FKK-Haus in Stuttgart-Fellbach
So, nun war ich zwei Tage und eine Nacht in der Schwabenmetropole, und wie vergnügt man sich am Abend?

Schwierig!

Die Escotzschlampe, die ich dort vor 4 Jahren gebürstet hatte ist immer noch aktiv, aber hatte keinen Termin mehr frei. Also bei NoFi, im BW7 und bei den Römern recherchiert. Von den drei Stuttgart FKK-Läden (Paradise, Phönix und "Haus") hatte das "Haus" die besten Kritiken. Also das war mein Ziel.

Mit der S2 oder S3 nach Fellbach gefahren. Dies Schafflandstraße läuft parallel zur S-Bahn, man muss da 500 Meter zurück gehen um das Haus 11/1 zu finden. Es liegt in einem Gewerbegebiet und ist nicht zu übersehen:

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Wellness und Erotik auf über 2000 Quadratmetern

Den Eingang auf der echten Längsseite des Gebäudes genommen, vom Aufzug in den zweiten Stock gefahren und dort dann vor verschlossener Tür gestanden:

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Die amtliche korrekte Bezeichnung des Etablissements machte mir klar, dass ich richtig war: Anbahnungsgaststätte fü sexuelle Dienstleistungen Big Grin Big Grin Big Grin

Klingeln - Summer - Tür auf - Rein. Direkt gegenüber war ein "Schalter", hinter dem ein nett aussehende, aber nicht fickbare, Schwäbin mir die Regularien erzählte: 60 € Eintritt, Softgetränke, Kaffee, Tee inklusive, Aufenthalt bis 2 Uhr morgens, Wellnessangebot, Masseur kostet extra, ca. 20 Dienstleisterinnen sind da, die nehmen 55 € für 30 Minuten, und bieten ggf. aufpreispflichtige Extras die man mit ihnen selbst absprechen muss.

Ich tauschte dann 60 € gegen einen Bademantel, ein Saunatuch, ein Paar Badelatschen und ein Schlüsselarmband und begab mich in die Umkleide. Dort regelten gerade ein paar Damen den finanziellen Austausch nach dem Austausch von Körperflüssigkeitn. Die sahen schon nett aus.

Ich zog mich aus bzw. um. Die Spinde sind schön groß. Dann schlurfte ich durch das Gelände. Der Wellnessbereich hat 2 Saunen, ein Dampfbad, einen Whirlpool, diverse Ruheliegen. Dort lauerten schon einige Dienstleisterinnen. Dann an einen Fickbutzen vorbei - bei einigen war die Tür verschlossen, darüber ein rotes Licht "besetzt", in andere konnte ich reinschauen, und die sahen recht annehmbar aus; das einzige Manko: die "bürotypischen" Decken aus Metallpanelen mit eingelassenen Leuchtstoffröhren. Die waren aber ausgeschaltet und es gab "intimere" Beleuchtung. Dann stand ich vor der Treppe, die eine Etage nach únten ins "Bistro" führte. Dort war niemand - also Selbstbedienung mit Cevapcici, Reis, Salat und Softdrinks. Nach der Stärkung dann wieder nach oben und weitergeschlurft, am "Schalter" vorbei zur Bar, die vom Kontaktraum mit Sofas, Sesseln und Tischen umgeben ist. Es gab zwei große Bildschirme mit Premiere und drei Spielautomaten für die sich langweilenden Nutten. Dann noch eine Treppe nach oben erklommen, dort war ein großer Raum mit vier Doppelbetten nebeneinander, jedes mit einem lachsfarbenen Moskitonetz verziert. Um die Ecke dann noch drei Verrichtungszimmer und ein Pornokino (Gina Wild war in Aktion) mit drei Sitzreihen und zwei Liegewiesen. Überall Papierkörbe und reichlich Zewarollen bzw. sogar elektrisch betrieben Papierhandtuchspender, wie man sie aus Kneipentoiletten kennt.

Nach der Beendigung dieses Erkundungsrundgangs wieder runter und an die Bar gesetzt, ein Cola selbst gezapft und die Lage abgeschätzt. 20 Ladies kam hin. Deutlich weniger Kerle waren da. Es waren genau zwei deutsche Nutten da (die habe ich dann auch geknattert) ausser den nicht fickbaren Mäusen am Schalter und hinter der Bar. Etliche breitärschige Latinas, eine mollige Thai, zirka drei oder vier maximal pigmentierte Gazellen aus Afrika, der Rest der Ladies kam aus Osteuropa. Das Akquiseverhalten der Damen ist stark unterschiedlich: die Latinas, Afrikanerinnen und Rumäninnen legten sich voll ins Zeug und waren recht aufdringlich. Da mir keine entsprach, machte ich ihnen das deutlich und sie liesen mich danach in Ruhe. Zwei Slowakinnen animierten dezent und nett, eine davon habe ich dann später auch gebucht. Und die deutschen Girls musste man bitten.
1. Runde - Sascha aus Bochum

Ich hatte mich natürlich gut vorbereitet und die wesentlichen Daten der "Top-Performerinnen" aus den diversen Foren notiert. Aber leider war wohl keine dieser Damen an jenem Tag anwesend. Und hzu meinem Pech ist Montag dort auch "Dessous-Tag", so dass die Ladies - lecker - verhüllt rumliefen. Also nix mit FKK. Schade. Im Kontaktbereich waren wohl einige Männlein und Weiblein miteinander im Gespäch, aber es gab keine Action, die einen Voyeur erfreuen könnte. Die beidem Kerle, die sich ein Weizen nach dem anderen reinstürzten und auf mich den Eindruck gediegener Clubgänger machten, erwiesen sich, als ich sie anquatschte und versuchte etwas übder die Ladies zu erfahren, als Touristen aus Frankfurt. Pech gehabt!

Also zweite Erkundungsrunde. Im Bistro entdeckte ich eine nette brünette Lady, die mit reichlich Tattoos verziert war. Ich kam mit ihr ins Gespräch. Sie heisst Sascha, kommt aus Bochum, ist 28 Jahre alt. ist erst seit wenigen Tagen im "Haus", war aber vorher länger im Phönix. Sie ist ca. 160 groß, hat einen brünetten Pferdeschwanz, Konfektion 36, gut gemachte C-Hupen und erwies sich später, als die Dessous weg waren, als eher schlecht rasiert: 3-Tage-Bart! Aber das war das einzige Manko.

Nach dem sie gespeist hatte setzten wir das Gespräch auf einem Sofa in der Bar fort. Sie ist eine angenehme Unterhalterin. Bald wanderte ihre Hand unter meinen Bademantel. Wir klärten den Leistungskatalog ab: FN geht, ZK geht, AV geht nicht. Und dann suchten wir uns eine Fickbutze und die Post ging ab. Sie küsste mich, die Zungen fanden sich, sie knabberte mir die Brustwarzen an, ging mit den Lippen auf Wanderschaft, ich bekam ein gutes FN geboten, mit reichlich Schaftschlecken und EL. Das hat schon mal gut gepasst. Dann kletterte sie über mich und wir machten in der 69 weiter. Die Muschi lies sich gut lecken und fingern, ich konnte sie auf den Haken nehmen und ein Finger durfte sogar in ihrem Schokobunker verschwinden.

Dann ging es nach der Gummierung zur Fickerei über. Sie machte mich noch auf ihre lädierten Kniegelenke aufmerksam (Fuss- & Handball, Mann, knackten die), weshalb sie nicht lange reiten könne. "OK, so lange es die angenehm ist!" Und dann legte sie los. Schön wild. Ich konnte dabei gut ihre Hupen abgreifen und die Nippel zwirbeln. Als sie nicht mehr konnte, fickte ich sie ein Weilchen a tergo, bis wir dann zur Missionarsstellung übergingen. Und da erwies sie sich als sportlich und gelenkig. "Fickpäckchen extrem" war es dann, sie hob dabei noch ihren Arsch in die Höhe und rammelte selbst von unten mit. Da war es bald um mich geschehen und ich rotzte kräftig ab. Sascha säuberte mich noch zärtlich und es folgte ein netter AST. Sie erzählte mir, dass in dem Laden nur noch 3 deutsche Huren arbeiteten, und ausser ihr sei heute nur noch eine - Mandy aus Sachsen - da. Hinterher gab ich ihr die 55 € in der Umkleide und wurde mit einem letzten Zungenkuss verabschiedet.
2. Runde - Mandy aus Leipzig

Das Sachsenmädel interessierte mich. Aber leider war sie beschäftigt, also wartete ich an der Bar. Als sie dann vom Einsatz zurückkam, war ich kurz unachtsam und sie flegelte sich zu einem anderen Kerl auf's Sofa. Mit dem alberte sie sehr lange herum. Ich musste zwischenzeitlich etliche Rumäninnen, Latinas und KEs wegschicken. Mandy fummelte dem Kerl immer wieder unter dem Handtuch rum und er wehrte dies stets ab. Als er bemerkte, dass ich das Treiben der beiden interessiert beobachtete, fragte er mich, ob ich sie ficken wolle. Er habe keine Lust mehr, aber mit ihr könne ich wenig falsch machen. OK, ich schlug ein, die gute des Abends: einen Lochschwager vor der Belästigung durch eine Nutte retten!

Mandy setzte sich dann neben mich, wie quatschten kurz, bei ihr "geht alles - nur mein Arsch bleibt Jungfrau". OK, wir suchten uns ein Zimmer, machten uns nackig und der Spass begann! Mandy ist 24, stammt aus Leipzig, ist seit einem Monat im "Haus". Sie ha mittellange blonde Haare, ist ca. 160 cm groß, Konfektion 36, gepimpte C-Titten (Schweissnähte sind noch erkennbar), Bauchnabelpiercing, kleines Schultertattoo. Sie sächselt gottseidank nur sehr dezent. Als die Dessous wegwaren, entdeckte ich ihren Schatz: die Klitorisvorhaut ist mit einem 24-Karat-Goldring geschmückt - geil, geil, geil ...

Mandys Performance war OK, aber nicht weltbewegend. Leider keine ZK, FN war korrekt, feucht und fest und die Hände wurden nur zur Eierstimulation verwendet. Aber zum EL war sie nicht zu bewegen - warum nur? Die Dinger waren doch frischrasiert! Scheissegal, also anderes Spiel: ich wollte lecken und bat sie, sich hinzulegen. Das tat sie bereitwillig und spreizte die Beine weit. Gutes Mädchen! Ich ging nicht gleich voll auf die 12, sondern liebkoste erstmal die Schenkleinnenseiten, dann die Schamlippen und erst dann spielte ich mit dem Ring. Sie drückte mir ihre Scham gegen den Mund, also erhöhte ich Druck und Frequenz. Dann schob ich ihr nacheinander eine, zwei und drei Finger in die Möse. Das gefiel ihr. sie schleimte sich zusehends ein und drückte stärker. Der Haken kam zum Einsatz, ich rieb ihren G-Punkt und hämmerte mit der Zunge auf die Klit, ich spreizte ihre Möse mit den Fingern und lies meine Zunge tief einfahren um den leckeren Saft zu schmecken. Madame fasste nun mich am Kopf und presste ihn nach unten. OK - wenn sie es will, soll sie es haben! Noch ein Frontalangriff auf die Zwölf, und nun schaffte ich es: sie atmete heftig, bebte, und dann zuckten ihre Fotzenmuskeln recht wild - ein schönes Schauspiel! Und hinterher war auch eine richtige Pfütze auf der Unterlage zu sehen.

Mandy entdeckte nun das vermeintliche Malheur: mein Großer war während der Aktion klein geworden, weil ich mich voll auf sie konzentriert hatte. "Willst du mich nicht ficken?" "Doch klar, mach ihn mal schnell frisch!" Das tat sie dann auch mit Lippen und Händen, und er war schnell wieder einsatzbereit. Also Regenmantel angelegt und Madame gebeten, sich auf den Rücken zu legen. Tat sie wieder und auch das mit weit gespreizten Beinen. Ich schob mein Ding in die heisse und gut geschmierte Möse, klappte ihre Beine zusammen und drückte sie nach hinten, und angesichts der fortgeschrittenen Zeit gab ich gleich Vollgas und rammelte wie ein Blöder, so dass ich nach ca. drei Minuten meine zweite Ladung los war.

"Siehste, geht doch!" meinte ich noch. Auch Mandy kümmerte sich um die abschliessende Säuberung, aber AST scheint nicht ihre Stärke zu sein. Also ab zur Umkleide und die 55 € Hurenlohn übergeben.

Als wir dann aus der Umkleide kamen, sahen wir, wie mehrere Herren vom rot-weissen Trachtenverein in entsprechender Bekleidung das Etablissement betraten. Mandy meinte noch "Oh je, hoffentlich kommen die hier nicht rein!" Sie wurden dann auch von der Schalter-Schlampe ins Büro geführt und mischten sich im Laufe des Abends nicht unter das Fickvolk, sondern verliesen ca. eine Stunde später wieder sehr gesittet den Laden, ohne dass ihre Anwesenheit irgendwie störend wahrnehmbar gewesen wäre. Mandy war nicht dazu zu bringen, mir zu sagen, wieso sie so erschrocken war.

Naja, egal. Ich glaube mal die Herren war en Betriebsprüfer aus der Abteilung "Interne Revision" und haben sich mal die Buchhaltung angeschaut.

Oder so was ähnliches.

Braucht mich ja nicht wirklich zu interessieren, oder?

3. Runde - Karolina aus Bratislava

Karolina war eine der beiden blonden Slowakinnen, die mich dezent und sehr nett angesprochen hatten, aber just kurz nachdem ich gerade "Spass gehabt" hatte.

Ich fand Karina im Wellnessbereich wieder, wo sie auf einer beheizten Steinliege relaxte. Ihr war es im Barram zu kalt. Wir unterhielten uns ein wenig. Ich schätze sie auf Ende 20. Sie stammt aus Bratislava und lebt seit 10 Jahren in Deutschland. Ihr Deutsch ist sehr gut. Sie ist 165 cm groß und trug High Heel-Sandalen mit 15cm-Absätzen. Die Haare sind blond und kinnlang. Die Konfektion ist 34/36 und die Brüste haben eine natürliche B-Grösse. Sie arbeitet seit Oktober im "Haus" und war vorher im "Flamingo Island". Die Muschi ist blitzeblank rasiert. Wir waren uns bald handelseinig und landeten in einer freien Fickbutze. Karolinas Performance war gut, aber es fehlte das gewisse etwas zum GF6-Feeling. Sie küsste, aber ihre Zunge blieb in ihrem Mund, und meine konnte dort nicht eindringen. Das FN war Klasse, feucht und fest und - unaufgefordert - mit EL und Sackanknabbern. Sie platzierte sich dabi so neben mir, dass ich ihre leckere Möse fast direkt vor der Nase hatte. Streicheln war erlaubt ... aber als ich meine Finger mit Speichel benetzte und sie fingerficken wollte, da schnappte sie sich die Flutschitube und salbte meine Quanten ein - "So geht das viel besser!" - Scheisse, nix mit lecken. Aber das würde sie noch bereuen ich fingerte sie, während sie mich blies. Erst war ich ganz zärtlich, dann legte ich los und fickte sie mit den Fingern, sie intensivierte dabei das Gebläse. Eins, zwei, drei, vier Finger gingen rein, und das fast bis zum Anschlag. Das Gebläse lies nach, die Lady atmete heftig, ich gab ihr was sie brauchte, sie machte keine Anstalten das Spiel abzubrechen, ich setzte noch einen obendrauf und rieb mit der anderen Hand ihren Kitzler und dann zuckte ihre Möse wild ... eine echt tolle Show hat sie da geboten !!!

Dann Gummi auf den Schwanz und die Dame erst von hinten begattet und dann von vorne, das Finale haben wir dann missionarisch erreicht, wobei sie wild unter mir rumzappelte und mich mit reichlich Dirty Talk anfeuerte. Und als ich dann meine dritte - ungedopte !!! - Ladung abgeladen hatte, da spürte ich, wie sie meinen Schwanz mit ihren Mösenmuskeln weiter massierte. Sehr fein, die Dame hat eine extrem angenehme Genitalmotorik.

Säubern, ein klein wenig Small Talk, dann ab in die Umkleide, 55 € übergeben, wieder stattfein gemacht und zurück zum S-Bahnhof.

Fazit: 4 Stunden im "Haus" - reichlich Softdrinks verzehrt - wenige wirklich ansehnlich Frauen - 3 x gefickt, 1 x war Klasse, da passte alles, die anderen beiden Ficks waren OK, aber nicht weltbewegend.
junge junge

da hast du dir aber Mühe gegeben und einen erstklassigen Bericht verfasst.

Schönen Tag gehabt wohl, prima Sache.

Gruß

zap
Klasse ausführlicher Bericht & tolle Schreibe Heinz! Wir wären uns an dem Tage wohl nicht in die Quere gekommen. Bei dieser Latina- und Bimbaauswahl wäre ich vermutlich auch auf meine Kosten gekommen.

Sarado, der Heinzi mal 10 points für's KoZ spendiert.
@ Heinz,

Servus,
wenn du das nächste Mal nach Fellbach düst; Infos über die Anwesenheit

bekommst du auf der HP http://www.FKK-Haus.com.

Dort gibt`s einen Newsticker, welcher die Namen anzeigt.

Auch telef. wird dir inzwischen wahrheitsgemäss geholfen.
(nicht nur wegen meiner mass. Beschwerden)

Midnight Cowboy, der sich in sechs Wochen schon auf Bianca freut.Big Grin