23.04.2008, 12:05
Seid's mir gegrießt Freinde,
ist dieser Tage mein Kamerad Schwejk wieder amal unruhig geworden und hat gezappelt wie der Mann im Kalk. Mußt ich ihm sagen "Gibst a Ruh, schau mer amal durchs Fenster in die Welt, wird doch a Heilung mäglich sein".
No was sag ich, lacht mich da doch was an:
Hab ich angrufen, soll ich kommen in a halbe Stund, weil muß s'Anita erst gehen zur Wohnung. Na wie geh ich zur Wohnung, kommen auch 2 Tächter und seh ich, da is es Anita dabei. Aber war die andere a geiles Stick, jessasmaria, hat sich dann vorgstellt als s' Yvette. Und a paar von Eich Schlingeln wisse jetzt, wer das is. Hat sich der Schwejk gedacht, so a Pech aber auch, daß er die net vorher gesehen hat. Nur hat er da auch no net gewißt, daß s'Yvette a ganz Strenge is.
San mer gangen in die Wohnung, a Glasel Wasser bekommen und gedenkt, probiern mer für 80.-Kreuzer a Kennenlern-Nummerl, mit jegliche Sauerei, kost ja nix extra. Nur AV macht's net, hat's gsagt. Weil traut dem Schejk und mir doch kainer was Bäses zu, ist s'Yvette dann wieder gegangen. Ham mer uns wollen ausziehen gegenseitig, war aber a bissel schwierig, weil ham mer missen gleichzeitig a schmusen und zingeln und war der Schejk gar net kooperativ, hat er missen a Zelt bauen und geht dann die Hosen so schlecht zum Abziehen.
Hab ich dann g'sagt, kenn mer sich noch net, also sag ma ganz simpel was und wie ma's gern hätten. Is gewesen gut so und hab ich zuerst zusammen duschen angsagt, soll mer doch net eingehen a Risiko betreffs Aroma. Was sag ich, ist gleich geworden a scheene Aktion. S'Anita hat a Höhe von 1,65 und Krapferl von B-Gräße, ganz natierlich, fest und kaane Hängedutteln; die Häf sin klaan, die Nibbel aach und wern glei fest. Iberall hamma gegriffen und da Schwejk hat er beim umeinanderturnen Bauer gspielt und is der Furchen entlang gezogen. Ach ja, das Mensch kimmt aus Ungarn, wo heißt sich's Dreiländereck und spricht a ordentliches Daitsch und Windisch, wo die Gebüdeten sagen serbokroatisch.
Sin mer dann gegangen zum Luschtpfandel, is shon an bissel durchgelegen, aber frischer Bezug, kann mer nix sagn. Wenn einer möcht, kann er Porno schauen beim Pudern. Wir ham dann angefangt mit da Zungenforschung und muß i sagen, die hat Zungen, so lang als wie a Schweindl. Hab dann die Nippel mit viel Vagniegen hart geknuschpert und auf einmal war ich dran am Hiegel, wo sie hat weit ausainander gspannt, damit's Vogerl richtig in die Höh steht. Hab i missen lecken, hat sie gschrien "Fester....fester..." und mir die Muschel entgegen ghoben. Sollt ich dann auch noch schnell zwischen Vogerl und Muschel hin und her lecken, mein Gott, hab ich bezahlt dafier, daß ICH arbeit??? Auf einmal fangt an zu schleimen und zu schaimen, daß ich kaum noch Luft krieg, wie wenn'st a Weinbergschneck aus'm Häusel kochst.
Da hab ich ihr dann gsagt,daß der Schwejk jetz net mehr warten kann. Hat sie angefangen zum Blasen ohne Händ, aber net genial; hab ich ihr gegeben a paar Hilfen wie 'm Pferd und schon hats'm Schwejk richtig gfallen. Mußt ich schon wieder bald bremsen, weil er ausspucken wollt, dann ham mer die Salami in die Schutzhaut gefillt, a bissel wie Mama und Papa, a bissel wie dr Lumpi vom Nachbarn, dann glei wieda weg mit'm Regenschutz und den Schwejk in ihrem Saumailchen unterstehen lassen, wo er sich ganz naß gepumpt hat. Dann ham mer mit der Soße noch SZK gemacht, wo hab ich vor viele Jahr gelernt von a finnische Freindin, noch in Studikerzeiten, nix P6; simmer beide Gastarbeiter gewest in Stockholm. War a feichte Zeit.
No, sin mer wieder unter die Dusche und hab ich gedenkt die Zeit is um, ziehst Dich nachher an. Sagt sie nix, kommt keiner nachher und sie wär jetz geil aber noch net ferdig. Denk ich mich trifft der Blitz, was is'n das jetzt. Also hab ich mich noch einmal erbarmt, den Schwejk und mich zum Bett geschleppt, ohne Erholung geht nicht. Hat sie mir erzählt ihr Leben und alle Kochrezepten von der Mutter und der Oma seelig. Is sich's gewesen miehsam, was weiß ich, warum ich viele Leit anreg, mir soviel zum erzählen.
Weil sie dabei immer hat geknädelt mit'm Schwejk, is der auch wieder unruhig geworden und hab ich halt noch einmal mit der Leckerei angefangen. Ging bald wieder das Gebrill los "Fester---- schneller.... net aufhörn...." Bin ich fast gworden schwindlig und deppert vor lauter Bewegung mit mein Schädel und wegen Luftnot: Schaum und Schleim wie vorher, hab ich aber net aufgehört. Wie den auch, hat sie meine Birne einklemmt zwischen die Schenkel und mit ihre Händ dorthin gedrickt wo sie wollt haben. Auf einmal schreit sie, daß wackeln die Wänd und schießt mir einen Brocken Mousse ou Musch ins Maul, daß ich fast erstick. So erlebst auch noch im Alter was zum ersten Mal.
S'Anita hat dann zufrieden ausgegrunzt, daweil mich hat fast das Schlag'l gstreift und dann hats bald wieder unter meinem Nabel angefangt zu schmatzen. Hab ich's ieber mich ergehen lassen, dem Schwejk zulieb und sie hat's wirklich geschafft, mit Zunge und Hand ,(war nätig), ihm nochamal a Freid zu bereiten.
Bin ich gekrochen auf die Brustwarzen zur Endreinigung, da hat sie schon wieder erzählt und erzählt und erzählt, kannst werden verrickt. No hab ich sie dann noch, wohnt in der gleichen Straß a Sticki weiter, mitgenommen und sie hat mir noch fir mein Köter a Dose an's Auto gebrunge und mir a Packl Kolbasz und einladen will sie mich, daß mer amal zusammen essen an richtigen Golasch und Palatschinken. Sag Schwejk, wo san mer da eini graten.
Hinweis des Lektorats: Anita arbeitet als Pflegekraft und nicht vollzeitig im "Geschäft"; ggfs. Kontaktaufnahme über SMS mit entspr. Vorlauf. Die Bilder treffen in etwa zu, wenn sie gut drauf ist. Wenn man ihr auf der Straße in Zivil begegnet hat man schon die Pflegekraft vor sich. Ein Erlebnis, das mich ambivalent und unentschlossen zurückläßt: z.T. saugeil, aber der 100%-ige Funke ist nicht übergesprungen; die Dauerberieselung mit OT-Themen "ggg" die völlig übergangslos und ohne Pause erfolgt ist ne harte Sache. Ach ja, Dauer der gesamten Aktion gut 1,5 h, das geht bei dem Tempo schon an die Grenzen eines alten Sackes.
Kolbazs: ungarische Verwandte der Schorizo, nicht so fett, feiner gehackt und für meinen Geschmack besser gewürzt.
GB zwar wieder einmal gründlich entsaftet aber etwas ratlos, wiedmet diesen Bericht seinem böhmichschen Opa, der ihm außer seiner Mutter in drei Ehen noch 4 Onkel, aber auch 14 außereheliche Onkels und Tanten zwischen Böhmen und Slowenien geschenkt hat
ist dieser Tage mein Kamerad Schwejk wieder amal unruhig geworden und hat gezappelt wie der Mann im Kalk. Mußt ich ihm sagen "Gibst a Ruh, schau mer amal durchs Fenster in die Welt, wird doch a Heilung mäglich sein".
No was sag ich, lacht mich da doch was an:
Zitat: Anita 45.j, liebt es zärtlich verschmust u feurig, scharf gerne frz.opitmal, leidenschaftlliche Zk, heißen Sex schmilzt beim lecken wie Schokolade mit echtem Muschisaft, echt Orgasmusfreudig mit echten Gefühlen.Und is ja scheen,daß wenn ma schaut in's Fenster, sieht ma Bilder fir Appetit:
Du wirst es geniessen! Das Erlebnis pur!
Die tabulose halbe gemütliche Std. für 80 und die Stunde für nur 150
SchmusenZungenküsseSpermazungenküsseMuschifingernLeckenFranzösischFranz. ohneSpanischHodenmassageEierleckenGesichtsbesamungKörperbesamungDildospieleVerbalerotikKlinikumFußerotikDessousBadespaß
Anita (6418)
65824 Schwalbach
0176-29487635
[EMAIL="buddha2006@web.de?subject=Anfrage%20von%20freiermagazin.de"]Mail[/EMAIL]
Hab ich angrufen, soll ich kommen in a halbe Stund, weil muß s'Anita erst gehen zur Wohnung. Na wie geh ich zur Wohnung, kommen auch 2 Tächter und seh ich, da is es Anita dabei. Aber war die andere a geiles Stick, jessasmaria, hat sich dann vorgstellt als s' Yvette. Und a paar von Eich Schlingeln wisse jetzt, wer das is. Hat sich der Schwejk gedacht, so a Pech aber auch, daß er die net vorher gesehen hat. Nur hat er da auch no net gewißt, daß s'Yvette a ganz Strenge is.
San mer gangen in die Wohnung, a Glasel Wasser bekommen und gedenkt, probiern mer für 80.-Kreuzer a Kennenlern-Nummerl, mit jegliche Sauerei, kost ja nix extra. Nur AV macht's net, hat's gsagt. Weil traut dem Schejk und mir doch kainer was Bäses zu, ist s'Yvette dann wieder gegangen. Ham mer uns wollen ausziehen gegenseitig, war aber a bissel schwierig, weil ham mer missen gleichzeitig a schmusen und zingeln und war der Schejk gar net kooperativ, hat er missen a Zelt bauen und geht dann die Hosen so schlecht zum Abziehen.
Hab ich dann g'sagt, kenn mer sich noch net, also sag ma ganz simpel was und wie ma's gern hätten. Is gewesen gut so und hab ich zuerst zusammen duschen angsagt, soll mer doch net eingehen a Risiko betreffs Aroma. Was sag ich, ist gleich geworden a scheene Aktion. S'Anita hat a Höhe von 1,65 und Krapferl von B-Gräße, ganz natierlich, fest und kaane Hängedutteln; die Häf sin klaan, die Nibbel aach und wern glei fest. Iberall hamma gegriffen und da Schwejk hat er beim umeinanderturnen Bauer gspielt und is der Furchen entlang gezogen. Ach ja, das Mensch kimmt aus Ungarn, wo heißt sich's Dreiländereck und spricht a ordentliches Daitsch und Windisch, wo die Gebüdeten sagen serbokroatisch.
Sin mer dann gegangen zum Luschtpfandel, is shon an bissel durchgelegen, aber frischer Bezug, kann mer nix sagn. Wenn einer möcht, kann er Porno schauen beim Pudern. Wir ham dann angefangt mit da Zungenforschung und muß i sagen, die hat Zungen, so lang als wie a Schweindl. Hab dann die Nippel mit viel Vagniegen hart geknuschpert und auf einmal war ich dran am Hiegel, wo sie hat weit ausainander gspannt, damit's Vogerl richtig in die Höh steht. Hab i missen lecken, hat sie gschrien "Fester....fester..." und mir die Muschel entgegen ghoben. Sollt ich dann auch noch schnell zwischen Vogerl und Muschel hin und her lecken, mein Gott, hab ich bezahlt dafier, daß ICH arbeit??? Auf einmal fangt an zu schleimen und zu schaimen, daß ich kaum noch Luft krieg, wie wenn'st a Weinbergschneck aus'm Häusel kochst.
Da hab ich ihr dann gsagt,daß der Schwejk jetz net mehr warten kann. Hat sie angefangen zum Blasen ohne Händ, aber net genial; hab ich ihr gegeben a paar Hilfen wie 'm Pferd und schon hats'm Schwejk richtig gfallen. Mußt ich schon wieder bald bremsen, weil er ausspucken wollt, dann ham mer die Salami in die Schutzhaut gefillt, a bissel wie Mama und Papa, a bissel wie dr Lumpi vom Nachbarn, dann glei wieda weg mit'm Regenschutz und den Schwejk in ihrem Saumailchen unterstehen lassen, wo er sich ganz naß gepumpt hat. Dann ham mer mit der Soße noch SZK gemacht, wo hab ich vor viele Jahr gelernt von a finnische Freindin, noch in Studikerzeiten, nix P6; simmer beide Gastarbeiter gewest in Stockholm. War a feichte Zeit.
No, sin mer wieder unter die Dusche und hab ich gedenkt die Zeit is um, ziehst Dich nachher an. Sagt sie nix, kommt keiner nachher und sie wär jetz geil aber noch net ferdig. Denk ich mich trifft der Blitz, was is'n das jetzt. Also hab ich mich noch einmal erbarmt, den Schwejk und mich zum Bett geschleppt, ohne Erholung geht nicht. Hat sie mir erzählt ihr Leben und alle Kochrezepten von der Mutter und der Oma seelig. Is sich's gewesen miehsam, was weiß ich, warum ich viele Leit anreg, mir soviel zum erzählen.
Weil sie dabei immer hat geknädelt mit'm Schwejk, is der auch wieder unruhig geworden und hab ich halt noch einmal mit der Leckerei angefangen. Ging bald wieder das Gebrill los "Fester---- schneller.... net aufhörn...." Bin ich fast gworden schwindlig und deppert vor lauter Bewegung mit mein Schädel und wegen Luftnot: Schaum und Schleim wie vorher, hab ich aber net aufgehört. Wie den auch, hat sie meine Birne einklemmt zwischen die Schenkel und mit ihre Händ dorthin gedrickt wo sie wollt haben. Auf einmal schreit sie, daß wackeln die Wänd und schießt mir einen Brocken Mousse ou Musch ins Maul, daß ich fast erstick. So erlebst auch noch im Alter was zum ersten Mal.
S'Anita hat dann zufrieden ausgegrunzt, daweil mich hat fast das Schlag'l gstreift und dann hats bald wieder unter meinem Nabel angefangt zu schmatzen. Hab ich's ieber mich ergehen lassen, dem Schwejk zulieb und sie hat's wirklich geschafft, mit Zunge und Hand ,(war nätig), ihm nochamal a Freid zu bereiten.
Bin ich gekrochen auf die Brustwarzen zur Endreinigung, da hat sie schon wieder erzählt und erzählt und erzählt, kannst werden verrickt. No hab ich sie dann noch, wohnt in der gleichen Straß a Sticki weiter, mitgenommen und sie hat mir noch fir mein Köter a Dose an's Auto gebrunge und mir a Packl Kolbasz und einladen will sie mich, daß mer amal zusammen essen an richtigen Golasch und Palatschinken. Sag Schwejk, wo san mer da eini graten.
Hinweis des Lektorats: Anita arbeitet als Pflegekraft und nicht vollzeitig im "Geschäft"; ggfs. Kontaktaufnahme über SMS mit entspr. Vorlauf. Die Bilder treffen in etwa zu, wenn sie gut drauf ist. Wenn man ihr auf der Straße in Zivil begegnet hat man schon die Pflegekraft vor sich. Ein Erlebnis, das mich ambivalent und unentschlossen zurückläßt: z.T. saugeil, aber der 100%-ige Funke ist nicht übergesprungen; die Dauerberieselung mit OT-Themen "ggg" die völlig übergangslos und ohne Pause erfolgt ist ne harte Sache. Ach ja, Dauer der gesamten Aktion gut 1,5 h, das geht bei dem Tempo schon an die Grenzen eines alten Sackes.
Kolbazs: ungarische Verwandte der Schorizo, nicht so fett, feiner gehackt und für meinen Geschmack besser gewürzt.
GB zwar wieder einmal gründlich entsaftet aber etwas ratlos, wiedmet diesen Bericht seinem böhmichschen Opa, der ihm außer seiner Mutter in drei Ehen noch 4 Onkel, aber auch 14 außereheliche Onkels und Tanten zwischen Böhmen und Slowenien geschenkt hat