Paradise - Roman in 7 Kapiteln
Kapitel 1 – … nur mal schauen…

Das Jahr begann für mich sehr ruhig in Sachen Paysex, hatte ich mir doch zum Vorsatz gemacht weniger Geld fürs Ficken auszugeben um dabei meine Gedanken, meine Wünsche und vor allem meine Hormonausbrüche auf andere Dinge zu konzentrieren. Ablenkung war also das Stichwort – vielleicht hätte ich zuerst die Rahmenbedingungen ändern sollen, kein Internet, kein LSH und auch sonst keine Foren und schon gar keine Berichte lesen – das macht nur neugierig vor allem wenn ein neuer Club sich mit einem solchen Presserummel in Szene setzt wie das Paradise.

Aber so weit war es noch nicht – hatte ja noch eine ganze Liste von Dingen zusammengestellt, welche mich im Notfall ablenken sollten. Da war zum einen der Wochenendtrip mit meinem Schatz – ein modernes Luxushotel, eine unbekannte Umgebung und alle Zeit der Welt sollten zu einer Art ehelichen Ekstase führen, nur hatte ich dabei nicht bedacht, dass es der selbe (durchaus attraktive aber ebenso bekannte) Körper ist, der seit Jahren rund sieben Stunden am Tag neben mir liegt, ich den Duft den Sie trägt schon so gut kenne als sei es mein eigener, und sich der Austausch von Körperflüssigkeiten so gestaltet wie sonst auch…. einmal im Monat…. wenn Sie grade ihren Eisprung hat. Das Resümee war damit zwar insgesamt positiv aber nicht befriedigend Augen Roll.

So schnell wollte ich dann aber doch nicht aufgeben – trotzdem brauchte ich was um meinen „Spieltrieb“ zu befriedigen, sexy und schlank sollte es sein, und zumindest einige Stunden Spaß machen. Also erstand ich über Ebay ein IPhone. Die vorgegebenen Attribute erfüllte es weitestgehend, trotzdem wollte ich es weder lecken, noch fand ich eine geeignete Öffnung welche mich hätte wirklich befriedigen können. Also vertickte ich es wieder auf derselben Plattform auf welcher ich es eine Woche zuvor erstanden hatte. Das Resümee hierzu viel grottenschlecht aus, einzig das Konto blieb unterm Strich unberührt – mein Schwanz aber auch :-(.

Auf das IPhone folgte eine PS3 – damit zu Spielen lenkte auch eine Zeitlang ab – jedenfalls bis ich bemerkte dass man mit dem eingebauten Browser sich das LSH, youporn und die ganze schmuddelige Welt des WWW in FullHD auf den Flatscreen im Wohnzimmer holen kann. Resümee: Geiles Teil, aber in meinem Fall eher kontraproduktiv Grübel.

Es folgten dann noch ein paar weitere Versuche dem Paysex gegenüber mehr Abstand zu gewinnen – geholfen hat aber keiner davon, man könnte dies vielleicht noch als Kosmetik bezeichnen um die Entzugserscheinungen etwas zu lindern, aber das war auch schon.

Es war Freitag der 14. März und ich machte mich auf den Weg nach Stuttgart ins Paradise – nur mal um zu schauen…. Ficken
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Kapitel 2 – gemütlich ist es ja

Es war irgendwann mitten am Nachmittag als die freundliche Damenstimme im Auto mir sagte, dass ich nun mein Ziel erreicht hätte. Das Ziel war jedoch geographischer Natur, mein Tagesziel hatte ich mir bis dahin noch nicht gesetzt, war also offen für alles was da auf mich zukommen sollte. Ein Parkplatz war schnell gefunden, diese sind zu Genüge da.

Drinne angekommen wurde ich freundlich von der Empfangsdame begrüßt, welche mir für den geforderten Eintrittpreis einen Badenmantel sowie ein Schlüsselband mit Schlüssel überreichte. Der Chef himself lies es sich nicht nehmen mich daraufhin persönlich zu begrüßen und mich zu meinem Spind zu begleiten, wobei er mich darauf aufmerksam machte, dass heute ein Fernsehteam vom SWR im Hause sei :wiejetzt: – das Ganze liefe jedoch sehr diskret ab und wenn ich es nicht ausdrücklich Wünsche sei ich auch nicht im Bild zu sehen. Falls ich dennoch für ein Interview bereit wäre würde man dies selbstverständlich mit Eintrittsgutscheinen entlohnen. Um ehrlich zu sein habe ich es an diesem Punkt bereut heute hier aufgetaucht zu sein – das Risiko war mir einfach zu groß, zumindest irgendwo im Hintergrund für einen Moment erkennbar zu sein. Ich denke die Befürchtung war nicht nötig, das Kamerateam machte die Gäste und die CDLs darauf aufmerksam wenn in irgendeinem Bereich gefilmt wurde, so dass man ausreichend Zeit hatte sich anderswo gemütlich zu machen.

Nach einem erbittertem Kampf mit dem eingebauten Safe :duell: (welcher der Safe zu seinen Gunsten entschied – ich stopfte meine Wertsachen zwischen meine Klamotten) und einer kurzen Dusche erwartete mich schon der Chef neben dem Empfang und gab mich in die Hände einer nicht unattraktiven CDL norddeutscher Herkunft, welche mir erstmal alles zeigte und ausführlich erklärte – das dauerte aufgrund der Größe des Clubs gut 10 – 15 Minuten. Ich war zwar darauf eingestellt nun schon für eine erste Nummer animiert zu werden, aber auch hier waren meine Befürchtungen umsonst, mehr als ein „Dankeschön“ forderte sie nicht Smile.

Die Einrichtung empfand ich als sehr gemütlich, großflächig aber nicht unübersichtlich. Man hat viel mehr auch die Gelegenheit sich ein ruhiges Plätzchen zu suchen und wir mit Sicherheit auch fündig – zumal man auch als Mann alleine, sich frei in der oberen Etage bewegen kann. Auch die Auswahl an arbeitswilligen Damen war mit geschätzten 20 am Nachmittag (es war etwa 15.00 Uhr) bereits groß genug, diese Zahl sollte sich im Laufe des Nachmittags noch etwa verdoppelt haben – das Verhältnis Mann: Frau war etwa 1:1 bis max. 1,5:1. Die Temperatur im Club für den Schwabendress jedoch viel zu hoch .
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Kapitel 3 – Blasen auf Sibirisch – gar nicht kühl


Da saß ich also, zwischen einem Berg an Kissen auf einer Couch und schaute, mich festhaltend an einer Tasse Milchcafe, dem Treiben im Club zu. Unter der CDL-Auswahl war durchaus einige Optikhäppchen zu sehen, aber auch ein paar bekannte Gesichter hatte ihr Lager dort aufgeschlagen – auffallend wie ein bunter Hund war dabei eine Dame welche nackig, nur mit einer Schildmütze bekleidet durch die Räume tingelte – ihr Alter 40++, Kategorie Boule-Spielerin am FKK-Strand und wenn überhaupt sonst nur im BHV in FFM zu finden. Nun ja, auch für so etwas gibt es Liebhaber und wer das nicht mag brauch ja nicht hinzusehen – also schaute ich weg Augen Roll.

Ich weis heute nicht mehr den Namen von ihr, aber ich hab nicht lange überlegt als sie mich fragte ob wir uns zusammen ein Zimmer suchten. Sie ist Mitte 20, hatte lange, glatte, dunkelbraune Haare, mit KF 32-34 eine, nicht dürren aber doch sehr schlanken und zudem festen Körper. Ihre OW würde ich auf A- bis maximal nicht ganz ausgefüllte B-Cups bezeichnen, insgesamt max. 1,70 groß. Als Herkunft gab Sie Russland an – irgendwo aus Sibirien – Sie hatte auch ein wenig was Kühles an sich, wenn auch nicht die Hautfarbe – die hatte Sie vom Solarium.

Auf dem Zimmer (viel Platz, große runde Betten und meist noch ein Rießensessel oder eine kleine Couch und unendlich viele Kissen) begegnete Sie mir dann erstmal mit verhaltenen Küssen, Streicheleien und einem tiefen BlowJob welchen ich schon nach wenigen Minuten unterbrechen musste . Vielleicht lag es an meiner 3-Monats-Pause, aber ihr Mund fühlte sich gigantisch an – da konnte nach meinem Empfinden in diesem Moment nichts anderes auf dieser Welt mithalten. Ich bat sie für einen Moment damit aufzuhören aber Sie war arbeitswillig und ich hab sie dann regelrecht von meinem Schwanz weggezerrt. Wir wechselten dann erstmal den Ort des Geschehens- vom Sessel auf das Bett, auf dem ich dann das Bedürfnis hatte ihr meine Zunge zwischen die Beine zu schieben – was Sie auch fürs Erste ruhig stellte, dabei schmeckte sie recht lecker – obwohl eher noch nach nichts und frisch gewaschen, ein bisschen nach Seife höchstens, das hat sich dann aber auch recht schnell geändert und nach einer eine kurze Pause meinerseits (zum Luft holen) bekam ich dann auch schon zu hören „ oh.. jetzt dich verwöhnen“. Ihr Arbeitseifer war echt nicht zu unterbinden – also gut was solls die perfekte GF6 Nummer hab ich dann mal abgeschrieben. Es folgte dann noch einige Minuten Wohlfühlen in ihrem Mund mit Ansatzweise DeepThroat bis ich sie wieder fast schon mit Gewalt von meinem Schwanz weggezerrt hab. „Jetzt Ficken?“ „Ja gern und am liebsten von hinten. Ich bin kein Schnellspritzer und möchte auch nicht zu einem werden…. ok, nach höchstens einer Minute hab ich dann den Gummi gefüllt :fuck, kurz ausgekuschelt um Sie dann in der Umkleide mit einer CE (ist das jetzt die offizielle Abkürzung für Clubeinheit hier im Forum?) zu entlohnen. Resümee: sieht gut aus, fühlt sich gut an und schmeckt auch gut, etwas übereifrig, jedoch wirklich warm bin ich nicht mit ihr geworden Verwirrt.
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Kapitel 4 – Clubstandart mit Maria.

Kurz geduscht und am Frühstücksbüffet gestärkt (warm gibt’s ab 19.00 Uhr) hab ich mir dann den nächsten Milchcafe geholt und mal einen Blick ins Kino geworfen dort war gerade ein Pärchen am Ficken, wollte auch nicht stören und hab mich auf die Schaukelkonstruktion davor gelegt. Irgendwie lustig das Ding – könnt ich mir für zuhause auch vorstellen – eine Art Rießenbett (etwa 3x2m) als Schaukel an vier Stäben aufgehängt. Kann mir aber auch gut vorstellen darauf schnell seekrank zu werden :kotz – nu denn, entspannend war es dennoch die Wellen in meiner Kaffeetasse zu beobachten :coffee:.

Ruhesuchend war ich schon alleine damit beschäftigt die Blicke der vorbeiziehenden CDLs konsequent zu ignorieren – aber bei Maria musst ich dann doch mal aufschauen und meine Mundwinkel nach oben ziehen. Maria ist eine Rumänisch-Ungarische? Mischung Anfang 20 (höchstens) spricht recht gut deutsch, teenihafter Körper und Gesicht, länger blonde Haare und irgendwie süß anzuschauen. Bekleidet war Sie nur mit einem ultrakurzen karierten Röckchen was ihren Typ noch zusätzlich unterstrich.

Vor uns hinschaukelnd kaute Sie mir dann ein Ohr ab mit irgendwelchen Privaten Dingen welche mich eigentlich nicht interessierten :blahblah:, ich tat so als sei Gegenteiliges der Fall was mich in ihren Augen aber wohl sympathisch machte. Ich lies sie dabei etwas an mir rumspielen um letztendlich diesem süßen, wackelndem Röckchen mit ner leichten Ausbuchtung unterm Bademantel nach oben zu folgen. Im Zimmer gabs dann eine solide Clubstandart-Nummer mit allem was eigentlich dazu gehört und nicht fehlen sollte – also eigentlich nichts Besonderes aber trotzdem geil, kein GF6 aber mit Tendenz dorthin.

In der Umkleide mussten wir uns dann aber bei der Übergabe der absolut verdienten CE sehr leise verhalten. Ein Kollege versuchte gerade seiner Frau am Telefon beizubringen, dass er noch auf der Messe sei und sie nichts Kochen bräuchte, da er bereits vor Ort gespeist habe Megalach.

Nun ja, mir sollte es nicht anders ergehen. Eine Nachricht auf meiner Mailbox verriet mir, dass da jemand bereits zuhause ist und heute Abend doch nicht ihre Mutter besuchen würde :24:. Mein Notfallalibi geht bis 18.00 Uhr – das wars dann also für heute, noch kurz gründlich Duschen und dann nix wie heim…. Schaden eigentlich… Fortsetzung folgt!

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Kapitel 5 - Mary, ganz ungeniert

Das abrupte Ende meines ersten Besuchs schrie geradezu nach einer Fortsetzung, der Gedanke lies mich auch über die Ostertage nicht los – gestern war es dann soweit, einer dieser Werbebriefe für überteuerte Kleinstdarlehen trug die Aufschrift „Warum warten? Leben Sie doch jetzt!“ Ok, Moment – muss mich nur kurz umziehen und duschen… dass man dabei noch einen Geschäftstermin in Stgt. mit verbinden Kann trifft sich auch ganz gut Big Grin.

Recht früh bin ich dann im Paradise eingetrudelt (etwa 14.00 Uhr), ab in die Umkleide wobei ich hier bereits das erste mal ins Zweifeln kam – ein nicht akzentfreier osmanisch aussehender Schrank übergab mir den Bademantel (hätte ich hier, nach meinem letzten Besuch nicht erwartet). Der zweite Schock traf mich dann auch gleich dach dem Umziehen – die haben ja alle was an :yikes:?! Mist, heut ist Maskenball und dazu noch das Ganze gespickt mit türkischer Musik – die passt zwar ins Ambiente, kann es deswegen aber trotzdem nicht den ganzen Tag hören. Hab dann noch irgendwas zwischen 7 und 10 CDLs gezählt – es kamen zwar im Laufe der Zeit immer noch welche hinzu aber dabei wurde das Männer : Frauen Verhältnis trotzdem merklich schlechter – gegen Abend etwa 5:1. Zudem war er Chef schon wieder am rühren der Werbetrommel – Reporter der BILD waren vor Ort und machten Interviews und schossen Fotos Zunge.

Ich überlegte kurz ob ich wieder gehen solle – nein, da musst ich jetzt durch. Nicht dass ich keine Dessous mag, aber viele nutzen ja so was bekanntlich mehr zu kaschieren als zum präsentieren. Also wenn dann bitte sexy, erotisch, sündhaft und teuer (wobei mir Letzteres egal ist, wenns denn nach was ausschaut). Mit Kaffee bewaffnet hab ich mich erstmal in das Beduinenzeltartige Zimmer auf der anderen Seite des Clubs verzogen um mir irgend nen Blödsinn auf dem dort an der Wand angebrachten TV anzuschauen. Hatte aber die Hoffnung, dass jeden Moment ein richtig heißer Feger die Bühne betritt.

Mary nannte sie sich, kam aus Polen, ist 27, blond, vermutlich über 1,70 Meter KF 36, Etwas schlaffere Fast-C-Cups und auf alle Fälle hatte sie Geschmack. Eingepackt in halterlose Netzstrüpfe, einer altrosa-braun-farbenen Korsage und passendem String, legte Sie sich zu mir.

Es hat nicht lange gedauert bis ich das erste mal ihre Zunge im Mund hatte, es hat auch nicht lange gedauert bis sie das erste mal meinen Schwanz im Mund hatte und ganz schnell gings dann, bis sie mich zum 69 aufforderte.

Für mich wars das erste mal, dass ich so etwas öffentlich austrug, war aber auch wurscht, da ich eh nicht wirklich sehen konnte wer in der Zwischenzeit alles rein- und rausging. Geändert hat sich das ganze dann als Sie dann auf mir saß und wir am Ficken waren – beim Ersten der reinkam und uns blöd anschaute viel mein Schwanz zusammen wie ein Kartenhaus bei nem Windstoß :icon_redface:.

Es war also wohl Zeit das ganze nach oben zu verlegen. Immer Zimmer stellte sich dann raus dass die 69 69 ihre absolute Lieblingstellung ist… sie wollte irgendwie gar nicht von mir runter… aber ich wollte auf Sie drauf … na gut dann eben andersrum… jedenfalls hat Mary auch ne sehr zärtliche Seite, wir verstanden uns jedenfalls sehr gut und hatten klasse 1 ,5 Stunden richtig guten GF6. Resümee zu Mary… geil, sexy, ausdauernd, ohne Berührungsängste aber geldgeil. Das mit der öffentlichen Aktion sollte ich vielleicht noch mal an anderer Stelle üben.
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Kapitel 6 – inside Mary

Ne Dusche war jetzt nötig und ne Stärkung am Buffet ebenso. Währendessen war Mary auf der Suche nach ihrem Slip, welche Sie wohl in diesem Beduinenzeltraum hat liegen lassen. Irgendwer wird ihn wohl gefunden haben und hat das wohl als Souvenir eingesteckt…. war bestimmt einer von euch:fuckyou:… wer wars?...Isagnix

Sie hat sich dann eben nen anderen angezogen, und sogleich die Männer im Accord abgeklappert… das hat sie übrigens die meiste Zeit gemacht… die hätte bestimmt auch ein Talent für die Marketingbranche.

Schlecht war die Nummer mir ihr ja nicht, ich war schon wieder geil und forderte somit zur nächsten Runde auf. Keine Ahnung was ich mir da eben aufs Brötchen geschmiert habe, jedenfalls musste ich spontan an das Washington Monument denken als ich im Zimmer an mir hinabschaute (ok, ich übertreib vielleicht ein wenig… ein klein wenig…Augen Roll). Das freute aber auch Mary, worauf ich Sie aufgrund ihrer Frage „gleich ficken?“ nicht fickte sondern pfählte :ficken2:. Bereitwillig, ja geradezu fordernd durchspielte sie mit mir eine Novelle des Kamasutras, wobei ich etwa rund 50 Minuten der etwas überzogenen Stunde in ihr verbrachte. Irgendwie war ich zum Schluss schon fix und fertig wobei sie noch meinte, dass ein normaler Fick nicht länger als 5 Minuten dauern müsse. Das war dann auch die Aufgabe für die finalen 5 Minuten – 5 Minuten hartes Missionieren... hätte aber danach gleich weitermachen können zumindest für einen Moment… sie hat das wirklich ernst genommen und wollt schon das Gummi wechseln, da das Alte ja bereits voll war. An dem Punkt hab ich dann aufgegeben… eigentlich war ich fix und fertig… schaffte aber noch den Weg in die Umkleide um ihr die 2 CE zu überreichen.

Resümee zum 2. Mal Mary: geil, sexy, ausdauernd, ohne Berührungsängste aber immer noch geldgeil. Guter Dirty Talk leider nicht möglich, da es in ihrem Wortschatz für Ficken nur Ficken, für Wichsen nur Wichsen und für Lecken nur Lecken gibt.
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Kapitel 7 – Kim

Ich war nun müde, tingelte vermutlich durch den Club wie ne Schlaftablette im Bademantel, währen Mary schon wieder die Männer animierte… :respekt:

Schon den halben Nachmittag hatte ich eine Kim im Visier… Kim ist nicht allzu groß, 24 und eine grandiose Mischung aus Holland und Südafrika. Ihren Schokobody hatte sie in eine schwarze Korsage, halterlose Strümpfe und ein sexy Slip gepackt. Irgendwie war es schwer an Sie heranzukommen, ständig hatte Sie ihre Kollegin im Schlepptau (oder andersrum) und hatte irgendwas mit der Clubleitung zu schaffen… keine Ahnung Bildzeitung bestimmt…:hmm

Auf der anderen Seite hätte ich jetzt auch nach Hause gehen können… hatte irgendwie schon genug für heute und hatte auch (berechtigte) Zweifel noch genug Leistung zu bringen. Hab dennoch Kim ein Lächeln zugeworfen, als ich an ihr vorbeiging um mich dann um die Ecke an die Bar zu setzen. Es hat nicht lange gedauert und sie saß neben mir und wir haben uns ne ganze Zeit unterhalten, wobei Sie auf mich ein etwas schüchternen Eindruck machte… das steckte an und plötzlich war ich es auch:o.

Trotzdem haben wir es irgendwann geschafft den Weg aufs Zimmer zu gehen…Es dauerte zwar etwas bis wir in Stimmung kamen… bei mir wohl etwas länger, ich hab mich dann erstmal auf ihren wahnsinnigen Body beschränkt… so richtig zum reinbeißen eben, im Nachhinein muss ich auch ungelogen zugeben, dass ich es selten so sehr genossen hab eine Frau zu verwöhnen wie bei ihr… nun ja nachdem ich mit ihr fertig war hatte sie Mühe sich zu revanchieren… was aber wohl meine Schuld war. Aber sie hat sich unweigerlich Mühe gegeben, obwohl ich das gar nicht wollte… es kam dann doch noch zum Ficken… na ja nicht lange…. Trotzdem waren wir rund ne Stunde auf dem Zimmer.

Resümee zu Kim: furchtbar lecker, man kann sich gut und vor allem nicht oberflächlich mit ihr unterhalten, macht mich jedenfalls sehr neugierig auf mehr (auch wenn es eigentlich keine besondere Nummer war) , mit Komplimenten brauch man nicht zu kommen… sie ist sich ihrer optischen und haptischen Qualitäten durchaus bewusst.

Resümee zum Paradise: Das Ambiente ist sehr gemütlich, bei der Musikauswahl sollte man etwas vorsichtiger sein… es gibt ein gewisses einheimisches Stammklientel, welches sich in gewissen Kulturkreisen nicht wohl fühlen würde. Etwas zu lesen wäre nicht schlecht, Früstückbuffet und Getränke absolut in Ordnung (reiche Auswahl an Brötchen), Abendessen nicht getestet, Wellness nicht getestet, alle sehr nett, Zumindest ums Wochenende genügend Auswahl an CDLs, blöde Badelatschen. Auch zu erwähnen ist, dass die Clubleitung lt. Aussage mancher Mädchen wohl sehr um das Wohl der CDL bemüht ist.

Werd bestimmt mal wieder dort vorbeischauen…


Gruß Don
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Hallo Donde,
sehr schöner und kurzweiliger Bericht.
Du hast einen sehr schönen Schreibstil, bei deinen 7 Kapiteln wurde es einem nie langweilig! Weiter so!
Gibt von mir eine Nominierung und einen Punkt im Kontrollzentrum!

donde schrieb:Ich lies sie dabei etwas an mir rumspielen um letztendlich diesem süßen, wackelndem Röckchen mit ner leichten Ausbuchtung unterm Bademantel nach oben zu folgen. Im Zimmer gabs dann eine solide Clubstandart-Nummer mit allem was eigentlich dazu gehört und nicht fehlen sollte – also eigentlich nichts Besonderes aber trotzdem geil, kein GF6 aber mit Tendenz dorthin.

Ich hab mal bei Wikipedia nachgesehen, was man unter Standart (mit hartem D !) verstehen muß.
Zitat:in der Jägersprache der Schwanz des Fuchses und des Wolfs
Offensichtlich war es dann also doch bewußt so geschrieben.Wink

donde schrieb:In der Umkleide mussten wir uns dann aber bei der Übergabe der absolut verdienten CE sehr leise verhalten. Ein Kollege versuchte gerade seiner Frau am Telefon beizubringen, dass er noch auf der Messe sei und sie nichts Kochen bräuchte, da er bereits vor Ort gespeist habe Megalach.


Jetzt wissen wir auch, woher wir unser Bäuchlein haben, wir wollen den Diskussionen aus dem Weg gehen und essen zu Hause einfach nochmal!Laut Lach

donde schrieb:Schlecht war die Nummer mir ihr ja nicht, ich war schon wieder geil und forderte somit zur nächsten Runde auf. Keine Ahnung was ich mir da eben aufs Brötchen geschmiert habe, jedenfalls musste ich spontan an das Washington Monument denken als ich im Zimmer an mir hinabschaute (ok, ich übertreib vielleicht ein wenig… ein klein wenig…Augen Roll).

Schon wieder dieser Standart !
Noch eine Interpretation von Wiki:
Zitat:das Hoheitszeichen eines Regierungsoberhaupts, siehe auch Stander

Gruß
carolusMAGNUSCool
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@ donde

super genialer Bericht !! echt klasse ...allein die Einführung Big Grin
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Schöner Bericht! Muß doch mal wieder vorbeischauen im Paradies.

Stuart, wohl im April mal wieder vor Ort ...
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Super Bericht!

Da passt meiner mit dazu: (Gründonnerstag)

Was tun an einem Tag, an dem kollektive Trauer angesagt ist?

Ab ins Haus der Freude, ins Paradise. Gegen 17 Uhr angekommen. Prompt ein paar Kumpels getroffen, die sichtlich schon den Caipirinha-Abend (8 EUR pro Glas) genossen.

Beim Abendessen setzte sich zufällig Madeleine neben mich. Madeleine ist eine ca. 175 cm hohe Russin, langes, blondes Haar, sehr enge Taille, und Brüste, die erstmals den Anschein erwecken, mit Silikon angereichert zu sein. Oder auch nicht? Volle, schwere, leicht nach unten hängende, super schöne Brüste.

Beim Essen strich sie mir ab und zu leicht über meinen Unterarm. Was prompt zu entsprechenden Reaktionen unterm Tisch führte...

So kam es, wie es kommen musste: wir vertieften unsere gemeinsame Interessen im Zimmer mit der Nummer 30. (Das war auch das Zimmer, in dem ich erstmals am Eröffnungsabend zu gange war). MAdeleine hat offensichtlich Spass am Sex. Sie liess sich lecken, blies mir fast den Verstand weg und poppte wie eine Porno-Quenn (was immer das auch sein soll). Zum Schluss meinte sie noch, ich sei für sie gefährlich, da süchtig machend. Die versteht ihr Geschäft!

Nach ein paar Saunarunden mit Laura (leider hatte sie ihren Spezial-Aufguss vergessen) verlangte sie nach einer Massage. Im Stehen an der Theke. Was dazu führte, dass ihre Nachbarin Vivienne ebenfalls ihre Muskeln gelockert haben wollte.

Vivienne, ein blonder Engel aus der Slowakei, langes, gelocktes Haar, fast keine Titten, bezaubendes Lächeln und sehr eigenwillig im Gebrauch der deutschen Sprache, ca 160 cm hoch, 21, genoss sichtlich die ARbeit meiner Hände. Und reizte dabei immer wieder meine empfindlichste STelle durch den Bademantel mit ihrem Knackpo.

Da blieb ich nicht lange bei der Massage des Rückens, von hinten liess sie ihre Brüste massieren, ich trug sie dann schnellsten nach oben - wieder in die 30. Was da abging, hat meine Vorstellungen von Paysex gesprengt. Vivienne ist naturgeil, genoss sichtlich meine Berührungen mit Zunge und Händen. Das führte dazu, dass ich gegen 2 Uhr nochmals mit ihr in die 30 verschwand.

Was ich nicht für möglich gehalten hatte: die zweite Runde wurde deutlich übertroffen. Sie biss mir vor lauter Extase in die Schulter, zerkrazte meinen Rücken und die Arme. Und forderte alles von mir. So hatte ich noch niemals Sex! Total nassgeschwitzt (obwohl ich nicht leicht ins Schwitzen komme) fielen wir nach einem fulminanten Höhepunkt ermattet ins die Kissen, unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen. Sex der Spitzenklasse!

Danke, Du kleines Flittchen (so bezeichnet sie sich selbst)!

Mir ist klar, dass dieser Abend nicht wiederholbar ist, da hat einfach alles zusammengepasst!

Vivienne ist wohl auch schon in Pirmasens tätig gewesen.
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Hallo, der Bereicht über Madeleine hört sich super an. Weiss jemand an welchen Tagen sie im Paradise ist?

Gruss

Ferd
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#13
Waren gestern auch zum ersten mal im Paradise und muss sagen, nicht schlecht der Laden. Sehr schönes Ambiente, sehr schöner Wellnessbereich und auch die Frauen haben sich wohl, wenn man den Anfangsberichten glauben schenken darf, sehr zum positiven gewendet.

Hatte dann auch im laufe des abends die Freude mit Madeleine mich vergnügen zu dürfen und muss sagen, das die Brüste der absolute Hammer sind, bei dieser Figur und mir absolut nicht unecht vorkamen. Sehr süsses Mädel, mit welcher man sich auch unterhalten kann, bläst sehr gut und hält auch schön fest dagegen Smile
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Nach meinem Paradise-Bericht hier noch ein kurzer Nachtrag vom letzten Besuch. Kein ausführlicher Bericht, auch etwas emotionslos - da hab ich gerade kein Bock dazu - war auch nicht so toll und Grund genug vorerst nicht mehr hin zu gehen.

Tatzeit: letzten Freitag von ca. 14 Uhr bis 23 Uhr.
Anwesende CDLs: genug (etwa 30+), teilweise Damenüberschuss
Essen: war gut
Stimmung: gemischt

1. Runde ging an zwei "Schwestern" aus Polen - beiden nach eigenen Angaben 25 (die eine war meiner Meinung nach eher etwas darüber) Figur jeweils Top, mit offensichtlich unechten C-Cups, beide Blond. Mehrmals heftiges animieren ihrerseits - beim 10.Mal bin ich mit aus Zimmer. Die beiden hätte in der Marketingbrache mehr Erfolg - Angeboten wurden FT, Anal, KB, Lesbo, und was weis der Geier noch alles - Performance insgesamt Scheiße Böse - hab nach 15 Minuten abgebrochen und zwei Clubeineheiten abgeschrieben.

2. Runde dann an Samira aus weis nichtwoher (spricht flüssig deutsch mit rheinhessische, Einschlag - südländischer Typ), Figur ok, Tittis etwas schlaffere (B-Körbchen), ca. einmetersechzig, nach eigenen Angaben noch nicht ganz 20 und gehört wohl zur Stammbestzung. Hat wohl n Alkoholproblem und wollt erst mal n Weißwein spendiert haben (dazu am Schluss noch n Komentar) Service war jedoch ok - mit Abzug in der ZK-Note, da bin ich wegen Alkoholfahne lieber ausgwichen :kotz.

3. Runde mit Anetta aus Köln. Mitte zwanzig, ca. 1,65 - 1,70, B+Cups, Blonde lange Haare, KF 38. Die erste und Einzige an diesem Tag mit der es (zumindest für den Moment) gepasst hat - 1h toller GF6 mit gewissem Flirtfaktor, jedoch keine ZKs. Wollten das ganze später nochmal wiederholen, bzw. weitermachen - Sie war nach der Nummer aber erstmal längere Zeit verschwunden.

4. Runde ging ans Buffet - großer Andrang um 19.00 Uhr besser man wartet etwas.

5. Runde - nochmal Anetta. Angebot ihrerseit auf einen Dreier mit ihrer Freundin - mit Ablehnung meinerseits, dann wollte Sie n Caipi spendiert haben, hab ich ihr mit Wiederwillen (habs mir jedoch verkniffen mir was anmerken zu lassen) auch bezahlt. Im Zimmer dann leichtes ankuscheln mit gegenseitigem Kraulen und massieren, dann leider keine Vortsetzung der letzten Runde sondern nur noch monotones Gebläße - auch meine Versuche den Spieß umzudrehen wehrte Sie ab. Hab dann nach 30 min abgebrochen und bin nach Hause.

Fazit: den Tag hätt ich mir sparen können - aufgefallen ist mir, dass sehr viele der CDLs plötzlich Getränke wollten - an dem Tag insgesamt 7 mal Augen Roll Erlebt davon 2 mal darauf eingegangen, aber auch bei anderen Gästen hab ich das mitbekommen. Ich meine, für was geh ich in einen Club in welchem ich 69,- Euro Eintritt bezahle. Falls es hier plötzlich irgendwelche Anweisungen von der Clubleitung diesbezüglich gegeben haben sollte :nein: wäre das sehr Schade. Werd da jedefalls aus diesem Grund nicht mehr so schnell auftauchen.

Gruß
Don
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@ donde

Die 4. Runde ging ans Buffet---wie wahr, wie wahr

Allerdings wollte von mir noch keine zum Getränk eingeladen werden.

Von mir wollten sie immer gleich nur das "Eine"Wink





Mein Geld

Gruß MC
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