H15 Asha 1.OG, 25 jahre aus Polen (vorher H20, LH 8a)
Asha ist zur Zeit im LH20, 2.OG, rechts, das vorletztes Zimmer ( also rechts neben dem von Celina ).

Sie erkannte mich gleich wieder, netten Plausch an der Tür, da konnte ich nicht mehr widerstehen.
30 Euro wechselten den Besitzer, sie zog sich gleich komplett aus, ich habe noch mein bestes Stück gewaschen.
Leider war sie nicht mehr sehr gesprächig, tat sich offenbar schwer mit der deutschen Sprache, dafür war ihr französich ausdauernd und kreativ.
Nach gefühlten 5 Minuten wechselte sie in die Reiterposition, auch dies war geil. Sie hat ein hübsches Gesicht, die langen schwarzen Haare wirbelten durch die Luft, ihre großen Brüste hüpften schön im Takt der Auf- und Abbewegungen.

Nach einigen Minuten wünschte sie sich eine andere Position. Verständlich, ich kann sie ja nicht die ganze Arbeit machen lassen.

In die Missio gewechselt, sie die Beine ganz hochgezogen, tief eingedrungen und schön ausdauernd penetriert, zuerst auf den Armen abgstützt, später Asha in den Arm genommen, was sie duldete, aber ihr wohl nicht so angenehm war. Sie drehte den Kopf beiseite und wirkte umso gelangweilter je mehr ich mich anstrengte.
Nochmal in den Doggy gewechselt, weil mich ehrlich gesagt, ihr betont desinteressierte Gesicht die Stimmung raubte. Eigentlich hielt sie schön gegen, trotzdem hatte ich immer mehr den Eindruck eine schwer gelangweilte Puppe zu ficken.

Dann die Frage " fertig ?", ich "nee, noch lange nicht".

Nochmals schwer genervt in die Misio gewechselt, vorher Glitschie aufgetragen und wieder 2-3 Minuten Gas gegeben. " Fertig ?", "nein". Sie bricht ab, wichst nochmal kurz mit der Hand, ich knete ihre Brüste, sie zieht die Mundwinkel mindestens so tief wie meine Stimmung in den Keller fällt.

Habe jetzt auch keine Lust mehr, breche ab.

Wasche mich, versuche noch einen netten AST, aber sie tut sich scheinbar schwer mit dem Deutsch.
Komisch, so habe ich das gar nicht mehr in Erinnerung, das ging doch im letzten Jahr noch besser, auch hatte ich an der Tür nicht den Eindruck als würde sie nur Polnisch reden.

Positiv: Sie sieht toll aus, macht einen netten sympatischen Eindruck, hält ihr Programm ein, Blasen, Ficken in drei Positionen, sogar noch einen Nachschlag und will letzlich sogar per Hand zu Ende bringen, Zeitkontigent sicherlich bis zum Ende ausgenutzt ( oder gar überzogen ), doch ...

Negativ: Sie wirkt zumindest in der Missio sehr passiv, dreht den Kopf zur Seite, lässt einen spüren, dass sie offensichtlich keinen Spass daran hat, das kann richtig abtörnen.

Wiederholungsgefahr: So eher nicht

Zu ihrer Ehrenrettung muss ich sagen, dass ich sie schon viel aktiver und durchaus wiederholungsfähig erlebt habe.
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Obwohl Ashas Body immer wieder ein Hingucker ist - bei ihrem Gesichtsausdruck geprägt von Langeweile und Desinteresse kommt bei mir auch keine Stimmung auf.

Von der Figur erinnert sie mich and die Polin Nadja
https://www.lustscout.to/wbboard/showthre...adja+polin
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Wenn sie aus Polen kommt, dann schreibt man sie wohl nich "Asha" sonder "Asia".
most valuable player~
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Nach meine posttraumatischen Ereigniss bei Patricia war ich froh das die Geilheit in meinem Schwanz wieder einzug gehalten hat.
Da ich Asha schon länger im Visier hatte düste ich voller vorfreude in die Lupi.
Hoch zu ihr, gefragt ob sie Asha ist. Sie ja ich bins und ab in die gute Stube.
Da lag ich nun und freute mich über meinen Ständer. Wie er so in voller pracht da stand.
Das sollte aber wohl das letzte positive Ereignis sein.
Gummi drauf und geblasen. Nichts besonderes aber auch nicht schlecht.
Dann ab zum reiten. Nach gefühlten 15 sec. mich gefragt andere Stellung?
Ok. Ab in die Missio. Nach weiteren gefühlten 20 sec gefragt andere Stellung?
Dann hat sie noch mal diese scheiß Flutschi drauf und ab ins Doggy.
Ich nun gehämmert und gehämmert. Nix passierte.Dazu der alles andere als motivierte Eindruck von Asha.
Irgendwann wars mir auch zu blöde und ich habe abgebrochen.
Gesäubert und wieder ungefickt heimgefahren. Super.
Wird Zeit das Agnes wieder kommt. Reicht mir so langsam.
Hoffe der pendel schlägt nicht ins negative über.

Gruß der tippkicker
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tippkicker schrieb:...Dann ab zum reiten. Nach gefühlten 15 sec. mich gefragt andere Stellung?...
Ok. Ab in die Missio. Nach weiteren gefühlten 20 sec gefragt andere Stellung?....
... und ab ins Doggy.....
...Ich nun gehämmert und gehämmert. ..

...Irgendwann wars mir auch zu blöde und ich habe abgebrochen....

...Gesäubert und wieder ungefickt heimgefahren. ...


Gruß der tippkicker


Ungefickt??? Gefickt hast du doch, wie du selber beschreibst, halt ohne Finale.....Wink

Aber schade, wenn's unbefriedigend läuft, was wie alles im Leben mehrere Ursachen haben kann.Wink

Gruß
marakesch
Anstand, Respekt und Wertschätzung erleichtern das Leben!

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stimmt. Gefickt habe ich. Da siehste mal wie unbefriedegend der Fick war wenn ich sowas verwirrendes schreibe:wein

gruß der tippkicker

(gefickt und doch unbefriedigt)
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Ich träume schon seit langem von einem Tittenfick mit Asia.
Allerdings hatte ich wegen ihrer abtörnenden Art keinen Bock, das umzusetzten. Letzte Woche war ich aber so spitz, dass ich kurzerhand in die Lupi gefahren bin, mit dem einzigen Ziel, einen Tittenfick ohne Gummi bei Asia zu landen. Ob sie nun scheisse drauf ist, oder nicht. Geparkt, rein in die Lupi, geradeaus durch, ins 20er hoch in den 2 Stock. Celinas Tür zu, Sahras/Asias Tür offen, ich treter auf dei Tür zu und da sitzt Asia und ... lächelt mich an.
Das ich das noch erleben durfte. ICh weiß nicht ob ich :weinoder Big Grin soll.
Ich lächle halt mal zurück. Ihr Gesicht ist wie immer sehr Hübsch, ihre Figur noch Top, obwohl sie ruhig ein bisschen abnehmen könnte. Dann wäre sie eine absolute Granate. Sie sagt: "Hallo!" ich sage "Hallo!". Aufgrund der unerwarteten Charme-offensive hatte ich schon fast vergessen, warum ich eigentlich da war.
Ich: "Machst du Spanisch?" (Irgendwie frage ich ungern nach "Tittenfick") Sie: "Ich Polen."
Ich: "Nein, ich meine spansich." (Ich unterstreiche das indem ich so tue, als würde ich brüste zusammendrücken)
Sie: schaut verständnislos.
Ich: "Tittenfick?" (Da. Ich habs gesagt)
Sie: "Ah. Tittenfick. Klar!"
Ich: "Denke: "Juhu!" Sage: "Ohne Gummi?"
Sie: "Klar, ohne Gummi, kein Problem, können wir machen."
Ich: "Wieviel?"
Sie: "30."
ICh: "Dann machen wir das."

Sie macht mir den Weg frei, ich gehe ins Zimmer. Lächle sie an, sie lächelt zurück. Ich denke mir: Heute ist echt mein Glückstag. (Sind noch ein paar andere Sachen passiert, die nicht hierher gehören.)
Währen ich ins Zimmer gehe, sagt sie: "Kein Blasen, kein Verkehr." (Oder so ähnlich). Damit habe ich kein Problem.

Sie zieht sich komplett aus, während ich mich wasche. Sie ist schön groß und sieht toll aus mit ihren langen glatten schwarzen Haaren und schlanken Beinen, ihrer Solariumbräune und den großen Naturtitten. Einzig ihr Bauch hat sichtbar Speck angesetzt. Ist aber wie gesagt noch im grünen Bereich.
Als ich mich ausgezogen habe sitzt sie af der Bettkante und fragt, wie ich es will. ICh meine: "So ist es gut." Ich stehe, ein Bein zwischen ihren Knien und mit dem anderen Bein auf dem Bett kniehend. Sie Massiert meinen Schwanz bis er steht, ich kümmere mich um ihre Brüste. Als er steht, lehnt sie sich nach hinten und greift nach dem Babyöl. Reibt ihre Brüste ein, mein schwanz bekommt auch was davon ab.
Dann gehts los. Sie legt meinen schwanz auf ihrem Brustbein ab und drückt ihre Brüste zusammen. ich fange mit langsamen Stossbewegungen an. Sie stöhnt dezent und variiert mit ihren Händen den Druck. Geil! Ich greife ihre Brüste von der Seite. Es ist genug für uns beide da Cool. ICh stoße ein bisschen schneller. Sie hält schön mit dem Oberkörper dagegen, stöhnt weiter dezent. ICh bekomme lust sie zu ficken. ICh muss mich beherrschen, befehle mir das durchzuziehen, wofür ich hergekommen bin: Spritz auf die herrlichen Titten!
ICh kucke genauer hin: Ihre hände an ihren Titten, meine Hände an ihren Titten, dazwischen taucht mein vom Öl glänzender Schwanz auf und verschwindet wieder. Geil! Geil! Geil! Ich kündige an, das ich komme, indem ich intensiver stöhne. Asia merkt das und legt eine Hand auf ihr Dekolltee (damit ich ihr nicht das Gesicht vollspritze). Ich bin schon so in fahrt, dass mich nichts mehr stoppt. Ich drücke ihre Brüste ein wenig fester und entlade mich auf ihr. Sabber
Sie lässt mich noch auszucken, dann steht sie auf, säubert sich fürs erste mit einem Zewa und gibt mir auch eina. Ich bin ein paar Sekunden wie benommen. Dann macht sich ein Gefühl tiefer Befriedigung breit. Ich wische mich ab und ziehe mich an, während sie sich wäscht. Wir reden wenig. Muss auch nicht sein. Als ich fertig angezogen bin, bedanke ich mich, verabschiede ich mich und sie macht die Tür hinter mir zu.

Gruß,
hf20
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Ich hatte ein super Erlebniss!!!!
Es war ende Oktober 2008 Freitags gegen 22.30 !!!
Ich schlenderte duch die Lupi und dann im LH 20 2 OG Zi 13 erschien mir eine Bildhübsche holde Maid !!!!


Aussehen von Asha :


- Asha kommt aus Polen, 24 Jahre alt !!
- Solarium Gebräunt , duftet wunderbar !!!!
- ca . 1,75 m groß
- hat ein hübsches Gesicht mit ausdrucksstarken Augen
- schwarze lange Haare
- schlanke Top-Figur
- formschönes 75 C Körbchen und eine sympathische Ausstrahlung
- ausgemacht 30 Euro Standart BFA (Blasen, GV mit Gummi , anfassen ,
nackt,Stellungswechsel ) , verlängert 15 Euro ( Fast 40 min drin )


Bin rein zu ihr , Geld gegeben 30 Euro , Atmosphäre war nett , hatte das Gefühl sehr Willkommen zu sein , ausgezogen , jeder einzelne hat sich selber gewaschen !!!!
Danach auf Bettschen gebeten was ich natürlich machte !!!!
Sie hat dann angefangen zu blasen ich fummelte ein wenig , Top Service nur ich war sehr nervös (und Zuhause wahrscheinlich mit der Handentspannung zu gut gemeint , mann möchte ja nicht zu früh kommen !) und hatte Schwierigkeiten die nötige Standfestigkeit zu bekommen nach eine Weile hatte ich die nötige Standfestigkeit da waren aber fast schon 15 min um ( Sie hatte eine Esels Geduld was mir auch bischen Peinlich war wegen Standfestigkeit !!!) und sie meinte wir hätten nicht mehr viel zeit ich verlängerte für 15 Euro auf 30 min !!! Dann fragte sie mich jetzt poppen ich klar ,Stellung: Reiter sie nahm Gleitmittel zu Hilfe !!!
Dann erfolgte schönes Reiten und ganz leises Stöhnen irrerseits , großartig anzuhören !!!!, dann Doggy , wunderschönes Gefühl !!!!, dann wollte ich wieder Reiter was sie auch anstandslos machte !!!
Dann meinte Sie es wäre Zeit denn es waren schon 25 min um , sie machte bischen Zeitdruck was auch zu verstehen war , beeilte mich und nach fast 35 min war es um mich geschehen !!! Conti wurde durch mich entsorgt !!!
Nochmals gewaschen und dann machte Sie Zeitdruck was auch zu verstehen war !!! Nachgezahlt 15 Euro am Schluss !!!!
Verabschiedet und Tschüss !!!!


Sie ist eine wahrhaftige Optikperle !!!! Aber auch sehr Proffessionell !!!


Super Nummer !!! Eigentlich sollte ich ja nicht so was schönes Schreiben , da sie sonst Dauergebucht wird durch mein Bericht, aber scheiss darauf !!!
Seid nett zu ihr !!!! Ich möchte ja meinen bescheidenen Beitrag auch zum Forum leisten, hat lange genug gedauert werden einige von euch denken , da muss ich euch recht geben aber bin noch Anfänger in Sachen P6 !!!!!


LG
Wishmaster74
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Hallo Wishmaster74,

Willkommen in der schreibenden Zunft im Forum.

Jetzt, da Du ja den RO-Status nach fast zwei Jahren aufgegeben hast, wirst Du uns sicher noch einige Erlebnisse in Textform nachliefern können.

So wie dieser gelungene Bericht zu Asha Freude auf mehr macht.

Viel Spaß hier im Forum!

Gruß
Kitomer
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Wishmaster74 schrieb:Ich hatte ein super Erlebniss!!!!
Es war ende Oktober 2008 Freitags gegen 22.30 !!!
Ich schlenderte duch die Lupi und dann im LH 20 2 OG Zi 13 erschien mir eine Bildhübsche holde Maid !!!!


Super Nummer !!! Eigentlich sollte ich ja nicht so was schönes Schreiben , da sie sonst Dauergebucht wird durch mein Bericht, aber scheiss darauf !!!
Seid nett zu ihr !!!! Ich möchte ja meinen bescheidenen Beitrag auch zum Forum leisten, hat lange genug gedauert werden einige von euch denken , da muss ich euch recht geben aber bin noch Anfänger in Sachen P6 !!!!!


LG
Wishmaster74

Hi Wishmaster auch von mir ein herzliches Willkommen bei der schreibenden Zunft..
Na ja... wenn Du Dich noch so lange danach an dieses Erlebnis mit Ihr erinnerst... dann muß es ja schon was besonderes für Dich gewesen sein..

Dafür bekommst auch mal ein Pünktchen..
schaue mal in Dein Kontrollzentrum...
und weiterhin so schöne Berichte von Dir...

Gruß Lauser
MAN(N) MUSS IMMER ETWAS HABEN,
AUF DAS MAN SICH FREUEN KANN. :knuddel
Eduard Mörike
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#51
Als ich vergebens vor Christins Tuer gewartet hatte,
beschloss ich meine Belagerung auf zu heben und rauemte
den Platz. Ich schlenderte noch kurz rueber ins LH15 aber
da war nur tote Hose. Im 2. OG des LH20 sah ich Asha und
ein Laecheln umspielte meine Lippen. Asha bemerkte mich
und schenkte mir ebenfalls ein Laecheln. Nach positiver Antwort
auf die meine Frage ob sie denn heute arbeitet betrat ich die Stube
und Asha schloss die Tuer.

Celine klopfte an der Tuer und fragte etwas was ich nicht verstand.
Asha rief etwas auf polnisch zurueck und dunkelte das Zimmer ab.
Asha zog sich dann aus und ich uebergab ihr 50.- . Am Waschbecken
machte sie sich frisch und ich gesellte, mich nach dem ich mich meiner
Kleidung entledigt hatte zu ihr. Asha uebernahm die Endreinigung meines
Penis und schon konnten die Spiele beginnen. Erste Disziplin Blasen.

Wie gewohnt ohne Handeinsatz, recht tief und abwechslungsreich.
Asha saugte, leckte und schmatzte und zuengelte gelegentlich an meiner
Eichel Smile . Nach gefuehlten 3min war diese Disziplin leider vorbei und
Asha montierte das Pneu. Als naechstes gings in den Reiter und ich
saugte mich an ihren Bruesten fest Big Grin . Die erste Bitte nach einem
Wechsel schlug ich aus aber die 2. Anfrage lies nicht lange auf sich warten
Augen Roll. Nach einer Portion Flutschi dockte ich von hinten an. Asha hielt gut
dagegen und machte nach einer Weile auch mit Wink . Asha legte sich dann
breitbeinig auf den bauch, waehrend ich sie immer noch von hinten fickte.
Immer wieder gingen meine Haende auf Wanderschaft und fanden das
was sie suchten Big Grin.

Als ich mich an ihrem Po satt gesehen hatte, gings in die Missio. Die
Schenkel weit gespreizt und mit angewinkelten Beinen, fuehrte mich
Asha in ihr allerheiligstes. Schoen tief und fest stiess ich nun zu und
Asha feuerte mich weiter an, sie schneller und haerter zu ficken Big Grin.
Nicht nur ihr Gestoehne war variantenreich sondern auch die Beinhaltung.
Als ich kurz mit dem Gedanken spielte noch in die Loeffler zu wechseln
wurde die Illusion jaeh zunichte gemacht. Komm Schatz, diesen Satz
haette Asha sich sparen koennen! Langsam lies ich die Saefte nun
ungehindert steigen und fuellte das Gummi. Kaum ausgezuckt, schuettelte
mich Asha quasi ab, und befreite mich vorsichtig vom Pneu. Kurz wischte
Asha mit einem Babyfeuttuch meinen Penis ab bevor ich am Becken eine
gruendlichere Reinigung vornahm. Mit einer Umarmung und Bussi links, rechts
wurde ich verabschiedet und Asha folgte mir sogleich aus dem Zimmer.

Alles in einem war das eine recht solide Nummer. Nur der auf kommende
Zeitdruck hat mich gestoehrt. Das naechste mal werd ich Asha nicht
besuchen wenn sie sich mit Celine verabredet Wink
Asha hat sich ueber die Zeit einen Winterspeck angefuttert, der in meinen
Augen, gerade noch so im gruenen Bereich liegt. Mehr sollte es allerdings
nicht werden. Laut ihrer Aussage ist Asha noch gut eine Woche hier und
macht dann wieder 2 Wochen Urlaub.


Gruss sm
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Hi,

ich war am Donnerstag wieder bei ihr. Ich hatte sie am Anfang nicht erkannt, als sie sich schminkte. Für mich hat sie immernoch das geilste Body in der Lupi: große Titten, schlanke Figur und schönes Gesicht. Leider gibt es bei ihr kein richtiges GF6, dafür geht sie beim Ficken prima mit. Ich buchte GV + Lecken, bei solche Optikfrauen brauche ich kein Blasen und sie zum Glück brauchte kein Flutschi Smile. Lecken war diesmal kurz und Fingern war nicht erlaubt. Am besten gefällt mir bei ihr die Doggy-Stellung, Ihr Hintern ist auch nicht zu verachten.

Gruß,

Augusto, der sie wieder besuchen wird.
"Ich liebe ukrainische und polnische Frauen...Herz:"
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augusto schrieb:Hi,

ich war am Donnerstag wieder bei ihr. Ich hatte sie am Anfang nicht erkannt, als sie sich schminkte. Für mich hat sie immernoch das geilste Body in der Lupi: große Titten, schlanke Figur und schönes Gesicht. Leider gibt es bei ihr kein richtiges GF6, dafür geht sie beim Ficken prima mit. Ich buchte GV + Lecken, bei solche Optikfrauen brauche ich kein Blasen und sie zum Glück brauchte kein Flutschi Smile. Lecken war diesmal kurz und Fingern war nicht erlaubt. Am besten gefällt mir bei ihr die Doggy-Stellung, Ihr Hintern ist auch nicht zu verachten.

Gruß,

Augusto, der sie wieder besuchen wird.

Hi Augusto...
freut mich... daß in letzter Zeit mal wieder öfters in der Mannemer
Lupi aufschlagen tust..

Aber daß Du Sie am Anfang nicht erkannt hast...
erst als Sie sich schminkte...
das gibt mir doch ein bisserl zu denken mein Freund...

Aber weiterhin viel Spaß mit den Lupi Mädel´s

gruß Lauser
MAN(N) MUSS IMMER ETWAS HABEN,
AUF DAS MAN SICH FREUEN KANN. :knuddel
Eduard Mörike
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Es gibt nichts zu bedenken, sie hatte ihre Haare hochgestellt und ich dachte am Anfang sie wäre eine Neue.

Sie arbeitet aktuell im 2.0G im Zimmer direkt gegenüber die Treppengelände (Ex Celinas Zimmer).

Gruß,

Augusto
"Ich liebe ukrainische und polnische Frauen...Herz:"
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Asha, ein Sommermärchen

Teil 1, Der geile Sommer

Es war ein warmer, sonniger Sommertag, ein schöner Sonntag Nachmittag. Es war der siebte Tag einer Ferienwoche. Schülerinnen, Mädchen und Frauen dieser Großstadt waren stets nur leicht bekleidet unterwegs, wenn sie sich auf ihren Shoppingtouren in der City befanden. Je jünger die Mädchen waren, desto kürzer waren auch ihre Miniröckchen oder Hotpants und desto knapper waren die Oberteile, oft bauchfrei, immer schulterfrei und manchmal sogar trägerlos und tief ausgeschnitten.

Es ist diese Jahreszeit, die Männer verrückt macht wie Hirsche in der Brunftzeit. Leider konnten sie sich nicht in die Fußgängerzone stellen und röhren wie ein geiler Elch, um die Damenwelt darauf aufmerksam zu machen, dass sie bereit zur Paarung sind.

Auch ich, Siggi Selector, war schon den ganzen Juli und August tagtäglich diesen optischen Reizen ausgesetzt, aber ich hatte im Gegensatz zu vielen anderen schon längst die Lösung gefunden, die durch optische Reize entstandene, unbewusst wahrgenommene, aber doch im Inneren brodelnde Erregung auf einfache Art in einen sexuellen Höhepunkt zu verwandeln, statt im Fitnessstudio beim Jogging auf dem Laufband, auf einem Stepp-Trainer Treppen zu steigen oder gar wie dieser Ami in USA vor einer Woche es tat, wild mit einer Knarre im Amoklauf auf die Weiber im Fitness-Studio zu ballern, nur weil er schon ewig nicht mehr gebumst hatte.

[FONT=&quot]Statt mich also im Fitnessstudio körperlich mit Sport abzureagieren und mir die Spermien aus der Haut zu schwitzen, indem ich auf den Stepper steige und mir dabei die Knackärsche der Fitnessladys beim Auf-der-Stelle-Treten anzusehen, begab sich Siggi Selctor an diesem schönen Sonntag Nachmittag in die Laufhäuser der Lupinenstrasse, und stieg dort die Treppen rauf und runter, wohl wissend, dass er seine Geilheit heute nicht aus der Haut schwitzen oder mit einer kalten Dusche unterdrücken würde[/FONT].


Wenn man wie ich alter Knacker keinen jugendlichen, männlichen Astralkörper mehr hat, werden die Versuche, Blickkontakte im Fitnessstudio mit jungen Damen aufzunehmen, von diesen meist mit einem hochnäsigen Wegsehen und Ignorieren beantwortet.


Beim Sport in der Lupinenstrasse ist das Treppensteigen glücklicherweise ganz anders.


Fortsetzung folgt
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
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Sommermärchen, Teil 2

Treppensteigen in der Lupi als Sport


Obwohl ich als alter Knacker mit meinem kleinen Bierbäuchlein also nicht zu den schönsten Athleten gehöre, die dem Laufhaussport nachgehen, wurde an diesem schönen Sonntag, wie eigentlich immer, jedes Erklimmen einer weiteren Treppe im nächst erreichten Stockwerk zu meiner Freude belohnt durch den Anblick der an der Laufstrecke aufgereihten jungen Damen, die Siggi Selector, dem Star-Treppensteiger, huldvoll zulächelten und so begeistert von mir waren, dass sie meine Stepp-Läufe durch die Treppenhäuser stoppen wollten, um mich zu sich in ihre Zimmer einzuladen. Dort sollte ich mir doch zumindest für zwanzig Minuten etwas Ruhe gönnen, mich massieren und verwöhnen lassen, oder eine Alternativsportart betreiben, bevor ich weiter durch die Treppenhäuser steigen wollte.

Meine Fans entlang der sommerlichen Fitnessroute waren allesamt ca. 20 bis 30 Jahre jünger als ich selbst und übertrumpften mit ihrem sexy Outfit sogar die Mädchen der Innenstadt. Ihre Miniröckchen waren noch kürzer, ihre Oberteile noch knapper und manche trugen sogar nur einen Bikini oder Unterwäsche, also Dessous, was den sommerlichen Temperaturen der Großstadthitze sehr wohl entsprach und von mir keinesfalls negativ zur Kenntnis genommen wurde.

[FONT=&quot]Wie schon erwähnt, wurden die Blickkontakte welche während meines sommerlichen Treppensteig-Trainings ausgetauscht wurden, nicht mit Ignoranz und Desinteresse beantwortet, sondern waren begleitet von ermunterndem Lächeln, und manchmal sogar verbunden mit der Aufforderung, doch einmal näher zu treten. Nicht wenige der jungen Damen riefen mir zu: „Komm doch mal her“ oder waren neugierig, näheres über mich, den Treppenjogger und Einzelkämpfer zu erfahren.[/FONT]

Mit den einleitenden Worten: „Ich hab mal ne Frage!“ gingen viele meiner jungen, weiblichen Fans sogar soweit, ein Interview mit mir zu beginnen, im Laufe dessen bereits die nächste Frage eine sehr private war, und gestellt wurde, um die Geheimnisse meines Intimlebens lüften zu wollen. Die Anschlussfrage dieses beginnenden Interviews, in dessen Verlauf ich später noch Fragen zu meiner Nationalität zu beantworten hatte, war meistens gezielt sexuell gemeint und lautete schlicht und einfach: „Hast du Lust?“

[FONT=&quot]Die Gegenfrage, auf was ich denn Lust haben sollte, konnte ich mir sparen, denn ich weiß, dass die weiblichen Fans dieses Treppensportes in Laufhäusern den Begriff Lust einzig und alleine als „sexuelle Lust“ definieren und mit der Frage „Hast du Lust?“ ein Angebot verbinden, das sonst nur Rockstars von ihren kreischenden Groupies gemacht wird, damit sie mit ihrem Idol ins Bett steigen können und es beinhaltet nackten Sex mit Blasen und Bumsen in verschiedenen, allgemein bekannten, üblichen und gerne immer wieder wiederholten Stellungen, die mit wachsender Begeisterung praktiziert werden, bis der Star befriedigt ist und sein vorher steil nach oben erigierter Penis nach dem Höhepunkt wieder schlaff herunterfällt und wieder in die Hose passt, wo er dann unscheinbar verschwindet. Aber soweit war Siggi an diesem Tag noch lange nicht.[/FONT]


Als Star auf Laufhaustour, angehimmelt von an der Wegstrecke stehenden, leicht bekleideten Fans, von denen manche nicht davor zurückschrecken, den Läufer durch das Entblößen ihrer Brüste abzulenken oder stoppen zu wollen, kann es einem Treppensteiger, der kurz bei einem Fan stehen bleibt, auch passieren, dass die ihn Anbetende nicht einmal davor zurück schreckt, Körperkontakt mit dem Sportler aufzunehmen.

Das bloße Berühren des passierenden Lauf-Stars, also meiner Wenigkeit, Siggi Selctor, schien an diesem Sonntag Nachmittag einer jungen, blonden Dame aus einem osteuropäischen Land nicht genug gewesen zu sein. Mit einem erotischen Griff zwischen meine Oberschenkel, voll ins Gemächt, schaffte sie es zumindest, dass ich, nach dem Lauf durch alle Häuser, den ich bei Haus 4 begonnen hatte, nun im zweiten Stock des Hauses 20 doch einmal länger stehen blieb, um mir dieses blonde Groupie etwas näher anzusehen. Späteren Recherchen war zu entnehmen, dass das Fräulein eine Bulgarin war.

[FONT=&quot]Durch ihren Griff an meinen Sack war ich nun aus dem Laufrhythmus gekommen und etwas irritiert. Außerdem war ich inzwischen im Zick Zack durch alle Häuser und Stockwerke der Lupinenstrasse getreppt und wenn es stimmt, dass der Weg das Ziel ist, dann war ich eigentlich am Ziel, denn der Weg war im zweiten Stock des Hauses 20 eigentlich fast ganz geschafft. Es fehlte nur noch ein kurzer Blick ins 3. OG dieses Hauses und, um auch wirklich nichts ausgelassen zu haben, joggte ich noch in dieses letzte von mir zu erkundende Stockwerk und stellte fest, dass hier keine Fans am Wegrand mehr standen.[/FONT]

Fortsetzung folgt
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
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Asha, ein Sommermärchen, Teil 3

Im Haus 20



Zufrieden mit meiner Kondition, bei dieser Sommerhitze, die gesamte Laufstrecke durch die Strasse, alle Häuser und Stockwerke geschafft zu haben, ohne ins Schwitzen gekommen zu sein, stieg ich vom 3. wieder in den 2. Stock herab und stand wieder vor nicht weniger als vier weiblichen Fans, die an diesem Sonntag Nachmittag nichts besseres zu tun hatten, als den Treppenläufern zuzusehen, als wären wir Männer Teil eines täglich stattfindenden Auto-Rennens, auch wenn wir keine Autos sind.
Das Rennen, das sich die Groupies am Rand der Rennstrecke ansehen heißt: „Männer aller Alters- und Gewichtsklassen zu Fuß durch die Laufhäuser.“ Wobei Sieger des Rennens nicht die Männer sind, sondern die Groupies, die es schaffen, die Männer zur Aufgabe des Rennens zu bewegen.

Da stand ich nun, Siggi Selector, bisheriger Sieger im Widerstandskampf gegen die Girls, die versucht hatten, meine Tour zu stoppen, vor vier hübschen Zuschauerrinnen, die mich erwartungsvoll anstarrten.

Ich stand genau vor dem Zimmer an dessen Tür Celina geschrieben steht, obwohl Celina nicht drin ist. Statt Celina saß auf einem Barhocker jedoch eine schwarzhaarige Modell-Schönheit, die bei Germany’s Next Top Model wohl nicht mitmachen darf, weil sie nicht aus Germany ist. Später sollte ich erfahren, dass es Asha war.

Zu ihrer Linken, am Ende der Einfuhrschneise des zweiten Stockwerkes, war diese blond gefärbte Bulgarin, die mit unlauteren Tricks , nämlich dem Griff zwischen meine Beine, versucht hatte, meinen Weiterlauf zu bremsen.
Zu Ashas Rechten lauerten zwei weitere Boxenluder, Aspirantinnen auf den Titel „Selector’s Menu des Tages.“
Hinten im Gang rechts eine unscheinbare Gretel, die mich durch ihre passive Art und wie sie da stand, nicht beeindrucken konnte, obwohl sie ihr vielleicht 160 cm kleines schnuckeliges Figürchen nur mit einem Bikini bekleidet hatte.

[FONT=&quot]Gleich neben Asha, in der Box, wo früher die Haus-20-Optikgranate Sahra aus CZ oftmals als Siegerin hervorgegangen war, stand nun [/FONT] eine kleine, circa 20jährige Freche, die gleich mit den Worten: „Komm doch mal her zu mir,“ einen verbalen Angriff startete und damit sogar einen kleinen Zwischenerfolg verbuchte, was aber nur daran lag, dass ich nach Beenden meines Trainingslaufes nichts besseres zu tun hatte, als sie mir einmal näher anzusehen.

[FONT=&quot]Sie hat ein süßes rundes Gesicht, die natürlichen, dunkelbraunen Haare nach hinten gesteckt, große Kulleraugen und ein wirklich bezauberndes Lächeln. Mit den unbedachten Worten eine Anfängerin im Gewerbe der um Laufstars buhlenden Boxenluder sagte sie: „Na, hast du Lust?“, und strahlte mich unbeschwert und scheinbar frei von allen schlechten Gedanken an. Ihre Frage, ob ich Lust hätte und die damit verbundene, nicht ausgesprochene Offerte, diese an ihr auszuleben, brachte sie so überzeugend rüber, als sei es das allerbeste Angebot, das mir je ein Mädchen gemacht hatte. Leider war dem nicht so und sie konnte mich nicht sofort überzeugen, hinterließ aber kein gänzlich ablehnendes Gefühl in mir.

Fortsetzung folgt

[/FONT]
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
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Asha, ein Sommermärchen, Teil 4

Asha,
die Optik-Perle, ein Ferrari unter den Volkswägen.

Ich stand noch immer vor Asha, dem Top-Model mit Klasse- und Rasse-Aussehen, die sich mit ihrem knackigen Arsch auf einen Barhocker gesetzt hatte und ihren Rücken an den Türpfosten lehnte, als wäre es die Wunschpose eines Fotografen, für den sie Modell saß.

Im Gegensatz zu ihren Nachbarinnen zur linken und zur rechten Tür, unternahm sie keinerlei strategische Versuche, die Aufmerksamkeit des Treppensteigers Siggi Selector zu erregen. Oder ahnte sie vielleicht, dass allein ihre sitzende Modell-Pose und ihr Kostüm, das mit etwas Fantasie an eine Schulmädchen-Kostüm erinnern konnte, ausreichend war?



Rennteilnehmer, die sich die Zeit nehmen, ihren Blick über Asha’s Körper gleiten zu lassen, dürften eigentlich keinen Makel erkennen. Das Ergebnis meines Optik-Checks fiel nur positiv aus. Meine Augen wanderten nach einem schnellen Gesamteindruck nun langsamer von Asha’s Füßen über ihre Waden, Knie bis zu den Oberschenkeln, deren wohlgeformte Nacktheit gebremst wurde von einem gelb-karierten Miniröckchen vom Typ Schulmädchenkostüm. Das äußerst kleine Röckchen wurde oben umrahmt von ihrem entblößten Bauch mit makellosem Bachnabel in sonnengebräunter Haut.

Das Oberteil war eine Kombination aus einem rosafarbenen BH, der unter einem kleinen weißen Top hervorlugte, das nicht zugeknöpft war, sondern sehr offenherzig und vorne mit einem Knötchen zusammengebunden war. Der BH war gut gefüllt mit weiblichem Fleisch, auf das jeder Mann Appetit bekommen musste, zumindest wohl jeder, der in seiner Kindheit in den Genuss der Mutterbrust gekommen und damit für den Rest seines Lebens angefixt und Busenfetischist geworden war.

Summa Summarum ein Fahrgestell, das wohl mit dem eines Traum-Ferraris unter anderen Rennschlitten vergleichbar ist, die ferner liefen.
[FONT=&quot]Wobei anzumerken ist, dass ihre runde Vorderkarosserie der Dimension C bis D kein Silikon enthält und daher bestimmt alle manuellen Knet- und Drück-Tests unbeschadet überstehen dürfte, ohne Dellen zu bekommen.[/FONT]
Soviel zu ihrem Körper.



Als Krönung zu dieser Figur kommt nun ein Gesicht, umrahmt mit einer Frisur, die mit der Gesamtheit aller Schönheitsmerkmale harmoniert.
Stirn, Augen, Nase, Lippen und Mund harmonieren in symmetrischer Perfektion miteinander, als wären sie gemäß der Berechnung mittels eines Design-Programmes einer teuren Werbeagentur entstanden. Danach wurde das Programm wohl gelöscht, damit dieses Modell seine Einmaligkeit behält.
Zum Glück muss man sagen, denn hätte Gott sein Modell EVA nach dieser Vorlage geschaffen, dann wäre die Welt langweilig, denn wenn alle Frauen gleich aussehen würden, dann hätten die sportaktiven Männer auf ihrer Jagd nach schönen Frauen ja kein Erfolgserlebnis beim Entdecken eines ausgefallenen, seltenen Top-Modells.

Die bezaubernde Schönheit ihres perfekten Gesichtes wird umrahmt von langen, pechrabenschwarzen Haaren, die so gleichmäßig schwarz und ohne irgendwelche Streifen sind, dass jeder Mann sofort erkennt, dass an dieser Stelle eine Neulackierung vorgenommen wurde; mit anderen Worten: Frisch gestrichen, ähm, gefärbt.
Die langen, schwazen Haare geben Asha einen Hauch von Kleopatra, um nicht zu sagen: Orientalische Göttin, für die Könige in den Krieg ziehen würden.
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
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Wow. Großes Berichtskino was du da wieder ablieferst.BeifallBeifallBeifall

Gruß der tippkicker.
Tradition kann man nicht kaufen
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Asha, ein Sommermärchen, Teil 5

Die Zweifel und die Entscheidung



Da stehe ich nun, am Ende meiner Laufhaustour, vor dieser Schönheit namens Asha und werde permanent abgelenkt von den verbalen Attacken ihrer Nachbarinnen und sogar, wir erinnern uns, abgelenkt durch einen Griff an mein Geschlecht, durch die blond gefärbte Bulgarin.

Ich stehe also vor Asha, mal folgt mein Blick den Rufen zur ihrer Linken, dann wieder dem Ruf des Boxenluders zur Rechten, aber immer wieder magisch angezogen von der Schönheit der vor mir sitzenden Traumfrau Asha, die absolut nichts, aber gar nichts tut, um meine Aufmerksam auf sich zu ziehen. Nichts, außer schön dazusitzen und mir in die Augen zu sehen, ohne im Geringsten die Mine zu verziehen.

Ja, sie sieht mir in die Augen, zieht mich auf diese Art in ihren Bann. Ich reiße mich los, als ob ich weiterlaufen möchte, aber ich frage mich im selben Moment, wohin ich heute denn noch laufen will. Alle Treppen habe ich bereits bestiegen, allen Groupies, bekannten und unbekannten, habe ich widerstanden, denn irgend etwas hat mich vorangetrieben, die Tour fortzusetzen um vielleicht einen neuen Höhepunkt zu erreichen.

Wenn ich dieses Ziel heute mit Asha nicht erreichen würde, mit wem dann? Meine von mir sehr geliebten und gerne besuchten Groupies sind in den Sommerferien oder machen das, was Gott am siebten Tage auch getan hatte, sie ruhten sich nach einer arbeitsreichen Woche von der Arbeit aus.

Siggi Selector weiß, dass er heute an Asha nicht vorbeikommt, obwohl er über ihre Qualitäten keine Informationen hat als die, die offensichtlich vor ihm, für seine Augen, präsentiert werden. Siggi hatte seine Tour heute begonnen, ohne sich im Internet zu informieren, welche Boxenluder an der Laufstrecke stehen würden und hatte sich nicht die Zeit genommen, alle Groupie-Kritiken zu lesen.



Wenn Siggi der Asha in ihre Box folgen würde, dann wäre das, was dann passieren wird, wie ein Sprung ins kalte Wasser, bei dem man nicht weiß, ob das Wasser tief, flach, kalt, warm oder siedend heiß sein wird. Selbst Verbrennungen wären nicht ausgeschlossen, auch wenn es vielleicht nur Geld wäre, was sinnlos verbrannt würde.

Siggi reißt seinen Blick von ihrem Traumkörper im Schulmädchenkostüm los und schaute Asha noch einmal direkt in die Augen und lächelt sie an. Ein leichtes Schmunzeln zeichnete sich um ihre Mundwinkel ab und signalisiert ihm, dass auch sie der Fortsetzung dieses Flirtes eventuell nicht abgeneigt wäre.
Ich zögere trotz Ashas Schönheit noch immer, denn die Erfahrung hatte mich gelehrt, dass auf solchen Odysseen immer wieder Sirenen lauern, die Seemänner, in unserem Falle Sportler, in ihren Bann und ins Verderben ziehen können.

Trotz ihrer jungen, auf 22 geschätzten Jahre, schien Asha mir sehr erfahren zu sein, was die sexuelle Betreuung der Rennteilnehmer durch Boxenluder betrifft. Ein Pitstopp bei Asha mit Gummiprobe und Absaugen von Altöl schien nach der Tour bei dieser Schönheit zwar mehr als angebracht, aber Siggi wollte vor dem Einchecken doch zumindest das Allernotwendigste geklärt haben.

Angriff ist die beste Verteidigung gegen baggernde Groupies, dachte ich mir und startete meine Offensive mit Verwendung der gleichen Worthülsen, die mir die Boxenluder immer entgegengeschleudert hatten.

Ich fragte Asha frech:
„Na, wie geht’s dir? Hast du Lust?“

„Ja, willst du reinkommen?“ entgegnete Asha.

„Noch eine Frage bitte. Aus welchem Land bist du?“


[FONT=&quot]„Polen.“[/FONT]




Mein Herz sprang vor Freude im Drei Viertel-Takt eines Walzers und drehte Saltos in der Vorfreude auf einen geilen Rock n Roll:
„Polen“ war die beste Antwort, die Asha geben konnte.

Ich trat ein.

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Siggi Selector,
der diese Story später noch mal abwandeln, etwas umschreiben und in einem irgend wann erscheinenden Buch einbauen wird.
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
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