20.03.2008, 12:44
War einige Tage verschollen, weil in Ösiland beschäftigt und stehe da noch in der Bringschuld. Nach der Landung am Thalerhof schnell den Mietwagen geholt und in meinem Gasthof/Hotel eingecheckt. Dann ab in die "City" und mal geprüft, wie man den nach dem Flug unbedingt notwendigen Druckausgleich am besten heerstellen könnte. Schlucken soll ja hilfreich sein, also jemanden suchen der das macht. 
Das Hotel ist ein kleinerer Familienbetrieb, Cheffe in der Küche, Frau im Service, Rezeption hinter den Gasträumen und praktisch nie besetzt. Vorteil: wer dort wohnt, hat einen Schlüssel zum Hintereingang - Hof mit Parkplatz, sodaß man das Haus in der Regel unbeobachtet betreten und verlassen kann, fast wie in einem US-Motel. Genau das richtige für mich (schon seit Jahren).
Auweia, das ließ sich etwas mühsam an, in der zweitgrößten Stadt des Landes und das am Samstagabend. Rund um den Griesplatz wo sich vor Jahren einiges bewegte, nur hochgeklappte Bürgersteige, in der Kärntnerstraße tote Hose, nur bei mir nicht. Also ab in Richtung Lendplatz.
Am Lendkai 2 Junki-Wracks, menno, die hätten im BHV sofort Asyl und Notunterkunft bekommen. Zwischen den Marktständen am Lendplatz vereinzelte Gestalten, bei wenig Licht schlecht zu erkennen und ich hatte keinen beweglichen Suchscheinwerfer.
Dann in der Josefigasse auf einmal ein Lichtblick :p:
Blond, Haare leicht wellig, bis zu den Schultern
ca 1,65 und Normalgewicht
Typ Meisje, Gesicht irgendwo ähnlich Linda de Mol bzw. Anne Gesthuysen
Mehr war wegen dicker Verpackung zunächst nicht zu erkennen.
Ran an die Kante und was mir da so jugendlich entgegenstrahlte ließ in mir gleich den Wunsch nach einer längeren Aktion ent"stehen". Für 30 min wollte Paula, wie sie sich vorstellte 120.- EuroDollars und für die Stunde 200.- (GFS mit FE, ZK GVM). Das war denn nun doch etwas happig und als ich meinte, sie hätte sich wohl in der Zeit vertan, druckste sie ein wenig herum und dann waren wir bei 120,- für die Stunde. Begründung: "....die älteren Herren wären immer viel netter und vorsichtiger als die Jungen...."
Das war ja nun wieder mal sehr ehrlich und Ihr wißt ja. die Wahrheit ist nicht immer leicht zu ertragen. Also rein ins Auto wo es bisher nach neuem Nichtraucherwagen roch und mich umhüllte eine nahrhafte Knese-Wolke, die den Göttern im Olymp viel Freude bereitet hätte: Frittenduft, Bieraromen und würzige Rauchnoten machten sich breit. Auf der Fahrt zum Hotel erzählte sie, daß sie eigentlich in der nördl. Steiermark eine Ausbildung macht, jetzt aber eine Woche Urlaub dafür benutzt, ihr karges Salär aufzubessern. Da hätte sich auch immer ein netter Herr gefunden, wo sie übernachten hätte können. Hallo????? Habe beschlossen, auf diesem Ohr taub zu bleiben.
Nach dem Aufschlag im Zimmer zeige sich eine erfreuliche Optik, das Ding sah jünger aus als die angegebenen 19, die ja auch nicht ganz zum Ausbildungsstatus passen. Aber mein Gehirn war schon weitgehend blutleer,
zur Optik passend fiel mir nur noch razend lekker ein und so begann eine erste Knutscherei, ZKs waren sehr gekonnt und los gings mit dem Entblättern. Aber ach, zunächst stiegen aus den Turnschuhen Düfte auf, die mich bei einem Reblochon begeistert hätten und als nur mehr der Slip dran war, gesellte sich aus dem Hüftbereich eine angereicherte Seeluftnote, wie sie mir von einer Fischmehlfabrik an der dänischen Westküste in Erinnerung war.
Die Bremsspuren im Slip hätten i.Ü. von der Rollbahn des Frankfurter Flughafens stammen können.
Paula schien es zu bemerken, daß meine Nasenschleimhäute sich einrollten und wollte sich ins Bad begeben, sie wäre schon den ganzen Tag auf den Beinen. Habe mich ins Unvermeidliche gefügt und war nur überrascht, daß das Mäuschen in die Wanne hüpfte, aber gut, meinte das tiefergelegte Gehirn, sie will sich wenigstens ordentlich entschleimen. Da es beim Baden offensichtlich keinen Zeitdruck gab, gesellte ich mich auch in die Räumlichkeit zwecks weiterer ZK :knuddel und begann mit abtastender Fingerarbeit.
Als sie meinte fertig zu sein, gelang es mir auch den olfaktorischen Prüffinger erst oberflächlich durch die Ritze zu ziehen und ihn dann zur internen Prüfung auch noch einmal in der Ölwanne zu versenken. Die geeichten Sensoren meldeten Geruchsneutralität und ich war wieder geil wie Nachbars Lumpi. Also nach dem Abtrocknen auf die Liegestatt und meine Zunge suchte den Weg von den allerliebsten AB-Tittchen über ein kleines Babyspeckwammerl in Richtung Lustgrotte, über der sich ein auf Dreieck getrimmtes, ca 2 cm hoch bestutzes Wäldchen befand.
Aber was mußten meine nach Katarakt-OP wieder adlerscharfen Schweinsäuglein da sehen: auf den gestutzten Haaren tummelten sich unübersehbar in grauer Uniform Mastmatrosen:yikes: . Der Schlagbaum fiel fast augenblicklich und ich erklärte der guten Paula das das ein absolutes no-go wäre, sie ihre Sachen packen und ich sie noch großzügig an ihren Standort zurückbringen würde. Wollte ja kein Gezeter im Hotel haben. Sie gab sich ganz überrascht, das müßte neu sein, ich sollte ihr doch meinen Rasierapparat leihen, sie würde alle Haare samt Bewohnern entfernen.......Nur waren da neben den aktiven Burschen auch schon Nissen an den Borsten, also dürften die Begleiter nicht gerade erst von meinem Vorgänger abgesprungen sein. Diesmal war's also nix mit dem netten, älteren Herren, der sich auch zu keinem Bruchteil der vereinbarten Summe erweichen ließ :nein:. Die Diskussion führten wir auf der Rückfahrt, aber das war von ihrer Seite wohl nur ein nicht besonders ernst gemeinter Versuch.
Ich war für diesen Abend geheilt, habe noch, total frustriert, :cuss alle von ihr benutzten Handtücher in einem Plastiksack untergebracht damit es ggfs. bis zum Wäschewechsel am nächsten Morgen keinen Exodus gibt und hoffte, wie ich mittlerweile weiß mit Erfolg, daß während der bisherigen Berührungen noch keine Neuansiedlung erfolgt wäre.
Gummibär,
der sich auf der Heimfahrt noch in der Nachtapotheke eine Sprühdose Paral besorgte, was die dort Diensthabende äußerst merkwürdig fand.
Das Hotel ist ein kleinerer Familienbetrieb, Cheffe in der Küche, Frau im Service, Rezeption hinter den Gasträumen und praktisch nie besetzt. Vorteil: wer dort wohnt, hat einen Schlüssel zum Hintereingang - Hof mit Parkplatz, sodaß man das Haus in der Regel unbeobachtet betreten und verlassen kann, fast wie in einem US-Motel. Genau das richtige für mich (schon seit Jahren).
Auweia, das ließ sich etwas mühsam an, in der zweitgrößten Stadt des Landes und das am Samstagabend. Rund um den Griesplatz wo sich vor Jahren einiges bewegte, nur hochgeklappte Bürgersteige, in der Kärntnerstraße tote Hose, nur bei mir nicht. Also ab in Richtung Lendplatz.
Am Lendkai 2 Junki-Wracks, menno, die hätten im BHV sofort Asyl und Notunterkunft bekommen. Zwischen den Marktständen am Lendplatz vereinzelte Gestalten, bei wenig Licht schlecht zu erkennen und ich hatte keinen beweglichen Suchscheinwerfer.
Dann in der Josefigasse auf einmal ein Lichtblick :p:
Blond, Haare leicht wellig, bis zu den Schultern
ca 1,65 und Normalgewicht
Typ Meisje, Gesicht irgendwo ähnlich Linda de Mol bzw. Anne Gesthuysen
Mehr war wegen dicker Verpackung zunächst nicht zu erkennen.
Ran an die Kante und was mir da so jugendlich entgegenstrahlte ließ in mir gleich den Wunsch nach einer längeren Aktion ent"stehen". Für 30 min wollte Paula, wie sie sich vorstellte 120.- EuroDollars und für die Stunde 200.- (GFS mit FE, ZK GVM). Das war denn nun doch etwas happig und als ich meinte, sie hätte sich wohl in der Zeit vertan, druckste sie ein wenig herum und dann waren wir bei 120,- für die Stunde. Begründung: "....die älteren Herren wären immer viel netter und vorsichtiger als die Jungen...."
Das war ja nun wieder mal sehr ehrlich und Ihr wißt ja. die Wahrheit ist nicht immer leicht zu ertragen. Also rein ins Auto wo es bisher nach neuem Nichtraucherwagen roch und mich umhüllte eine nahrhafte Knese-Wolke, die den Göttern im Olymp viel Freude bereitet hätte: Frittenduft, Bieraromen und würzige Rauchnoten machten sich breit. Auf der Fahrt zum Hotel erzählte sie, daß sie eigentlich in der nördl. Steiermark eine Ausbildung macht, jetzt aber eine Woche Urlaub dafür benutzt, ihr karges Salär aufzubessern. Da hätte sich auch immer ein netter Herr gefunden, wo sie übernachten hätte können. Hallo????? Habe beschlossen, auf diesem Ohr taub zu bleiben.
Nach dem Aufschlag im Zimmer zeige sich eine erfreuliche Optik, das Ding sah jünger aus als die angegebenen 19, die ja auch nicht ganz zum Ausbildungsstatus passen. Aber mein Gehirn war schon weitgehend blutleer,
zur Optik passend fiel mir nur noch razend lekker ein und so begann eine erste Knutscherei, ZKs waren sehr gekonnt und los gings mit dem Entblättern. Aber ach, zunächst stiegen aus den Turnschuhen Düfte auf, die mich bei einem Reblochon begeistert hätten und als nur mehr der Slip dran war, gesellte sich aus dem Hüftbereich eine angereicherte Seeluftnote, wie sie mir von einer Fischmehlfabrik an der dänischen Westküste in Erinnerung war.
Die Bremsspuren im Slip hätten i.Ü. von der Rollbahn des Frankfurter Flughafens stammen können.Paula schien es zu bemerken, daß meine Nasenschleimhäute sich einrollten und wollte sich ins Bad begeben, sie wäre schon den ganzen Tag auf den Beinen. Habe mich ins Unvermeidliche gefügt und war nur überrascht, daß das Mäuschen in die Wanne hüpfte, aber gut, meinte das tiefergelegte Gehirn, sie will sich wenigstens ordentlich entschleimen. Da es beim Baden offensichtlich keinen Zeitdruck gab, gesellte ich mich auch in die Räumlichkeit zwecks weiterer ZK :knuddel und begann mit abtastender Fingerarbeit.
Als sie meinte fertig zu sein, gelang es mir auch den olfaktorischen Prüffinger erst oberflächlich durch die Ritze zu ziehen und ihn dann zur internen Prüfung auch noch einmal in der Ölwanne zu versenken. Die geeichten Sensoren meldeten Geruchsneutralität und ich war wieder geil wie Nachbars Lumpi. Also nach dem Abtrocknen auf die Liegestatt und meine Zunge suchte den Weg von den allerliebsten AB-Tittchen über ein kleines Babyspeckwammerl in Richtung Lustgrotte, über der sich ein auf Dreieck getrimmtes, ca 2 cm hoch bestutzes Wäldchen befand.
Aber was mußten meine nach Katarakt-OP wieder adlerscharfen Schweinsäuglein da sehen: auf den gestutzten Haaren tummelten sich unübersehbar in grauer Uniform Mastmatrosen:yikes: . Der Schlagbaum fiel fast augenblicklich und ich erklärte der guten Paula das das ein absolutes no-go wäre, sie ihre Sachen packen und ich sie noch großzügig an ihren Standort zurückbringen würde. Wollte ja kein Gezeter im Hotel haben. Sie gab sich ganz überrascht, das müßte neu sein, ich sollte ihr doch meinen Rasierapparat leihen, sie würde alle Haare samt Bewohnern entfernen.......Nur waren da neben den aktiven Burschen auch schon Nissen an den Borsten, also dürften die Begleiter nicht gerade erst von meinem Vorgänger abgesprungen sein. Diesmal war's also nix mit dem netten, älteren Herren, der sich auch zu keinem Bruchteil der vereinbarten Summe erweichen ließ :nein:. Die Diskussion führten wir auf der Rückfahrt, aber das war von ihrer Seite wohl nur ein nicht besonders ernst gemeinter Versuch.
Ich war für diesen Abend geheilt, habe noch, total frustriert, :cuss alle von ihr benutzten Handtücher in einem Plastiksack untergebracht damit es ggfs. bis zum Wäschewechsel am nächsten Morgen keinen Exodus gibt und hoffte, wie ich mittlerweile weiß mit Erfolg, daß während der bisherigen Berührungen noch keine Neuansiedlung erfolgt wäre.
Gummibär,
der sich auf der Heimfahrt noch in der Nachtapotheke eine Sprühdose Paral besorgte, was die dort Diensthabende äußerst merkwürdig fand.
