FKK-Haus in Fellbach
Ich gab mir nun noch 2 – 3 Stunden, nichts musste mehr geschehen, aber alles konnte noch erfolgen. Ich ließ mich im Barraum nieder und verfolgte das weitere Treiben vor allem dass der Damen :-). Nur so nebenbei bemerkt, bei Solveigh lief der Tag sicherlich sehr erfolgreich ab. Sie hatte doch so manchen männlichen Galan gefunden, der mit ihr in die hinteren, in die intimeren Gemächer entschwand. Alle Mädchen konnten dies von sich so nicht behaupten. Ich hingegen konnte mich genüsslich zurück lehnen und ließ mir meine Getränke schmecken. Ich setzte mir ein abschließendes Ultimatum; ein gepflegte Runde durch das Haus, eine gepflegte Cola :bier: auf dem Sofa und wenn sich nichts mehr ergibt geht es zum abschließenden Duschbad, um im Anschluss tief befriedigt den Heimweg anzutreten. Hübsche Mädels waren einige noch vorhanden und wie ich mit meiner Cola auf dem Weg zum Sofa war sprach mich durchaus interessant Sonja an. Sonja ist ein hübscher Käfer, braune Haare immer zu einem Pferdeschwanz gebunden, KF 34/36 gutproportionierte Titten dazu und sie ist mir an diesem Tag und bei meinen zwei vorhergegangen Besuchen aufgefallen, beherrschte und zeigte sie doch hier und da ihre Kunst, an der Stange zu tanzen. Für die nicht Wissenden: im FKK-Haus gibt es eine Stange von der Decke bis zum Boden im Barraum an dem offensichtlich die Mädels wenn nicht so sehr viel los ist, „just of fun“, kurze Tanzeinalgen anbieten. Sonja führte so manches Kunstwerk vor, und diese waren z.B. durchaus mit so mancher eleganten Athletik und Akrobatik verbunden: „lediglich mit einer Hand und den Sprunggelenken gehalten, in der Horizontalen ihre Kreise um die vertikale Stange zu drehen“. Untrügerisches Erkennungszeichen von Sonja sind ein ca. 4 cm großes Skorpion Tattoo auf ihrem Bauch in der Nähe des Mac-Burney-Punktes und 2 karpatische Glückstattoo auf ihrem Rücken im Übergang von BWS/LWS. Sie kommt aus Rumänien und ihr deutsch war doch recht spärlich so das wir bald ins Englische wechselten. Sonja machte schließlich auch hier den Vorschlag in die Liebeszimmer zu wechseln. Ja warum eigentlich nicht. Beim Handtuch suchen von Sonja hegte ich den Verdacht das ich für diesen Tag ihr erster Nahkämpfer war, wie bei Lina übrigens auch, allerdings bei Lina war es 5 Stunden früher der Fall als nun hier mit Sonja. Wir fanden ein einladendes Zimmer und was nun von Sonja folgte, dient sicherlich nicht dazu, künftig die bestehenden Vorurteile die gegen über ihren Landsfrauen zum Teil bei uns (berechtigt) bestehen, abzubauen Unglücklich. Den Clubstandard franz. ohne hielt sie nicht ein, was mich nicht einmal so sehr störte. Zum einen bin ich ja bekanntlich nicht so sehr der französisch passiv Genießer zum anderen hat sie nach der Begegnung mit Solveigh hier ein extrem schweres Erbe angetreten. Mehr störte mich ihr wildes Wichsen. Aber nach dem dies mein dritter Date war an diesem Tage, zeigte ich ein großes Durchhaltevermögen. Viel zu schnell nahm Sonja dann die Doggy-Position Fuckin ein und wollte dass ich sie bestieg. Aber da machte ich ihr einen gehörigen Strich durch die Rechnung. Ich beorderte sie erst einmal auf den Rücken und schleckte ihr ewig lang die Muschi aus. Bevor es nun ans aufzahlen ging, bumste ich Sonja in der Missio durch Ficken und füllte den Gummi Brav. Nach dem sauber machen erhielt sie die übliche Grundentlohnung. Hätte ich Sonja machen lassen wäre nach 15 Minuten alles erledigt gewesen, so war sie jedoch gezwungen mir eine gute halbe Stunde ihres jungen Lebens als Gespielin schenken zu müssen.

Da ich an diesem Tage ja schon sehr schöne Erlebnisse hinter mir hatte, machte mir der Reinfall mit Sonja rein gar nichts aus. Allerdings muss ich sagen bei meinen nun doch zahlreichen Besuchen von Saunaclubs war es eine der schlechteren Begegnungen, welche ich bis daher erlebte. Also meine Empfehlung, Finger weg von Sonja. Nach einem noch ausführlichen Besuch der Duschen machte ich mich auf den Heimweg, schon heute mich darauf freuend, dem FKK-Haus noch viele Besuche abstatten zu werden.

Gruß Winke
Kassiopeia schrieb:Wir fanden ein einladendes Zimmer und was nun von Sonja folgte, dient sicherlich nicht dazu, künftig die bestehenden Vorurteile die gegen über ihren Landsfrauen zum Teil bei uns (berechtigt) bestehen, abzubauen Unglücklich. Den Clubstandard franz. ohne hielt sie nicht ein, was mich nicht einmal so sehr störte. Gruß Winke

Das sollte es aber , lieber Kassiopeia, wieder ein Beispiel, dass FM nicht zur Regel von der "bösen" RO-Fraktion im Haus werden sollte.

Die Dame hat mich vor Wochen auch mal angeflirtet, allerdings meinte ich sie in einem Flatratclub damals in Heidelberg gesehen zu haben, kann mich auch irren. Die Dame hat einfach keine Ahnung von gutem Service und hängt viel zu oft mit "Anna" und Konsorten ab...sowas färbt ab. Verärgert

Deshalb sollte man vielleicht ein Warnung hervorheben Wink

Gruß + danke für das update.....Midnight Cowboy...Wink
Teil I

Ich hatte mal wieder Lust mein Unwesen im FKK-Haus zu treiben. Ich informierte mich am Mittag schon einmal auf der HP welche der Damen anzutreffen sind und zählte gegen 12:00 Uhr die Anzahl von 34 empfangsbereiten Freudenmädchen :-). Allerdings nur zu zwei Namen hatte ich auch das passende Bild vor Augen. Ich lief relativ früh im Haus ein und checkte ein. Nach erneutem Empfang des Club-Trikots wechselte ich in den Umkleideraum und schlüpfte in die passende Uniforme Arbeitskleidung der männlichen Gäste. Bei meinem ersten Rundgang durfte ich auch feststellen dass die angegebene Zahl auf dem Live-Ticker richtig sein dürfte, alleine meine Geschlechtsgenossen und ich gehörten zur Minorität, Verhältnis Weiblein : Männlein = 3 : 1 :-)! Nach dem ersten Capuccino ging es erst einmal über die Dusche in die Sauna. Die 20 Minuten verflogen wie im Fluge, hatte ich doch einen recht kommunikativen Zeitgenossen gefunden, der mich an seinen Fickerlebnissen innerhalb und außerhalb des Hauses, im Großraum Backnang, teilhaben ließ. Nach erneutem Duschgang war ich reif für mein erstes Vergnügen. Ich hatte mir konkret 2 Namen aus dem Live-Ticker vorgemerkt, deren Besitzerinnen ich heute unbedingt näher kennen lernen wollte. Nur welche der anwesenden Damen passte denn zu meinen Namen. Im Eva-Kostüm war dies nicht so einfach auszumachen. Jedoch hatte ich mit einer der Damen schon einmal vor einem Jahr ein Gespräch und mir sollte der berühmte Kommissar Zufall zu Hilfe kommen.

Ich schlürfte eine Cola genüsslich im Barraum und wollte schon die Dame hinter der Theke nach meiner Auserwählten fragen, da betrat sie auch schon den Barraum. Es war einfach ein Erlebnis der besonderen Natur. Martha kam herein, stolz erhobenen Hauptes, ihre schulterlangen offenen Haare wippten mit jedem Gang locker mit. Sie war an diesem Tag die absolute Queen unter all der Damenwelt. Die Aura die sie umgab hatte ich bis dato nur ein einziges Mal in einem Club so gespürt, wie ich es nun hier empfand. Die andere Damen bei der ich diese Einmaligkeit so registrierte war die Spanierin (Namen leider vergessen) im Sakura. Das was hier den Raum betrat war die pralle Weiblichkeit. Sie hatte ihre Handtasche unter dem Arm geklemmt, eine Kette als Gürtel um die Hüften wackelte minimal beim Gehen mit ihrem äußerst reizvollen Becken und strahlte die pure Erotik aus. Martha kam neben mir an die Theke, weil sie wollte für sich und ihre Kollegin Lena, eine meiner Partnerinnen beim letzten Besuch und durch aus von meiner Seite auch zur Wiederholungstat bereit, ein Eis besorgen. Ich kam mit ihr kurz ins Gespräch und ich sprach mich mit ihr ab, dass sie mich gerne als Nachtisch nach ihrem Eis vernaschen dürfe. Ich hatte ja alle Zeit der Welt und keinen Grund zu Eile, alles der Reihe nach also. Ich zeigte Martha auf welchem Sofa ich auf sie warten würde :-) und beobachtete in der Zwischenzeit das Balzverhalten der anderen Mädels aus sicherer Entfernung. Wie ich so wartete kam eine weiter ungemein hübsche Maid in den Barraum. Sie verschaffte sich von ihrem Barhocker einen Überblick und steuerte als erstes in meine Richtung und nahm neben mir auf dem Sofa Platz. Sie hatte weit über die Schultern fallende blond gesträhnte Haare, eine tadellose Sonnengebräunte Figur, schöne Naturtitten und ein auffallendes Tattoo vom linken Schlüsselbein an der linken Brust zur Hüfte auslaufend. Das Bildchen sah so schlecht nicht aus, wirkte es doch recht filigran und war nicht so mit den allzeit gleichen Bildchen der anderen Damen zu vergleichen. Ich informierte die Maid darüber dass ich schon einen Date laufen habe, aber sie dürfe mir gerne unverbindlich Gesellschaft leisten bzw. das ich mich später sehr gerne mit ihr einmal näher unterhalten würde. Ich fragte sie noch nach ihrem Namen und Bingo ich hatte meine zweite von mir im Vorfeld ausgesuchte Dame gefunden: „Ebru“. Martha und Ebru waren in der großen Masse an Damen identifiziert, der Nachmittag war auf Lust programmiert.

Martha kam dann doch recht schnell zu mir auf mein Sofa, noch ihr Rest-Eis in der Hand. Wir unterhielten uns etwas, unter anderem auch über die aktuelle Situation in den Clubs in und um Stuttgart. Offensichtlich ist in allen Clubs so viel nicht los, die Wirtschaftskrise schlug nun voll auch bei der käuflichen Liebe durch. Was ich aber nach meine Einschätzung und Beobachtung an diesem Abend bestimmt 15 mal an Geschlechtsgenossen oder Liebesdamen weiter geben konnte war die Beobachtung: „Damen mit einem guten Ruf haben auch in den schlechteren Zeiten noch ihr Einkommen“! Und wie der Tag verlief sollte auch Martha den einen oder anderen Gast abbekommen, denn wie sich später oder kurz darauf heraus stellte sollte sie auch zu den Damen mit gutem Ruf gehören. Auch war auffallend dass Martha kaum aktiv auf Männer zu ging, sie konnte es sich einfach leisten sitzen zu bleiben, denn die Männer kamen auf sie zu, einschließlich ja auch ich.

Schließlich einigte ich mich mit Martha au ein kleines Schäferstündchen im Separee :-). Doch bevor wir uns zurück zogen begann Martha mit ihrem einzigartigen und eigenwilligen Vorspiel. Noch mehr als die Hälfte ihres Eises in der Tüte begann sie mir dieses mittels heißen Zungenküssen Portionsweise zu kredenzen. Ich stehe zwar nicht so sehr auf Nuss-Eis aber bisher wurde mir Eis noch selten von einer solch verführerischen Dame und vor allem auf solch einzigartig liebliche Weise serviert. Schließlich zeigte mir Martha noch weitere Möglichkeiten des speziellen Eis servieren. Genüsslich verteilte sie den Inhalt ihrer Eistüte um ihre Titten und streckte mir diese entgegen, welche ich dann augenblicklich lüstern ableckte :-). Die Nummer fing ja super gut und einzigartig originell an, mit der Eis-Maid. Martha wollte dann das Sofa wechseln und bugsierte mich in den abgetrennten Bereich der Sitzecken. Warum sie einen Platzwechsel wollte war mir sofort klar, ab dem Augenblick als Martha mir mit ihrem Eis über meinen steifen Schwanz fuhr, diesen dick mit ihrem Eis bekleisterte nur um es augenblicklich mit ihrem geilen Giermund wieder blank zu lutschen :-). Dieses spezielle liebliche Spiel wiederholte sie so lange, bis ihr Eis komplett zur Neige ging. Während ich so auf dem Sofa saß, rutschte Martha mit ihrem Po auf mich und rieb sich an meinen heißen-eisgekühlten steifen Schwanz ihre geile Pussy warm. Ich kämpfte schon einen schweren Kampf um in ihr nicht einfach so rein zu schieben. Nun forderte mich Martha auf ihr ihre Pussy zu lecken. Dieser speziellen Aufforderung kam ich natürlich liebend gerne nach. Sie spreizte weit ihre Beine und ich machte mich ans Werk nur um augenblicklich ein lautes Stöhnen und ein ausrufen von geilen Lauten zu hören. Martha machte den Vorschlag sich ein Zimmer zu suchen und als wir aus dem Separee heraus den Barraum betraten waren sämtliche Blicke auf uns gerichtet.

Wir fanden dann auch recht bald ein freundliches helles Zimmer und ließen uns auf der Matratze nieder. Martha setzte ihre schon gezeigten Blaskünste fort und ich kämpfte mit mir den Kampf nicht schon vorzeitig zu kommen. Schließlich widmete ich meine oralen Künste ganz der scharfen Pussy von Martha :-). Wieder nach kurzer Zeit war überaus laut die Lustschreien von Martha zu vernehmen und als sie sich vor meiner Zunge fliehen wollte, setzte ich mit Nachdruck nach bis sie fast um Gnade flehte, wollte sie doch erst wieder im Hier und im Jetzt ankommen. Martha gummierte mir meinen Schwanz und bestieg mich Ficken. Nach dem heißen oder kalten Vorspiel ist es mir sicherlich nicht zu verdenken, dass ich viel zu schnell den Gummi füllte Beifall. Während der Reinigungsaktion als Martha sich um meinen Nachlauf kümmerte, meinte sie nur: „der Gute weint ja“!

Die halbe Stunde machten wir im Zimmer nicht ganz voll, dies lag aber ausschließlich an mir, stand ich doch mächtig unter Dampf. Ich werde sicherlich Martha nicht zum letzten Male gebucht haben, nur versuche ich sie das nächste Mal nicht als Eröffnungsdate auf die Matratze zu bitten, denn bei einer solchen einzigartigen Vollblutfrau fällt mir mein zurückhalten äußerst schwer.

Martha sollte ihren Liebeslohn bekommen und ich suchte den Duschbereich sowie die Sauna erneut auf. Auch wenn in dem Haus an dem Nachmittag das Geschäftliche regelrecht der viel zitierten „toten Hose“ gleich kam, war das Anbaggern durch die Damenwelt sehr zurückhaltend. Es kam immer wieder eine der Damen vorbei, die aber sofort akzeptierten wenn ich ihnen mitteilte, dass der nächste Date schon festgelegt wurde und sie eben nicht zur Partnerin ausgewählt wurden, die gesamten Baggerversuche waren nicht niveaulos, ehr hatte sie eine gewisse angenehme Klasse, auch war die Schatzi-Fraktion nur sehr spärlich unterwegs. Ich speziell genoss natürlich ungemein die vergebliche Anmachversuche von Sonja, hatte ich doch mit ihr bei meinem letzten Besuch ein höchst zweifelhaften Date. Ihren Werbungsversuchen gegenüber war ich so etwas von resistent, hatte ich ja auch die potentiell zweite Dame des Tages schon ausgewählt.
Teil II

Ich machte mich also auf die Suche nach Ebru konnte sie aber nirgends finden. Wie ich so an der Bar saß betrat eine weitere Maid den Barraum, welche meine volle Aufmerksamkeit augenblicklich auf sich zog :-). Die nächste Stunde beobachtete ich sie immer wenn ich mir etwas zum Trinken holte. Sie saß auf dem Sofa neben dem Kaffeeautomaten und ähnlich auffallend wie Martha, auch sie lief uns Männern nicht nach, denn wie sich später herausstellte, auch sie hat es nicht nötig, die Männer kommen zu ihr. Nachdem sich Ebru nicht blicken ließ, war ich so frei und setzte mich neben meine neue Auserwählte. Sie war die einzige Dame mit einer Kurz-Haar-Frisur und hatte schwarze halterlose Strümpfe an. Ihre Haare waren blond gefärbt und sie stellte sich als Ina vor, welche ihre Wurzeln im fernen Russland hat, aber schon einige Jahre in Deutschland lebte und richtig gut unsere Sprache spricht. Ihr Alter verriet sie mir nicht, aber sie gehört nicht zu den jungen Kücken, die sich gelangweilt auf dem Sofa die Zeit vertrieben. Ich schätze sie mal auf knapp 30 Lenze. Auf ihrem rechten Schulterblatt befindet sich ein Tattoo. Unser Gespräch war gut, nicht banal und ich fühlte mich ungemein wohl in ihrer Gesellschaft. Es kam aber auch bei Ina was kommen musste, sie fragte mich nach einem intensiveren kennen lernen. Ich bejahte ihre Anfrage und sie meinte dann: „komm wir gehen uns verstecken“! Da ich dieses Spiel schon als Kind liebend gerne spielte, kann es mir niemand verdenken, dass ich dieses Spiel mit der hübschen Frau jetzt natürlich auch spielen wollte :-). Was für mich bis jetzt auffallend war, war der Umstand dass wir uns bis dahin noch nicht berührt hatten. Werden doch die Anbaggerungsversuche durch neckische Streichelspiele in der Regel unterstützt so war dies hier bei Ina nicht der Fall. Wir fanden mein mit Martha benutztes Zimmer frei und ich betrat es dieses mal mit Ina, erneut.

Was ich nun mit Ina erlebte war insgesamt der beste Date, welchen ich in einem Club erleben durfte. Ina begann unser Spiel mit einem erstklassigen Französisch. Es hatte zwar noch nicht ganz die Qualität von Solveigh, aber sehr viel fehlte ihr auch nicht um das Level zu erreichen :-). Es war einfach traumhaft wie sie mit meinem Schwanz umging, wie sie meine Eier mit einbezog, wie sie meinen Intimbereich verwöhnte. Ich musste sehr bald mit meinen Ablenkungsspielen beginnen, sonst wäre auch hier mein 2. Date viel zu schnell für mich zu Ende gegangen. Es war ein einziger Drahtseilakt dazuliegen und die Lust zu erleben die einem Ina bereitet und dem nicht abstürzen zu wollen :-). Ich streichelte Ina, auch um mich abzulenken zärtlich über den Rücken und an ihren bestrumpften Beinen entlang. Als ich in die Gegend ihrer Pussy kam tastete ich mich mal ganz vorsichtig vor und was meine Finger da ganz leicht spürten ließen augenblicklich mein Herz in die Höhe hüpfen :-).

Ich fragte dann Ina ob ich sie auch verwöhnen dürfte, wobei sie meine Anfrage mit einem lächeln und einem Positionswechsel hin in Rückenlage beantwortete. Ich jedoch begann die gesamte Frau zu erobern, schön Kopf abwärts über die Brüste, den Bauch, die Beine musste ich wegen der Strümpfe aus lassen. Als ich dann endlich an ihrer geilen Pussy angekommen bin, fand ich genau das vor, was ich kurz zuvor erfühlt hatte, Ina besaß ein Paar ausgeprägte charakteristische Schamlippen, bei denen es vermehrt Spaß macht mit diesen zärtlich zu spielen. Mit viel Gefühl fuhr ich mit meiner Zungenspitze an den Schamlippen außen entlang, mehrmals von oben nach unten, von unten nach oben und horchte oder versuchte mich in Ina hinein zu fühlen :-). Und ich merkte wie sie ihren Atem anhielt, jedes Mal wenn ich ihre Pussy ganz sorgfältig liebkoste. Ich hatte den Eindruck wir begaben uns beide augenblicklich auf die Siegerstrasse, wenn die Damen zu diesem frühen Zeitpunkt schon bereit sind sich so fallen zu lassen wie es Ina gerade tat. Es war ein kleines Kunststück von mir sich mit der Zunge, ohne manuelle Unterstützung in den ausgeprägten Lippen zu Recht zu finden. Noch hafteten sie fest aneinander und Verschlossen die eigentliche Pussy. Aber wenn man versucht mit der Zungenspitze die Schamlippen zu sortieren, dann wird dir irgendwann der Erfolg gezollt und du kannst der Pussy einen kräftigen Schlecker verabreichen, tief zwischen die Lippen entlang hoch zur Klitoris und hinab und tief in den Fickkanal hinein :-). Fast süchtig den Geschmack der Frau auf zu nehmen, zu identifizieren, schmeckt diese Frau die hier vor dir liegt, schmeckt sie gut, schmeckt sie geil, schmeckt sie nach mehr. Und Ina schmeckte nicht nach mehr, nein sie schmeckte nach viel mehr sie schmeckte nach alles, es war einfach nur grandios wie sich die Frau vor mir fallen ließ und bereit war zu genießen, die Freude aufzunehmen die ich ihr schenken wollte. Auch gegen ein leichtes Fingern am Muschieingang hatte sie nichts einzuwenden, parallel zu meinen Schleckbewegungen bewegte Ina ihr Becken. Ihre Beckenbewegungen veränderten nur mit der spürbar zunehmenden Geilheit ihren Charakter. Abwechselnd war es ein wippen, ein auf und ab, ein vor und zurück, ein wackeln bis sie wohl einen Orgasmus hatte.

Ina gummierte mir meinen Schwanz und wartete empfangsbereit im Doggy auf mich Ficken. Da ich mich ja schon an dem Mittag erleichtert hatte, konnte ich nun Ina relativ ungefährdet pimpern. In relativ für mich untypischen kräftigen Stößen pumpte ich meine Nachkommenschaft in den Gummi. Meinen Abgang jedoch erlebte ich mit einer ungemeinen Stärke, ganz aus meinen tiefsten Inneren kommend und unheimlich befriedigend Beifall. Ina bedankte sich bei mir auf das ausgiebigst über ihren erlebten Orgasmus, mehrere Male.

Wir machten uns gegenseitig sauber und Ina gab ich liebend gerne ihre ausstehende Gage. Die halbe Stunde haben wir beide komplett ausgenutzt und ich hoffe nur dass dies nicht meine letzte Begegnung mit ihr gewesen war. Ina alleine rechtfertigt den Besuch eines Clubs.

Normalerweise sollte man nach solch einem Erlebnis wie mit Ina solch einen Club verlassen :-). Etwas Besseres kann man kaum an einem Tag erleben.
Schließlich war es nach 18:00 Uhr und die im Haus vertrauten wissen nun ist Essenszeit :-). Es gab Hühnerbrust die durchaus sehr, sehr lecker war, nebst Hähnchenteile, dazu die obligaten Beilagen wie Nudeln und Gemüse, sowie verschiedene Salate. Ich fand das Essend durchaus gut, das Gemüse war vielleicht nicht ganz so bissfest wie man es gerne hätte, ich stärkte mich jedoch mächtig an dem reichhaltigen Angebot.

Im Anschluss noch habe ich noch mit einigen Mädels gesprochen und mit dem einen oder anderen Gast unsere jeweiligen Eindrücke ausgetauscht. Ich wollte mein Versprechen bei Ebru einlösen und machte mich wiederum auf die Suche nach ihr. Schließlich fand ich sie auch und setzte mich zu ihr. Ich erfuhr das sie aus der Türkei kommt, und das bei meinen vorlieben für ihre Landsfrauen. Zwischen uns beiden war alles klar bis Ebru die legendäre Worte sprach: „komm gehen wir vögele“! Und ich wollte diese Runde nun mit Ebru vögele. Wie durch Zufall war mein Zimmer von den 2 Runden davor wieder frei und so enterte ich dieses Mal die Matratze zum dritten Male mit der dritten Dame meiner Wahl, oder war ich gar ihre jeweilige Wahl. Nun es ist eigentlich egal. Ebru brachte als erstes einmal feuchte Tücher ins Spiel, eines mit dem sie mir meinen Schwanz reinigte und eines für ihre Pussy. Ohne dieses Reinigungsritual läuft wohl nichts intensiver bei Ebru. Ich hatte jedoch auch kein Problem mit ihrer Aktivität. Ebru begann bei mir mit einem recht ansehnlichen Französisch. Allerdings hatte sie nach der virtuosen Kunst von Ina, äußerst schlechte Karten mit ihrem Tun. Alleine bemerkenswert war die Menge Spucke die sie für die Kunst benötigt. Ich machte Ebru dann den Vorschlag sie mal mit meinen französischen Künsten zu verwöhnen :-). Ebru legte sich in eine bequeme Position und ich begann mein Werk. Dabei sah ich das Ebru von der Pubertät eine doch sehr in Mitleidenschaft gezogene Wange voller Aknenarben ihr Eigen nenne muss. Ihrer gesamten Schönheit machte es jedoch nur einen geringen Abstrich. Ebru hatte keinerlei Berührungsängste, auch sie ließ sich wie ihre beiden Kolleginnen vorher tief und fest lecken :-). Auch bei ihre registrierte ich die sich verändernde Beckenbewegungen oder wie sie einen an den Händen, an den Armen festhielt. Ebru hatte auch nichts dagegen einzuwenden als ich sie zärtlich aber tief fingerte nur um die Lust die sie verspürte noch weiter zu verstärken. Schließlich schaffte ich es auch, mit schwer tropfender Stirn Ebru einen Abgang zu verschaffen :-). Sie war etwas verwundert über ihr Erlebnis, ist es ihr in der Vergangenheit wohl schwer gefallen, alleine durchs lecken zu kommen. Und nun meine Herrn kommt die reine Wahrheit: „unsere gemeinsamen 30 Minuten waren abgelaufen und ich hatte keine Knete mehr um auf 60 Minuten zu erhöhen“. Aber ich empfand es als nicht so schlimm, hatte ich an diesem Tage 3 Frauen offensichtlich zum Orgasmus gebracht, oder auch nicht und selber bin ich zweimal in den Genuss der Erleichterung gekommen. Trotz des Missgeschickes würde ich Ebru jederzeit ein zweites Mal auf die Matte bitten.

Fazit: es war ein sehr angenehmer Nachmittag und Abend im Haus. Ich durfte 3 Damen näher kennen und lieben lernen, bei denen ich bei allen sehr gerne zum Widerholungstäter werden würde.

Ich freue mich auf meinen nächsten Besuch im FKK-Haus, einen Termin habe ich schon ins Auge gefasst.

Gruß Winke
Hallo Kassiopeia!
Toller Bericht, man könnte glauben selbst dabeigewesen zu sein!!

carolusMAGNUS, mit Ständer antwortendCool
Hallo Kassiopeia,

es ist ein echter Genuß Deine Berichte zu lesen. Ein um's andere Mal. Ich hab da mal für Dich auf den neuen roten Knopf gedrückt. Big Grin

LG Hans
Klasse Bericht Kassiopeia....:wow:


du hast FO im Haus bekommen....Mr Burns.....Lachen


Mit deiner "Martha" scheinst du ja immer einen sicheren Start zu haben.Wink



Gruß Midnight Cowboy, für den fast alle "im Haus" ausm Beutechema rausfallen...und die RO`s keine Option sind...Unglücklich
Ja, das ist wirklich ein ganz toller Bericht von schönen Erlebnissen.

War erst einmal im Haus. MC hat wohl recht. Die RO's sind da echt lecker. Aber Mühe haben sie sich zumindestens bei mir keine gegeben.

Schade.
sagesesam schrieb:Die RO's sind da echt lecker. Aber Mühe haben sie sich zumindestens bei mir keine gegeben.

Schade.


Mühe geben "die" sich nur bei Stammkunden oder "Opfer"....du scheinst keines von beiden zu sein....aufm Zimmer werden dann öfters die Versprechungen nicht gehalten.

Jetzt aber schluss mit OT, sonst bekommen die noch nen eigenen Thread ..Verärgert


Gruß Midnight Cowboy,...der Tipp mit Ina war doch gut..glaub aber die ist KG 36-38...Grübel
Für mich wurde es mal wieder Zeit, mein Unwesen im FKK-Haus zu treiben :-). Ich informierte mich auf dem „Live-Ticker“ der HP über die anwesenden Damen und war sehr überrascht, waren nicht nur 31 Damen schon am Morgen dort gelistet, nein die Freude kam auch daher, welche Namen dort zu lesen waren :-). Ich machte für mich schon mal einen Plan den es am Nachmittag dann galt erfolgreich umzusetzen. Aber auch ich musste dem alten Ficker-Grundsatz Rechnung tragen: „1. kommt es anders und 2. als man denkt“!

Ich kam schon recht früh am Haus und nach empfang des Club-Dress legte ich diesen geflissentlich im Umkleideraum an. Genau zu dem Zeitpunkt als ich meinen Spind abschließen wollte, war auch Martha mit dem anlegen ihrer Arbeitskleidung fertig und verließ ihren Umkleidebereich über den Gäste Umkleidebereich. Und die Frau sah so etwas von scharf aus :-), mich hätte es fast in meinen noch offenen Spind geschlagen. Diese Optik gepaart mit dem schelmischen Lächeln auf den Lippen und ihrem Zuzwinkern, der Nachmittag fing schon einmal verboten gut an. Ich hatte mir ja fest vorgenommen Martha noch einmal zu buchen, und Martha stand auf meinem am Morgen gemachten Plan ganz, ganz weit oben allerdings wollte ich es nicht als Erst-Date für den Tag tun. Denn die Frau wollte ich maximal genießen und dass kann ich nur tun wenn ich nicht unter Druck stand.

Ich schlenderte also erst einmal durch die Hallen und machte Bestandsaufnahme. Zu diesem frühen Zeitpunkt waren sicherlich noch nicht die 31 Damen komplett anwesend, aber deren 20 Ladys dürften es gewesen sein. Wir Herren standen mit vielleicht 10 Schwänzen der weiblichen Übermacht gegenüber. Leider konnte ich meine anderen schon vor-ausgewählten Damen noch nicht erblicken. Dies sollte jedoch meinem Tun kein Abbruch machen. Ich organisierte mir erst einmal ein Cafe und gesellte mich zu Martha. Sie hatte ihre schwarzen offenen schulterlangen Haare mit einem roten Band um den Hals als Kontrast noch besser zu Geltung gebracht und um die Hüften unterstrich ein in derselben Farbe wie das „Halsband“ gehaltener Strapsgürtel ihre klasse weibliche Figur, gepaart das gesamte Kunstwerk in ein paar schwarzen Pumps. Zusammen gefasst präsentierte sich Martha wieder einmal, als eine Dame, die man im Fluge anspringen wollte, einfach klasse oder aber „die Sünde in Person“ :-)! Ich schaffte es gerade mal mein Cafe zu trinken und verabschiedete mich kurz unter die Dusche. Augenblicklich später stand ich wieder neben Martha und wir verlagerten unseren Aufenthaltsort in Richtung Sofa oder aber Martha fragte mich nach dem Separee. So fort fielen mir die leckeren Eisspiele unseres letzten Besuches in dem abgegrenzten Bereich ein und so begeisterte mich Marthas Vorschlag in dem geschützten speziellen Bereich Platz zu nehmen. Dieses Mal ohne Eis, es war auch nicht von Nöten, den Martha begann alsbald mit ihrer eindeutigen Anmache. Ich setzte mich auf das Sofa und Martha setzte sich mir auf meinem Schoss. Augenblicklich wurde mir mein Schwanz hart, wer sollte es ihm auch verdenken. Warum sollte er nicht passend quittieren was meine Augen sahen, was meine Hände und mein Body fühlten. Und Martha rutsche sogleich mit ihrer geilen Pussy mir an meinen Schwanz auf und ab :-), der nur durch meinen Bademantel die direkte Berührung verhinderte. Gleichzeitig schob sie mir ihre Zunge in den Mund und unterstützte diese aufgeilen in dem sie mit einer Hand, mir schöne meine schon zum bersten volle Eier streichelte. Insgesamt war ich noch nicht einmal 20 Minuten in den heiligen Hallen und fühlte mich schon wie im Paradies. Auch wenn mein Bumsplan eigentlich ein anderes Vorgehen, eine andere Reihenfolge vorgesehen hatte. All die Lover die Martha kennen wissen dann genau das über kurz oder lang sie anfing mir meinen Schwanz zu lutschen. Da ist sie dann sofort die Fordernde und lässt sich nicht davon abhalten, dir diese Freude zu machen. Hätte ich sie nicht gebremst, hätte es ein kleines Unglück gegeben, mitten im Separee der heiligen Hallen im FKK-Haus. Somit beorderte ich Martha an die Seite und fing gleich an ihr, ihre Muschi zu lecken. Und augenblicklich wurde es laut im Separee, von der sonst dort vorherrschenden Musik war nicht mehr viel zu hören, einzig die Lustschreie von Martha waren noch zu vernehmen. Dies war die wahre, die beste Musik in meinen Ohren. Gemeinsam suchten wir nun ein für uns passende Bumszimmer, welches wir auch sofort fanden.

Nach Platzierung des Handtuches auf der Lümmelwiese kam ich natürlich nicht umhin, Martha schon einmal im stehen fest an mich zu drücken und zu liebkosen. Recht schnell setzten wir dieses eindeutig uns weiter stimulierende Spiel in der Horizontalen fort. Ich eroberte den Body von Martha im Sturm. Alsbald war ich an ihrem Schatzkästchen angelangt und verwöhnte es ausgiebig mit meiner Zunge :-). Und Martha quittierte mein Tun wiederum mit ihren mich weiter stimulierenden Lustschreien. Schließlich landeten wir in die für mich fast Verhängnisvolle soixante-neuf 69. Ich lag unten und konzentrierte mich auf das Gebläse von Martha, gleichzeitig fuhr ich ihr tief in ihre Lustspalte. Ich spürte ihren geilen Body auf meinem Körper. Gleichzeitig schmeckte ich den Liebessaft der tief aus ihre Muschi heraus floss um mir meine Mund- und Kinnpartie benetzte. Ich öffnete meine geschlossenen Augen und registrierte dass Martha beide Beine in der gespreizten Haltung über mir, komplett in den Knien angewinkelt hatte und ihre Fersen auf ihrem Po abgelegt hatte. So umfasste ich ihre Unterschenkel und presste sie fest auf ihr Gesäß, nur um Martha noch fester an mich zu drücken. Es war ein himmlisches Gefühl, diese einzigartige Frau, diese Vollblutfrau bei sich zu haben und zu spüren. Der Rest ist relativ schnell beschrieben, Martha gummierte mir meinen Schwanz und kniete sich vor mich zwischen meinen beiden Beinen mit dem Rücken zu mir. Langsam ging sie rückwärts, positionierte meinen Schwanz an ihrer Muschi und begann langsam bei mir aufzuficken Ficken. Da es meine erste Nummer an diesem Tage war, wollte ich meine Geilheit irgendwann nicht mehr zurück halten und ließ meiner Geilheit den freien Lauf und prüfte den Gummi auf Dichtigkeit Beifall. Schließlich war noch saubermachen angesagt und ich entlohnte Martha für ihre sehr gute und äußerst geile Dienstleistung. Umso mehr nehme ich mir für den nächsten Besuch vor, Martha nicht als ersten Act zu buchen, sondern unbedingt als Folge-Act.

Ich sah Martha noch ein paar Mal an dem Nachmittag im Hause umherwandern oder sitzen, für mich war sie an diesem Nachmittag fast die weiblichste Person im gesamten Haus, einfach Spitzen-Klasse :-).

Während ich zum Flüssigkeitsdefizit Ausgleich in Richtung Barraum lief, kam mir eine weiter Dame aus dem Umkleideraum entgegen, welche ich eigentlich auch für diesen Tag auf meiner Liste stehen hatte, die ich oder die mich beglücken sollte. Ich entnahm es schon aus dem Live-Ticker das Solveigh ihren Urlaub beendet hatte. Wir wechselten ein paar allgemeine Worte und ich erfrischte mich, ehe es über die Dusche in die Sauna ging und anschließend wieder unter die Dusche. Insgesamt war nun deutlich mehr los im Haus als bei meinen zwei letzten Besuchen. Mittlerweile dürften die 30 Damen locker anwesend sein und auch mehr Herren wie bei diesen letzten Touren im Haus. Auch entdeckte ich die eine oder andere Dame die präsent war und am Morgen noch nicht auf dem Live-Ticker zu sehen war. Eine der Damen die dann doch recht unverhofft vor mir stand und mit der ich eigentlich nicht für den heutigen Tag gerechnet hatte, war die Jenny. Sie hatte ich doch an meinem vorletzten Besuch kennen und lieben gelernt und beim letzten Aufenthalt hat es sich dann leider nicht ergeben, dass wir die Matte teilten. Aber ich wollte noch einmal ihre einzigartige, ihre besonderes kleines Geheimnis schätzen lernen. Wir unterhielten uns etwas in dem Barraum bis auch sie schließlich vorschlug die Umgebung mit einer etwas intimeren Variante zu vertauschen. Wir fanden mein erst vor kurzem mit Martha bewohntes Zimmer verwaist an und beschlossen dieses Zimmer nun neu zu bevölkern. Jenny entledigte sich ihrer Stiefel, platzierte gekonnt ihr Handtuch auf der Matratze und sofort verschlangen wir uns gegenseitig, noch im Stehen, verknoteten unsere Körper und begannen gemeinsam die Kapitel aus dem Kamasutra nach zu stellen. Als wir dann endlich auch den Platz auf dem Handtuch fanden, positionierte ich doch recht schnell Jenny auf dem Rücken und begann ihr besonderes Schatzkästchen mit meinem Mund und meinen Lippen langsam einzukreisen :-). Ich begann wiederum mit zärtlichen Küssen auf Mund und Lippen, arbeitete mich vom Hals über das Schlüsselbein abwärts zu den Tittchen, weiter über den Bauch zu ihrer Schamgegend. Dort wiederum langsam über beide Oberschenkel hoch um dann endlich ihre Muschi, langsam aber direkt zu beglücken. Da lag sie vor mir, mit ihren extrem ausgeprägten Schamlappen. Wie oft hatte ich mir seit meinem ersten Besuch von Jenny, diese Muschi bildlich vorgestellt. Wie oft hatte ich mir ausgemahlt diese Muschi mit meinem Mund, mit meinen Lippen, mit meinen Fingern, ganz, ganz zärtlich zu verwöhnen? Nun sollte es endlich soweit sein.

Aber an andere Stelle mehr – Fortsetzung folgt!!!!!
Zu erst strich ich an der jeweiligen Außenseite der Schamlippen entlang :-). Schließlich nahm ich beide Lippen zwischen meine Lippen und zuzelte gepflegt daran. Für dieses spezielle Spiel braucht es passende Vorraussetzungen, und die bot mir Jenny optimal. Noch jetzt habe ich das Feeling auf meiner Zungenspitze als ich versuchte diese Lippen auseinander zu teilen :-). Da musst du dich mit viel Geduld und Phantasie heran machen. Es gelang mir auch die Lippen zu spreizen und nun wurde die gesamte Muschi mit einem kräftigen Schlecker verwöhnt. Ich bohrte ihr meine Zunge fest in ihren noch engen Fickkanal nur um kurze Zeit später ihr gepflegt den Kitzler zu reizen :-). Einzig ihre geäußerten Lustschreie passten nicht so ganz zu meinem Tun. Aber in dem Augenblick waren mir die Reaktionen von Jenny eh egal, ich wollte mich nu hier und heute mit meinem Mund an und in ihrer Charakteristischen Muschi verlustieren. Und ich bekam unbeschreibliche Lust. Immer wieder wurde der Kitzler von meiner Zungenspitze ganz zart gereizt nur um abwechselnd wiederum tief in ihr Fickloch einzudringen. Und Jenny ließ sich bestens lecken, freizügig bot sie mir ihre Muschi feil. Als sich unsere halbe Stunde langsam dem Ende näherte, gummierte mir Jenny meinen Schwanz und wir fingen mit der Popperei an Ficken, erst im Doggy und zum Abschluss gepflegt in der Missio das begonnenen Spiel zu Ende gebracht Beifall. Während des sauber machen’s haben wir uns noch gepflegt unterhalten und das Zimmer geräumt. Jenny überreichte ich ihren Liebeslohn, die gemeinsame Zeit war bis weit nach der letzten Minute aufgebraucht.

Ich wiederum wollte im Barraum meinen Flüssigkeitsverlust ausgleichen und traf ganz überraschen Ina, die gerade aus der Umkleidekabine kam :-), sie hatte im Augenblick eingecheckt. Selten hatte ich mich bisher so spontan auf eine Frau gefreut wie in diesem Augenblick auf Ina. Mit ihr hatte ich überhaupt nicht mehr für das FKK-Haus gerechnet. Sofort verabredeten wir uns für einen späteren Termin. Ich ging meinen gewohnten Gang vom Barraum über die Dusche in die Sauna und wieder zurück unter die Dusche. Schließlich hing ich etwas relaxt auf einem Sofa herum und wehrte die spärlichen Anmachversuche der Mädels erfolgreich ab. Mein weiteres Tun war schon vorprogrammiert. Zur Essenszeit ging ich einen Stock tiefer zum Essen und ließ es mir ordentlich schmecken. Noch einmal nahm ich aktiv an einer weiteren Relaxrunde teil und freute mich auf kommendes. Auf dem Weg in den Barraum kam mir Ina zum zweiten Male entgegen, sie wollte gerade Essen gehen. Nur zu gerne leistete ich ihr Gesellschaft. Ina kam gerade frisch aus ihrem Urlaub zurück und hatte eine extrem knackige Hautfarbe sich zu gelegt. Auch wenn sich die Haut am Rücken etwas schälte, war sie ein ungemein gelungener Anblick. Während Ina sich das Essen schmecken ließ, füllte ich mein vorhandenes Flüssigkeitsdefizit mit Getränken auf. Als Inas Teller leer war, machte sie unverblümt den Vorschlag eine passende Liebesstätte für uns zu finden.

Bei der reichlichen Auswahl an Zimmern wurden wir sehr schnell fündig, es war dasselbe Zimmer welches ich Stunden zuvor mit Martha und Jenny bevölkerte. Ina verteilte das mitgebrachte Handtuch auf dem Bett und augenblicklich später lagen wir uns eng umschlungen in den Armen. Nun begann der Girlfrind-sex mit dieser hübschen Maus. Es war Genuss pur :-), Ina zu spüren, ihre Figur zu erstreicheln, ihren Duft zu riechen, ihre scharfen Körperregionen zu ertasten. Auch diese Traumfrau sollte nun von mir verwöhnt werden. Ina lag dazu passend auf dem Rücken und ich legte mich erst einmal auf sie drauf. Ich wollte nur noch diese Frau spüren :-). Ich wollte sie aktiv als auch passiv auf das maximale wahr nehmen. Ich wollte sie zärtlich drücken und wollte das gleiche Verlangen von ihr spüren und ich durfte es spüren. Langsam wurde von mir ihre scharfe Pussy erobert und maximal verwöhnt. Zum Ausgleich zu meinem Verwöhnprogramm schenkte mit Ina im Anschluss eine weitere Lektion ihrer französischen Liebeskunst. Und dies war wieder so einmalig schön wie bei unserem letzten Date. Nach der erfolgreichen Gummierung meines Schwanzes Ficken brachten wir unser Schäferstündchen von der Doggy über die Missio erfolgreich zu Ende Beifall. Gemeinsam räumten wir unser Liebeslager, Ina wurde entlohnt und ich trat tief befriedigt nach einem erneuten Duschbesuch die Heimfahrt an.

Fazit: Martha war auf ihre spezielle Art, für mich die „meiste“ Frau an diesem Nachmittag in dem Haus. Die Art wie sie geht und sich bewegt, ihre Mimik, ihr Hüftschwung ist, ist eine Freude für jeden Mann. Für das nicht geplanten Date mit Ina muss es unbedingt eine weitere Fortsetzung geben, sobald sich Inas und meine Wege kreuzen sollten. Ina ist Programm.

Gruß Winke
Teil I

Mich zog es wieder einmal ins FKK-Haus :-). Von der Dame am Empfang erhielt ich nebst dem allgemeinem Clubdress noch Schlüssel für Spind und Wertfach. Nachdem ich mich Kleidungstechnisch dem Clubstandard angepasst hatte, machte ich eine erste Orientierungsrunde, suchte den Duschraum auf und pfiff mir den ersten Milchkaffee rein :drink:. Mit den Duschen kämpfte ich einen verlorenen Kampf. Ein Teil wird im Moment saniert und es standen nur 4 Duschen bereit. Zum Teil gab es richtige Warteschlangen, aber dies lag nicht an der reduzierten Kapazität sondern an der Unmöglichkeit eine akzeptable Wassertemperatur an den Mischbatterien einzustellen.

Ich war relativ früh am späten Nachmittag schon da und die Anzahl der Frauen dürfte schon mit knapp 30 Mädels angegeben werden. Es waren überwiegend bekannte Gesichter, wobei bekannt bezieht sich ausschließlich auf schon mal in der Vertikalen gesehen in der Vergangenheit, Damen die ich schon einmal in der Horizontalen zu Gesicht bekam, waren es lediglich drei und mit diesem Trio konnte ich mir auf jeden Fall eine Wiederholung vorstellen. Ich wollte es gemütlich angehen lassen und zig mich zur Taktiküberlegung und vor allem zum Relaxen in die Sauna zurück. Dort schmorte ich erst Mal ganz entspannt und gemütlich im eigenen Saft. Durch die Glastüre konnte ich dem Treiben außerhalb des Hitzetempels zuschauen und mir viel bei mir selbst folgende körperliche Reaktion auf: „hörte ich den Stakkatohaften Klang der High Heels unserer Schönheiten auf dem Fliesenboden, zuckten mir im Rhythmus dazu meine Eier auf der Holzbank in der Sauna“. Sollte ich schon so sehr auf die Mädels konditioniert sein, das beim puren Hören bei mir eine körperliche Reaktion erfolgt? Als meine Sanduhr in der Sauna durchgelaufen war, verlor ich eine weiter Runde unter dem Brausekopf der Dusche gegen die Technik und machte mich auf den Aufenthaltsraum auf. Nach einem weiteren gepflegten Milchkaffee und einem Wasser, sollten jetzt historische Taten folgen.

Mich machte eine hübsche Karibikmaus an. Ich wusste noch von meinem letzten Besuch, da hatte sie mich noch ohne Erfolg angesprochen, dass sie aus Havanna stammen sollte und ihr Name mit „Ros????! beginnt. Schnell erfuhr ich dass sie sich Rosa nennt, wohl 29 Lenze zählt. Sie hat die lockigen Haare nach hinten zusammen gebunden, eine entsprechend ihrer ethnischen Herkunft dunkleren Teint, schätze sie mal auf 175 cm Körpergröße ohne Schuhe, schöne frauliche Figur mit vielleicht insgesamt 2 oder 3 KG zu viel auf den Hüften aber proportional gut verteilt :-), und ein paar mehr als eine Hand große Titten die beginnen der Erdanziehungskraft nachzugeben. Wir unterhielten uns im Barraum und ich spürte die reine Lebensfreude des Mädels, etwas unbeschwertes, Lustiges und forderndes. Gerne gab ich dieses mal ihrem Drängen nach. Sie machte den Vorschlag dass wir unser Lager im Kino aufschlagen sollten. Ich gehe zwar liebend gerne ins Kino und schaue mir dort gute Filme an, alleine Pornokinos finde ich blöd, sind die Filme doch zu phantasielos und sie haben für mich den erotischen Charme einer Steuererklärung. Aber warum sollte ich nicht mal meinen begrenzten Horizont erweitern, vielleicht gibt es für mich Unbekanntes zu entdecken. Wir gingen vom Barraum direkt hoch ins Kino, was sich für mich als ein großer Fehler im Nachhinein entpuppte. Als wir oben angekommen sind kam mir ein Geschlechtsgenosse entgegen, ansonsten war der Raum fast leer, alleine ein Zeitgenosse in der vorderen Reihe verfolgte das Tun auf der Leinwand. Wir legten uns auf das Lager am hinteren Ende des Raumes und ich fand Rosa wesentlich interessanter als die Aktion des gezeigten Filmes. Weil Rosa augenblicklich begann, so wie wir in der Horizontalen landeten mit zärtlichen Küssen und einem erkunden meines Körpers, welches zu einem gepflegten französisch überging Blowjob. Die gezeigten und erlebten Reizungen an meinem Schwanz und an meinen Eiern waren nur gut. Kaum Handeinsatz, fordernde Schleckbewegungen und lenkte mich schon ab von der extremen Stimulation, sonst wäre es zu früh vorbei gewesen. Der Zeitgenosse der uns kurz zuvor entgegen kam, schlug nun in unmittelbarer Nähe von uns erneut sein Lager auf und begann ungeniert seinen Schwanz kräftig zu wichsen und beobachtete uns bei unserem Treiben Verärgert. Ich eigne mich jedoch nicht als öffentliches Lustobjekt, auch wenn er sich wahrscheinlich eher an meiner Gespielin aufgeilte, aber so undiskret und tumb wie er bei sich Hand anlegte, machte ich Rosa den Vorschlag eines der schönen aber diskreten Zimmer aufzusuchen. Da es im FKK-Haus deren mehrere gab, wurden wir schnell fündig. Rosa hatte ja das obligatorische Handtuch nicht dabei und so nahmen wir ganz pragmatisch meinen Bademantel als Unterlage.

Wir begannen unser Spiel erneut von vorn. Rosas französische Konservation war ausgezeichnet und ich musste dann doch intervenieren hätte ich mich doch sonst recht schnell als Spielverderber entlarvt :-). So beorderte ich Rosa erst einmal auf die Matratze. Sie legte sich hin und ich nahm etwas Dampf aus unserem Tun in dem ich mich erst einmal an sie kuschelte. Schließlich lag Rosa auf dem Rücken und ich begann ihren Body zu erkunden, mit Lippen und Zunge, Händen und Fingern und mit meinem Body. Auf ganz intensive Zungenküsse scheint Rosa nicht abzufahren, aber komplett verweigert sie die Knutscher auch nicht. Langsam ging es von Kopf abwärts in Richtung Lustgrotte. Jedem cm auf der Strecke sagte ich „guten Tag“. Mein Tun lief auch bei Rosa nicht ohne gewünschte Reaktion ab. Sie war sehr empfänglich für mein Reizen. Als ich schließlich endlich an ihrer Muschi angekommen war, wurde das reizende Schatzkästchen mit viel Gefühl erobert. Meine bekannte Taktik nicht zu direkt die Möschen zu reizen, sondern erst einmal zärtlich die nähere Umgebung, sollte mich auch bei Rosa zu einem späteren Erfolg führen. Sie zeigte absolut keine Berührungsängste, ganz im Gegenteil. Rosa wurde unter meiner Zunge richtig geil :-). Sie selbst arbeitete durch geschicktes spannen ihre Lustknospe heraus. Fast Erbsengröße nahm die Knospe an. Alleine zärtliches Fingern auch nur am Eingangsbereich wollte sie nicht haben. Meinen Kopf gab sie aber erst wieder frei, als sie unter mir den süßen Tod gestorben ist. Wir wechselten dann die Position in dem ich mich auf den Rücken legte und Rosa nach Gummierung aufsattelte und mit ihrem karibischen Temperament ein „never come back“ Ritt startete Ficken. Da es mein erstes Date an dem Tage war wusste ich es lohnt sich nicht dagegen anzukämpfen, es ist besser die Körpersäfte entspannt abzuschießen. Mit Rosa auf mir drauf war es ein super geiles Vergnügen. Sie merkte genau was in mir vorging und holte den letzten Tropfen durch wildes Beckenkreisen aus mir heraus Beifall. Nur neben bei bemerkt, sie machte mir auch den Vorschlag es zwischen ihren Titten zum Abschlu0 zu bringen, vielleicht bei einer anderen Gelegenheit.

Als wir/ich wieder zur Ruhe gekommen bin, hörte ich noch etwas von 10 Minuten aus Rosas Mund, dann sei die Stunde voll. Nach kurzer Unterhaltung kehrten wir wieder zurück in die Zivilisation. Rosa forderte für die Stunde ihren Liebeslohn von 110 € ein, den sie auch ohne Widerspruch von mir erhielt. Einen kleinen Beigeschmack sollte diese Stunde jedoch haben. Ich habe ein recht gutes Zeitgefühl. In der Regel belege ich mit den Damen immer die Zimmer auf der Etage des Barraumes. Beim passieren des Empfangs, geht dann automatisch mein Blick auf die Uhr und ich bin exakt zeitlich im Bilde. Ich schrieb oben etwas von einem Fehler. Ich weiß nicht genau wie spät es war als wir die Etage nach oben wechselten. Ich war quasi in der Beweislastumkehr. Nun ich möchte hier nicht lamentieren, lediglich euch alle darüber informieren, bei einem Date mit Rosa, die Zeit exakt im Auge zu behalten. Ich wusste ja aus Fernsehberichten dass die Zeit in Kuba anders tickt, unserer Zeit eher deutlich hinter her hinkt, dass die kubanische Zeit aber in Stuttgart der MESZ vorausgeht, erfuhr ich an dem Abend. Weil insgesamt kann ich Rosa jedem nur empfehlen, gute Bläserin, keine Berührungsängste und eine super gute und aktive Dressurreiterin :-).
Gruß Winke
Teil II

Ich drehte eine erneute Runde über die Dusche in die Sauna und wieder zurück unter die Dusche. Jedes Mal verlor ich meinen Kampf unter der Dusche gegen die Funktionalität der Mischbatterien. Ich setzte mich im Barraum an den Tresen und beobachtete das Treiben. Insgesamt war einiges los, viele Mädchen am Start :-), alleine die Männer waren wohl insgesamt zu verhalten, zumindest beklagten dies einige der Damen bei unserer gemeinschaftlicher Unterhaltung. Ich konnte relaxt die Unterhaltungen genießen, war ich doch schon einmal entspannt und nicht jeder Griff an meine Eier oder meinen Schwanz lösten automatisch eine Erektion bei mir aus, einher kehrend mit einer Inkonsequenz bzgl. meiner Tagesplanung. Dabei entdeckte ich eine sehr hübsche Maus, mit recht dunkler Hautfarbe. Ich der im normalen Fall ja eher die Lebens-erfahrenen Damen buche, wollte dieses junge Ding zu einem späteren passenden Zeitpunkt näher kennen lernen.

Etliche Colas später :saufen:, die große Masse der Damen und Herren trieb es zum Abendessen, war der Barraum relativ leer, betrat die junge Frau erneut den Barraum. Ich nahm Kontakt mit ihr auf und sie setzte sich zu mir auf mein Sofa. Wir unterhielten uns eine Zeit lang, und dabei erfuhr ich dass zur Hälfte ihre Wurzeln im nordöstlichen Afrika liegen, konkret in Eritrea. Sie nennt sich Mila und ist 20 Jahre jung. Sie hat eine schöne knackige Figur :-), höchstens eine KF von 34, kleine gut proportional zum gesamt Body und dem jugendlichen Alter passende Tittchen, ein ungemein hübsches Gesicht, wirkt durch die Proportionen recht groß und dass spezielle krause Haar wurde ihr dominant vom afrikanischen Elternteil vererbt. Sie war ungemein nett und so sprach natürlich nichts dagegen, als sie mich nach einem Zimmerbesuch fragte, diesen mit ihr zu begehen. Mila legte eine ihrem jugendlichem Alter entsprechende fast naive Unbekümmertheit an den Tag, dass ich nur sehr hoffe, dass sie nicht mal an einen falschen „Verführer“ gerät der dies ausnutzt. Möge ihr diese Unbeschwertheit, diese fast von mir als naiv empfunden Lebenseinstellung noch Jahre vergönnt sein.

Dieses Mal ging es natürlich am Empfang vor bei mit meinem unverdächtigen Orientierungsblick in Richtung Uhr. Wir fanden auch sehr bald ein passendes Zimmer und trafen uns dort auf dem Bett wieder. Das einzige was ich mit Mila absprach war die gewünschte Zeit von einer halben Stunde und wir begannen unser intensives Liebesspiel :-). Auch bei Mila ist die Küßerei kein elementarer Bestandteil ihres Liebesspieles. Dezent angedeutet aber nicht mit voller Intensität weiter betrieben. Wir streichelten unsere Körper und zumindest mal mich brachte es in beste Stimmung. Mila begann dann meinen Schwanz gleich zu gummieren und begann mit einem tadellosen Französisch Blowjob. Ich machte ja noch nie einen Hehl daraus das mir der passive französische Part so wichtig nicht wirklich ist und ich auf die FO-Varianten bestehe. Alleine vielleicht aus Solidaritäts- Gründen zu meinen Geschlechtsgenossen hätte ich darauf bestehen sollen, habe es aber nicht getan. Also ich empfand ich Gebläse sehr gut und sehr intensiv, höchstens eine kleine Spur zu viel Handeinsatz. Darum wechselten wir den Part und ich begann die Frau zu verwöhnen. Ihre Nippel reagierten prompt auf ein zärtliches Zungenspiel :-) und Mila zeigte auch im weiteren Verlauf keinerlei Berührungsängste. Als ich an ihrer dunklen Muschi angekommen war, ließ ich mir alle Zeit der Welt um auch ja nichts zu überstürzen. Schön langsam strich ich ihr zwischen großen und kleinen Schamlippen mit meiner Zungenspitze entlang :-), erschmeckte intensiv den individuellen Mila-Mösen-Geschmack :-) und diese einzigartige Geschmacksnote ließ mich Mila schließlich voll die Lustgrotte an- oder ausschlappern. Mila spreizte schön weit ihre Beine, so dass ich ganz tief zwischen ihren Schamlippchen entlang lecken konnte :-). Nach einiger Zeit merkte ich doch wie sich die Atmung von Mila deutlich veränderte. Sie passte in ihren Rhythmus immer wieder tiefe Atemzüge ein, befriedigende Atemzüge mit ein. Mir schien zu diesem Zeitpunkt ging es zumindest mal einer Frau im FKK-Haus recht gut. Noch besser ging es Mila als sie begann mich an meinen beiden Unteramen fest zu halten. So als wollte sie das schöne Gefühl, welches in ihrem Körper verströmte, an mich, auf mich zurück leiten wollte. Ich versuchte ihr mit meiner Zunge, und dem wenigen was ich mit meinen festgehaltenen Armen noch machen konnte alle Lust zu bereiten, zu der ich in dieser besonderen Lage möglich war. Und Mila wollte diese Lust erleben. Plötzlich zog mich dies halbe Portion nach oben und sagte, sie wolle das Spiel anders zu einem glücklichen gemeinsamen Ende bringen. In der Missio dockte ich bei ihr an und drang mit viel Gefühl vorsichtig in sie ein. Nachdem es ja nicht meine erste Runde war, entwickelte ich egoistische Kampfbumserqualitäten. Mein aus und eindringen war nicht geprägt durch langsame und intensive Bewegungen wie zuvor bei Rosa, nein ich legte harte und schnelle Fickbewegungen an den Tag und stand alsbald alleine durch das körperliche Tun in meinem animalischen Saft. Ich war langsam in einer Phase unseres zusammen seins angekommen, in der ich soviel von Mila nicht mehr registrierte. Einzig meine eigene Lust stand egoistisch im Vordergrund :-). Ich umfasste mit meiner linken Hand Milas rechte Pobacken und presste so unseren beiden Becken fest aneinander. Wollte ich doch verhindern dass auch nur ein Tröpfchen gefühlte Lust zwischen uns verloren geht. Nun beorderte ich Mila zum Stellungswechsel auf alle viere und dockte im Doggy bei ihr an. Ihr kleiner zarter Knack-Po stimulierte mich noch zusätzlich und so blieb mir nichts anderes übrig als den Gummi zu füllen Beifall. Was nach diesem Endspurt, während meiner Schlussphase mit Mila passierte?, ich weiß es nicht.

Wir beide lagen, nach dem sauber machen noch etwas auf dem Bett, streichelten uns und setzen unsere Unterhaltung fort. Nun kam wieder ihre Sorglosigkeit zu Tage. Auf der anderen Seite erzählte sie mir etwas aus ihrer bisherigen Vita und muss vielleicht auch akzeptieren dass sie in ihren jungen Jahren, vielleicht schon deutlich mehr einschlägige Lebenserfahrung gesammelt hat, als so manch alter Hase. Unsere Sanduhr war durchgelaufen und es wurde Zeit das Zimmer zu räumen. Mila übergab ich sehr gerne ihren Liebeslohn, in der Hoffnung die gleichen Akte (Übergabe des Liebeslohnes) noch mehrmals mit ihr zu wiederholen.

Ich versuchte mich dann nochmals mittels Dusche zu erfrischen und tankte meine verlorene Körperflüssigkeit bei dem Abendessen erneut auf.

Fazit: für meine beiden neuen Liebesdamen oder –gespielinen hatte ich ein glückliches Händchen und gegen ein weiteres Treffen mit ihnen besteht kein zwingender Grund. Mila werde ich bei sich bietender Möglichkeit auf jeden Fall noch einmal auf die Matte bitten, sie hat im Moment nach meinem persönlichen Ranking die Position 2 inne, gegen eine erneute Verpflichtung von Rosa habe ich auch nichts einzuwenden. Alleine dann aber mit festem Blick auf die Uhr um im Zweifelsfall Argumente gegen eine finanzielle Übervorteilung zu haben, bzw. klare Zeitansage: „Rosa, nur eine halbe Stunde, du bist für die Zeit verantwortlich“!
Gruß Winke
Teil I

Bei mir machte sich am Samstag überraschend noch ein Zeitfenster auf und so beschloss ich kurzfristig meinen für Juni geplanten Besuch im Haus vorzuziehen Smile. Mit ausschlaggebend war auch für mich die geplanten Veränderungen im Haus (Pussy-Club), und ich wollte meinen vorhanden Gutschein nicht gefährden und evtl. verfallen lassen. So nach dem Motto bevor der Gutschein verfällt, lasse ich ihn lieber durch eine Spontannummer verblasen.

Zunächst mal war das Haus am Samstag richtig gut gefüllt, von Frauen sowieso aber auch an Männern, zumindest hatte ich den Eindruck. Allerdings war es mein erster Besuch an einem Samstag, insofern ist meine Aussage nicht allgemein gültig. Aber so nebenbei bemerkt, die Zimmer wurden doch ganz ordentlich frequentiert.

Beim einchecken wurde mein vorhandener Gutschein ohne Probleme akzeptiert Smile und ich empfing den Clubdress, dieses Mal die Bademäntel in weißer Farbe. Nach dem Umkleiden machte ich eine erste Orientierungsrunde zur Bestandsaufnahme und traf einige bekannte bekannte Gesichter, viele bekannte unbekannte Gesichter und wenige gänzliche unbekannte Gesichter bei der weiblichen Belegschaft an.

Ich machte es mir erst einmal in der Sauna gemütlich, ließ meine ersten Körpersäfte aus mir heraus strömen, und genoss einfach mein „da- und hier sein“ im Haus. Im Anschluss an dieses gepflegte Relaxing ging es unter die Duschen, deren Technik ich heute deutlich besser beherrschte als bei meinem letzten Besuch, und dann zur Flüssigkeitssubstitution in den Barraum. Ich genoss meinen Milchkaffee und dopte mich mit reichlich Cola und beobachtete das Treiben um mich herum.

Von meinem Sitzplatz aus sah ich eine interessante Dame am Zigarettenautomat hantieren, die mir durch ihre klasse einzigartige Frisur auffiel. Es war eigentlich nichts besonderes, aber ihre lieben Kolleginnen trugen eben an diesem Abend nichts so augenfälliges, oder soll ich besser schreiben „Kassiopeiagefälliges“ Haarwerk? :-)! Sie hatte ihre über die Schulter reichenden dunklen Haare zu einem geflochtenen Pferdeschwanz zusammen gebunden und diese Frisur passte einfach super gut zu der Frau. Außerdem hatte sie um die Hüften noch ein rotes/rosa Netzröckchen gebunden und ihre Schulter und Oberarme in einem Stück Stoff versteckt. Alles in allem machte die Dame aus der Ferne etwas her, ich jedenfalls konnte mich an ihrem Anblick mächtig erfreuen.

Ich legte mir mal einen Plan zurecht und war etwas unschlüssig ob ich eine mir schon bekannt Dame noch einmal buchen sollte oder aber das Experiment wagen sollte und wie beim letzten Male, neue Gesellschafterinnen kennen lernen sollte.

Wenn ich es mir richtig überlege habe ich es bis zum heutigen Tage noch nicht entschieden, sondern die Entscheidung wurde mir von den Damen abgenommen. Ich lief noch einmal durch das Haus und im Flur neben der Anmeldung ist meine von mir beobachtete Dame, mit der tollen Frisur gesessen. Beim vorbei gehen sprach sie mich an, durchaus interessant und nicht all zu plump. Sie bot sich mir an mir Gesellschaft zu leisten und ich überlegte kurz und stimmte ihr zu, die nächsten Minuten gemeinsam mit ihr zu verbringen. Was mich heute noch ärgert ist der Umstand, dass ich mich nicht zu erst einmal mit ihr auf das Bänkchen gesessen hatte, weil wegen dem hohen Geräuschpegel ich nicht unbedingt in den Barraum zurückwollte. So hätte ich noch gemütlich die pre-sexuelle langsame Kennenlernphase genießen gekonnt. So suchte wir doch recht spontan das „Pinke Lieblingszimmer“ der Dame auf, die ja ich muss es zugeben mich in der großen Masse an Männern heraus gesucht hat. Ich möchte mir da absolut nicht selber schmeicheln, ganz im Gegenteil auch heute ist es mir bewusst wie mir eigentlich der Ablauf der aktiven Anbandlung mit der Dame entglitten ist und wie sie meine eigene Unentschlossenheit zielgerichtet auf die Matratze gebracht hatte.

Im Zimmer angekommen stellten wir uns erst einmal vor, die Dame mit der ich nun das Zimmer teilte nennt sich Denice, hatte ich 20. Lebensjahr vollendet (glaubhaft) hatte schöne Naturtitten Cup B, einen dunkleren rassigen entsprechend zu ihrer Abstammung passenden Teint. Ihre Eltern kommen wohl aus Ungarn/Rumänien. Sie sprach recht gut deutsch und eine Verständigung, sollten die Münder frei sein war ohne Probleme möglich. Ich verbuchte die nächsten 30 Minuten ihre Lebens für mich und übertrug ihr die alleinige Verantwortung für die Zeit. Leider setzte ich das nun einsetzende Liebesspiel fast genau so stümperhaft fort, wie ich die Bekanntschaft selber mit der Dame begonnen hatte. Ich möchte da nicht all zu viele Worte verlieren, irgendwann wurde es Zeit dass ich die Dame intensiver begann zu verwöhnen. Sie legte sich auf den Rücken und ich begann sie mit meinem Body, meinem Mund, meiner Zunge, meinen Händen und meinen Fingern zu verwöhnen. Als ich mich an sie kuschelte war es dieses unbeschreibliche schöne Gefühl, welches mich überfällt wenn ich mit einer Frau körperlichen Kontakt aufnehme. Ich spürte ihre weiche glatte Haut :-), ich erfühlte ihre Rundungen :-), die Rundungen ihres wunderschönen Busens :-), die Rundungen ihrer Hüften :-), die schöne kleinen Rundungen ihres geilen Popos LMAA, die unendliche Länge ihrer Beine :-). Denice musste nicht einmal Hand bei mir anlegen, alleine dass was ich aktiv passiv fühlte, bescherte mir einen stahlharten Schwanz.
Gruß Winke
Ich begann nun unser gemeinsames Vorspiel eines geschlechterübergreifenden Nahkampfes :-). Langsam erkundigte ich zusätzlich den klasse Body von Denice mit Mund und Lippen, nach wie vor unterstützt durch meine Hände und meine Finger. An ihren Nippeln war sie sehr empfindlich hatte aber überhaupt keine Berührungsängste. Als ich schließlich irgendwann an ihrer Lustgrotte angekommen bin, freute ich mich so darauf diese intensiver zu verwöhnen. Ich hatte jetzt ja schon zigmal berichtet von meiner Art die Pussys der Damen zu verwöhnen. Was aber einfach super gut ist, ist die jeweilige anatomische Gegebenheiten bei den Damen, der individuelle Geschmack des Mösensaftes aber auch das Verhalten der Frauen während meiner Leck-Animationen an ihrem Schatzkästchen. Wie immer eroberte ich die Pussy ganz ganz zaghaft, erst vorsichtig die nähere Umgebung verwöhnend und erst nach einiger Zeit suchte ich den direkten Kontakt. Leckte kräftig am Kitzler, fuhr mit meiner Zunge ihr ganz tief durch die Schamlippen um kurz darauf mächtig ihren Mösenkanal mit meiner Zunge zu penetrieren. Zum einen schmeckte die gute Denice einfach nur geil so dass es mir eine Freude war, ihr ihre geile Muschi zärtlich aber kräftig zu verwöhnen, zum anderen zeigte sie absolut keine Berührungsängste. Während ich Denice so verwöhnte versuchte ich auch in die Frau „hinein zuhören“. Ich versuchte ihre Anspannung zu erspüren, ihren Atem zu registrieren. So wie ich diese körperlichen Symptome interpretiere und wie ihr Mösensaft floss Smile, würde ich mal sagen, es hat auch ihr Spaß gemacht :-). Was mir aber besonders an der Reaktion von Denice aufgefallen ist und an dem ich euch teilhaben lassen möchte war der kleine Umstand was sie mit ihren Beine während meines Verwöhnprogramms machte. Zum einen spreizte Denice zeitweise ihre Beine extrem weit auseinander nur um ja jede meiner Leckerein ganz tief abzubekommen, was ja nichts besonderes ist, das machen viele andere Frauen ja ebenso :-). Aber was ich als einzigartig bei Denice hier erlebte, sie stellte ihre Füße zeitweise auf meinen Schultern ab. Dabei kniete sie extrem auf dem Rücken liegend und bot mir ihre Pussy zum vernaschen frei :-). Mich machte dieser erfreuliche Umstand, dass sich die hübsche Frau mir so präsentierte, ohne jegliche Scham, nur noch geiler. Mir stand die gesamte Zeit mein Schwanz, dass es für mich auf dem Bauch liegend fast schon unbequem wurde. Als ich mal aussetzte mit meinem Tun meinte Denice nur, wir hätten noch genügend Zeit zur Verfügung für weiteres Vergnügen. Als ich bei ihr nachfragte ob sie weiter geleckt werden wollte, äußert sie nicht viele Worte sondern schob mein Gesicht zu ihrer nassen Pussy :-). Wir wechselten noch und ich leckte Denice während sie vor mir kniete, alleine ich konnte nicht so intensiv ihre Muschi in der Position liebkosen. Wünschenswert wäre aus meiner Sicht noch gewesen, hätte sie mein zartes Fingerspiel an ihrem Möseneingang gemocht. Denice gummierte mir meinen Schwanz und wir fingen mit der intensiven Popperei Ficken im Doggy Fuckin an. Wer kennt von uns nicht das liebliche Bild, der vor einem knienden Dame, du schaust hinunter und siehst einen Knack-Po vor dir, du siehst die Kurven der Taillen und Hüften und als ich mit meinen Liebesbewegungen begann hielt Denice mir ihre Becken voll entgegen.

Mich verwunderte es wie lange ich es aushielt, es war schließlich mein erstes Date an diesem Tage und ich war geladen bis an die Haarspitzen. Wir wechselten schließlich noch beide in die Missio und auch hier empfing mich Denice ohne jegliches Ressentiment. Alleine mein mir in der zwischen Zeit auf der Stirn stehende Schweiß ließ mich einer noch geileren Hingabe verhindern. Als ich dann schließlich mit meiner linken Hand die rechte knackige Po-Backe von Denice umfasste :-), war es um mich geschehen, ich füllte den Gummi fast bis an die Oberkante Beifall.

Nun war saubermachen angesagt und ich durfte Denice ihren aus meiner Sicht verdienten Liebeslohn überreichen. Sehr gerne bin ich bereit Denice noch einmal zu buchen, alleine ich würde unseren Kontakt etwas zivilisierter anlaufen lassen. Etwas sonderbar fand ich lediglich ihr Verhalten am restlichen Abend. Ich lief sicherlich noch 10 mal an ihr vorbei und sie ignorierte mich komplett oder schaute durch mich hindurch. Für das, dass wir an dem Abend unsere Genitalien schon einmal ganz intensiv an einander rieben, hätte vielleicht doch ein kleines Lächeln von ihrer Seite drin sein können.

Ich hatte also erst einmal mein Säckchen geleert, trat zur Erfrischung meinen Gang unter die Dusche an und widmete die nächste Zeit dem Abendessen. Im Speisesaal war im Verhältnis zu sonst fast gähnende Leere, die große Masse wurde schon abgefüttert und ich teilte den Raum lediglich noch mit drei Damen. Dabei ist mir eine Dame aufgefallen die „Streichholz“ kurzes blondes Haar hatte, ein hübsches Äußeres. Ich registrierte sie an diesem Abend zum ersten Mal bewusst im Haus. Nach dem Abendessen gönnte ich mir eine entspannende Pause auf den Liegen in der Nähe der Sauna. Abwechselnd kamen immer wieder Damen vorbei, die ihre Dienste durch aus mit Niveau mir anboten. Unter anderem kam auch die Dame mit den kurzen Haaren. Sie akzeptierte meinen Wunsch nach einer Pause, bat mich aber darum, mich für mein nächstes Vergnügen für sie zu entscheiden, weil sie mich auf ihre spezielle, auf ihre einzigartige Art und Weise, später verwöhnen wollte. Ich hing noch einige Zeit meinen Tagträumen nach, besuchte Sauna und Dusche, füllte meinen Flüssigkeitsverlust mit Milchkaffee und Cola auf und musste mich besonnen auf meine Restzeit für die nächste Dame entscheiden, wollte ich noch einmal auf die Matratze gehen.

So passte ich auf meiner Liege liegend die bewusste Dame ab. Sie stellte sich mit dem Namen „Natascha“ vor und es ist unschwer zu erkennen wo einmal ihre Heimat war. Sie spricht aber perfektes Deutsch und so begann ich mein Te-Ta-Te mit ihr etwas professioneller als kurz zuvor mein Treffen mit Denice. Sie verschenkte sehr viele tiefe Zungenküsse und begann mir mächtig einzuheizen. Schließlich schlug sie vor ein passende Zimmer für weitere Intimitäten aufzusuchen. Wir wurden auch schnell fündig und setzten unser Spiel nach dem ausbreiten ihres Handtuches genau so intensiv fort, wie sie es auf der Liege schon begonnen hatte. Tiefe, ausdauernde und fordernde Zungenküsse von Natascha, ein gekonnte tiefes und nasses französisch von ihr. Mir stand auch nach kurzer Berührung schon der Schwanz wieder senkrecht in die Höhe. Es war ein Genuss diese hübsche Frau an meinem Schwanz spielen, saugen und leckend zu erleben :-). Ich verwöhnte Natascha im Anschluss an ihrer oralen Künste auch nach bestem Wissen mit Mund, Zunge, Händen und Fingern. Auch Natascha hatte keinerlei Berührungsängste, schmeckte ausgezeichnet. Nach der Gummierung Ficken brachten wir unser Spiel über Doggy Fuckin, Missio und Reiterei von Natascha auf mir, gemeinschaftlich erfolgreich zu Ende Beifall. Allerdings merkte ich dass mir eine längere Pause zwischen den beiden Damen, gut getan hätte. Natascha bekam den gleichen Liebeslohn wie zuvor schon Denice.

Fazit: zunächst einmal möchte ich keine Wertigkeit entstehen lassen, wegen der unterschiedlichen Länge des Berichtanteils für die beiden Damen. Ich hatte zwei gute Erlebnisse im Haus mit zwei unterschiedlichen Damen, die ich beide jeder Zeit wieder buchen würde. War es die besondere, die „naiverer“ Präsentation ihres Möschens von Denice dass ich mit mehr Worten in dem Berichtsanteil über mein Date mit ihr beschreibe im Vergleich zu dem Erlebnis mit Natascha, oder aber der Umstand weil es die erste Nummer des Tages war? ich weiß es nicht? Ob eine der beiden Damen bei meinem Date selber den kleinen Tod gestorben ist oder nicht? auch das weiß ich nicht mit ganzer Sicherheit! Auf jeden Fall musste ich nach Besuch der Dusche das Haus verlassen, da sich mein Zeitfenster langsam schloss.
Gruß Winke
Hier ist nun mein letzter Bericht, wohl mein Abschlußbericht aus dem FKK-Haus, von meinem Besuch Ende Mai.

Bedingt durch kurzfristige private Verpflichtungen habe ich meinen für Freitag geplanten Hausbesuch einfach um 2 Tage vorverlegt. Kurz noch einmal den Live-Ticker der HP gecheckt, es waren nur noch 17 Damen gelistet, aber die Damen die gelistet waren, waren durch aus für mich interessanten Gespielinnen.

Ich bin am Nachmittag im Haus eingetroffen und nach dem Empfang von Clubdress und Schlüsseln, habe ich mich dem vorhandenen Dress-Code des Hauses angepasst.

Nach Reinigungsritual und Orientierungsrunde im Haus habe ich mich erst einmal gepflegt in die Sauna zurück gezogen und relaxt :-). Nachdem der obere Teil der Sanduhr leer gelaufen war, ging es über die Dusche in den Barraum zur weiteren Anbandlung mit dem anwesenden weiblichen Geschlecht. Insgesamt herrschte fast eine Beerdigungsstimmung bzgl. der Zukunft des Hauses oder aber der künftigen Arbeitsplätze der Damen. Viele der Mädels haben ihre Zelte schon abgebrochen in Fellbach, der Rest war gerade dabei den geordneten Rückzug für sich zu organisieren.

Ich kam zum wiederholten Male mit Jenny ins Gespräch und nach dem wir den letzten Tratsch ausgetauscht hatten, und uns gepflegt unsere primären und sekundären Geschlechtsorgane schön gestreichelt hatten, sprach eigentlich nichts dagegen mit Jenny noch einmal die Matratze zu teilen. Wir fanden auch alsbald ein Zimmer in dem wir unseren schon begonnen Nahkampf nun erfolgreich fortsetzten. Jenny setzte nun ihre unnatürlichen spontanen Lustäußerungen fort, sowie ich sie etwas intensiver begann zu verwöhnen. Aber vielleicht braucht sie auch das laute heftige Gestöhne um sich selber in entsprechende Stimmung zu bringen. Leise wurde sie erst ab dem Augenblick, als ich ihr meinen Schwanz zwischen ihre Lippen schob :-), klasse Technik. Ihr französisch ist durchaus sehr schön, angenehm und gekonnt :-). Jenny ließ sich auch von mir wieder verwöhnen. Sie hatte wie in der Vergangenheit schon gezeigt, keinerlei Berührungsängste und mir machte es einfach Spaß, diese besondere Pussy ganz tief, ganz intensiv, ganz fest, oder einfach nur geil auszulecken. Die Voraussetzungen sind bei ihr einfach einzigartig Klasse um die Schamlippen in den Mund zu nehmen, fest daran zu saugen oder mit den eigenen Lippen zärtlich daran zu ziehen. Jenny gummierte mir dann den Schwanz und nach dem aufsitzen Ficken wurde nach geraumer Zeit der Gummi nach einem scharfen Ritt gefüllt Beifall. Nach dem saubermachen gingen wir an mein Schließfach um Jenny ihren verdienten Liebeslohn zu übergeben.

Es war ein solides und gepflegtes Vergnügen, aber die besonderen anatomischen Vorraussetzungen von Jenny, lassen mich das Erlebte als durchaus recht positiv bewerten :-).

Ich ging wiederum meinen weiteren Weg über die Dusche in den Barraum, füllte mein Flüssigkeitsdefizit mit Milchkaffee und Cola auf, und suchte mir ein passendes Plätzchen zum gepflegten relaxen.

In der Zwischenzeit waren auch Martha und Lena im Haus unterwegs. Lena war einfach hübsch anzuschauen wie sonst auch und wie sich die Martha im Haus bewegt, hat einfach ihre spezielle Klasse. Diese Ausstrahlung die von ihr ausgeht, meint man direkt zu spüren. Wenn sie einen Raum betritt, schwappt die Erotik ihr hinter her. Einfach Wunderbar!

Ich zog mich in den Aufenthaltsbereich vor der Sauna zurück. Dort erlebte ich eine Führung durch den derzeitigen blaublütigen Betreiber des Hauses, der 6 – 8 Damen, nebst Dolmetscher durch das Haus führte. Sollten dies die künftigen Dienstleisterinnen in diesen sündigen Hallen sein?
Gruß Winke
Ich zog mich dann etwas verspätet zum Abendessen einen Stock tiefer zurück und ließ mir das dargebotene Essen schmecken. Gut gestärkt ging es wieder in die Liebesräume, eine Etage höher. Nach der erneuten Orientierungsrunde entschloss ich für mich, der Sauna einen erneuten Besuch abzustatten.

Ich lag alleine auf den Holzplanken und hing meinen unfertigen Gedanken nach. Ich weiß nicht was schöner ist bei einem Saunabesuch, einfach mal vor sich hin zu dösen :-) oder aber in lustiger Unterhaltung mit Geschlechtsgenossen die gepflegten Tipps über die weiblichen Dienstleisterinnen und einschlägigen Erfahrungen auszutauschen :-). Nun sollte ich noch eine dritte Variante kennen lernen. Schon die letzte Stunde strich immer eine ganz hübsche Maid um mich herum, welche mir eindeutige Avancen machte. Gerade zu dem Zeitpunkt als ich mir den Saunabesuch gönnte hatte sie wohl auch Lust eine Runde zu schwitzen! Da sie kein eigenes Handtuch dabei hatte, ergab es sich dass ich ihr aus reiner Gastfreundschaft ein kleines Plätzchen auf meinem Handtuch angeboten habe :-). Sie bedankte sich für meine selbstlos gezeigte Gastfreundschaft, in dem sie meinem im Saft stehenden Body mit zärtlichen Streicheleinheiten verwöhnte. Irgendwann war der Zeitpunkt gekommen, ich lag auf meinem Rücken sie küsste mich und die hübsche Maid kraulte mir gepflegt meine Eier. Und dieses war so, die schönste Variante eines Saunabesuches für mich bis dahin. Spätestens nun war es an der Zeit sich auch vorzustellen: die Maid die mir kurzweilig meinen Saunagang versüßte nennt sich Liliana und sie kommt aus Kolumbien :-). Sie hatte eine zu ihrer Abstammung passenden dunklen Teint, schwarze sehr lockige Haare, Naturtittchen Größe B und vielleicht eine 36er Figur. Es war eine Freude sie anzusehen oder wie in meinem konkreten Fall sie zu fühlen. Was mir aber an Liliana besonders auffiel, neben anderen vielen individuellen Besonderheiten, sie hatte recht große und kräftige Nippel, welche ihre hübschen Tittchen zierten. Wir setzten unser gemeinsames Saunavergnügen noch einige Zeit gemeinsam fort. Liliana besitzt einen solch umfangreichen deutschen Wortschatz und kann ihn auch einsetzen so dass es eine interessante Unterhaltung für mich war. Ich erfuhr etwas über ihren privaten Aufenthaltsbereich hier in Deutschland, ihre Urlaubsreisen oder ihre Interessen. Während unserem Informationsaustausch war Liliana natürlich nicht untätig, durch ihre Streicheleinheiten mit ihrer Hand, ihren Bodyküssen auf meinem verschwitzten Oberkörper, war mein Schwanz natürlich hellwach und teilte dies mit seiner steil aufrecht stehenden Haltung Liliana unmissverständlich mit. Liliana machte den Vorschlag eine für meinen Schwanz passendere Umgebung zu suchen. Wir verließen die Sauna und enterten gemeinsam den Duschbereich. Gerade zu dem Zeitpunkt, als ich mit stolz geschwelter Lanze und Liliana im Schlepptau dort eintraf, waren natürlich drei weitere Geschlechtsgenossen, dort ebenfalls am hantieren. Nicht alleine zu sein war für mich aus zwei Gründen schade, zum einen stehe ich in allgemeiner Gesellschaft nicht gerne mit hartem Schwanz unter dem Duschstrahl, zum anderen hätte ich die begonnenen Liebkosungen von Lilianna im nassen Bereich des Duschkopfes ihr gerne zurück gegeben. Aber wir trockneten uns zumindest zum Teil die restlichen Wassertropfen vom Körper, organisierten Lilianas Bumshandtuch und suchten gemeinsam ein passendes Zimmer auf.

Wir trafen uns beide auf der Matratze wieder, wo ich zunächst Liliana die Führung überließ. Sie verwöhnte und übersäte mich, beginnend am Kopf über meinen Hals und Body, mit tausenden von zärtlichen Küssen. An meinem Schwanz angekommen, überfiel sie ihn nicht direkt, nein sie begann "Kassiopeia like" damit, ihn zärtlich auf kommendes Vergnügen langsam vorzubereiten. Erst wurden meine Oberschenkel an den empfindlichsten Regionen mit Mund und Händen gestreichelt, die Eier wurden zärtlich mit einbezogen bis schließlich zuerst die Schwanzspitze, später der gesamte Schaft tief zwischen ihren Lippen verschwand. Mich durchlief das tiefe Gefühl unendlicher Zufriedenheit welches einen überkommt wenn einem die Kurzteilzeitlebensabschnittsgefährtin schön tief den Schwanz lutscht und sie ihre Händen lediglich dazu benutzt um dir deine Eier zu streicheln oder zu kneten :-). Es war in diesem Moment nur schön. Da es ja meine zweite Runde an diesem Tage war, konnte ich Lilianas Aktivitäten auch richtig voll genießen, lief ich ja nicht Gefahr, unpassend zu den schönen Reizungen von ihr, abzuspitzen. Da schießen dir Vergleiche zu „Gott in Frankreich“ in „Gott in Stuttgart“ durch den Kopf oder aber ganz einfach: „hier bin ich Mann, hier darf ich’s sein“!!! :-) Die kolumbianische Variante der französischen Liebe auf jeden Fall, fühlt sich ungemein geil und gut an.

Ich übernahm dann von Liliana den aktiven Part und drängte ihr den passiven Teil unseres Liebesspieles auf. Ich legte Liliana auf den Rücken und begann nun ihr dasselbe gleich zu tun, was sie mir bis zu diesem Zeitpunkt schon schenkte. Sie zeigte absolut keine Berührungsängste, ich schaffte es sogar dass auch sie das „hier und jetzt“ genießen konnte. Sehr, sehr schön war das verwöhnen ihrer Nippel. Bei der zärtlichen Liebkosung durch meine Lippen quittierten sie dieses in dem sie hart wurden und stolz in die Luft ragten. Neben dem zärtlichen Küssen der Nippel, erfühlte ich auch die scharfen Rundungen der Titten. Gleichzeitig kämpfte ich einen schweren inneren Kampf, weil ich diese hübsche Maus hier vor mir am liebsten mit all meiner Kraft ganz, ganz fest an mich drücken möchte und eigentlich nur noch eins mit ihr werden möchte. Oh Mann, wie schön kann Völkerverständigung denn sein.

Fortsetzung folgt :-):
Gruß Winke
Ich setzte bei Liliana mein spezielles Verwöhnprogramm fort und war schließlich jenseits ihres Bauchnabels angekommen. Ich versuchte nun Liliana all meine Erfahrung des gepflegten Pussyleckens zukommen zu lassen :-). Dazu gehörte zum einen sich erst einmal an der hübschen Pussy zu erfreuen die vor einem liegt, zu erfassen, dass dieses hübsche Ding so einmalig, individuelle auf dieser Erde ist. Hatte ich mich doch erst Minuten zuvor mit der Pussy und vor allem den ausgeprägten kräftigen Schamlippen von Jenny vergnügt, so besitzt Liliana auch auffällige kräftige und große Schamlippen aber ganz anders wie die ihrer Kollegin. Während die von Jenny kräftig aber kurz sind, waren die Lippen von Liliana nicht ganz so kräftig aber ungemein lang. Sie zeigten sich in einer besonderen Länge zwischen Klitoris und Damm. Außerdem kam in mir die immer wiederkehrende spannende Frage auf, wie schmeckt diese geile Pussy von Liliana hier :-). Und ich begann mein Spiel mit Liliana. Erst einmal zärtlich die schöne scharfe, schlafende? Pussy anzuhauchen. Parallel dazu hörte ich zu Liliana hoch, und du spürst wie in ihr schlagartig eine Spannung entsteht. Augenblicklich verändert sich bei ihr der Atemrhythmus. Sie hält ihren Atem an, sie wartet darauf was nun meinem Tun, meinem Hauch folgen wird? Ein weiteres zärtliches anhauchen, welches zunächst erst einmal in ein in ein ebenso zärtliches anblasen übergeht. Und du spürst wie sich die Frau hier und jetzt langsam auf dich einlässt. Du hörst und fühlst einen tiefen, aber extrem entspannenden Atemzug, und weißt schon in diesem Augenblick dass sich die Frau nun nur für dich fallen lässt und bereit ist, sich ganz von innen heraus, nur für dich zu öffnen. Das Vertrauen war aufgebaut zwischen Liliana und mir, dass sie hier und jetzt nur noch „Schönes“ mit mir erleben sollte. Sie spreizt weiter ihre Schenkel, ganz ganz weit, das Vertrauen war entstanden :-).

Nun wurde der Bereich links und rechts vom Möscheneingang mit meiner zarten Zungenspitze, mit spitzen Lippen geküsst. Und ich spürte den entstehenden Spannungsbogen, den Liliana bereit war mit mir zu gehen. Als ich merkte dass Liliane ausreichend weit gegangen ist, genügend positive Anspannung aufgebaut hatte, war es endlich Zeit, die zusammengeschlossenen zarten aber doch ausgeprägten Schamlippchen nun endlich, ganz, ganz zart mit einer vorsichtigen Berührung zu küssen. Aus der erfolgten Reaktion von Liliana heraus wusste ich, ich hatte es richtig gemacht. Auch diesen Schritt tat sie mit mir gemeinsam. Sie schaffte es sich weiter fallen und auf mich einzulassen, gleichzeitig aber auf ihrem Spannungsbogen der Lust einen entscheidenden Schritt weiter zugehen. Nun war ich an dem spannenden Punkt eingetroffen, an dem es darum ging, ganz bewusst den individuellen Geschmack von Lilianas Pussy zu registrieren, zu schmecken wie einzigartig diese Frau hier, die vor mir auf dem Laken lag, nun den schmeckte. Diesen Vorgang konnte ich jetzt alleine, ohne Liliana genießen. Ich machte meine Zunge steif, streckte sie so weit es ging aus meinem Mund heraus und fuhr ihr mit 3 oder 4 kräftigen Schleckern tief durch die erwartungsvollen Schamlippen :-). Ich hörte erst damit auf, als ich ihren Mösensaft auf meiner Zunge spürte :-). Und sofort ging es an das genüssliche verkosten. Und als Weinkenner bescheinigte ich Liliana: „ein klasse Jahrgang“ zu sein. Sie schmeckte fraulich, geil und fordernd. Zur Sicherung meines ersten Eindruckes wurde eine zweite Kostprobe aus dem zart einsetzenden Muschisaft aus Liliana mit pipettierter Zungenspitze entnommen. Nein mein erster Eindruck war richtig, Liliana und ich sollten einen guten gemeinsamen Weg nun vor uns haben. In der zwischen Zeit hat Liliana begonnen sich ihre Haut am Bauch nach oben zu strafen nur um ihre Muschi wenige Millimeter nach vorne zu ziehen. Sie streifte ihre Pussy nach vorne nur damit ich noch besser, noch geiler ihr ihre Muschi verwöhnen konnte. Dabei waren Lilianas anatomische Vorraussetzungen fast schon ideal. Der Liebe Gott hat nämlich ihr, ihre Klitoris so etwas von benutzerfreundlich ideal positioniert, wie man(n) es in den seltensten Fällen, bei den Damen vorfindet. Dies hatte für mich den großen aber wichtigen Vorteil, dass ich die Pussy nahezu bequem verwöhnen konnte und für Liliana dass sie in den ungehinderten Genuss meiner zärtlichen Liebkosungen kommen sollte :-). Und man spürte es, Liliana wollte hier die nächste Zeit mit mir, ganz, ganz intensiv genießen. Und sie sollte es genießen. Durch die Bereitschaft von Liliana Freude und Lust zu empfangen, durch die idealen anatomischen Vorraussetzungen, verwöhnte ich ihr, ihre Pussy nach allen Regeln meiner bescheidenen Kunst. Die kleine Klitoris wurde von meiner Zungenspitze gereizt, zärtlich wurde über die Stecknadelkopf-große Knospe gestreichelt nur um auch sie abwechselnd mit mächtigem Druck, die Freuden der Liebe einfließen zu lassen. Und du spürst an der augenblicklichen Reaktion von Liliana dass sie genau diese Abwechslung zwischen zärtlichem Flügelschlag und kräftigem Schlecker hier und jetzt an ihrer Klitoris, genau so brauchte. Aber auch der Rest von Lilianas Pussy wurde von mir verwöhnt. Abwechselnd streifte ich ihre Schamlippen vorsichtig auseinander um ihre geilen Tiefen mit meiner Zunge zu erkunden, oder ich schob ihr meine Zungenspitze fordernd ganz tief in ihren Fickkanal. Bei Liliana fingen an ihre geilen Liebessäfte reichlich zu fließen und sie sagte dir quasi so nonverbal: „es ist gut so, was du hier mit mir machst“. Aber so wie aus der Pussy von Liliana der Liebessaft „sprudelte“, sie war patsch nass, so stand mir vor lauter Anstrengung reichlich der Schweiß auf meiner Stirn.

Ich weiß insgesamt nicht, ob ich Liliana an ihren Punkt „of no return“ gebracht habe, bereit wäre sie sicherlich gewesen diesen mit mir zu überschreiten, ob sie es konnte erschließt sich mir nicht. Aber ich hörte ein klares und vor allem ein ehrliches „Traumhaft“ aus ihrem Munde :-), als ich mein französisches Verwöhnprogramm bei ihr einstellte. Ich musste es einstellen da ich sonst langsam ein zeitliches Problem bekommen sollte. Nicht dass ich liebend gerne bei Liliana hier den Date auf eine Stunde erhöht hätte, rein private Folgeverpflichtungen ließen es nicht zu. Durch mein aktives Tun bei Liliana und ihre erfolgte Reaktion, stand mir natürlich mein Schwanz kräftig ab. Liliana gummierte mir meinen Schwanz und sattelte augenblicklich auf Ficken. Zunächst ritt sie bei mir mit dem Rücken mir zugewandt, schließlich mir ihr schönes Gesicht zeigend, bevor wir in die Missio wechselten. Liliana musste einiges von meinem Schwanz über sich ergehen lassen, oder durfte es jetzt hier genießen, da es ja mein zweiter Date war, konnte ich einige Zeit ihren weiblichen Reizen Widerstand leisten, bis schließlich auch ich dem Spiel der Triebe meinen Tribut zollte und den Gummi füllte Beifall.

Es war noch saubermachen angesagt, Liliana erhielt ihren Liebeslohn und ich verabschiedete mich viel zu schnell von ihr, sehr wohl registrierend dass wir alleine die Zeit im Zimmer, reichlich ausgenutzt hatten. Ich hoffe nur Liliana irgendwann für eine zweite Runde wieder in einem Hause zu treffen den sowohl ihre aktive als auch ihre passiven Anteilen an diesem gerade erlebten und gespürten Date, laden zu einer Widerholung ein.

Alleine die Tatsache dass ich 10 Minuten später frisch geduscht mit meinem Auto dem FKK-Haus evtl. zum letzten Male meinen Rücken kehrte, zeigte wie ich zeitlich unter Druck stand. Ich erlebte zum Abschluss meiner FKK-Haus-Karriere noch einmal zwei tief – befriedigende Liebesrunden, die ich jederzeit wiederholen würde.


- Ende -
Gruß Winke