Hab noch ne Visite zu Pohlheim zu beichten. 
Erschreckend leer war die Bude als wir gegen 20 h einliefen. Daran sollte sich auch im Laufe des Abends nicht mehr viel ändern. Geschätzte 30 Girls, viele davon recht müde und lustlos. Freitag & Samstag zuvor soll allerdings auch sehr starker Betriebsgang geherrscht haben.
Es schlug bereits 1 h als ich ernsthafte Befürchtungen hegte die World zum erstem Mal ungepoppt verlassen zu müssen.
Da war guter Rat teuer. Doch dann sah ich sie. Schon oft gesichtete und dennoch eine irgendwie unbekannte 12er – Frau. Sie wirkte immer etwas kalt, außerdem hat sie mich rein optisch an ne kühle AZF erinnert, daher ignorierte ich Sie immer vorbildlich: Martha.
Tolles Weib, super Body, knappe 22 Jahre alt, kein deutsch – nur englisch und polnisch, leichte Hüftpolster zum Festhalten beim Doggy und äußerst süßes Gesicht. Sehr lecker, aber allzeit gut gebucht. Kurz angehauen und schon mal einen Termin für später vormerken lassen. Also erstmal uffe Liste gesetzt und mit den Kameraden in der Außensauna Mary Jane getroffen.
Wieder oben angekommen gleich auf die Pirsch. Im Gespräch vertieft sehe ich im Augenwinkel langes blondes Haar und einen fantastischen Body der sich auf der Couch neben uns nieder lässt. Martha! Jetzt biste endlich fällig. Doch nichts mit ungepoppt. Ratz fatz springe ich aus dem Sessel und pflantze mich ohne lang zu überlegen schnurstracks neben die Schönheit.
Wir reden. Ich schmiere ihr Honig ums Maul, mache Komplimente, greif sie schon mal etwas ab, sie streichelt mich. Im Smalltalk frage ich kurz wie lange sie denn eigentlich schon hier sei. „Über 5 Jahre“ lautet die Antwort wie aus der Pistole geschossen. So schnell wie die Antwort kam, so dumm schaute ich. Dunkel wars, der Mond schien helle. Ist doch – gemessen am Alter – eine rechnerische und moralische Unmöglichkeit was die Maus mir jetzt furztrocken erzählen will. :nein:
Hmmh. Über 5 Jahre? Ich rechne kurz zurück, mustere die Gegend als mich das imaginäre Pferd tritt. Ich hab mich in der Frau vertan. Martha sitzt allein gegenüber an der Theke und winkt mir rüber. Wer zum Teufel sitzt dann neben mir, frage ich mich brummelnd aus dem Fettnäpfchen heraus...?
Nach kurzer Zeit enttarne ich sie: Das ist Viola, World – Urgestein. Die zwei haben die selbe Haartönung. Das wars dann aber auch schon mit den Ähnlichkeiten.
Bei Licht nicht wirklich mein Typ. Aber jetzt noch aufstehen und zu Martha rüber gehen hat keinen Stil. Ich tue einfach so als sei alles geplant gewesen. Geil bin ich jetzt sowieso. Bei genauem Hinsehen werden mir nun auch die Unterschiede klar. Sie wirkt doch deutlich reifer als Martha. Aber sie ist auch nett. Und 33. Und cellulite – frei. Also los gehts.
Ich lege mich auf den Bauch und harre der Dinge die da so auf mich zukommen mögen. Sanfte Küsse auf meinem Rücken, ihre Hand hebt mich in der Leistengegend an. Die Küsse kommen tiefer. Sie knetet meine Arsch, küsst tiefer und tiefer als ihre Zunge langsam meine Kieme entlang fährt und schon ordentlich züngelnd einlocht. Sehr schön. Endlich mal wieder ne aktive ZA – Session. Das kriegste zurück.
Sie massiert noch ein wenig als mir das Liegen auf dem Bauch zunehmend schwer fällt, da rollt sie mich schon auf den Rücken und hat auch gleich meine Salami bis zum Anschlag im Mund. Sie bläst unheimlich wild, als gelte es das Ding möglichst lange möglichst tief drin zu behalten. Stimmt ja auch.
Hi und da würgt sie, fasst nach bläst was das Zeug hält. Ich bin begeistert.
Sie leckt meine Eierchen, fingert mich anal. Auch das kriegste zurück.
Ich ziehe sie zu mir hoch, wir tauschen ein paar ZK aus als ich den Spieß umdrehe und mich revanchieren möchte. Ich lecke sie in beide Öffnungen während meine Finger den Kitzler stimulieren, drehe Sie in den Doggy und revanchiere mich ausführlichst mit fleissiger Zungenarbeit.
Und weil das mit dem Blasen & Lecken so schön war machten wir eine ganze Weile so weiter. Wir leckten, bliesen und fingerten uns in alle Löcher, in allen erdenklichen Stellungen.
Kieend blies sie vor mir als ich sitzend mit meinem Mittelfinger bis zum Anschlag ihren ausgestreckten Auspuff untersuchte.Immer wieder drückte sie mir ihr Hinterteil entgegen um noch tiefer mit Zunge und Fingern einzutauchen. Die letzte, dermaßen wilde, scheinbar außer Kontrolle geratene und unvergessliche Zungen & Finger-Orgie hatte ich mit Bani im ATK vor nem knappen Jahr.
Aber wir waren ja zum Poppen da.
Gummiert und gleich im Doggy eingelocht. Ich spürte das Pochen als ich immer wieder langsam ein und aus fuhr und sie sich schwingend an mir drehte. War er tief drinnen wurde rührte sie nach oben und oben, nach links und nach rechts.
Nach kurzer Zeit hörte ich auch schon die Nachtigall und wir wechselten in die gemütliche Missio. Sie reißt ihre Beine weit auseinander, streckt Sie Richtung Decke als ich mit zunehmender Schlagzahl tackere. Nach kurzer Zeit hält mich nichts mehr. Genialer Orgasmus. Komplett entleert, AST zuckend in ihr verbracht.
Fazit: Gerade nochmal gut gegangen. Unvergessene Session. Top 10!
Optik: 90 %
WHF: 100 %
Dienstleistung 100 %
Erschreckend leer war die Bude als wir gegen 20 h einliefen. Daran sollte sich auch im Laufe des Abends nicht mehr viel ändern. Geschätzte 30 Girls, viele davon recht müde und lustlos. Freitag & Samstag zuvor soll allerdings auch sehr starker Betriebsgang geherrscht haben.
Es schlug bereits 1 h als ich ernsthafte Befürchtungen hegte die World zum erstem Mal ungepoppt verlassen zu müssen.
- Roxanna (you don´t have to put on the red light) – sonst top – sah man ihre Lustlosigkeit von weitem an.
- Titten – Marie zwar wieder seit ein paar Wochen zu Pohlheim aber zu klein und massiv für den verwöhnten Optik – Popper.
- Die devote Veronika fiel wegen Krankheit aus
- Danaya ist mittlerweile zum Mainstream verkommen und sogar mit meinem Kollegen aufs Zimmer (tss tss tss...)
- Theken - Vessy war auch nicht rumzukriegen
- Sonya scheinbar noch immer at home
Da war guter Rat teuer. Doch dann sah ich sie. Schon oft gesichtete und dennoch eine irgendwie unbekannte 12er – Frau. Sie wirkte immer etwas kalt, außerdem hat sie mich rein optisch an ne kühle AZF erinnert, daher ignorierte ich Sie immer vorbildlich: Martha.
Tolles Weib, super Body, knappe 22 Jahre alt, kein deutsch – nur englisch und polnisch, leichte Hüftpolster zum Festhalten beim Doggy und äußerst süßes Gesicht. Sehr lecker, aber allzeit gut gebucht. Kurz angehauen und schon mal einen Termin für später vormerken lassen. Also erstmal uffe Liste gesetzt und mit den Kameraden in der Außensauna Mary Jane getroffen.
Wieder oben angekommen gleich auf die Pirsch. Im Gespräch vertieft sehe ich im Augenwinkel langes blondes Haar und einen fantastischen Body der sich auf der Couch neben uns nieder lässt. Martha! Jetzt biste endlich fällig. Doch nichts mit ungepoppt. Ratz fatz springe ich aus dem Sessel und pflantze mich ohne lang zu überlegen schnurstracks neben die Schönheit.
Wir reden. Ich schmiere ihr Honig ums Maul, mache Komplimente, greif sie schon mal etwas ab, sie streichelt mich. Im Smalltalk frage ich kurz wie lange sie denn eigentlich schon hier sei. „Über 5 Jahre“ lautet die Antwort wie aus der Pistole geschossen. So schnell wie die Antwort kam, so dumm schaute ich. Dunkel wars, der Mond schien helle. Ist doch – gemessen am Alter – eine rechnerische und moralische Unmöglichkeit was die Maus mir jetzt furztrocken erzählen will. :nein:
Hmmh. Über 5 Jahre? Ich rechne kurz zurück, mustere die Gegend als mich das imaginäre Pferd tritt. Ich hab mich in der Frau vertan. Martha sitzt allein gegenüber an der Theke und winkt mir rüber. Wer zum Teufel sitzt dann neben mir, frage ich mich brummelnd aus dem Fettnäpfchen heraus...?
Nach kurzer Zeit enttarne ich sie: Das ist Viola, World – Urgestein. Die zwei haben die selbe Haartönung. Das wars dann aber auch schon mit den Ähnlichkeiten.
Bei Licht nicht wirklich mein Typ. Aber jetzt noch aufstehen und zu Martha rüber gehen hat keinen Stil. Ich tue einfach so als sei alles geplant gewesen. Geil bin ich jetzt sowieso. Bei genauem Hinsehen werden mir nun auch die Unterschiede klar. Sie wirkt doch deutlich reifer als Martha. Aber sie ist auch nett. Und 33. Und cellulite – frei. Also los gehts.
Ich lege mich auf den Bauch und harre der Dinge die da so auf mich zukommen mögen. Sanfte Küsse auf meinem Rücken, ihre Hand hebt mich in der Leistengegend an. Die Küsse kommen tiefer. Sie knetet meine Arsch, küsst tiefer und tiefer als ihre Zunge langsam meine Kieme entlang fährt und schon ordentlich züngelnd einlocht. Sehr schön. Endlich mal wieder ne aktive ZA – Session. Das kriegste zurück.
Sie massiert noch ein wenig als mir das Liegen auf dem Bauch zunehmend schwer fällt, da rollt sie mich schon auf den Rücken und hat auch gleich meine Salami bis zum Anschlag im Mund. Sie bläst unheimlich wild, als gelte es das Ding möglichst lange möglichst tief drin zu behalten. Stimmt ja auch.
Hi und da würgt sie, fasst nach bläst was das Zeug hält. Ich bin begeistert.
Sie leckt meine Eierchen, fingert mich anal. Auch das kriegste zurück.
Ich ziehe sie zu mir hoch, wir tauschen ein paar ZK aus als ich den Spieß umdrehe und mich revanchieren möchte. Ich lecke sie in beide Öffnungen während meine Finger den Kitzler stimulieren, drehe Sie in den Doggy und revanchiere mich ausführlichst mit fleissiger Zungenarbeit.
Und weil das mit dem Blasen & Lecken so schön war machten wir eine ganze Weile so weiter. Wir leckten, bliesen und fingerten uns in alle Löcher, in allen erdenklichen Stellungen.
Kieend blies sie vor mir als ich sitzend mit meinem Mittelfinger bis zum Anschlag ihren ausgestreckten Auspuff untersuchte.Immer wieder drückte sie mir ihr Hinterteil entgegen um noch tiefer mit Zunge und Fingern einzutauchen. Die letzte, dermaßen wilde, scheinbar außer Kontrolle geratene und unvergessliche Zungen & Finger-Orgie hatte ich mit Bani im ATK vor nem knappen Jahr.
Aber wir waren ja zum Poppen da.
Gummiert und gleich im Doggy eingelocht. Ich spürte das Pochen als ich immer wieder langsam ein und aus fuhr und sie sich schwingend an mir drehte. War er tief drinnen wurde rührte sie nach oben und oben, nach links und nach rechts.
Nach kurzer Zeit hörte ich auch schon die Nachtigall und wir wechselten in die gemütliche Missio. Sie reißt ihre Beine weit auseinander, streckt Sie Richtung Decke als ich mit zunehmender Schlagzahl tackere. Nach kurzer Zeit hält mich nichts mehr. Genialer Orgasmus. Komplett entleert, AST zuckend in ihr verbracht.
Fazit: Gerade nochmal gut gegangen. Unvergessene Session. Top 10!
Optik: 90 %
WHF: 100 %
Dienstleistung 100 %
Dummerweise würde ich das in dem Fall sogar glauben. 