Paradiso-Kino in Hamburg-Wandsbek
So ein richtig schöner Tag, heute, dachte sich Yardbird. Die Sonne schien. Feiertage stehen bevor. Yardbird war auf dem Rückweg von einem auswärtigem Hamburger Geschäftstermin, der viel schneller und besser und vor allen Dingen viel schneller verlief, als erträumt. Also juckelte er gemütlich durch die Stadt und freute sich einfach darüber.

Und als er gerade durch die Holzmühlenstraße fuhr, sah er rechts ein Schild: Paradiso-Kino. Oooops… da war er doch auch schon mal gewesen, vor geschätzten 7 Jahren. Blick auf die Uhr, Ole v. B. rechnete noch ganz sicher nicht mit Yardbirds Rückkehr, na ja, dachte sich Yardbird, na ja.

http://www.paradiso-kino.de/index2.php


Also schnell an der nächsten 20 m entfernten Ampel rechts ab, nach 50 m rechts auf’n Parkplatz von so einem Baumarkt und dann zu Fuß quer über Parkplatz und den eines kleinen Autohauses retour, Treppchen hoch, gebimmelt und gewartet. Und es ward Yardbird nach ner kleinen Weile auch geöffnet. Tach, sagte Yardbird und schwupps, 20 Euro gelöhnt („das Wechselgeld bekommst Du drinne zurück…) und vertrauensvoll ins Kino getappelt. Au weia, dunkel isses, vorne lief ein richtig beschissener Arschfick-Porno, die üblichen Geräusche dazu. Yardbird sah sich um, keiner da. Keiner?

Doch, nach gefühlten 1,5 Sekunden erschien die erste Lady, nett in Dessous verpackt, zwei sagenhafte Argumente (mien alter Vadder würde dazu sagen oh hau oh hau oh hau oh ha), gab Yardbird das Wechselgeld retour, fragte, ob er was trinken will, jau, ne Cola, die Lady forderte von dem gerade überreichten Wechselgeld 2 Euros zurück und erklärte in so einem ziemlich fremdartigem Klang den ungefährem Ablauf.

Also 4 Mädels da, eine auf’. Zimmer, es kommen also erst mal drei und stellen sich vor und die Preise? 45 im Kino, 80 für ne halbe Stunde auf’m Zimmer, hier ein büschen Aufschlag, da ein büschen Aufschlag, ach ja und null Küsse. Stellte sich vor, sie sei die Tina und die Cola kommt dann gleich. Und wech war sie.

Nach wiederum gefühlten 1,5 Sekunden erschien die nächste Maid, die blonde Carmen, sagte Yardbird, die Cola komme gleich, der Automat müsse aufgefüllt werden (?) und verschwand wieder.

Nun wurde es aber was länger. So nach 7 Sekunden kam die dritte Maid die Maria und brachte die Cola. Na ja, Automatenauffüllen im Eiltempo halt. Aber kalt war sie.

Und schon war Yardbird wieder alleine. Bis dann nach 3 Minuten das Mädel vom auf’m Zimmer kam, sich als Susi vorstellte und schnell wieder verschwand.

So so, dachte sich Yardbird. Clubstandard ist anders, is aber auch kein Club. Da Yardbird nun keine der Mädels flugs geordert hatte, fühlte sich Tina gemüßigt, erneut nach dem Rechten zu sehen und da Yardbird diese Argumente der Lady einfach prüfen wollte, wurde Tina für ne halbe Stunde Zimmer mit allem drum und dran (was in diesem Falle hier, 69, Franz mit, null küssen), und das für 80 Euro. Yardbird verbot sich selbst, unvermittelt an die Verhältnisse anderswo in der Republik zu denken und Tina führte ihn in die doch überraschenderweise großzügige saubere Verrichtungsstätte, mit Waschbecken und Papier, verschwand dann wieder zur eigenen Waschung und so hatte Yardbird Zeit, sich ausreichend rituell zu betätigen.

Tina erschien dann wieder, legte das wenige an Kleidung ab und Yardbirds Kleiner wurde umgehend groß, als er diese Brüste sah. Sicher, Schwerkraft, aber sehr elegant. Und auch der Rest war nett, sie legte sich zu Yardbird, bearbeitete dessen Körper von unten bis oben und zurück mit den zwei Argumenten, Ihre Warzen hatten schon was. Da ja nun FO hier nicht geht, setzte sie dem armen Yardbird halt ein Tütchen auf und blies, und blies und blies, während Yardbird erst einmal nur ein wenig abgreifen konnten. Irgendwie wurde es ihm dann aber doch zu blöd und er zog die Tina in die 69. Dat is aber auch legga, dachte Yardbird sich so, alles duftete angenehm, wurde was feucht, wurde noch feuchter, er selbst mußte Tina dann doch bremsen, so schnell wollte er ja doch nicht. Also stöhnte sie solo vor sich hin, während Yardbird arbeitete, irgendwann wurde es Tina zu blöd und sie fing wieder an, Yardbird weiter anzublasen. Einfach so, ohne Handeinsatz. Na ja, wer weiß, was jetzt passiert, der weiß, dass Yardbird dann doch nicht mehr lange an sich halten kann und es kam wie es kam, es kam ins Tütchen.

Jau, dat war schön, dachte sich Yardbird. Da war schon Druck drauf gewesen, wohl wahr. Es gab dann noch einen netten AST. Tina erzählte ihm erschröckliches aus ihrem Leben, sie sei aus Finnland, sei schon Mutter, o. k., kann ja mal vorkommen, sei schon Großmutter …. OOOOPS…… Nu isses ja im Kino und auf den Zimmern nicht so richtig helle, Yardbird schaute sich also dat Mädel mit Brille was genauer an, na ja, könnte stimmen. Aber wenn Yardbird sich das überlegt, Omasex hat er ja auch mit Katja öfter, da kann ihn das hier auch nicht mehr schrecken, zumal Tina mit ihrer offenen, lustigen und annähernd authentischen Art und Weise ziemlich gut ankam beim Yardbird. Also nix zu meckern, und wenn dann auf hohem Niveau und eher über die Preise und das Servicepäckchen als solches...

Zum Schluß gab es sogar noch ein frisches Handtuch für die abschließende Reinigung und schwupps, tappelte Yardbird zu seinem Auto auf’m Baumarkt und fröhlich setzte er seine Reise ins Büro fort, tippselte noch schnell diesen Bericht und noch mal schwupps, schon is Feierabend und die Feiertage können kommen.

Gruß vom
Yardbird
...ich bin eigentlich ein ganz netter Kerl. Wenn ich Freunde hätte, würden die es bestätigen.
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#2
Ein echt feiner Bericht Yardbird !!
(so dass der Olle v.B. sicherlich Verständnis für dich hat :p)

Ich war einmal dort, vor ca. 5 Jahren. Ich bin aber nicht aufs Zimmer,
sondern hab im Kinoraum, in der vordersten Kabine rechts, ne Kleine
genagelt. Ich wollte natürlich öffentlich, aber war nicht, der
Kabinenvorhang wurde zugezogen, darauf bestand die Lady. Es könnte ja
jemand reinkommen und uns dann beim Ficken zuschauen. Schreckliche
Vorstellung Laut Lach.

Besser gefallen hat es mir im Schlaraffenkino (Henriettenstraße), wo die
Carmen ja ebenfalls werkelt. Da waren, bei meinen Besuchen, mehr Gäste
und so der Kick für mich größer.

Gruß, Elmar (un gauden Dach noch, un moije Fierdage mit Nöken un so Tüch)
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Termin: 27.5.08, Spätnachmittag
Geschlecht: weiblich (stimmt)
Alter: 19 (+3?)
Größe: ca. 160
Figur: superschlank
Haarfarbe: blond
Konfektion: 34
BH-Größe: 75A
Intim: rasiert
Nationalität: polnisch

Bezahlt: € 45.-

Wertung:
FM: 2-3
GV: 2
Figur: 1-
Gesicht: 3+
Haut/leichte Parfümierung: 1
Zwischenmenschlich: 2

Gesamt: 2


Yardbird's Spuren folgend nutzte ich ein günstiges Alibifenster für einen Abstecher ins allseits beliebte Paradiso-Kino nach Hamburg-Wandsbek. Natürlich war ich vorbereitet, denn auf der HP des Paradisos wurde endlich mal wieder ein neuer junger Feger angekündigt! Nachdem Polen-Teenie Maria dem Paradso Kino offenbar abhanden gekommen ist, nimmt ihre Stelle seit letzter Woche Veronika ein. Um es gleich vorweg zu sagen: Die Kleine ist für mich endlich mal wieder ein Highlight in diesem von mir für die nette Nummer zwischendurch gern besuchten Etablissement, Nachdem ich neulich schon unverrichteter Dinge wieder abgezogen war, weil die ebenfalls auf der Homepage als jung und schlank angepriesene Paulina für meinen Geschmack erstens nicht mehr so richtig jung und zweitens zu viele Pfunde mit sich herumträgt, so ganz und garnicht in mein Beuteschema passte. Da liegt die Betitelung von Veronika als "zierlich schlanke Blondine" nah an der Wirklichkeit. Auch ihre Fotogalerie machte Appetit auf ein geiles Erlebins mit einem leckeren jungen Mädchen.
Bei der Vorstellungsrunde erschien Veronika im äußerst knappen String-Bikini, der ihren jugendlichen Körper aufreizend zur Schau stellte. Während ich mir dann erstmal von ihr ganz in Ruhe die Preise, die ich als langjähriger Paradiso-Fan natürlich in- und auswendig kenne, erläutern lies, konnte ich Veronika schon mal genüsslich taxieren. Ja, sie entsprach genau dem Mädchentyp, der in Hamburger Püffs leider so selten vertreten ist. Jung, schlank und knackig mit natürlicher Ausstrahlung. Auf Nachfrage verriet sie mir, dass sie erst seit letzter Woche im Paradiso sei und seitdem auch erst diesen Job machen würde. Das nehme ich ihr allerdings nicht so ganz ab, weil sie keine Spur von Schüchternheit zeigte, sondern mit einer angenehmen Professionalität (so will ich es mal nennen) recht gewand und zielstrebig mit mir zu Werke ging. Außerdem werde ich den Verdacht nicht los, dass ihre Fotogallerie schon mal woanders verwendet wurde. Von Art und Stil passte diese nicht zu den Fotogallerien der anderen Paradiso-Damen. Auf ihre doch recht guten deutschen Sprachkenntnisse angesprochen, meinte sie, dass sie bereits 3 Jahre in D lebt und, dass man, wenn man hier in D etwas werden wollte, die deutsche Sprache einfach sprechen können müsste. Ich bat sie dann zur Kinonummer, bezahlte 45 Tacken. Während sie mich dann nochmal kurz zum Geldbunkern alleine lies, machte ich mich schon mal frei und nahm auf der Kinobank Platz. Kaum war sie mit ner' Zewarolle bewaffnet zurück, zog sie die Vorhänge zu, streifte sich ihren winzigen Hauch von Nichts ab, hockte sich zwischen meine Beine und blies ihn gekonnt und variantenreich FM. Leider wird im Paradiso-Kino kein FN praktiziert. Aber der Conti tat ihren Blaskünsten wenig Abbruch. Nach einer Weile bot sie mir an, sie von hinten zu vögeln. Dafür stieg sie mit einem Bein auf die Bank, und ich fuhr von hinten in ihre zarte Muschi ein. Während ich erst leicht und dann immer fester zustieß, genoss ich unter ihrem leichten Stöhnen besonders den Anblick ihres kleinen festen Knackarsches. Der war einfach Oberklasse und geht mir garnicht wieder aus dem Sinn. Erstaunlich mit welcher Selbstverständlichkeit sie vorging. Sie hatte es nicht eilig. Auch nach mehreren Stellungswechseln, die sie in der Enge der Kinokabine gelenkig vollzog, blieb sie freundlich und servicebereit. Schließlich bat ich sie zum finalen Ritt auf die Bank. Fügsam kletterte sie über mich, ich dockte ein und die kleine Junghure ritt mich ohne Zeitdruck engagiert nach Laramy. Der Anblick ihres dabei heftig wippenden zarten Mädchentittchen war himmlisch und führte dann auch schliesslich zum fulminanten Abschuss ins Conti. Ganz aus der Puste blieb sie dann noch etwas auf mir sitzen, bevor sie abstieg und fachgerecht das Conti entsorgte. Fazit: Fleißige, engagierte Junghure, die ich den Lolita-Fans hier unter uns zum angenehmen Druckabbau empfehlen kann. Für nen' Kinofick ist die Kleine fast zu schade. Für eine gemütliche Clubnummer würde sie sich sicher auch gut eignen. Hoffentlich fühlt sie sich im Paradiso-Kino wohl und bleibt sie uns etwas länger erhalten.


Es grüßt Wolke7!


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Schöner Bericht Wolke7! Ich selber bin in diesem Kino noch nie gewesen, obwohl es mich schon mal juckt dort vorbeizuschauen. Leider waren die Darstellerinnen für mich immer out of scope. Okay, jetzt ist ein Junghuhn dort, aber leider blondAugen Roll Aber wer weiss, vielleicht gehe ich da mal rein um die Atmosphäre etwas aufzusaugen. Die Berichte sind ja schon mal interessant.

Sarado, der von Veronika mal die Bilder mit antackert.



[Bild: th_98704_veronika3cols2_123_77lo.jpg][Bild: th_98704_veronika5cols2_123_574lo.jpg][Bild: th_98710_veronika8cols2_123_557lo.jpg]
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