FKK-Haus in Fellbach
Teil I

Mich zog es mal wieder in jüngster Vergangenheit in FKK-Haus in Fellbach. Ich betrat die heiligen Hallen am frühen Nachmittag gegen 15:00 Uhr und checkte ein, bekam als erstes das einheitliche Club-Outfit verpasst und legte dies dann sorgsam an. Ich schlenderte erst einmal durch die Räumlichkeiten und machte für mich eine Bestandsaufnahme in einer ersten Orientierungsrunde. Es waren ca. 25. Mädels da Smile, welche alle nicht mit ihren speziellen Reizen geizten und vielleicht gerade mal zwei Hand voll Stecher. Die Damen mit denen ich mich unterhalten habe, meinten es lege an dem schönen Wetter, da würde sich die Besucherzahl am Tage eher reduziert zeigen. Mir sollte es recht sein. Ich genoss dann erst einmal eine Erfrischungsdusche und ließ es mir trotzdem nicht nehmen anschließend einen Saunagang auf mich zu nehmen und trotz der Temperaturen, auch zu genießen. . Nachdem dann die ersten Körpersäfte geflossen waren, wurde noch einmal geduscht und ich ging auf die Pirsch. Von meiner ersten Runde hatte ich zunächst einmal 5 – 6 Ladys in die engere Wahl genommen Smile und schaute nun, welche davon aktuell zur freien Verfügung standen.

Ich hatte durch Zufall wohl das große Los gezogen, denn ich blieb bei

Solveigh

hängen. Mir war sie gänzlich unbekannt, meine aber mal bei einem meiner früheren Besuche, mich mit ihr unterhalten zu haben, denn der Name ist ja nicht so geläufig. Solveigh ist kein Teenypopper mehr, schätze sie mal auf Anfang/Mitte dreißig, hat lange glatte Haare, schöne Figur, kommt aus dem Großraum Stuttgart, und unsere Unterhaltung ließ sich ganz gut an. Neben dem Austausch unverbindlicher Infos wurden erste Küsschen ausgetauscht, die schließlich in einem leichten Züngeln endeten. Mir war klar dass es dabei nicht bleiben wird, und richtig getippt, Solveigh machte dann den Vorschlag das Plätzchen zu tauschen um sich etwas intensiver kennen zu lernen. Ich fragte nochmals kurz nach dem individuellen Service von Solveigh nach, und da sie mir keine Einschränkungen nannte, gab es keinen Grund :nein:warum ich nicht mit ihr die Matratze teilen sollte.

Wir suchten ein passendes Zimmer und wurden auch schnell fündig. Positiv möchte ich hier anmerken, dass in den Zimmern angenehm helle Lichtverhältnisse herrschten, und man seine Gespielin auch gut sehen konnte. Wie hasse ich diese dunklen Fickhölen die uns Gästen sonst, auch früher im FKK-Haus, zugemutet werden. Es gab zwar dort zwei, drei hellere Zimmer die ich dann gezielt angesteuert habe, aber an diesem Nachmittag waren die Verhältnisse fast optimal.

Wir machten es uns auf dem Bett gemütlich und Solveigh beantwortete meine Frage nach ihren Favoriten beim Liebesspiel damit, dass sie den Gf6 bevorzuge. Mit dieser Vorliebe war sie bei mir an der richtigen Stelle. Wir sprachen noch kurz die Zeitlänge unseres Liebesspieles ab und ich schlug mal die 30 Minuten vor, evtl. mit einer Verlängerungsrunde. So lagen wir uns erst einmal in den Armen, tauschten weiter Küsschen aus und begannen uns gegenseitig zu streicheln. Hier hatte ich allerdings den Eindruck dass diese Lippenaktivitäten von Solveigh nun etwas verhaltener waren, nicht mehr so fordernd wie Minuten vorher im Gemeinschaftsraum. Vielleicht täusche ich mich aber auch. Solveigh begann dann meinen Körper mit ihren Lippen zu erkunden und was ich da erlebte, war für mich mit Abstand das BESTE Französisch, welches ich bis dahin erleben durfte, dazu aber später mehr. Nach geraumer Zeit wechselten wir unsere Aktivitäten, ich wurde aktiver und Solveigh sollte die passive Genießerin werden. Über das Gesicht, Hals abwärts ging es zu den herrlichen Titten. Leider waren ihre Nippel, auch nach intensiver Liebkosung nicht dazu zu bewegen größer zu werden, sie zeigten leider keine Reaktion. Ich machte mich dann weiter auf den Weg zu ihrer Lustgrotte indem ich mich ganz langsam mit meinem Mund abwärts bewegte, nicht ohne sie fest zu streicheln, ihren Po und ihre Oberschenkel zu drücken und so schön langsam den Spannungsbogen der Lust mit Solveigh gemeinsam in Schwingung treten zu lassen. An ihrer rasierten Muschi angekommen, wechselte ich ab zu den Knien um wieder langsam in Richtung ihres Lustzentrums mich vorzuarbeiten. Nun galt all meine Konzentration, mein Tun ihrer Muschi. Sie lag so schön, noch fest geschlossen vor mir, ein göttlicher Anblick. Es galt nun das Lustorgan langsam zu wecken, ihm den Odem der Liebe einzuhauchen. Erst einmal mit ein wenig Abstand leicht anhauchen und auf die Reaktion der Frau achten. Als dieses zärtliche Spiel ein paar Mal von mir wiederholt wurde, wurde die manuelle Berührung nun langsam intensiver. Zärtlich strich ich mit meiner Zungenspitze außen an ihren Schamlippen entlang, gleichzeitig hielt ich das Becken meiner Gespielin fest, damit sie keinen mm zurück weichen konnte. Dann strich ich über die zunächst noch fest geschlossenen Schamlippen und an der Reaktion von Solveigh war zu spüren, dass sie ihr empfinden durch Entfernung und Nähe auf ein für sie zu tolerierendes Lustmaß ausgleichen wollte, aber dazu ließ ich ihr keine Gelegenheit. Das Becken von ihr wurde fest gehalten und schließlich akzeptierte sie es, dass es kein entkommen gibt und sie drängte ihre Liebesschnecke in mein Gesicht. Für mich galt es nun das gesamte Vötzchen zu erkunden. Langsam wurden die Lippen mit meiner Zunge geteilt und es wurde der Lustgang ganz vorsichtig erkundet. Er zeigte sich noch als fest verschlossen und sperrig und als eine zu lösende Aufgabe, für meinen Mund, Lippen, Finger, Hände und schließlich später auch für meinen Schwanz. Solveigh ließ nun mein Werben um ihre Liebesgunst über sich geschehen. Gleichzeitig spürte ich an dem drücken ihrer Hand an meinem Unterarm, das mein Tun nicht nur lästige Pflichterfüllung für sie sein konnte. Mit einer Hand spannte ich die Haut um ihren Kitzler, versuchte diesen frei zu legen, mit Zunge und Lippen wurde er auf heftigste stimuliert, oder auch nicht? mit den Fingern der anderen Hand wurde ihr Döschen langsam erkundet, man waren dort herrlich eng meine sensiblen Finger umschlungen.

Solveigh wollte dann schließlich mich verwöhnen. Nun in der Vergangenheit war es mir nie so wichtig mich von den Damen französisch verwöhnen zu lassen, den meistens wäre dies für meine so schon vorhandene Geilheit nicht sehr förderlich gewesen und ich genoss diese Variante des Liebesspieles nie sehr lange. Bei Solveigh sollte dieses nun jedoch anders sein. Es war ein einziger Genuss mit welcher Sensibilität sie meinen Schwanz und meine Eier, ausschließlich mit ihrem Mund und ihrer Zunge bearbeitete. Sie brauchte absolut keine Hände dazu. Sie nahm den Schwanz in ihren Mund, sog ihn genüsslich in sich auf um ihn schön langsam heraus gleiten zu lassen. Als sich ihr Mund von meinem Schwanz trennte gab es noch einen Nachschlag in dem sie einmal quer über die Nille strich und man ihr den Schanz liebend gerne wieder in den Mund und Rachen geschoben hätte, sie war aber schon am Schaft unterwegs um alsbald deine Eier zu besuchen um jedes einzeln in ihren Mund zu nehmen, daran zu saugen, zu zutzeln, zu ziehen und das ganze nur um dich immer geiler zumachen. So ging dies die gesamte Zeit: Nille, Schaft, Eier und Druck auf deinen Damm. Mit anderen Worten: Solveigh zahle es mir auf ihre Weise heim, was ich ihr vorher angetan habe Beifall. Ich war irgendwann mal nur noch Schwanz und hoffte diese Frau möge niemals mehr mit ihrer Aktivität aufhören. Schließlich erinnerte sie mich dass es langsam zu Ende gehen wird, sie gummierte nach Rücksprache meinen Schwanz, sattelte auf Ficken und brachte ihr begonnenes Werk erfolgreich zum Abschluss Mr Burns.

Für mich hatte sich der Besuch schon gelohnt und ich weiß auch zu 100 %, mit Solveigh werde ich noch einmal ein Liebeslager aufsuchen, allerdings nicht die erste Runde, sondern eine zweite oder dritte Runde und dann buche ich die Dame eine ganze Stunde. So kann sie ihre zahlreichen Top-Qualitäten noch besser zur Geltung bringen. Fällig waren die obligatorischen 55 € welche ich mit einem kleinen Tipp, ihr liebend gerne gegeben habe.

Nun waren an Aktivitäten duschen, saunieren, trinken, relaxen und gepflegte Unterhaltung angesagt. In der jüngsten Vergangenheit wurden die massiven Anbaggerungen einzelner Damen, in den Foren zum Teil zu recht, scharf kritisiert. Entweder waren an meinem Besuchstag die Baggerdamen nicht anwesend, oder aber die Leitung des Hauses hat sich ein Herz genommen und die Damen entsprechend angewiesen dies zu unterlassen. Ich fand es toll, sich mal auf ein Sofa zu setzen und nicht alle 5 Minuten penetrant von einer Dame abgegriffen zu werden.


Gruß Winke
Teil II

Nach dem warmen Essen, setzte ich ein zuvor schon begonnenes Gespräch mit

Emiglia

fort. Emiglia ist eine 28-jährige Bulgarin, zumindest stellte sie sich so bei mir vor, sie hat kurze braune Haare, ist einkleiner Hingucker, mit einer Top Figur. Ihre Sprachkenntnisse sind zumindest mal so gut, dass man mit ihr relativ leicht eine Unterhaltung zusammen bekommt. Im Gegensatz zu Solveigh hat sie schön große Nippel, die bei Liebkosung auch Reaktion zeigen. Emiglia wechselte dann auch mit mir den Platz vom Tresen weg auf das Sofa und sie versuchte mich davon zu überzeugen, dass sie von allen anwesenden Damen, die einzig richtige ist. Über das Lockangebot sie sei das nun passende Dessert zu dem 1 Stockwerk tiefer serviertes Menu, ließ ich mit dann auch von ihr überzeugen. Ich fragte auch bei ihr zur Sicherheit noch nach dem zu erwartenden Service und wir suchten gemeinsam ein helles Zimmer auf. Während des ausziehen meinte Emiglia so ganz nebenbei, sie sei die „beste Bläserin“ im Hause. Gerade noch das Erlebnis mit Solveigh in den Knochen und nun diese Superlative vor Augen, das kann ja heiter werden. Von Küssen auf dem Zimmer hielt auch Emiglia nicht so sehr viel und sie begann doch recht schnell einen eindeutigen Nahkampf zu veranstalten bei dem sie auf Sieg setzte. Ihr Gebläse war nicht schlecht Smile, aber schon alleine die ständige begleitende Wichserei ließ mich mehrmals um Einhalt bitten um nicht ihr den gesamten restlichen Rotz in den Rachen zupumpen. Um etwas von dem Gipfel der erreichten Geilheit herunter zu kommen, wechselten wir die Rollen und ich fing an nun Emiglia mit Mund und Lippen zu verwöhnen. Im Prinzip könnt ihr mein Vorgehen bei meinem beschriebenen Liebesspiel mit Solveigh nachlesen. Einzig das Vötzchen von Emiglia sollte noch genauer beschrieben werden. Ihr Döschen erinnert ein im wahrsten Sinne an einen Schmetterling. Wenn man ihre Schamlippchen nach außen klappt, haben sie herrliche Rundungen am oberen Ende und ich musste mich immer entscheiden, was ich liebkosen möchte, Kitzler oder die eng daneben liegende Schamlippchen Mr Burns.

Auch Emiglia setzte dann ihre doch eher bescheidenen französisch Kenntnisse fort, ich war mächtig geil, die ½ Stunde neigte sich dem Ende zu. Emiglia gummierte meinen Schwanz und ich brachte in der Missio mein begonnenes Werk Ficken erfolgreich zu Ende. Nach dem sauber machen durfte Emiglia dann auch sehr gerne von mir ihren geforderten Liebeslohn erhalten.

Ich hing dann nochmals in der Sauna, unter der Dusch und auf dem Sofa meinen Gedanken nach, überlegte ob ich mir eine weiter Runde Vergnügen gönnen sollte oder nicht, attraktive Gespielinnen waren genügend anwesend, aber ich stand dann doch zeitlich schon wieder unter Druck und verließ gegen 20:00 Uhr das Haus. Ich hatte eine sehr gute Runde und eine absolute spitzen Nummer hinter mir mit zwei hübschen, attraktiven Liebesdienerinnen, dies sollte so für heute reichen.

Gruß Winke
Teil 1


Ich hatte mal wieder Lust das FKK-Haus zu besuchen. Also im Vorfeld mal auf der HP nachgeschaut welche Damen aktuell ihre Dienste dort anbieten. Mir sagen die meisten Namen eh nichts, aber wenn dann doch einmal ein vertrauter Name vorüber tickert, sinniert man dann doch ab und an in früheren Erinnerungen. So nahm ich dann auch erfreut war, das die gute Saskia ihre Liebeskünste im FKK-Haus anbietet :-). Somit war es eigentlich gebongt, und ich machte mich auf den Weg. Bin so gegen 20:00 Uhr im Haus eingetroffen und habe eingecheckt. Ich habe mich schnell in das uniforme Club-Outfit geworfen und machte mich so gleich auf die Suche nach den Mädels.

Es waren wieder sehr viele mir unbekannte Gesichter anzuschauen, vor allem auffallend junge Mädels die ihre Dienste anbieten, aber als ich in den großen Barraum trat, saß vor mir auf einem der Hocker, die erste Dame meiner Wahl. Es war Saskia und sie war im Moment frei :-). Ich war noch nicht mal unter der Dusche, gestunken habe ich aber auch nicht unbedingt, geschweige denn, dass ich eine Orientierungsrunde gelaufen wäre, ich wollte mir die Chance bei ihr nicht entgehen lassen. Das Haus war insgesamt gut gefüllt an attraktiven Damen und die Dreibeiner standen den Mädels in nichts nach. Ich glaube sie hat einige Stammgäste und in der Vergangenheit musste man als auf dem Sprung sein um an sie heran zukommen. Für heute war der erste Date gebucht. Wir zogen uns erst einmal in eine Sitzecke mit etwas trinken :cheers: zurück und plauderten und tauschten erst einmal allgemeine Informationen aus.

Saskia fragte nach einer allgemeinen Schmuserunde an :knuddel und ich war damit einverstanden – deshalb war ich ja da. Saskia sprang selber noch einmal unter die Dusche und dann suchte wir gemeinsam ein attraktives Zimmer aus, nicht zu dunkel, wollte ja meine Maus gut sehen können :-).

Auf dem Weg zum Zimmer kam mir Solveigh entgegen und ich dachte so für mich damit steht die nächste Runde auch schon fest.

Das Date mit Saskia verlief dann gewohnt gut. Saskia hing etwas in den Seilen und war nicht zu 100 % fit :kaffee:, also versuchte ich dies mit meiner Aktivität auszugleichen. Sie legte sich auf den Rücken und wir setzten noch einmal kurz die begonnene Schmuserunde aus dem Barraum fort. Dann war es Zeit mich Saskia wieder ganz intensiv zu widmen. Langsam wurde der Body von oben bis unten erkundet. Als ich dann ihr kleines Vötzchen so dicht vor mir liegen sah :-), fiel mir die anatomische Besonderheit der ungleichen Größe ihrer Schamlippen wieder ein. Langsam näherte ich mich dem ungleichen Paar. Mit zärtlicher Berührung stimmte ich sie auf die kommende intensivere Stimulans ein. Erst langsam die nähere Umgebung erkundigen und dann ganz behutsam mit dem neckischen Spiel beginnen. War das ein tolles Feeling als ich mit meiner Zungenspitze die beiden Lippchen trennte und nun die geöffnete Muschi vor mir lag. Schnell galt es das gewonnene Terrain intensiver zu erkunden. Zunge rausstrecken und hart machen. Wieder zwischen den Lippchen entlang und ab in Richtung Fickkanal und dort vorsichtig angebohrt. So ging das Spiel eine gewisse Zeit um dann mit schnellem Lippenschlag den Kitzler zu erobern :-). Mit der einen Hand die Haut gespannt um die kleine Lustknospe frei zu legen. Mit allen Sinnen habe ich versucht die Reaktionen von Saskia zu registrieren. Irgendwann waren wir dann wieder einmal am Punkt „Of no Return“ bei ihr angelangt. Sie warnte mich noch vor, dass es nun gleich nass werden wird und als es ihr gekommen ist, gab sie ein kleine Menge Pipi mit ab. Ich wollte ja auch noch zu meiner Freude kommen. Nachdem sich Saskia etwas erholt hatte, begann sie meinen schon die ganze Zeit steifen Schwanz zu verwöhnen. Ich war relativ schnell in einem Balanceakt zwischen zurück halten oder abspritzen. Darum habe ich Saskia gebeten sich auf mich zu setzen. In der Hocke brachte sie nach der Gummierung unser gemeinsames Werk Ficken zum Abschluss :-p. Die Reinigungsarbeiten übernahm Saskia. Da es ihr heute nicht so gut ging, verabreichte ich ihr noch eine kleine Bodymassage, welche sie glaube ich sehr genossen hat. Von mir bekam Saskia den Liebeslohn (55 €) und ich besuchte erst einmal die Dusche. Zeitraum des reinen Liebesspieles waren eine knappe ½ Stunde.

Eine Frage am Rande: wer hat Saskia schon einmal anal verwöhnt? Sie sagte dies wäre eine Spezialität von ihr. Kostet aber 50 € Aufpreis und würde ich nicht in der ersten Runde buchen, da haben wir Stecher immer so schlechte Karten.

Nun war ein gepflegter Duschgang angesagt und eine erste Orientierungsrunde im Haus. Im Anschluss wurde der Speiseraum aufgesucht und sich gestärkt. Das Essen war wieder einmal o.k.. Ich überbrückte die Folgezeit auf der Terrasse, mit umher wandern in den Räumlichkeit und gönnte mir dann einen erholsamen Saunagang.
Teil 2

Im Obergeschoß bei den freien Liegen mit Moskitonetz, ich glaube es sind 5 Stück, hörte ich wie ein Mädel welche es sich mit einem Gast dort gemütlich machen wollte und der Herr eher in ein Zimmer wollte, erklären: „wir müssen hier freier sein“ und ruck zuck fing sie an ihm in aller Öffentlichkeit einen zu blasen :-). Später registrierte ich dann noch wie sie ihr Spiel unter dem Netz fortgesetzt haben. Hoffe es hat ihnen viel Freude gemacht.

Für mich wurde es Zeit mich mal langsam um meine zweite Runde zu kümmern. Es waren einige Mädels unterwegs, welche ihre Dienste anboten, auch einige gute Optikhammer waren dabei. Ich schwanke etwas zwischen solch einem mir unbekannten Teenygirl oder der guten Solveigh. Dadurch das ich Solveigh aber nicht mehr angetroffen habe:, „wer hat die gute Maus Dauer gebucht?“ war der eine Teil der Entscheidung gefallen. Wie ich so in den Barraum gekommen bin, saß da an der Türe die Adrianne. Hinter ihr bin ich am Abend mal her gelaufen und sie hat einen klasse Body und ich musste da schon mit mir kämpfen nicht Hand bei ihr anzulegen :-). Adrianne ist 23 Jahre alt, klasse Figur, kleine Tittchen – alles Natur, und hatte an diesem Abend die Haare zu einem frechen seitlichen Pferdeschwanz zusammen gebunden. Ihr Eltern kommen aus Spanien und Rumänien. Die Unterhaltung war etwas mühsam, dank der Sprachkenntnisse und dem Musiklärm und so machte sie den Vorschlag in ein Zimmer zu wechseln. Ich klärte noch einmal den Service, sie bietet das übliche Spektrum an, allerdings alles Safer. Ich hatte damit kein Problem und so stolzierten wir gemeinsam los, in Richtung Liebesnest.

Wir wurden dann auch schnell fündig und Adrianne verzog sich noch kurz in Richtung Toilette. Als sie zurückgekommen ist, machten wir es uns auf dem Liebeslager gemütlich. Sie fragte wie wir den beginnen sollen und ich äußerte meinen Wunsch des Muschileckens. Da ich nicht gleich in der 69 69 beginnen wollte, legte sich Adrianne auf den Rücken und bot mir ihr Schatzkästchen zum kennen lernen dar Mr Burns. Ich war zunächst einmal etwas schockiert wie einfach und primitiv das Liebesspiel anfangen sollte. Waren dass die Erfahrungswerte von Adrianne mit meinen Geschlechtsgenossen? Hat diese kleine Maus keine weiteren Ansprüche an uns Stecher wie die bloße Präsentation ihrer Möse? Mir macht so ein Ficken zumindest keinen Spaß. Zugegebener Maßen, hat ihr kleines Vötzchen eine charakteristische Besonderheit, welche zu der Maus absolut nicht passte. Adrianne knackige 23 Jahre alt mit kleinen Teenytitten, aber extrem ausgeprägten Schamlippen die zu einem intensiven Spiel einluden :-). Ich versuchte also das begonnene Spiel etwas zurück zu drehen. Erst einmal begann ich eine Streichelrunde, widmete mich den zarten Knospen ihrer Titten. Leider wurden sie nicht richtig hart, durch meinen Zungenschlag. Dann ging es langsam Richtung. Vorbei am Bauchnabel Piercing und ich hatte den Eindruck, ob der erwartenden Haltung von Adrianne, sie hatte ein solche Tun noch nicht erlebt. Adrianne ließ sich gut lecken, es machte mir Spaß mit meiner Zunge zwischen diesen ausgeprägten Schamlippen zu lutschen, den Kitzler zu reizen, alleine das vorsichtige Fingern wollte sie nicht haben. Ob ihre erlebte Reaktion auf mein Tun nun realistische Empfindung war oder schauspielerische Kunst, wird das Geheimnis von Adrianne bleiben. Wir wechselten noch in den gummierten 69er 69 und wir passten von den Proportionen ungemein gut zu einander. Sie blies wie ein Weltmeister und ich versuchte weiterhin ihre Muschi zu liebkosen. Da ich aber auch ihren tollen Body auf mir spürte musste ich mich extrem darauf konzentrieren nicht jetzt schon zu kommen. So bat ich Adrianne darum auf zusetzen und sie brachte dann das begonnene Werk in einen sitzenden, wilden Galoppritt Ficken zu Ende Engel. Das Spiel mit Adrianne dauerte etwas über ½ Stunde und es waren die im Hause üblichen 55 € fällig. Sie war besorgt darum dass es mir nicht gefallen haben könnte was so nicht war, aber eine Wiederholung wird es auch nicht unbedingt geben. Dazu haben wir nicht so gut zusammen gepasst, wie das bei manch anderen der Damen mit mir der Fall ist und die unbekannte Konkurrenz ist zu allmächtig. Nur gut auszusehen, einen tollen Body und eine hübsche Möse zu haben, reicht bei mir nicht aus um eine Wiederholung haben zu wollen. Welches hier meine Anteile sind um zu solch einer Aussage zu kommen weiß ich nicht, ein erheblicher Anteil von meiner Seite ist aber sicherlich dass von mir die Taler kommen.

Nach dem Duschen drehte ich noch eine gemütliche Runde, habe noch eine Cola getrunken :drink: und verließ das Haus tief befriedigt, mit zwei weiteren Nummern in meinem Gedächtnis.

Gruß Winke
Glaube die letzte Nummer deinerseits im "Haus" müsste aber Adrianna sein. Habe mit ihr ähnliche Erfahrungen gemacht und decken sich mit deinen Erlebnissen.

Sie ist von mir mal vor über einem Jahr gebucht worden, war damals die erste Woche im "Haus". 1/2 St. zum testen.War ne Katastrophe. Konnte damals auch kein Wort deutsch....nur Komm..Ficken..Ficken...Schatzi.Aber den jugendlichen Körper wollte ich seiner Zeit schon geniessen.Sie ist übrigens auf der Homepage unter "Girls" zu erkennen.
Sie gelobte Monate danach Besserung und ich habe dann bei ihrem "Betteln" nachgegeben. War dann auch ne Standardclubnummer.
Sie hatte sich sehr viel Mühe gegeben und fragte mich dann immer..."Adrianna gut oder nicht gut".
Konnte sie allerdings nicht richtig tief von hinten ficken...mein Schwanz sei zu hart und zu grossEek.....Schwachsinn.
Seit dem nicht mehr gebucht und sie verdreht immer die Augen, wenn sie mich sieht und motzt auf rumän.Verwirrt

Gruß Midnight Cowboy, der trotzdem froh gelesen hatte, dass du befriedigt nach Hause gingst
Midnight Cowboy schrieb:müsste aber Adrianna sein...
Du müsstes recht haben, war mein Bericht wohl zu schlampig von mir geschrieben worden, scheiß Zeitdruck :-) .


http://www.fkk-haus.com/adriana.php

Gruß Winke

P.S. Wäre froh so gut spanisch oderrumänisch sprechen zu können, aber an dem Abend war es mir einfach zu mühsam.
#7
da gibts es aber einen besseren Link zu Bildchen von Adriana
http://fkk-haus.com/girl_detail.php?girl=adriana
überhaupts sind neue Mädelsbilder auf der Galerie der Homepage zu finden.

Gibts da bald Pannini - Sammelalben.
Dann kann man beim Clubbesuch unter Männern die Klebefotos tauschenLachen
redbull006 schrieb:da gibts es aber einen besseren Link zu Bildchen von Adriana...
Stimmt dein Link ist besser, aber dein Link ist auch neu, zu meiner Zeit gab es diesen so noch nicht.

Schaut schon Klasse aus die Kleine ;-) - alleine eine zweite Runde würde ich nicht mit ihr buchen, einfach zu viele attraktive Kolleginnen :-).

Gruß Winke
Ich plante einmal einen kurz Besuch im FKK-Haus für die reduzierte Dauer von 2 Stunden :-). Ich informierte mich erst einmal auf dem Live-Ticker, welche der Mädels aktuell ihren Dienst anbieten. Sofort fand ich zwei mir schon bestens bekannte Damen und so musste ich mich entscheiden, ob ich bei einem 2 Stundenbesuch mich mit 2 Mädels je 30 Minuten vergnügen wollte oder aber eine Dame für einen etwas längeren Zeitraum buchen sollte :-)

Der Empfang im FKK-Haus war wie immer ohne Probleme und ich checkte nur noch einmal kurz mit der Empfangsdame ab, wie lange ich maximal ohne aufzubezahlen ich im Hause bleiben durfte. Der Umkleideraum wurde von mir geentert und ich wechselte in den Clubeinheitlichen Kleidercode. Die Farbe der neuen Bademäntel kann sich nach meiner Meinung sehen lassen, ich hatte mir ein schlimmeres Rot vorgestellt. Eigentlich wollte ich erst einmal eine Orientierungsrunde laufen, lief aber in dem Barraum sofort einer meiner vorab schon ausgewählten Dame in die Hände.

Da stand sie nun an einem der hohen Tischchen gelehnt, mein Vollblutweib :wow:, mit nichts bekleidet als einem schmalen Stück Stoff um die Hüften, so nach dem Motto „weniger ist mehr“, Saskia. Ich hatte mich ja schon ein paar Mal mit ihr verlustiert Engel. Es war eine Freude sie wieder zu sehen und wir nahmen uns erst einmal richtig schön in die Arme und drückten uns fest aneinander :knuddel. Dabei spürte ich natürlich sofort all ihre weiblichen Attribute oder sonstigen Reize. Ich holte mir noch einen Cappuccino und gesellte mich zu Saskia zurück. Wir unterhielten uns über dieses und jenes, parallel dazu schaute ich nach ob die zweite Dame meines Begehrens auch schon präsent war. Da dieses aber nicht der Fall war, waren für mich die Würfel gefallen, die Entscheidung stand fest, eine längere Runde geht es nun mit Saskia auf die Matratze. Wir tranken beide aus und ich musste mich noch kurz bei meiner Auserwählten entschuldigen, wollte ich doch noch kurz unter die Dusche hüpfen. Saskia wollt mich begleiten und ich hatte als wir in der Dusche ankamen schon ein mächtiges Problem unterm Bademantel. Alleine durch unsere Begrüßung und unsere gemeinsamen Berührungsspiele auf dem Weg zur Dusche, stand mir der Schwanz schon mächtig ab. So konnte ich in Anwesenheit anderer Gäste oder Damen beim besten Willen nicht unter die Dusche treten. Doch ich hatte Glück, die Dusche war frei und so seifte ich mich ultra schnell ein und duschte mich ab und nach dem abtrocknen war ich fertig, für nun bald kommende weiter Sauereien. Mit Saskia suchte ich ein schönes Zimmer aus :-). Sehr angenehm war die Helligkeit in dem Zimmer, aber wir hatten ja auch noch frühen Nachmittag.

In Windeseile war wir beide Splitter Faser nackend und fanden uns auf dem Bett wieder. Ich gab Saskia noch die Order aus „1 Stunde“ und sie müsse ihren Wecker im Auge behalten. Somit war alles geklärt. Es folgte ein wunderschönes Liebesspiel wie mit der besten Freundin. Vielleicht etwas weniger an Kuss-Varianten, aber mit bestem Streicheln und drücken :knuddel der Frau, dadurch das wir etwas mehr Zeit hatten, haben wir unsere Geilerei immer wieder mit kleinere Pausen unterbrochen. Es machte einfach Spaß mit dieser Vollblutfrau in das Liebesspiel intensiver einzusteigen. Saskia hat ja absolut keine Berührungsängste, sie lies sich auch dieses Mal, ganz, ganz intensiv von mir lecken. Ich zuzelte so lange an ihrer Muschi herum, bis ich ihr einen Abgang verschaffte und es wieder mächtig nass auf dem Bett wurde. Im Anschluss verpasste mir Saskia wiederum ihre Französisch Lektion bis sie einen Gummi ins Spiel brachte und wir mit einem köstlichen Fick Ficken begannen. Der Umstand genügend Zeit zur Verfügung zu haben, prägte unseren gesamten erotischen Nahkampf. Absolut geil war der Ritt von Saskia auf meinem Schwanz. Diese Frau mit dem Schwanz zu spüren, zu spüren wenn sie einen mit den Oberschenkel oder ihren Händen berührte, ihre Titten zu streicheln, ihren Arsch an deinem Becken zu spüren, diese Weichheit, diese Weiblichkeit, gibt es eigentlich schöneres? Nach alle dem erfolgten Vor- und Zwischenspiel war klar dass irgendwann in diesem erotischen Nahkampf der entsprechende Preis gezahlt werden muss Brav, „Tröpfchen für Tröpfchen, 1a Qualität“.

Da wir ja keinerlei Zeitdruck hatten, verharrten wir einige Zeit noch in einander steckend, aneinander geschmiegt. Mit leichten Streicheleinheiten fanden wir beide wieder zurück auf den Boden der Tatsachen.

Ich überließ das demontieren des Gummis und das reinigen Saskia und wir kuschelten uns noch an einander. Saskia rauchte dann ihre obligatorisch „After-Fuck“-Zigarette. Als sie den Glimmstängel ausgemacht hat bot sie mir eine Massage an. Wie sie meinen Körper fest durchknetete fiel mir wieder ein, dass sie das spezielle Handwerk ja auch sehr gut beherrscht :-). Es war eine richtig gute und feste Body-Massage, immer so an den Schmerzpunkt heran. Ich hätte schnurren gekonnt. Als sie mich durchgeknetet hatte, versuchte es ihr gleich zu tun und auch ihr eine herrliche Entspannungsmassage zu kommen zu lassen.

Als wir uns zu genüge gedrückt und geknetet hatten wollte Saskia noch zu einer zweite Runde starten. Ihr gelang es auch, mir meinen Schwanz in arbeitsfähigen Zustand zu bringen und nach der Gummierung setzte ich unsere Fickerei im Doggy und in der Missio weiter fort. Alleine ich merkte aber, dass für den heutigen Tag, diese Pause für mich zu kurz war. Wir räumten unser Zimmer und ich durfte Saskia den Liebeslohn (110 € plus Tip) geben. Als ich mich zur Dusche aufmachte, registrierte ich, dass wir uns weit mehr als 1 Stunde auf das intensivste mit einander vergnügt hatten.

Ich schaffte gerade noch einen knappen Saunagang, Duschen, kurzes ausgleichen des Flüssigkeitsdefizits :cheers:, und schon musste ich mich mit dem auschecken beeilen, weil meine 2 Stunden plus Toleranzgrenze sich dem Ende näherte.

Fazit: solch ein 2 Stunden Date hat für mich auch gewisse Reize, egal ob mit einem Mädel oder mit zwei verschiedenen Damen ein „normales“ Standardprogramm. Auf Grund unserer gemeinsamen Vergangenheit war die Entscheidung für Saskia, sowieso die richtige und ich bin mir sicher dass ich auch künftig noch ab und an, Saskia besuchen werde :-).

Gruß Winke
Hallo Kassiopeia,

klasse Bericht zu einem sicher klasse Mädel. Beifall

War schon länger nimmer im Haus, werde dies aber demnächst nachholen.Augen Roll

Kassiopeia schrieb:Da stand sie nun an einem der hohen Tischchen gelehnt, mein Vollblutweib :wow:, mit nichts bekleidet als einem schmalen Stück Stoff um die Hüften, so nach dem Motto „weniger ist mehr“,


Für den Wiedererkennungswert von Saskia, die ich letztes mal verpasste....bitte noch die aktuellen opt. Merkmale.



Gruß Midnight Cowboy, in freudiger Erwartung auf "Neues" (andere Mädels) im Haus Wink
Midnight Cowboy schrieb:.....Für den Wiedererkennungswert von Saskia, die ich letztes mal verpasste....bitte noch die aktuellen opt. Merkmale......
Das kann ja nur in die Hose gehen. Im Moment hat sie relativ dunkle Haare (schon seit einem guten 1/2 Jahr) meist zu einem dünnen Pferdeschwanz gebunden der gut und gerne 40 cm messen kann. Am Haaransatz am Hals hat sie ein Tattoo (chinesische FRuchtbarkeitssymbole o.ä.) schätze mal 38/40-iger Figur, Cup A/B - natur, 170 cm ohne Heels an Körperlänge und spricht Pfälzer Dialekt.

Hoffe sie erfährt es nie von einem Kollegen und hoffentlich reicht es dir. Ansonsten beim einchecken einfach Fragen ob sie da ist, und dann mal die Bardamme ansprechen, welche der reizenden Schönheiten auf den Namen hört.

Gruß Winke
1. Teil

Kürzlich schaffte ich es wieder einmal das FKK-Haus zu besuchen. Ich konnte meinen Besuch schön im Voraus planen und die Vorfreude von meiner Seite war ungemein groß, in diesem Haus der Lust, seinen Freuden zu frönen. Endlich war mein Tag gekommen :-), ich checkte noch einmal den Live-Ticker auf der HP des Clubs die anwesenden Damen, es waren an der Zahl 32 Mädels aufgelistet, die meisten mir zwar unbekannten Namen, aber doch auch 4 oder 5 Mädels auf die ich mich mit Nachdruck spontan freute. Ich war schon sehr früh am Nachmittag in Fellbach. Ich bezahlte den Eintritt und habe Bademantel, Schlüssel und passende Latschen bekommen und bin in die Umkleidekabine verschwunden. Nach dem ich den freiwilligen Clubdress angezogen hatte, erkundigte ich erst einmal die Räume. Die angegebenen Damenzahl von 32 Mädels, dürfte schon am frühen Nachmittag gestimmt haben, bis ich gegen 21:00 Uhr wieder ging, standen der Übermacht an Mädels, lediglich 15 – 20 Stecher gegen über. Eins gleich vornweg: „sehr angenehm war der Umstand trotz der deutlichen Mehrheit an Damen – es wurde nicht extrem angemacht“. Ein dezenter Hinweis dahin, im Moment nicht bumsen zu wollen, wurde von den Mädels ohne Probleme akzeptiert, und so richtig viel Umsatz machten die Mädels während meiner Anwesenheit nicht.

Als ich in den Barraum kam, wer stand mir in erwartungsvoller Pose gegenüber, gerade so als würde sie nur auf mich warten? – genau Saskia! :-) Ich wusste es ja vom Live-Ticker her, dass sie ihr Döschen im FKK-Haus feil bietet. Somit war eigentlich die erste Runde gebucht. Ich organisierte mir einen Cafe und ein Wasser und machte es mir erst einmal mit Saskia auf dem Sofa gemütlich. Wir hatten uns einiges zu erzählen, beantworteten die Fragen des Anderen und so neben bei streichelten wir den anderen Mal intensiver, mal weniger intensiv. Wir unterhielten uns eine gute Stunde, während dessen sah mein Bademantel öfters aus wie ein „Einmastzelt“, bis wir schließlich die Unterhaltung in Richtung Bumszimmer verlegten. Noch einmal kurz den Body erfrischt unter der Dusche und ein lauschiges Plätzchen gesucht, welches wir auch gefunden haben. Ich orderte bei Saskia den normalen 30 Minuten Service, was ich mit ihr dann erlebte, könnt ihr in den zahlreichen Berichten von mir über meine Zusammenkunft mit Saskia hier nachlesen. Ich möchte mich nicht im Detail wiederholen, nur soviel, Saskia ließ sich wieder gut lecken, hatte keinerlei Berührungsängste, und der abschließende Fick beendete unser Schäferstündchen mit einem tiefen befriedigenden Abgang von meiner Seite und ich denke Saskia kam auch nicht ohne Erlösung davon, aber wer weiß dies schon sicher bei der holden Weiblichkeit. Beim Gespräch auf dem Sofa machte Saskia eine Äußerung etwa dahingehend: „dass sie sich auf unseren Date nun freue, weil es ihr bei mir immer besonders gut gehe".

Nachdem wir beide uns erst einmal entspannt hatten machte ich mich auf dem Weg zum Bezahlen von Saskia, weiter zum Duschen und in Richtung Sauna. Eine interessante Dame machte mit einem verführerischen Lächeln auf sich aufmerksam :-), ich musste sie jedoch erst einmal vertrösten, war doch meine DNA erst gerade in einem Gummi entsorgt worden. Sie akzeptierte mein momentanes Handicap und ich konnte bei netter Unterhaltung mit einem Mitstecher, den ersten Saunagang genießen. Im Anschluss war wiederum das feuchte Duschvergnügen angesagt, dann eine kleine Erkundungstour bei der mich meine neue Eroberung in sicherem Abstand verfolgte. Ich signalisierte ihr wiederum Small Talk ja – Fick noch nicht und ich konnte in Ruhe noch etwas relaxen. Schließlich betrat ich erneut den Barraum, sprach etwas mit Saskia oder mit ihren Kolleginnen und trank gemütlich einen ausgezeichneten Milchkaffee :cheers:. Ich sichtete meine neue Eroberung, bzw. sie hatte sicherlich mich nicht aus ihren Augen gelassen und so zogen wir uns zu einem sehr angenehmen Gespräch, zum kennen lernen auf eines der Sofas zurück.
Meine neue Eroberung nannte sich Jenny, oder war ich ihre Beute :-)? ich schätze sie mal auf knapp 30 Jahre alt, vielleicht auch schon 32 erlebte Lenze, eine schöne Figur vielleicht KF 38, schulterlange leicht gelockte schwarze Haare, mit High Heel relativ groß, aber immer noch kleiner als ich, schätze mal ohne Schuhe 170 cm, und eine durchaus sehr sympathische Zeitgenossin. Einzig zwei Eigenschaften von Jenny missfielen mir etwas, ihre Titten fielen schon mächtig der Schwerkraft zum Opfer, dafür aber alles Natur und dann hatte sie auf ihrem Body so ca. 6 oder mehr Bildchen, zwar gleich mäßig verteilt über Arme, Beine Rücken, aus meiner Sicht verschönert sie sich aber nicht damit. Jenny meinte die Bilder würden zu ihr passen, gut ich denke mal sie kennt sich besser, als ich sie nach den 5 Minuten bis dato kennen lernen durfte. Insgesamt gesehen setzte ich aber unsere Unterhaltung mit großem Interesse fort. Ich persönlich finde es ja immer lustig wann so die ersten zaghaften Berührungen der Mädels kommen und ab wann sie einem das erste Mal wie aus versehen am Schwanz berühren :-) bis sie dann endlich in die vollen gehen und einen manuell aufgeilen. Das einschlägige Programm läuft meist identisch ab. Was super dabei ist, ist der Umstand: „ich bin das Objekt der Begierde“. Hier bei Jenny war es nicht anders. Als nächstes warte ich dann darauf bis Jenny die Frage stellt: „ob wir endlich bumsen gehen“! Auch hier war die Frage Teil des Programms. Ich checkte kurz ihre Serviceleitungen ab um keine üble Überraschung mit ihr zu erlebten und als alles passte suchten wir uns ein gemütliches Bumsplätzchen, welches wir auch ohne Probleme fanden.

Auf der Matratze begann dann ein sehr gekonntes, ein sehr geiles Liebesspiel :knuddel. Zunächst geizte Jenny nicht unbedingt mit Küssen und wir brachten uns erst einmal mit der soften Version in Stimmung. Unterstütz wurden unsere Liebkosungen noch mit streichelnden Händen, aneinander reibenden Körpern und als die Forderungen an den jeweilig anderen Partner immer fordernder wurden, begann Jenny ein französisch was sich sehen lassen konnte. Ich kniete auf der Matratze und Jenny bearbeitete meinen Schanz mit Mund und Zunge. Sie machte dies ausgezeichnet, da ihre Aktivitäten nicht so „final fordernd“ waren sondern eher „Liebesspiel startend“ :-). Ich hoffe nur ihr kennt den Unterschied. Ich konzentrierte mich auf die Aktivitäten von Jenny und genoss es einfach mal. Gleichzeitig wollte ich ja auch Jenny aktiv in Stimmung bringen und ließ meine Hände über ihren Körper wandern. Ich glaube ihr gefiel es auch ganz gut, drängte sie sich doch ganz fest an mich :-). Als ich dabei zärtlich ihren Po streichelte, konnte ich natürlich nicht an mich halten, um mal zärtlich in Richtung Muschi zu fahren. Ich spreizte dabei ganz weit meinen Zeige- und Mittelfinger auseinander, wollte ich doch weit um ihr Schatzkästchen herum, erst einmal das Liebesdreieck erkunden. Schon bei der ersten Bewegung über ihre Muschi, spürte ich jedoch ein paar feste Lippen an meinen Fingern reiben. Mir schoss sofort der Gedanke in den Kopf: „das können doch nur .........“ und genau so war es, wie ich mich später selber davon überzeugen konnte. Eigentlich wollte ich mich sofort von meiner neusten Entdeckung überzeugen, doch war die Blaskunst von Jenny einfach nicht zu verachten.

Schließlich tauschten wir dann doch die Rollen, Jenny übernahm den passiveren genießenden Part und ich wurde der aktivere Lover. Ich bettete Jenny bequem auf die Matratze und begann mit meiner speziellen Anmachkunst. Ausgehend vom Kopf über ihre Lippen, die Ohren, den Hals, lange verweilend bei ihren Titten, welche nur sehr zart verwöhnt werden wollen begab ich mich in Richtung ihrer Muschi. Als ich so langsam an ihrer rasierten Scham angekommen bin, hatte ich den Eindruck Jenny spreizte schon fast flehentlich ihre Beine :-), so als würde sie oder Teile von ihr, mich flehentlich erwarten. Und dann sah ich sie zum ersten Male, die schon vorgefühlte, gedanklich vorgestellte Muschi, in all ihrer ganzen Pracht. Was ich fühlte sah ich nun in der Realität vor mir. Die Schamlippen von Jenny sind richtig markant groß und ungemein schön anzusehen. Oh wie freute ich mich auf meine von mir selbst gestellte, nun kommende Aufgabe: „diese entzückende Muschi nun nur mit Mund und Zunge zu erobern“! Jungs gibt es auf der Welt eigentlich schönere Spielsachen? Jenny wusste nicht annähernd welche große Freude sie mir im Moment bereitete. Ich begann mein mir bekanntes und in der Vergangenheit schon oft erfolgreiches Spiel. Die Muschi sollte langsam erobert werden von mir. Es kostete mich all meine Beherrschung um mich nicht sofort voll und ganz auf die Muschi zu stürzen. Schön langsam galt es das tolle Schmuckkästchen zu öffnen :-). Schön erst einmal um die noch geschlossene Muschi herum geleckt, und in diesem speziellen Fall ein besonderer Genuss: „ich konnte ohne Probleme an der Außenseite der kräftigen Schamlippen entlang züngeln. Da es eine seltene anatomische Besonderheit von Jenny war, die ich nun hier vorfand dehnte ich diese individuelle Liebkosungen aus und wiederholte mehrfach das Spiel. Ich spürte dabei wie sich wohl bei Jenny etwas Spannung aufbaute, da sie nicht genau wusste was ich mit ihr vorhatte. Schließlich war die Zeit gekommen die kräftigen Lippen ganz intensiv zu küssen und eine Zunge nach Möglichkeit zwischen ihnen zu vergraben :-). Der erste Teil war relativ einfach, der zweite Tel war etwas komplizierter machte mir aber viel Spaß. So mit deiner Zunge zu jonglieren damit es dir gelingt diese einzigartigen Schamlippen nicht zu falten sondern schön auseinander zu drücken um einen freien Zugang zum Mösenkanal und zum Kitzler zu bekommen. Nachdem ich versuchte bei Jenny zärtlich mit meiner Zungenspitze ihren Pussy aufzudehnen, waren in der Körperspannung und in ihren Lauten ein deutliches Signal zu spüren und zu hören, wie: „genau richtig was ich da machte“! Aber spätestens ab dem Augenblick an dem ich begann den Kitzler von Jennys Pussy mit meiner Zungenspitze zu verwöhnen, ließ sie sich fallen und gab sich mir voll und ganz hin. Und nun begann ich mein einseitiges Spiel, der Frau die nötige Lust zu verschaffen. Schon sehr bald liefen die Säfte aus der Pussy von Jenny und ich dachte mir: „alles ist nicht falsch was ich mit ihr mache“! Ich ließ mit meiner Leckerei nicht nach, reizte ihre Liebesknospe mit Zungenspitze oder zärtlichem festem daran saugen, schleckte tief und fest zwischen ihre Schamlippen hindurch, schob meine Zunge in ihren Möseneingang, schnullte an den Schamlippen von Jenny, ob einzeln oder auch gemeinsam und spürte wie die Frau hier auf der Matratze immer geiler wurde :-). Schließlich gab es ein aufbäumen von Jenny und sie drückte mich weg und wollte kurz keine Berührung mehr von mir spüren. Ich ließ sie wieder bei mir ankommen und leckte sie noch kurze Zeit weiter, aber Jenny wollte unser begonnenes Spiel mit einem Finalen-Fick Ficken zu Ende bringen. Sie gummierte mir meinen Schwanz und da ich nun auf dem Rücken lag, sattelte sie professionell bei mir auf. Ganz langsam ließ sie sich auf meinem Schwanz nieder, dabei machte sie lediglich minimalistische Fickbewegungen. Als aber alles passte und wir uns aneinander gewöhnt hatten, liebten wir uns zuerst in schönen langsamen aber tiefen Fickbewegungen. Aber mit der Zeit wurden ihr auf und ab immer schneller und die Bewegungen geringer und ich spürte wie ganz tief in meinem Innersten sich ein mächtiger Orgasmus Beifall ankündigte. Ich duldete in nun veränderter Rollen kurzfristig auch keine Fickbewegungen von Jenny mehr, sondern klammerte sie an mir fest bis die Intervalle verklungen waren. Wir blieben noch etwas vereint liegen oder sitzen, bis Jenny dann abstieg und den Gummi abmontierte. Noch etwas Small Talk war angesagt und nach dem anziehen ging es an das Bezahlen, wir hatten die 30 Minuten auch schon reichlich ausgeschöpft.

Nach Duschen und kurzem Relaxen ging ich zum Abendessen was nach meinem Empfinden durchaus gut war, mir hat es geschmeckt. Nach einer kurzen Pause genoss ich noch einen Saunagang und Besuch der Dusche, bis ich gegen 21:00 Uhr das Haus verließ.

Zusammenfassend für mich: ich war mit zwei Mädels auf den Zimmern von denen ich einen sehr guten Service erhielt :-), ich hoffe die Damen erlebten das auch von mir. Ihre einschlägigen Dienstleistungen entlohnte ich jeweils mit 60 € und verließ tief befriedigt das Haus. Mit Saskia war es ja nicht mein erstes Vergnügen und hoffentlich auch nicht mein letztes. Aber auch die Jenny würde ich liebend gerne noch einmal als Bettgespielin gemeinsam auf der Matte sehen, nicht zu letzt natürlich wegen ihrem kleinen Geheimnis zwischen den Beinen welches ich euch allen nun verraten habe.

Gruß Winke
Toller Bericht, kann es sein,dass Jenny früher mal im Sakura gearbeitet hat? Außer ihren tollen Sch...lippen ist sie durch einen sächsischen Dialekt zu erkennen. Wenn sie das wirklich ist, kann ich Dir nur gratulieren, dass Du die Bekanntschaft mit ihr machen durftest.
Einlochende Grüße
Chakachaka
Chakachaka schrieb:... kann es sein,dass Jenny früher mal im Sakura gearbeitet hat? ......
Sie hat dort zumindest einmal gearbeitet. Aber ihr gefällt es wohl im FKK-Haus besser als im Sakura. Zumindest ist das ihre Aussage. Allerdings hat sie es relativ differenziert begründet.


Chakachaka schrieb:...ist sie durch einen sächsischen Dialekt zu erkennen. .....
Den sprach sie allerdings nicht, ich glaube dies wäre ein absolut no go für mich, egal wie schatf die Maus wäre. Sie sagte sie komme aus Köln.

Gruß Winke
erneuter Beuch im FKK-Haus, Teil I

Ich hatte mal wieder Lust das FKK-Haus zu besuchen oder besser gesagt die Damen des Hauses :-). So ergab sich für mich als machbarer Termin der letzte Freitag. Entsprechend versuchte ich meinen Tagesplan auf meine spezielle geplante Freizeitaktivität und sonstige wichtige Verpflichtungen abzustimmen. Ich studierte schon mal die Anwesenheitsliste auf der HP: „auf dem unifarben gehaltenen aktuellen Live-Ticker der Anwesenheitslist der empfangswilligen Damen waren 31 Damen aktuell gelistet“ allerdings sagten mir lediglich 3 Namen bewusst etwas. Davon war allerdings eine Dame dich ich sofort aufgrund positiver Erfahrungen, ganz eng in meine weitere Tagesplanung mit einbezog :-). Allerdings verzögerte sich leider mein beruflich letzter Termin an dem Tage um ca. 2 Stunden, die ich dann auch zu spät im Hause einlief. Ich nahm bei der freundlichen Dame am Empfang meinen Club-Dress entgegen und legte ihn in der Umkleidekabine geflissentlich an.

Zunächst drehte ich eine Orientierungsrunde, sah einige mir bekannte Damen von meinen früheren Besuchen wieder und ich denke mal dass die 31 gelisteten Damen auch locker da waren. Die von mir aus gewählte Dame konnte ich jedoch leider nirgends erblicken. Nach dem erstem Milchkaffee ging es nach der gründlichen Waschung zum ersten Saunagang. Es war ein einziger Genuss im eigenen Saft seinen Gedanken nachzuhängen. Nach dem die gestellte Sanduhr durchgelaufen war erfrischte ich mich noch einmal unter der Dusche um erneut nach der Dame meiner Begierde Ausschau zu halten.

So ergab es sich dass ich mit einem anderen lüsternen Zeitgenossen ein angenehmes Gespräch hatte, über die Clubsituation im Großraum Stuttgart, er berichtete mir über das breite Angebot aus seiner Heimatgegend, dem Ruhrpott. Ich bemängelte etwas, dass leider relativ selten Mädels der Asia-Fraktion in den Clubs ihre Dienste anbieten. Mein Gesprächspartner informierte mich über den erfreulichen Umstand, dass zwei Damen von den Philippinen heute zur weiblichen Besatzung des FKK-Hauses gehörten. Diese Information bietet eine Perspektive für mich. Leider geriet ich mit dem fortlaufen der Zeit langsam unter einen zeitlichen Druck und ich musste mal langsam handeln, wollte ich meinen rudimentären getroffenen Plan auch nur im Ansatz Realität werden lassen. Kleiner Tipp am Rande: „wenn du ausreichend Ficken willst, solltest du auch ausreichen Zeit haben"! Ich drehte noch einmal meine Runde und erblickte auch eine der Damen von der westlichen pazifischen Inselgruppe. Zuerst ging ich aber noch einmal zu der Dame am Empfang und fragte nach: ob mein Wunschmädel vom „Live-Ticker“ auch wirklich schon eingecheckt hatte. Die Empfangsdame bestätigte mir die Anwesenheit meiner Abgebetenen, sie war wohl zu diesem Zeitpunkt auf Dauer gebucht.

Ich machte mich mal mit der saarländischen 27-jährigen Philippinischen Liebesdame näher bekannt, welche auf den Namen „Mari“ im FKK-Haus hört. Ich schätze mal eine KF38/40, Brust A/B natürlich natur, lange Typ-typische schwarze Haare welche bis über die Schultern reichte. Sie war an diesem Tage wohl ganz neu in den Club gekommen, hatte bis dahin noch keinen Gast gefunden und etwas unzufrieden mit ihrer Situation. Als unser Gesprächsstoff langsam zur Neige ging, checkte ich kurz noch mal ab, ob es allgemeine Serviceeinschränkungen von ihrer Seite gibt, und als ihre Auskunft negativ war, sprach nichts dagegen, unsere Unterhaltung in einem intensiven Nahkampf fortzusetzen. Zusätzlich reizte mich zugegebener maßen natürlich auch das Unbekannte, hatte ich doch bis dato noch nie das Vergnügen mit einer Philippinischen Dame Körpersäfte auszutauschen. Ihr franz. ist ausbaufähig Blowjob, zwar wenig Handeinsatz aber auch Lippen und Zungen waren nicht so intensiv wie ich es von guten Könnerinnen schon erlebt hatte zu spüren. Auffallend waren vielleicht als Besonderheit wie sie immer wieder versuchte mir meine Brustwarzen und damit natürlich mich selbst, durch drücken und zwirbeln zu reizen. Alleine ich habe eben meine maximal sensorisch empfänglichen Punkte an einer anderen Stelle. Lecken ließ sie sich ihre glatt rasierte Muschi sehr gerne, quittierte meine Aktivitäten auch mit passenden verbalen Lauten und nonverbalen Körper Reaktionen, alleine auf Fingern scheint sie nicht zu stehen. Als ich sie dann in der Missio bumste Ficken, konnte ich sie tief stoßen, sie hielt dagegen bis ich denn Gummi füllte Beifall. Nach dem sauber machen erhielt Mari von mir den Liebeslohn von 55 €. Ich registrierte sehr wohlwollend als Zimmerverweildauer eine starke halbe Stunde. Insgesamt war es eine Begegnung die ich nicht unbedingt wiederholen muss.

Nach dem Duschen ging es noch einmal in die wohl temperierte Sauna. Der Saunagang war sehr kurzweilig für mich, hatte ich doch wiederum einen kommunikations-willigen Zeitgenossen in der Sauna gefunden. Die Zeit verflog wie im Fluge, leider reduzierte sich damit aber auch automatisch meine Restanwesenheitszeit im FKK-Haus. Ich erfuhr dass an dem Abend ein „Frühlings-Party“ geplant sei. Zeitlich war mir jedoch klar, dass dieses Fest ohne meine Anwesenheit stattfinden wird.

Nach dem Duschen ging es einen Stock tiefer zum Abendessen. Zur Feier des Tages gab es neben dem allgemeinen Essen, Geschnetzeltes mit Spätzle, Pommes und Salat noch ein super gut gemachtes kaltes Büffet :-). Das Büffet sah sehr fantasiereich aus und hatte ein paar absolute High Lights. Ich machte mich erst einmal über das normale Essen her, was durchaus eine gewisse Qualität hatte. Im Anschluss hielt ich mich noch an dem Büffet schadlos. Es gab Wurst- und Käseplatten, Platten mit Obstspießen, wahlweise mit Schokolade übergossen oder natur, außerdem Obstplatten und und und. Ich empfand das Büffet als eine Überraschung und als sehr gelungen.

Teil II folgt sogleich.
erneuter Besuch Teil II

Während des Essens, da erblickte ich dann die Dame meiner Begierde am Nachbartisch :-) nach der ich schon die gesamte Zeit Ausschau gehalten habe. Der weitere Verlauf des Abends führte uns dann schließlich doch glücklich zusammen. Wie ich den Barraum nach dem Essen wieder betrat, lehnte sie am Tisch gleich rechts am EIngang und rauchte genüsslich ihre Verdauungszigarette?! Die Dame um die es sich dabei handelt? Um niemand geringeren als um Solveigh. Da ich nun leider schon mächtig unter zeitlichem Druck stand, war unser Smal Talk doch recht kurz gehalten und nicht wie sonst oft üblich, drängelte die Dame auf das Zimmer, sondern ich. Wir fanden auch ein schönes helles Zimmer, bzgl. der Servicequalitäten von Solveigh gab es von meiner Seite nichts zu klären, sie wollte nur die voraussichtliche Zeitdauer wissen. Schnell trafen wir auf der Matratze zusammen und umschlangen erst einmal gegenseitig den Body des anderen :-). War schon ein klasse Gefühl diese Frau in seinen Armen zu halten, sie zu spüren und zu fühlen, mit den Händen den klasse Body zu ertasten, mit den Füßen an den Beinen hoch und runter sich zu bewegen, sein eigenes Becken fordernd auf das Becken der Frau zu pressen. Dieses aufreizende aneinander Reiben wurde noch untermalt und verstärkt durch ganz zärtliche Küsse, die mal abwechseln eher fordernd, dann aber auch wieder mit aller Zärtlichkeit wie bei der besten Freundin ausgetauscht wurden.

Unaufgefordert trat Solveigh dann den Beweis an, warum es von mir die richtige Entscheidung war, auf sie die ganze Zeit zu warten. Solveigh begann mit ihrem gekonnten Flötenspiel. Was sie mir hier nun präsentierte war der mit Abstand „the best Blow Job, of the world" :-), welches ich bisher erlebt hatte. Ich hatte noch in Erinnerung von einem früheren Besuch, dass sie diese spezielle Kunst gut beherrschte, aber was sie nun mit mir in diesem Zimmer abzog, war für mich der absolute Superlativ. Nicht alleine das Deep Throat war das bemerkenswerte an der zelebrierten Kunst von Solveigh. Es begann schon einmal damit, dass sie den gesamten Körper mit ihren Lippen und ihren Fingern begann zu erobern. Solveigh begann das Spiel ebenso wie ich es auch immer liebend gerne vollführe, mit Küssen zu nächst auf Mund und Hals, langsam abwärts arbeitend über die Brustwarzen in Richtung Bauch und Schambereich und dann von der anderen Seite von den Knien aufwärts in Richtung Lustzentrum. Ist mir dieses Spiel doch sehr vertraut von meinem eigenen Tun, wenn ich die Mädels mit Mund und Zunge verwöhne. So kam ich nun bei Solveigh als passiver Genießer in diesen speziellen Genuss, und nüchtern bilanziert war es eine super Sache.

Als Solveigh dann an meinem Schwanz angekommen ist, konzentrierte sie sich dann doch auf meinen erwartungsbereites Lustzentrum. Aber eigentlich war es gar kein richtige Deep Throat, es war sogar relativ oberflächlich. Solveighs besondere Kunst bestand eher darin wie sie gekonnt mit ihrer Zunge an meiner Nille leckte, mich kitzelte, mich immer mehr aufgeilte. Abwechselnd schenkte sie ihre volle Aufmerksamkeit und all ihre Kunst meinen Schaft, meinen Eiern und der Dammgegend. Hier fuhr sie mehr als gekonnt mit Lippen, Fingern und Händen auf und ab. Streichelte die äußerst empfängliche Region nur ums kurz darauf mit genau dem richtigen Druck mich weiter zu stimulieren, nur um sofort meinen Schwanz in ihren geilen Mund zu versenken. Heraus damit und wieder begann das Spiel mit einem Lecken, einem Reizen an der empfänglichen Stelle an der Unterseite meiner Nille. Sie setzte dieses wunderbare Spiel mit all ihrem Talent fort. Zwischendurch begann ich mal ganz zögerlich die Beine von Solveigh zu streicheln aber sie setzte mir so zu, dass ich mich nur noch auf ihr spezielles, ihr einzigartiges Spiel konzentrierte. Ihr Blasen, ihr Streicheln war so ungemein gut, ich hatte einen einzigartigen und zufriedenen Zustand erreicht :-).

Leider hämmerte es aber dann doch in meinen Gedanken, „Time = die nächste Verpflichtung wartete schon auf mich, und ich schlug Solveigh vor, mich mit meiner bescheidenen Kunst des „oralen Verwöhnens“ bei ihr zu revanchieren. Bereitwillig nahm sie mein Angebot an. Sie positionierte sich auf dem Rücken, mit leicht gespreizten Beinen. So wie Solveigh kurz zuvor meinen Body oral verwöhnte, versuchte ich es ihr nun gleich zu tun. Schließlich war auch ich an ihrer reizenden Pussy angekommen. Schon von meinem ersten Besuch wusste ich das Solveigh sich gerne und auch ausgiebig lecken lässt. So hatte sie nichts einzuwenden als ich begann ihre Pussy schön tief zu lecken, zwischen ihren zärtlichen Lippen ganz vorsichtig mit meiner Zunge wühlte und schließlich versuchte, ihren Kitzler mit Zungenspitze und Lippen zum explodieren zu bringen. Solveigh gummierte mir dann meinen Schwanz und sattelte auf Ficken. In die gut vorbereitete Pussy flutschte mein Schwanz ohne Probleme hinein und es passte wie maßgeschneidert. Ich musste schauen dass ich fertig wurde. Ich legte ein etwas mir von mir unbekanntes egoistisches Rammelverhalten an den Tag und füllte den Gummi.

Solveigh erhielt ihren Liebeslohn plus eine besondere Leistungsgratifikation, welche ich ihr gerne überreichte. Ich schätze mal 15 Minuten nach dem ich mit Solveigh das Zimmer verließ war ich fertig geduscht, angezogen und ausgecheckt im Auto gesessen, auf den Weg zur nächsten Verpflichtung.

Fazit: durch das sehr schmale Zeitfenster welches ich hatte stand ich unter Druck, wollte ich doch in dem engen Rahmen maximale Lust konsumieren. Dies mag funktionieren wenn alles passt wie man es möchte. Wenn es aber Besonderheiten gibt, und die gibt es eigentlich fast immer, sollte man vielleicht weniger mehr sein lassen oder sich das gesamte Vorhaben noch einmal überlegen. Das FKK-Haus zeigte sich von seiner gewohnt positiven Seite, ein High Light war das klasse Büffet. Die erste Nummer mit Mari werde ich sicherlich recht schnell wieder vergessen haben, von dem Date mit Solveigh werde ich aber noch einige Zeit leben.

Gruß Winke


P.S. Als ich am Abend noch einmal im Netz auf den Live-Ticker schaute, waren 43 Damen für das FKK-Haus gelistet.
Chakachaka schrieb:......ist sie durch einen sächsischen Dialekt zu erkennen. ......
Hallo Chakachaka,
bin heute mit Solveigh am Tisch mit Jenny gesessen und habe ihrer Unterhaltung gelauscht. Von der Sprache her war keine eindeutige Regionalisierung ihrer Abstammung für mich erkennbar. Ich war so frei und habe sie gefragt: "wo ihre Wiege stand"! Antwort - in Sachsen. Habe aber auf eine Kostprobe ihrer regionalen Muttersprache verzichtet. Du hatte also recht.

Gruß Winke
Mich zog es mal wieder ins FKK-Haus.

Zur Info-Sammlung und zum Pläne schmieden studierte ich erst einmal den Live-Ticker der HP, 34 Mädels waren gelistet, lediglich zu 3 Namen kannte ich auch die Person die dahinter steht. Zeitlich passte es dieses Mal deutlich besser als bei meinem letzten Besuch. Ich lief schon am frühen Mittag ein und die Dame am Empfang empfing mich recht freundlich :-). Ich empfing den Clubdress, welchen ich in der Umkleide auch sofort anlegte. Bei einem ersten Erkundungsgang durch die Hallen machte ich Bestandsaufnahme und schmiedete konkrete Pläne. Die gelisteten 34 Damen waren noch nicht sichtbar aber so 15 – 20 Mädels warteten schon auf die männlichen Gäste. Derer waren es zu diesem Zeitpunkt ca. 10. Nach dem Duschen begann ich mit der Kontaktaufnahme mit einem von mir auserwählten Mädel.

Da ich zu keinem der freien Mädels eine Geschichte kannte, wählte ich einfach die für mich hübscheste Maus aus :-). Wir nahmen auf dem Sofa Platz und unterhielten uns erst einmal über die jeweiligen allgemeinen und speziellen Lebensumstände. Die Dame meiner Wahl war die 25-jährige Lina aus Polen. Lina hat wasserstoffblonde über die Schulter reichendes glattes Haar, eine 34 KF und dazu proportional passende Brüste, alles Natur und schön Sonnenbank gebräunt. Die Unterhaltung klappte recht gut, sie sprach leidlich deutsch, lernte sie es doch zu Hause in der Schule. Schließlich erinnerte mich Lina an den eigentlichen Grund meines Besuches hier im Haus und machte den Vorschlag, sich dezent in eines der Liebeszimmer zurück zu ziehen. Ich klärte noch einmal den Service und sie meinte nur, sie sei nicht pervers, sie mag es lieber zärtlich :-). Diese Einstellung und Vorlieben kamen auch meinen persönlichen Vorlieben sehr entgegen und so machten wir uns auf den Weg. Im Zimmer angekommen begannen wir unser Liebesspiel mit einem zärtlichen Streicheln des anderen. Lina präsentierte dann ein ganz passables französisch ohne Blowjob, welches ich einfach genoss. Ihr Lippenbekenntnis war ohne Zahn- oder Handeinsatz, lediglich Lippen und Zunge verschafften mir die spezielle Freude. Da ich ob des klasse Anblickes von Lina, des speziellen Gefühles an meinem Schwanz oder ob meines endogenen Hormonspitzenspiegels, musste ich Lina schließlich bremsen, wollten wir nicht in dieser für sie verhängnisvollen Position vorschnell die Ziellinie überschreiten. So wechselten wir die Positionen und Aufgaben. Lina lag auf dem Rücken und ich begann ihren Körper mit Mund, Zunge, Lippen und Händen zu erobern. Sie zeigte keinerlei Berührungsängste, präsentierte mir frei ihre schöne, glatt rasierte Muschi :-). Ich schielte als zu ihr hoch um zu sehen ob mein Tun bei ihr auch wirklich Wirkung zeigte. Es sprachen einige Anzeichen für mein Können, insgesamt jedoch würde ich keinen all zu hohen Einsatz beim Wettspiel auf meine spezielle Kunst bei Lina setzen. Ich tat mein Bestes, aber wenn die Frau nicht mitgehen möchte, ja dann muss ich meinen Weg alleine gehen. Lina gummierte mir meinen Schwanz Ficken, und da ich gut unter Druck stand, füllte ich geflissentlich den Gummi in der Missio Brav. Mir war die erste Runde wichtig für meinen Druckabbau und das brachte ich erfolgreich hinter mich. Lina würde ich aber auf jeden Fall bei freier Auswahl und großer Konkurrenz zu einem 2 Date buchen. Dafür spricht insgesamt ihr Service, ihr Einsatz, ihr Hammerbody und auch die Möglichkeit mit ihr sich unterhalten zu können :-). Nach dem Saubermachen räumten wir das Zimmer und ich übergab Lina den üblichen Liebeslohn nebst einer kleinen finanziellen Aufmerksamkeit. Das Date dauerte lediglich eine knappe halbe Stunde, der kurze Zeitraum lag aber ausschließlich an mir.
So der erste Druck war abgebaut, nun sollten große Taten folgen :-). Erst einmal ging es unter die Dusche, in die Sauna und wieder unter die Dusche. Gestärkt durch unzählige Capuccinos und Milchkaffees:drink: begann ich meinen weiteren Plan erfolgreich umzusetzen. Da ich ja bei meinem letzten Besuch nicht so viel Zeit hatte sprach nun nichts dagegen mich mit Solveigh einmal eine ganze Stunde zu verlustieren :-). Ich hatte schon im Laufe meiner Anwesenheit mit ihr Kontakt aufgenommen und sie gebeten um ??:?? Uhr ein Zeitfenster für mich frei zu halten. Nun war also der Augenblick gekommen um begonnenes zu einem erfolgreichen Ende zu bringen :-). Wir suchten uns ein schönes Zimmer und verschlangen uns fordern auf der Matratze in einander. Nun war die nächste Stunde nur für Solveigh reserviert und ich freute mich auf Kommendes. Ich versuchte diese Vorfreude bewusst zu erleben und fühlte mich in dem Moment mindesten wie ein Millionengewinner. Solveigh blies auch zum Frontalangriff :blow. War unser letztes beieinandersein gerade mal eine Woche her und ich meinte mich noch so gut an ihre Kunst zu erinnern, so war es im Augenblick einfach nur gut. Es war ein Genuss wiederum wie sich Solveigh langsam in einem klasse Spiel meinem Schwanz näherte. Dazu wurde wiederum der gesamte Körper mit einbezogen, vom Kopf bis zu den Füßen :-). Der finale Vorhöhepunkt war jedoch wiederum der Augenblick in dem sie zärtlich und zu gleich ungemein fordernd meinen Schwan zwischen ihren Lippen versenkte. Ich schrieb es ja schon von meinem letzten Besuch das besondere an Solveighs französischer Kunst ist nicht unbedingt das tiiiiiiieeeeefe aufnehmen des Schwanzes sondern das spezielle sensible Reizen meines Schwanzes, meiner Eier, meines gesamten Intimbereiches. Unterstütz wird ihr Lippen- und Zungenspiel durch ein höchst sensibles und passendes Streichelspiel mit ihren Händen und Fingern. So lagen wir auf dem Bett und Solveigh blies mir gehörig den Marsch. So lag ich genießend auf meinem Rücken und überließ mich der Kunst von Solveigh. Unser Tun wurde noch durch Geräusche aus dem Nachbarzimmer unterstützt. Auf mich hatten die dort geäußerten Lustlaute der Dame ohne Frage weiter stimulierende Wirkung, von dem Herrn war zum Glück nichts zu hören. Schließlich rutsche Solveigh mit ihrem Becken in Richtung meines Kopfes und wir begannen ein seitliches 69 69. Da ich aber leider nur entweder selber passiv genießen kann oder aktiv Freude spenden kann, hatte diese Entwicklung für mich erfreuliche Umstände. Solveigh spreizte ihre Beine und ich konnte sehr gut und sehr intensiv ihre Muschi mit meinem Mund und mit meinen Lippen verwöhnen. Da Solveigh einen relativ ausgeprägten Kitzler hat, war es für mich sehr leicht ihr die notwendige Lustpunkte zu verpassen :-). Ich dagegen registrierte ihr Tun an meinem Schwanz weniger, welches zur Folge hatte dass meine Geilheit nicht vorschnell uneinholbar zunahm. Solveigh spreizte jedoch weit ihre Beine und es öffnete sich für mich ihre tiefe nasse Muschi. Ich versuchte die Maus auszuschlecken bis zum Anschlag. Bei Solveigh war ich mir doch relativ sicher dass sie extrem geil war und dass von ihr erlebte Zittern nicht nur gespielt war. Sodann schenkte Solveigh mir weiter ihre volle Aufmerksamkeit und da wir ja dieses Mal alle Zeit der Welt hatten verwöhnte ich Solveigh noch mal gründlich, wie sie auf dem Rücken lag :-). Aber alles Schöne hat irgendwann ein Ende. Solveigh brachte den Gummi ins Spiel Ficken und wir begannen beide das Begonnene in der Missio zu Ende zu bringen Brav. Nun hatten wir gerade noch die Zeit um ein paar postkoitale Streichelspiele mit einander zu spielen ehe es an das Sauber machen ging. Solveigh erhielt ihren Liebeslohn und ebenso eine kleine spezielle finanzielle Anerkennung von mir. Die vereinbarte Stunde hatten wir sehr gut und üppig genutzt, viel zu schnell verflog sie wie im Fluge.

Für all die Zeitgenossen die mal in den beispiellosen Genuss von Solveighs französisch Künsten kommen wollen, sei hier die Information: „Solveigh ist ab nächster Woche erst einmal im Urlaub und bietet folglich ihre einzigartige Kunst vorübergehend nicht im FKK-Haus an“!!!

Ich verabschiedete mich von Solveigh und drehte meine Runde über Dusche, Sauna, Dusche und in den Barraum, den verlorenen Flüssigkeitsspiegel erneut auf zu füllen :alki:. Meinen sorgfältig ausgearbeiteten Plan war somit erfüllt, die Pflicht war erfolgreich erledigt, ab nun konnte die Kür kommen. Mit Spannung ging ich schließlich ein Stockwerk tiefer, längst schon war Abendessenszeit. Auch bei diesem Besuch war das kredenzte durchaus genießbar. Es war so reichlich aufgetischt dass ich mir noch zweimal einen guten Nachschlag holte :-).