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![[Bild: H3n3bJ.md.jpg]](https://qpic.ws/images/2025/06/02/H3n3bJ.md.jpg)
Der Abend war so mild wie der Tag warm war .... Ich lunger also durchs Skippersquartier in Antwerpen. So langsam wird’s dunkel, und überall blinkt’s wie auf’m Rummel. Neonlichter hier, rote Lampen da – selbst der letzte Glühfaden gibt sein Bestes. Die Läden? Knallvoll. Leere Schaufenster? Fehlanzeige. Alles voller Schickimicki und Leichtbekleidung. Ich mein, im Ernst – im Zwielicht sehen selbst die Litfaßsäulen sexy aus.
Vielleicht lag’s am Rotwein im Steakhaus. Der war gut. Das Steak noch besser. Ich könnte auch sagen: Meine Moral war medium rare.
Jedenfalls, ich war riemig – also so richtig. Und dann dieses Dilemma: Zu jung? Nope. Aufgespritzte Lippen? Wie Gummiboote. Sillimöpse? Joa, da kann man drüber reden. Also dreh ich meine Runden wie ein Trüffelschwein auf Ecstasy. Und da seh ich sie – so aus’m Augenwinkel: Dezentes Winken, ganz nonchalant. KF36, B-Cups, ein Blick wie “Ich weiß, was du letzte Nacht getan hast – und ich will’s wiederholen.”
Normalerweise steh ich eher auf die dralleren Kaliber, aber irgendwie… keine Ahnung. Vielleicht war’s der Wein. Vielleicht die Schwerkraft. Vielleicht auch einfach nur Mangel an Willenskraft. Jedenfalls: Ich bin schwach geworden.
Sie nennt sich Lori. Eingewickelt in ungefähr fünf Meter schwarze Fäden – zusammen. Top-Figur, natürliche Moppen. Erste Frage: „You drink Alcohol?“ Ich sag ganz reflexartig: „No; no Alcohol!“ – als wär’s die Verkehrskontrolle auf der A3. Lori checkt mich ab wie ein Gepäckstück am Flughafen – und zack, Tür geht auf.
Und dann, Freunde, ging das Karussell los: Sie tanzt mich an, schält sich aus den schwarzen Bindfäden wie ein sexy Überraschungsei und legt gleich mal Hand an. Keine lange Vorrede. Das übliche Reinigungsritual – feucht, fröhlich, gegenseitig. Dann ab auf die Lustliege. Sie legt sich quer zu mir, wie eine erotische Winkelberechnung.
Dann geht’s los: Tiefgang. Eichel im Schleudergang. Und dann die Frage aller Fragen: „You want a cockring?“ Ich denk noch: „Wie bitte?“ – und da hat sie mir schon mit chirurgischer Präzision ein Kondom an der Schwanzwurzel festgetüddelt. Einfach den Knoten zugezogen wie ’nen Geschenkband an Weihnachten. Ich sag nur: Halleluja!. Mein Großhirn macht Feierabend. Lori saugt wie ein Dyson auf Koks. Ich sag euch, dieser Blowjob – das war Kunst. Der Sex danach? Solide Bundesliga. Aber der BJ? Champions League.
Und als ob’s nicht reicht, legt sie nochmal nach: Eierkraulen, böser Blick, und plötzlich wird der Blowjob zum Slow-Motion-Handjob. Ich halt das nicht lange durch – und zack, Finale. Ganz ohne VAR.
Dann sanfte Reinigung mit Wellness-Feeling. Bisschen Smalltalk über Moldawien – wusste nicht mal, dass das ein Land ist, aber hey, Bildungslücke geschlossen. Ich verabschiede mich höflich, zieh nochmal ein paar Runden durch die sündige Meile – und dann ab ins Hotel. Glücklich. Leer. Satt.
Euer Waldemar
Jede Jeck is anders.