Erstbesuch in BHH - "Kopfkino" in der Oase
Hi zusammen!

Zwei Monate. Genauer: 66 Tage. Solange hielt ich Abstinenz vom Pay-Sex, da sich eine private Affäre immer ernster entwickelt hat. Vor einigen Wochen bin ich dann aber doch rückfällig geworden. Und das kam so:

Kollege Fritz hatte zwei Termine in für ihn südlichen Gefilden avisiert. Am ersten Termin hatte ich ihn schon hängen lassen, da mich eigentlich wenig in die Clubs locken konnte. 14 Tage später ergab sich die zweite Möglichkeit eines Treffens, in der Oase in BHH. Bei mir begann ein zähes Ringen und Abwägen: mal wieder entspannt Clubben mit einem guten Kumpel in einer mir unbekannten Location, die man in der Karriere aber wohl mal gesehen haben sollte, oder brav weiter der Monogamie frönen? Hmm, ja, nein, ich mein’ jein, um Fettes Brot zu zitieren... Wink

Der Kampf „Engel gegen Teufel“ endete mit einem Sieg des „Teufels“. Einmal ist ja keinmal, also sagte ich dem Kollegen dieses Mal zu, allerdings mit nicht wirklich reinem Gewissen. Die Bahn erwies sich als pünktlich, so dass ich zur vereinbarten Zeit am Bahnhof Bad Homburg den bestellten Taxi-Chauffeur Fritz („einmal zum nächsten Puff bitte!“ Big Grin) antraf, allen Mut zusammennahm Wink , bei ihm einstieg und ohne weitere Zwischenfälle mit ihm zur Oase gelangte. Auf dem übervollen Parkplatz trafen wir noch Maxx; die Gruppe war also komplett. Deshalb nichts wie rein...

Das gestaltete sich schon etwas zeitintensiv, da am Eingang eine größere Anzahl an Dreibeinern Einlass begehrte. Doch irgendwann durften wir nach Zahlung des Eintritts (65 Eus) hinein. Das freundliche Angebot einer Führung durch die Location von einem Mädel schlug ich aus, da Fritz Ortskenntnis besaß und mir eine Führung noch in Straßenkleidung irgendwie unangenehm war. Irgendwie kämpften wir uns den Weg frei Richtung Umkleide im Keller, was wegen ziemlicher Überfüllung des Ladens gar nicht so einfach war. Unten in der Umkleide das gleiche Bild: auch hier Horden von Dreibeinern; irgendwie war mir schon da zu viel los. Nach Anlegen des Kampfanzugs geleitete uns Fritz einmal durch die gesamte Location, damit man einen Überblick bekam. Nach diesem Rundgang besetzten wir die letzten freien Plätze am absoluten Ende der Theke, was den Nachteil mit sich brachte, dass die Getränkezufuhr nur zögerlich klappte.

Längere Zeit saßen wir dort, intensiv plaudernd und alle Avancen diverser Mädels abwehrend. Es hieß ja, sich zuerst mal einen Überblick zu verschaffen. Was dabei so zu erblicken war, war durchaus sehr ansehnlich. Besetzungstechnisch auf Mädelseite wirklich beeindruckend. Das einzige Problem: auch die Anzahl der Dreibeiner war exorbitant hoch; ein totales Gewusel in dem Laden, alles proppevoll bereits am späten Nachmittag. „Gemütlich“ ist anders...

Ein weiteres Mädel versuchte, uns zu animieren, auf charmante Art, mit leichtem Schweizer Dialekt. Nach ihrem Abgang briefte ich die Kollegen: „wenn sie Michelle heißt, dann muss sie richtig gut sein“. Diesen Hinweis nahm Maxx dankend auf, kurze Zeit später, als Michelle das nächste Mal vorbeischwirrte, war der Kollege fürs erste versorgt...

Bei seiner Rückkehr bedurfte es kaum bestätigender Worte zur Performance von Michelle; damit war sie für mich auch schon mal vorgemerkt. Für die Rückkehr in den Pay-Sex erschien eine nette, optisch ansprechende und „vorgetestete“ Maid sicherlich als perfekte Wahl, dachte ich so bei mir. Und etwas später ergab sich sogar die Möglichkeit dazu, just als auch Fritz zu seiner ersten Runde durchgestartet war. Die Chance musste genutzt werden und ohne großes Vorgeplänkel schleppte ich Michelle (oder sie mich?) Richtung Zimmer.

Michelle aus der Schweiz würde ich auf Mitte 20 schätzen, 1,70m groß, lange braune Haare, stark gelockt, eine 36-er Figur, mit wunderbaren B-Cups, der etwas größeren Sorte.

Auf dem Zimmer wollte ich den in der hektischen Abflughalle ausgefallenen Smalltalk erstmal nachholen. Dazu kam es allerdings gar nicht: nach dem Ausbreiten der Handtücher und dem Ablegen des Schlüssels (ich stand noch vor dem Bett) kniete Michelle, fast noch mitten im Satz, vor mir nieder und begrüßte den kleinen Freund oral. Feine Sache, eigentlich; irgendwie kam ich mir jedoch „überfallen“ vor. So etwas in letzter Zeit überhaupt nicht gewohnt, war ich anscheinend noch nicht bereit: beim kleinen Mann regte sich nichts, aber auch gar nichts, egal, wie sich die Süße bemühte. Peinlich, peinlich, das... Und, wie das in solchen Situationen so ist, setzte an der Stelle bei mir auch noch das Kopfkino ein, was die Sache noch komplizierter machte. Den Befehl, jetzt endlich auf das Gebläse anzuspringen, ignorierte Klein-mo auf jeden Fall penetrant. Irgendwann hatte Michelle ein Einsehen: „ich glaube, wir machen es uns besser erstmal gemütlich?“, meinte sie und wir kuschelten uns auf das Bettchen. Nach einigen Streicheleinheiten und intensivem Geknutsche reagierte der Kleine dann auch endlich, Gott sei Dank... Big Grin So kam ich nun in den Genuss des perfekten Gebläses, variantenreich, gierig und wild, zwischenzeitlich tief bis zum Zäpfchen, mit Unterbrechung durch heftiges EL, wow... Sehr eindrucksvoll... Nach Ummantelung des Kleinen wurde das Programm fortgesetzt mit einem wüsten Ritt, sehr engagiert vorgetragen, mit kurzen ZK-Intermezzi. In „Normalform“ hätte mir das wahrscheinlich wahnsinnig gut gefallen; mit leichten Gewissensbissen und dem Kopfkino im Hintergrund war es mir an dem Tag aber leider irgendwie fast zu heftig. Wir wechselten dann zum Missi, dachte ich doch, wenn ich selbst das Tempo bestimmen kann, besser klar zu kommen. Aber die Situation war schon ziemlich verfahren. Dämliche Gedanken wie „Was zur Hölle machst Du eigentlich hier gerade?“, schossen mir durch den Kopf; keine gute Voraussetzung für gelungenen Sex. Obwohl es eigentlich nichts an Michelle zu kritisieren gibt, gab ich irgendwann auf und ließ von ihr ab. An der Ehre gepackt, nahm Michelle den Gummi ab und begann ein erneutes Französisch-Feuerwerk; dabei hätte sie beinahe noch ein (von mir genehmigtes) FT hinbekommen. Aber eben nur beinahe... Letztendlich, unter Aufwendung aller „Kraft“, gelang es mir irgendwie doch noch, per Hand einen Schuss abzufeuern...

Schweiß gebadet lag ich nun ziemlich konsterniert zum Verschnaufen da. Mir war meine Performance nur noch peinlich. Ich entschuldigte mich für meinen desolaten Auftritt und dafür, so ein anstrengender Gast gewesen zu sein. Profihaft-nett versicherte mir Michelle, dass sie da noch viel Schlimmeres gewohnt sei. Kann ich mir kaum vorstellen, aber egale... Big Grin

In Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit machten wir uns dann fix auf den Weg zurück. An den Schließfächern übergab ich Michelle den wohl verdienten Lohn unter nochmaliger Entschuldigung. Nach netter Verabschiedung begann ich mit einer ausgedehnten Dusche das Verarbeiten des gerade Erlebten. Michelle ist sicherlich ein Top-Profi; an der Leistung von ihr gibt es eigentlich wenig zu kritisieren (an meiner eigenen Leistung dafür umso mehr). Einzig für das ganz große GF6-Programm mit Illusionsfaktor ist Michelle wahrscheinlich eine suboptimale Wahl.

Meine Stimmung war danach ziemlich auf dem Tiefpunkt. Verwundert schauten mich die Kollegen an, da mir das anscheinend durchaus anzusehen war. Inzwischen war Essenszeit; allerdings stand an der Essensausgabe eine elend lange Schlange hungriger Mäuler, so dass wir beschlossen, zuerst mal die Sauna einzuweihen. Nach Saunagang und Relaxen war der Hunger doch so groß, dass wir uns in die Schlange einreihen wollten. Doch, oh je, das Essen war mittlerweile bereits ausgegangen. Kollege Fritz bekam noch ein Tellerchen Nudeln mit Gemüse und einem Restchen Sauce; bei mir langte es nur noch für ca. 4 trockene Nudeln. „Später kommt noch mal was“, wurde uns allerdings Mut gemacht. Das haben wir allerdings dann auch verpasst...

End of Part 1
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Einige Zeit später waren die beiden Kollegen erneut auf Tour. Ich stand alleine an der Theke mit einem Wässerchen, als mir eine süße schwarzhaarige Maid auffiel. Durch die erste Runde verunsichert, war ich unschlüssig. Ich hatte schon mit dem Gedanken gespielt, meine Aktivitäten sexueller Natur für den Abend einzustellen. Aber die Süße, die hatte einfach was... :p Ich beschloss, das Mädel selbst „entscheiden“ zu lassen, indem ich Blickkontakt suchte, leicht flirtend Interesse signalisierend: „reagiert sie darauf und kommt her, dann ok; ansonsten lasse ich es bleiben“, waren meine Gedanken, da ich relativ niedrige Erwartungen an den Service des Mädels hatte, wenn sie bei der herausragenden Optik in dem übervollen Laden relativ lange allein am Tischchen hockt...

Gut, es dauerte ca. 2 Minuten, da saß sie bei mir auf dem Schoss und stellte sich als Irina aus St. Petersburg vor. Ein kurzes Gespräch überzeugte mich davon, dass meine Auserwählte äußerst nett war, so dass einem Zimmergang nichts mehr im Wege stand. Wir machten uns also auf den Weg zu den „Zimmern“, dieses Mal die kleinen Boxen unten am Whirl. Allerdings waren selbst diese zu der Zeit alle belegt, so dass wir ca. 10 Minuten warten mussten, unterhalten mit weiterhin nettem Gespräch und erstem „Kontakten“ :p Sehr fein, Wartezeiten können auch für uns Kerle was Gutes haben...

Irina aus St. Petersburg ist ca. Anfang 20, lange, schwarze Haare, eine Topfigur (ca. 36), ca. 1,65m groß, supersüß und nett dabei. Optisch genau mein Typ, mit perfekt geformten B-Cups, die allerdings beim Anfassen sich als äußerst hart erwiesen. Beim reinen Ansehen fällt es allerdings überhaupt nicht auf, dass da nachgeholfen wurde, wenn man es nicht weiß.

Auf dem Zimmer kuschelten wir noch kurz; meine anfänglichen Bedenken, dass mir mein Kopf erneut ein Schnippchen schlagen würde, waren sehr schnell ausgeräumt, da der Start gemächlich ausfiel, streichelnd, kuschelnd, angenehm. Irina stimulierte meine Brustwarzen mit ihrer Zunge, um sich langsam zum kleinen Mann hinunter zu arbeiten. Beim Anblick dieses Traumkörpers war dieser auch sofort gefechtsbereit. Sanftes FO begann, vielleicht etwas monoton, aber sehr angenehm, während meine Hände auch auf Erkundungstour waren. Nach geraumer Zeit wurde der kleine Mann gummiert und ein sanfter Ritt begann. Mein Gesamteindruck verbesserte sich immer mehr, als hierbei auch innige ZKs getauscht wurden; vorher hatte ich das nicht forciert, weil ich nicht wusste, ob das auf der Agenda stünde; in meiner psychisch labilen Verfassung hätte mir eine Ablehnung nämlich wohl final die Lust geraubt... Big Grin Wir wechselten dann zum Doggy, nach und nach dabei immer intensiver werdend. Wider Erwarten setzte keinerlei Kopfkino ein, so dass nach relativ kurzer Zeit das Gummi ordnungsgemäß von mir befüllt wurde. Was eine Erleichterung, es geht doch noch „reibungslos“...

Kurzes Auskuscheln beendete dieses erfolgreiche Date. Nach Bezahlung und Good-bye-Bussis entschwand ich Richtung Dusche. Zurück im Kontaktbereich fand ich schnell die Kollegen wieder, um Erfahrungen auszutauschen. Das Date mit Irina war für mich eigentlich sehr schön, da kuschelig und zärtlich; zu einer Empfehlung an die Kollegen konnte ich mich allerdings doch nicht durchringen, weil die eigentlichen Service-Features bei Michelle sicherlich ausgeprägter sind. Das Risiko, dass die Kollegen mich für bescheuert erklären, war mir da einfach zu hoch Big Grin . Für meinen etwas irritierten Zustand war Irina aber eine exzellent passende Wahl wegen des höheren Illusionsfaktors.

Lange Zeit danach hingen wir auf einem Sofa ab, im Tratsch über dies und das. Danach war eine zweite Saunarunde angesagt. Beim anschließenden Relaxen auf den Liegen ergab sich ein witziges Gespräch mit einer CDL, was bei mir die Erkenntnis des Abends generierte: neue Autos riechen anscheinend nach „Muschi“ Big Grin Aha, wieder was gelernt... Big Grin

Bei der Rückkehr aus dem Saunabereich hatte sich das Bild in der Oase merklich gewandelt. War es davor übermäßig voll, hatte sich die Halle inzwischen schlagartig-drastisch geleert. Es war so gegen 1 Uhr; wahrscheinlich hatte Hunger diverse Männer vertrieben? Big Grin Auf jeden Fall erging es dem Kollegen Maxx so, der uns deshalb gegen 2 Uhr verließ.

Alleine mit dem Kater screenten wir den Kontaktraum und gaben uns gegenseitig die Einschätzungen zu diversen Mädels aufgrund der reinen Optik und des Auftretens. Immer wieder lustig, so was... Big Grin

Nachdem das Angebot an Mädels ebenfalls deutlich geringer geworden war und einige der Mädels entweder in Grüppchen oder mit anderen Gästen in intensive und wichtige Gespräche vertieft waren, war ich etwas unschlüssig, ob ich noch mal zur Tat schreiten sollte. Allerdings galt es noch einige Zeit zu überbrücken, bis der erste Zug gen Heimat fahren würde.

So nutzte ich gegen 3 Uhr eine Möglichkeit, Tina aus Lettland an der Theke anzusprechen. Diese war mir den ganzen Tag schon mehrmals aufgefallen, da sie, mit blonden Haaren und Brille, optisch irgendwie sehr an Sarah aus dem Artemis (und ganz entfernt auch an Linda/Berlin, bei Gina in der Oberlin) erinnerte. Und Ähnlichkeit mit den beiden weckte bei mir durchweg positive Erinnerungen...

Tina aus Lettland würde ich auf Mitte bis Ende 20 taxieren, vielleicht 1,70m, B-Cups, 36-er-Figur, blonde, lange Haare, die allerdings an den Spitzen etwas schwarz gefärbt waren. Erkennungszeichen ist sicherlich die Brille, gibt es ja nicht so oft in Clubs.

Schnell fanden wir ein Zimmer, dieses Mal wieder ein größeres hinter den Duschen. Wir machten es uns gemütlich und starteten mit leichtem Geschmuse (ZK etwas zurückhaltend) und Streicheleinheiten. Mein zärtliches Nackenkraulen fasste Tina als Angebot von mir auf, ihr eine Massage zu gönnen. Dem kam ich gerne nach und versuchte, den Anforderungen gerecht zu werden („Bisschen härter bisschen weiter unten, jaaa, gut so... Big Grin)

Anscheinend zufrieden mit mir, revanchierte sich Tina nachher mit ausgiebigem FO, relativ hart vorgetragen. Durchaus ansprechend, insbesondere durch ihr Zungenpiercing, wobei dadurch das F manchmal schon den Bereich „leicht schmerzhaft“ erreichte. Also bat ich nach einer Weile, einen Schritt weiter zu gehen. Ein Gummi wurde an seinen Bestimmungsort platziert und Tina sattelte auf. Es entwickelte sich eine solide Durchschnitts-Clubnummer, die ihr Highlight am Schluss im Missi fand, als sich der Kleine ein letztes Mal entlud, während ich Tinas Beine auf den Schultern hatte und meine Hände sanft ihre Brüste bearbeiteten...

Eine Weile verbrachten wir danach noch auf dem Zimmer mit nettem Smalltalk, ehe es zurück zum Bezahlen ging. Ein bisschen musste ich im Anschluss noch auf die Rückkehr von Fritz warten. Diese Wartezeit verkürzte mir Irina nochmals, auf meinem Schoss sitzend und mir eindeutige Avancen machend. Mein Pulver war jedoch verschossen, was die Süße dann auch akzeptierte.

Nachdem der Kater zurück war, ließen wir den Abend tratschend ausklingen bei einem letzten Kaffee und Kaltgetränken. Kurz nach 4 Uhr war es dann auch für uns an der Zeit, langsam den Heimweg anzutreten. Hilfsbereit wie immer setzte mich Fritz wieder in Bad Homburg ab, von wo aus ich den längeren Heimweg antreten konnte.

Fazit: die Oase kenne ich jetzt auch; richtig begeistert war ich allerdings nicht. Irgendwie war es mir zu voll, ein bisschen zu dreckig und alles irgendwie zu hektisch. Die Verpflegungssituation ist ausbaufähig, das Personal zwar nett und hilfsbereit, dabei aber latent genervt (irgendwie leicht nachzuvollziehen, da auch im permanenten Dauerstress). Gut gefallen hat mir die Sauna und das imposante Line-up an dem Abend: optisch absolut ansprechend. Vielleicht bin ich aber auch nur deshalb wenig begeistert gewesen, da ich zum ersten Mal mit schlechtem Gewissen im Club gewesen bin und ich mich davon nicht richtig frei machen konnte? An der Performance der von mir ausgewählten Mädels kann es eigentlich nicht gelegen haben; die war bei allen dreien mindestens grundsolide, wenn nicht mehr. Und trotzdem, irgendwie hat es nicht „klick“ gemacht. Die Fehlersuche hat also auf meiner Seite stattzufinden; ich werde wohl erst einmal kürzer treten und abwarten, wie sich das mit meiner Süßen privat weiter entwickelt...

Das Abhängen mit den Kumpels im Club würde mir allerdings ganz arg fehlen... Unglücklich

Gruß

Magic

(dem klar geworden ist, dass Clubdates eben mit „privaten Hochzeitsnächten“ nur in ganz seltenen Fällen mithalten können...)
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magic_one schrieb:...

Profihaft-nett versicherte mir Michelle, dass sie da noch viel Schlimmeres gewohnt sei. Kann ich mir kaum vorstellen, aber egale... Big Grin

An wen sie dabei wohl gerade denkt?Pirat

carolusMAGNUSCool
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#4
Toller Bericht!!

Mr Burns:respekt: BeifallBeifallBeifallBeifallBeifall




Gruß 666HAWK
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Hallo,

was hait dich der gesamte Abend gekostet ??

Danke

Stefan
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#6
40123 schrieb:was hat dich der gesamte Abend gekostet ?
Da man nach der Höhe eventueller Trinkgelder nicht fragt, in keinem Fall von einer 2. halben Stunde die Rede war, wird die Antwort nach Adam Riese wohl 215,- € lauten.


magic_one schrieb:Tina aus Lettland würde ich auf Mitte bis Ende 20 taxieren, vielleicht 1,70m, B-Cups, 36-er-Figur, blonde, lange Haare, die allerdings an den Spitzen etwas schwarz gefärbt waren. Erkennungszeichen ist sicherlich die Brille, gibt es ja nicht so oft in Clubs.

[...] Es entwickelte sich eine solide Durchschnitts-Clubnummer [...]
Tina ist mir letztes Jahr beim Sommerfest in der World aufgefallen. Allerdings wurden ihr damals von FKs etwas bessere Referenzen zugesprochen. Erwischt habe ich damals nur ihre jüngere Schwester Andrea, die in der Oase wohl als Micky arbeitet. Deren damalige Performance würde ich ebenfalls als solide Durchschnitts-Clubnummer beschreiben, allerdings ohne hohen Illusionsfaktor. War allerdings auch ziemlich hektisch auf der Party.

Ansonsten, schön wieder mal etwas von Dir gelesen zu haben. Das Problem mit den falschen Gedanken im Kopf kenne ich nur zu gut, wenn auch bei mir meist mit anderem Hintergrund. Meine Erfahrung ist, jede fremder, un-ähnlicher die Dame im Bezug auf die Alternative/Erwartung ist, desto leichter fällt es.

Weiterhin alles Gute und viel Erfolg mit den „privaten Hochzeitsnächten“.

Gruß Satyr
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magic_one schrieb:... Einzig für das ganz große GF6-Programm mit Illusionsfaktor ist Michelle wahrscheinlich eine suboptimale Wahl....

Super Bericht, wobei ihr GF6-Illusionsfaktor bei mir schon fast ein Jahr anhält.
An welchem Tag warst Du da?

Gruß
PP35
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