Paulina Paradiso Bochum
Hallo,

endlich mal nach Bochum ins Paradiso früher mal die Freude 39. Die Enttäuschung kam schon vor dem Gebäude. Ziemlich runtergekommene Gegend angrenzend an der Autobahn. Mir lief schon ein kalter Schauder den Rücken runter. Also doch rein in die gute Stube. Eine nackte Grazie mit etlichen Kilometer auf dem Tacho begrüßte mich und begleitete mich zur Theke. Gezahlt Bademantel bekommen und runter zur Umkleide. Sauberkeit ist hier auch nicht unbedingt die erste Voraussetzung. Clubeinführung auch keine.

Ausziehen, Duschen und ab auf die Kampfdiele. Es waren einige Damen vor Ort, aber viele, die mir nichts zusagten. Ich lief durch den ganzen Club. An verschiedene Sitzecken quatschten die Ladies miteinander und schauten einem beim Vorbeigehen gelangweilt nach..
Ich setzte mich ein wenig hin und wollte die Lage ein wenig peilen. Ein Fehler. Da wurde ich am laufenden Band von den Damen angemacht, echt peinlich und nervend.

Das Spazieren .ist das Beste um sich diese Furien vom Leibe zu halten. Ich entdeckte auch noch das Pornokino, recht gut versteckt, aber nicht meine Tasse Tee. Ich wollte die Sache schon aufgeben als ich seltene Perle erblickte.

Sie saß in einer abgelegenen Ecke. Keine Schönheit, aber ein nett wirkendes Ding, Mitte bis Ende Zwanzig, mittellanges braun-blondes Haar, schlank, so 165 Groß rasiert und kleine Tittchen, blasse Hautfarbe. Sie sagte mir sie sei eine Polin, ihre Aussprache war schleppend aber korrekt. Ich traute meinem Gefühl und leistete ihr Gesellschaft. Sie kuschelte sich an meinem Körper entlang und verteilte Streicheleinheiten du kleine keuche Küsschen.

Wir entschieden uns schnell für das Zimmer. Im Zimmer wurde sie sehr dominant und steckte mir ihre Zunge tief in den Rachen rein. Auf dem Bett fing zuerst eine Knutschszene an, da wurden meine Finger kühner und begutachteten ihre kleine Möse, die nicht so klein war. Wahrscheinlich hat diese Dame schon ein Kind geboren. Dann überkamen mich perverse Gedanken.

Ich legte ihr das Geschäft in die Hand, 2 Stunden Service, alle Löcher gefickt und ein Faustfick noch dazu. Preis 300 Euros. Da sah man die Profidame. Leichtes Grinsen, kein Nachkobern sofortige Zusage und dicker Kuss zur Versiegelung des Vertrages.

Ich ging auf Tauchstation und startete die Offensive. Die Fotze wurde reichlich geleckt. Ein Zungenanal durfte auch nicht fehlen. Sie mochte scheinbar Beides sehr. So einen geilen Fickarsch habe ich schon lange nicht gesehen. Sie drehte sich in Doggystellung, so dass meine Zunge ihr Hintereingang tief lecken konnte. Die Fotze wurde mit zwei Fingern begutachtet.

Dann wieder in der Rückenlage, wo die Fotze etwas günstiger zu erreichen war, (mit Zunge und Fingern). Die Klitoris schien nicht an der Sache interessiert zu sein und reagierte kaum. Dann war es so weit, meine rechte Hand (bin Linkshänder) und ihr Loch wurden leicht eingecremt. Die Hand verschwand recht schnell in die Öffnung Ich hatte mit mehr Probleme gerechnet. Die Geschwindigkeit und Tiefe des Faustficks übernahm sie, indem sie mein Handgelenk fest anhielt und steuerte.
Nach einer gewissen Zeit war es so weit, sie hatte einen starken Orgasmus, kein Fake, die Fotzenflüssigkeit und ihre leicht gerötete Hautfarbe bestätigten es. Sie bedankte sich mit einem langen Kuss.

Eine kurze Pause und musste ich dran Glauben, wie sie angekündigt hatte. Ein angenehmes Blasen, ohne Zahneinsatz vom Feinsten, dann Ficken. Zuerst vaginal, zum Aufwärmen nicht so toll, aber der anale Fick war schon gut. Der Hintereingang ist noch nicht so gedehnt und das Muskelspiel ist schon gut und gekonnt. Das Spritzen ließ nicht auf sich warten.

Kurzes Putzen und dann nahm sie meinen Schwanz fast sofort wieder in Angriff, mit einem hämischen Grinsen teilte sie mir mit dass sie mich fertig machen würde. Während sie mich blies bearbeitete ich ihre beiden Löcher mit den Fingern. Ihre Fotze reagierte recht schnell. Vaginal in Doggystellung eingelocht und gefickt bis zum Abschuss…Ich glaube sie hatte dabei Orgasmus Nummer zwei.

Zewagebrauch und wir fielen uns beide erschöpft in den Armen. Sie flüsterte mir ans Ohr, gut dass du nicht jeden Tag hier bist. Ich nahm diese Aussage als Kompliment.

Nach der Nummer gab ich ihre 300 Euro, viel Geld, aber es war es Wert. Wir verabschiedeten uns mit einem feuchten Schmatzer. Ab zur Dusche. Ein wenig später erblickte ich sie an der Theke, voll angezogen. Hätte die nette Lady fast nicht erkannt. Eine kleine biedere Hausfrau ging fort nachdem sie mir einen Abschiedgruß gegeben hatte. Ihr Name war Paulina.

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