernt habe. Abgespielt hat sich das ganze zwar im Zimmer F, aber tätig ist Diana im Zimmer G, wie in der Überschrift nachzulesen ist.
Ich war nach langer Zeit der Abstinenz mal wieder in der breiten Gasse unterwegs und buchte eine schöne halbe Stunde bei der Dienstleisterin, die derzeit im Zimmer F rumhurt, und über die an anderer Stelle ausführlich berichtet wird.
Diese Dienstleisterin stellte mir nach unserer Nummer ihre Kollegin Diana vor, die seit vier Tagen in der BG1 arbeitet, sehr gut blasen könne, ziemlich mannstoll sei und sich über zu wenig Geschlechtsverkehr beschwerte. 18 Jahre wäre sie jung, kommt aus Bulgarien und ich könnte doch auf einfühlsame Weise zeigen, wie man so fickt im Puff.
Ich wollte mal nicht so sein, willigte ein und Diana wurde aus ihrem Zimmer G in unser Zimmer F überführt, die Dame aus Zimmer F hurte im Zimmer G weiter und ich habe mir die Umziehprozedur erspart.
In´s Zimmer kam ne kleine, süße Bulgarin, leicht untersetzt, aber nicht fett, mit schönen B-Tittchen, lockigem, halblangem, schwarzen Haar, dunklem Teint, schönen Zähnen die mit Berührungsängsten keine Probleme hat, sich gleich nackig machte, sich nett vorstellte, sich neben mir, im Bett lang machte und die Dinge erwartete.
Ich packte den Weichspüler aus, streichelte und küsste sie erst ganz vorsichtig und später, als ich merkte, daß es ihr gefällt ein bischen wilder.
Ich lies mir viel Zeit dabei und stimulierte sie später mit der Hand. Mit der Zunge wäre wohl auch gegangen, aber darauf hatte ich keinen Bock, obwohl Diana einen sehr gepflegten Eindruck machte.
Die klitoralen Streicheleinheiten schienen sie kalt zu lassen, aber als ich ihren G-Punkt traf ging die kleine ab, wie Flitzekacke knutschte wild mit mir rum, laberte irgendwas auf bulgarisch, wurde schön nass und zuckte gewaltig, bei ihrem ersten Höhepunkt.
Nach einer kurzen Pause, in meinem Arm sollte sie ein bischen blasen, tat das auch recht ordentlich, ohne Kondom, oder Berührungsängste, brach das aber recht schnell ab, legte sich abrupt auf den Rücken und wollte wohl jetzt ficken.
Ich nahm sie in der Missio, führte meinen Schwanz vorsichtig ein und fing kniend an. Sie machte gut mit, wollte aber mehr, zog sich auf mich und lies sich lange und hart stoßen, während sie auf mir rumtrommelte, als sie zum zweiten mal, gleichzeitig mit mir kam.
Wir haben danach noch ein bischen rumgekuschelt, uns frisch gemacht sie hat das fremde Bett gewissenhaft überzogen, als ich mich angezogen habe.
Bezahlt habe ich 50€, wie lange ich drin war, weiß ich nicht mehr, aber über ne halbe Stunde bestimmt.
Die Dame aus dem Nachbarzimmer zog dann, witzigerweise, wieder mit ihrem nackten Kunden um.
War das einer von Euch ???
Wer auf junge, unerfahrene Mädchen steht, dabei einfühlsam ist, oder sein will wird ne Menge Spaß mit Diana haben. Ob ich es wiederholen würde, weiß ich nicht, weil ich eigentlich mehr auf erfahrene Frauen stehe und im Puff nicht so gerne arbeiten möchte.
Gruß, Schweinebärmann