Schwalbach - Anita
Seid's mir gegrießt Freinde,
ist dieser Tage mein Kamerad Schwejk wieder amal unruhig geworden und hat gezappelt wie der Mann im Kalk. Mußt ich ihm sagen "Gibst a Ruh, schau mer amal durchs Fenster in die Welt, wird doch a Heilung mäglich sein".

No was sag ich, lacht mich da doch was an:
Zitat: Anita 45.j, liebt es zärtlich verschmust u feurig, scharf gerne frz.opitmal, leidenschaftlliche Zk, heißen Sex schmilzt beim lecken wie Schokolade mit echtem Muschisaft, echt Orgasmusfreudig mit echten Gefühlen.

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Anita (6418)
65824 Schwalbach
0176-29487635
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Und is ja scheen,daß wenn ma schaut in's Fenster, sieht ma Bilder fir Appetit:
[Bild: Th.Anita5.jpg] [Bild: Th.Anita4.jpg] [Bild: Th.Anita3.jpg] [Bild: Th.Anita2.jpg] [Bild: Th.Anita1.jpg]

Hab ich angrufen, soll ich kommen in a halbe Stund, weil muß s'Anita erst gehen zur Wohnung. Na wie geh ich zur Wohnung, kommen auch 2 Tächter und seh ich, da is es Anita dabei. Aber war die andere a geiles Stick, jessasmaria, hat sich dann vorgstellt als s' Yvette. Und a paar von Eich Schlingeln wisse jetzt, wer das is. Hat sich der Schwejk gedacht, so a Pech aber auch, daß er die net vorher gesehen hat. Nur hat er da auch no net gewißt, daß s'Yvette a ganz Strenge is.

San mer gangen in die Wohnung, a Glasel Wasser bekommen und gedenkt, probiern mer für 80.-Kreuzer a Kennenlern-Nummerl, mit jegliche Sauerei, kost ja nix extra. Nur AV macht's net, hat's gsagt. Weil traut dem Schejk und mir doch kainer was Bäses zu, ist s'Yvette dann wieder gegangen. Ham mer uns wollen ausziehen gegenseitig, war aber a bissel schwierig, weil ham mer missen gleichzeitig a schmusen und zingeln und war der Schejk gar net kooperativ, hat er missen a Zelt bauen und geht dann die Hosen so schlecht zum Abziehen.

Hab ich dann g'sagt, kenn mer sich noch net, also sag ma ganz simpel was und wie ma's gern hätten. Is gewesen gut so und hab ich zuerst zusammen duschen angsagt, soll mer doch net eingehen a Risiko betreffs Aroma. Was sag ich, ist gleich geworden a scheene Aktion. S'Anita hat a Höhe von 1,65 und Krapferl von B-Gräße, ganz natierlich, fest und kaane Hängedutteln; die Häf sin klaan, die Nibbel aach und wern glei fest. Iberall hamma gegriffen und da Schwejk hat er beim umeinanderturnen Bauer gspielt und is der Furchen entlang gezogen. Ach ja, das Mensch kimmt aus Ungarn, wo heißt sich's Dreiländereck und spricht a ordentliches Daitsch und Windisch, wo die Gebüdeten sagen serbokroatisch.

Sin mer dann gegangen zum Luschtpfandel, is shon an bissel durchgelegen, aber frischer Bezug, kann mer nix sagn. Wenn einer möcht, kann er Porno schauen beim Pudern. Wir ham dann angefangt mit da Zungenforschung und muß i sagen, die hat Zungen, so lang als wie a Schweindl. Hab dann die Nippel mit viel Vagniegen hart geknuschpert und auf einmal war ich dran am Hiegel, wo sie hat weit ausainander gspannt, damit's Vogerl richtig in die Höh steht. Hab i missen lecken, hat sie gschrien "Fester....fester..." und mir die Muschel entgegen ghoben. Sollt ich dann auch noch schnell zwischen Vogerl und Muschel hin und her lecken, mein Gott, hab ich bezahlt dafier, daß ICH arbeit??? Auf einmal fangt an zu schleimen und zu schaimen, daß ich kaum noch Luft krieg, wie wenn'st a Weinbergschneck aus'm Häusel kochst.

Da hab ich ihr dann gsagt,daß der Schwejk jetz net mehr warten kann. Hat sie angefangen zum Blasen ohne Händ, aber net genial; hab ich ihr gegeben a paar Hilfen wie 'm Pferd und schon hats'm Schwejk richtig gfallen. Mußt ich schon wieder bald bremsen, weil er ausspucken wollt, dann ham mer die Salami in die Schutzhaut gefillt, a bissel wie Mama und Papa, a bissel wie dr Lumpi vom Nachbarn, dann glei wieda weg mit'm Regenschutz und den Schwejk in ihrem Saumailchen unterstehen lassen, wo er sich ganz naß gepumpt hat. Dann ham mer mit der Soße noch SZK gemacht, wo hab ich vor viele Jahr gelernt von a finnische Freindin, noch in Studikerzeiten, nix P6; simmer beide Gastarbeiter gewest in Stockholm. War a feichte Zeit.

No, sin mer wieder unter die Dusche und hab ich gedenkt die Zeit is um, ziehst Dich nachher an. Sagt sie nix, kommt keiner nachher und sie wär jetz geil aber noch net ferdig. Denk ich mich trifft der Blitz, was is'n das jetzt. Also hab ich mich noch einmal erbarmt, den Schwejk und mich zum Bett geschleppt, ohne Erholung geht nicht. Hat sie mir erzählt ihr Leben und alle Kochrezepten von der Mutter und der Oma seelig. Is sich's gewesen miehsam, was weiß ich, warum ich viele Leit anreg, mir soviel zum erzählen.

Weil sie dabei immer hat geknädelt mit'm Schwejk, is der auch wieder unruhig geworden und hab ich halt noch einmal mit der Leckerei angefangen. Ging bald wieder das Gebrill los "Fester---- schneller.... net aufhörn...." Bin ich fast gworden schwindlig und deppert vor lauter Bewegung mit mein Schädel und wegen Luftnot: Schaum und Schleim wie vorher, hab ich aber net aufgehört. Wie den auch, hat sie meine Birne einklemmt zwischen die Schenkel und mit ihre Händ dorthin gedrickt wo sie wollt haben. Auf einmal schreit sie, daß wackeln die Wänd und schießt mir einen Brocken Mousse ou Musch ins Maul, daß ich fast erstick. So erlebst auch noch im Alter was zum ersten Mal.

S'Anita hat dann zufrieden ausgegrunzt, daweil mich hat fast das Schlag'l gstreift und dann hats bald wieder unter meinem Nabel angefangt zu schmatzen. Hab ich's ieber mich ergehen lassen, dem Schwejk zulieb und sie hat's wirklich geschafft, mit Zunge und Hand ,(war nätig), ihm nochamal a Freid zu bereiten.

Bin ich gekrochen auf die Brustwarzen zur Endreinigung, da hat sie schon wieder erzählt und erzählt und erzählt, kannst werden verrickt. No hab ich sie dann noch, wohnt in der gleichen Straß a Sticki weiter, mitgenommen und sie hat mir noch fir mein Köter a Dose an's Auto gebrunge und mir a Packl Kolbasz und einladen will sie mich, daß mer amal zusammen essen an richtigen Golasch und Palatschinken. Sag Schwejk, wo san mer da eini graten.

Hinweis des Lektorats: Anita arbeitet als Pflegekraft und nicht vollzeitig im "Geschäft"; ggfs. Kontaktaufnahme über SMS mit entspr. Vorlauf. Die Bilder treffen in etwa zu, wenn sie gut drauf ist. Wenn man ihr auf der Straße in Zivil begegnet hat man schon die Pflegekraft vor sich. Ein Erlebnis, das mich ambivalent und unentschlossen zurückläßt: z.T. saugeil, aber der 100%-ige Funke ist nicht übergesprungen; die Dauerberieselung mit OT-Themen "ggg" die völlig übergangslos und ohne Pause erfolgt ist ne harte Sache. Ach ja, Dauer der gesamten Aktion gut 1,5 h, das geht bei dem Tempo schon an die Grenzen eines alten Sackes.

Kolbazs: ungarische Verwandte der Schorizo, nicht so fett, feiner gehackt und für meinen Geschmack besser gewürzt.

GB zwar wieder einmal gründlich entsaftet aber etwas ratlos, wiedmet diesen Bericht seinem böhmichschen Opa, der ihm außer seiner Mutter in drei Ehen noch 4 Onkel, aber auch 14 außereheliche Onkels und Tanten zwischen Böhmen und Slowenien geschenkt hat
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Hi Gummibär,
ein besonderer Dank für diesen unterhaltsamen Beitrag
dito, immer schrittfrisch!
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#3
jetzt grinse ich den Bildschirm an...doll geschrieben.
Danke
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Hi Gummibär,

ich hab mich halb totgelacht. Einfach Klasse und sowas von unterhaltsam. Dabei hast Du auch noch die richtigen Infos transportiert.

Gruß Hans
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dieser Bericht BeifallBeifallBeifall , sehr unterhaltsam , alles an Infos mit dabei, lieber @Gummibär.
Wenn ich mir die Dame so anschaue, wäre das auch meine "Kragenweite", aber auch fast 100km zu fahren.........
Na ja, schaun mer mal......
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den ich am häufigsten gelesen habe! Beifall
Sehr unterhaltsam und absolut heftig zu übersetzen Big Grin
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#7
Gummibär schrieb:GB...wiedmet diesen Bericht seinem böhmichschen Opa, der ihm außer seiner Mutter in drei Ehen noch 4 Onkel, aber auch 14 außereheliche Onkels und Tanten zwischen Böhmen und Slowenien geschenkt hat...

...und wir trinken einen auf den böhmichschen Opa, der uns vermittels
seiner Tochter den GB geschenkt hat :bier:.

Prost! Elmar
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#8
angefixt durch den geilen Bericht von Gummibär, wollte ich auch einmal mein Glück bei Anita versuchen.
Die Terminvereinbarung war unkompliziert und so war ich vor ca. 3-4 Wochen bei der „ungarischen Paprikaschote“ (eine sehr reife, aber trotzdem noch nicht verschrumpelte).

Alles in allem war meine Erfahrung mit der selbsternannten „Königin des Muschisaftes“ ähnlich wie bei Gummibär:

Mir wurde die Tür von einer sehr sympathischen Dame um die 50 geöffnet.

Über den Preis haben wir gar nicht geredet;
nach kurzer alleiniger Waschung (ja, ich hatte vorher geduscht) ging ich in das mir bekannte Verrichtungszimmer – vor einigen Jahren durfte ich in diesem Yvette geniessen – die Matratze scheint immer noch die selbe zu sein...
Mit einem Wasser in der Hand, einer rote Korsage und schwarzen Halterlosen fingen wir dann im Stehen zu züngeln an, WOW, sie hat wirklich eine superlange Zunge (meine Mandeln scheinen in Ordnung zu sein) Big Grin
Ich nahm ihr nach einigen Minuten das Wasser aus der Hand, stellte es ab und begab mich mit ihr in die Horizontale.
Was folgte war ein sehr, sehr langes Spiel in der 69er, in der ich auch intensiv mit einem Finger in ihrer Muschi spielte – mehrere Finger wollte sie nicht, so was sollte dann auch akzeptiert werden.
Ansonsten gab es keinerlei Berührungsängste!
Eine kurze Verschnaufpause mit wieder sehr intensiven Zungenküssen läutete dann eine weitere Runde 69 ein, die in einem ziemlich ordentlichem Abschuss in ihrem Mund gipfelte. Daraufhin gabs dann zum ersten Mal SpZK, auf die ich aber in Zukunft verzichten werde – mein Geschmack ist es nicht ;-)

Nach einer sehr langen Entspannungsphase und sehr, sehr viel Gelaber durch sie (alles was ich bis jetzt diesbezüglich über sie gelesen habe, stimmt) durfte ich mir den Rest der ehemaligen Wohnung anschauen: es gibt ein Klinikzimmerchen, ein schwarzes Studio und das „normale“ Schlafzimmer.
Das Bad ist ein Glück relativ frisch renoviert. Bei meinem Besuch damals bei Yvette, war das Bad noch im extremen 70er-Jahre-Look.
Überall hängen übrigens Fotos von Yvette rum, schade das sie nur noch die Dominanummer abzieht! Die ging damals ab wie Schmidts Katz....
Ich hätte grad mal wieder Lust auf eine Portion extrem versauten Sex mit ihr!

Nach ca. 2 ½ Stunden verliess ich gemeinsam mit Anita die Wohnung, bezahlt habe ich übrigens 80 Euro. Meinem persönlichen Gefühl nach: sehr viel „Value for money“.
Allerdings ist die Wiederholungsgefahr sehr gering, weil mir Anita definitiv zu viel labert und die Geschichte mit dem Muschisaft ist auch eher eine geschickte Marketingstrategie – eine Kerstin aus Haiger (habe berichtet) wird zB mindestens genauso nass!

Gruß in die Runde,
lovedrug
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#9
Lässt die sich ohne gummi ficken??
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#10
marc1str schrieb:Lässt die sich ohne gummi ficken??

Kann ich mir nicht vorstellen, habe aber auch nicht danach gefragt!
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@ mark1str:

Eher nein, habe auch nicht danach gefragt, aber Anita hat auch beim wilden Körpern (noch vor dem Bereifen) darauf geachtet, daß nicht plötzlich die Patrone im Lauf landet. Ich hab das nicht als störend empfunden, hat sie einfach in die Bewegungen eingebaut.

GB dem AO nur bei traumatischem Blutverlust widerfährt, nur - man ist auf dieser Welt leider vor nichts gefeit
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