Was geht in Kalifornien?
Hallo

Suche ein paar Typs und Adressen in den USA genauer gesagt Kalifornien. Muss geschäftlich dort hin.

Los Angeles, San Diego und dann werde ich noch ein zwei Tage Las Vegas ausserhalb Kalifornien besuchen.

wer hat ein paar typs?

Brasilficker der USA nicht so mag und lieber in die südliche halbkugel reist
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#2
brasil_ficker schrieb:Hallo
Suche ein paar Typs und Adressen in den USA genauer gesagt Kalifornien. Muss geschäftlich dort hin.
Los Angeles, San Diego und dann werde ich noch ein zwei Tage Las Vegas ausserhalb Kalifornien besuchen.
wer hat ein paar typs?
Brasilficker der USA nicht so mag und lieber in die südliche halbkugel reist

Hier im Forum hab ich folgende Infos zu den Staaten gefunden:

Escort-Links Ausland (von backstage)
https://www.lustscout.to/wbboard/showthre...alifornien
(dort unter USA)

Was tun in USA? (von hitman)
https://www.lustscout.to/wbboard/showthre...alifornien


[Bild: normal_demi04.jpg]

Wow! Diese Granate aus San Francisco findest du unter:
http://www.usacuties.com/girls/thumbnails.php?album=59

Dann mal viel Spaß bei deinem Ausflug!

Gruß, Elmar
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Na ja, stell Dich mal auf ein paar hundert US$ für den Hurenlohn ein. Escort ist schweineteuer, aber wohl für Auswärtige die schnellste und sicherste Option. Was San Diego betrifft, da könnte sich der Kollege Pikashu mal zu äußern. Und Tijuana liegt ja in greifbare Nähe... Ansonsten sollte man in einigen Casinos in Las Vegas fündig werden. Einfach mal allen Weibern dort in die Augen schauen. Beim "gewissen Blick" würde ich es dann nicht als Flirt sondern als Freierakquise ihrerseits auslegenWink Könnte mir auch vorstellen, dass in einigen Latinalocations in LA was geht. Aber das ist dann wohl eher was für insider...

Sarado, auf der Suche nach freelancern in NYC ebenfalls erfolglos.
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Mach's so wie ich: Entspann Dich, laß den Paysex aussen vor und verfick das Geld in Deutschland, wenn Du wieder hier bist. Deutlich mehr value for money.

Stuart, Wink
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#5
ist zwar schon länger her als ich das letzte mal in Vegas war,
aber wenn du solo über die Strasse gehst hält man dir dauerend
solche Werbeblättchen unter die Nase mit einschlägigen Adressen.
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Generell ist noch mal zu sagen, daß PaySex in USA teuer und oftmals schlecht ist. Und in einigen Staaten auch noch illegal, da findet man sich ganz schnell bei einem Lockvogel und am nächsten Tag mit Porträt in der Zeitung wieder.

Stuart, der das nicht braucht
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Danke Jungs für die Typs.

Habe selber schon beobachtet in Maimi South wie eine Polizistin auf Fang war. War aber das Mikro gut sichtbar. Selber hab ich dort eine geile Mexikanerin gefickt in meinem Cabrio auf einem Parkplatz. Ist aber schon ein paar Jährchen her.

Denke das ich mich dann halt in Tabel Dance schuppen aufhalten werde. Z.Bsp in San Diego der Body Shop wo ich vor 2 Jahren öfters war. Geile Girls holen sogar mein Privat Danca die Titten raus obwohl nicht erlaubt und lassen sich überall anfassen und ZK inklusive. Machen aber nicht alle Girls. Ein Privat Dance 15 Dollar. Vor 2 Jahren war ich fast soweit, dass mich ein Girl nach Hause begleitet hätte, ist dann aber gescheitert.

Brasilficker der nächste Woche in Frankreich weilt dort aber nichts erwartet, da dort auf dem Lande arbeitet.
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Brasil,

wie einige Vorredner bereits erwähnten, ist Prostitution in Kalifornien illegal...was die Kollegen dort natürlich nicht abhält...und - zumindest im Süden des Staates - auch schweineteuer. Folgende Optionen bieten sich an:

1) ab nach TJ (Tijuana für die Uneingeweihten), dort bevorzugt in den Hong Kong Club oder die Adelitas Bar in der Zona Norte. Restliche Clubs haben deutlich schlechteres Niwoh. Preislage um 60$ pro Nummer, alles safer (im Regelfall), plus Zimmerpreis. Straßenaktion auch gegeben, aber die Sicherheitslage empfiehlt es nicht unbedingt. Achtung Taxi-Abzocke, von der Grenze bis zu den Clubs sollte es nicht mehr als 5$ kosten.
2) ab nach SF in die "Strip Clubs", die zumindest teilweise auch Aktion anbieten - Mitchell Bros. O´Farrell Theatre (MBOT), Market Street Theatre (MST), LA Gals...Preislage bis zur Vollendung 150-300$ plus Eintritt
3) Escort - besorge Dir die LA Weekly (in Szene-und Musikläden, kostenlos) und geh die Anzeigen durch. preislage kenne ich nicht genau, dürfte zwischen 150 und 500$ liegen.
4) Massage Parlor. Vorsicht - legitime Massagestudios (werben mit CMT, certified massage therapist) sind oft nicht von den "besonderen" zu unterscheiden. Auch hier sind die Anzeigen im LA Weekly hilfreich. Ca. 80$ (Trinkgeld für die "Masseuse") plus House fee.
5) Strip Clubs in LA - zumeist nur mit legitimer Aktion...im LA County gilt offiziell die 6-foot-rule, was direkten Kontakt eigenlich illegalisiert. Trotzdem geht natürlich was, insbesondere in den Clubs in City of Industry (COI - Hawaii Theatre, Spearmint Rhino, Deja Vu). Immer vor dem Gang in den Rückraum nachfragen. Blasen für 80$. Gepflegte hochklassige Unterhaltung im Blue Zebra (North Hollywood), alle Deja Vues, Bare Elegance (Inglewood), Body Shop (West Hollywood), 4play (West LA). Alle genannten Clubs sind fully nude, also: Alkoholverbot. In topless Clubs werden auch Drinks ausgeschenkt. Genaue Lokation siehe Anzeigen im LA Weekly
6) Straßenstrich - nur noch an wenigen Stellen in LA anzutreffen. Sunset östlich des 101, Normandy Avenuw, PCH in Long Beach. Gelegentlich Fallen (Stings) der Gesetzeshüter (Law Enforcement). Viel schauen, beim Gespräch an der Autotür nie den aktuellen Anlaß des Anhaltens erwähnen, sondern auf eine Spritztour einladen. Im Auto von der Dame die sekundären Geschlechtsmerkmale zeigen lassen (dürfen die Cops nicht!). Wenn doch erwischt: Nichts, aber auch überhaupt garnix zugeben! Du hast nur einer alten freundin einen Gefallen getan und sie nach Hause gebracht.
7) Zivile Aktion: leichter als man glaubt, braucht aber im Regelfall mehrere Anläufe...die berühmte 3-date-rule. Also: Tanzbein schwingen oder in der Bar jemand anlabern, nächstes Date klarmachen (=isolieren, in einen neutralen, gesprächskompatiblen Ort verbringen), beim 2. Date mit Kuß verabschieden, beim nächsten Date - Touchdown! Wenn Du sie ins Hotel kriegst...manchmal läufts auch im Auto, aber such Dir ein seeeehr ruhiges Plätzchen - weder Anwohner noch Cops lieben diese Situation.
8) Machs wie viele Amis - flieg nach Europe und have fun at the FKK´s.
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... und es gibt auch ne Reihe dating sites im Netz.

Aber -wie bereits bemerkt- Law Enforcement kann sich auch darunter befinden, und dann wird´s richtig ärgerlich. In manchen Bundesstaaten ist jede Art von Pay4Play verboten-und die Strafen sind drakonisch. Lap/Table-Dance ist einfach langweilig, finde ich.

In-Call: Die Dame kommt in Dein Hotel, Out-Call: Du zu ihr. Neulich hab´ich im Hotel durch eine Zwischentür die ganze Story eines In-Call mitbekommen, das war nett. "You look stunning, what´s your name", "Do you have Children?" "Yes, three..." "may I use your bathroom" blablabla, Stöhn, stöhn, stöhn, bye, see you... Big Grin Big Grin
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#10
brasil_ficker schrieb:San Diego

http://www.sdasp.org/

War mal ne Art kostenloser SD Version vom LSH, allerdings mir sehr vielen US Nutten dort.
Inzwischen ist es wohl aber kostenpflichtig (01.02.08 )

Ansonsten: sollten die Chancen bei etwas gepflegtem Aussehen + Charme wesentlich besser als in D sein, kostenlos was mit ins Hotel zu nehmen.

Stuart schrieb:Und in einigen Staaten auch noch illegal, da findet man sich ganz schnell bei einem Lockvogel und am nächsten Tag mit Porträt in der Zeitung wieder.

Wenn meine Infos nicht komplett veraltet sind, dann ist Prostitution in ALLEN Staaten verboten und es gibt lediglich in Nevada ein COUNTY indem Huren und Freier nicht von der Polizei gejagt werden.

Es gibt aber bestimmte (und sehr einfache) Verhaltensregeln zwischen Freier und Hure in den USA:

1. niemals über Geld reden beim Treffen, das macht man vorher.
2. niemals DIREKT Geld übergeben (das wird in einem Umschlag ohne Aufschrift gut sichtbar deponiert)
3. Geld gibts erst NACH dem Sex, auch wenn der Umschlag schon vorher dort liegt.
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Hier ein paar Infos zur Prostitution in USA. Grizu liegt ziemlich richtig.

Stuart, Wink
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#12
Wobei: Preise (zumindest in San Diego) fangen bei $50 an (BJ) und gehen über $200 je Stunde über $300 (Standart) bis $500 bei Top Frauen. Man sollte sich allerdings vorher DRINGEND mit den ABS (abbreviation = Abkürzungen) vertraut machen, da diese dort echt ne Art "Geheimcode" sind:

CBJ = Covered Blowjob
BBBJ = Bare Blank Blow Job
BBBJCIM = Bare Blank Blow Job Completion in Mouth

usw.

Sonst steht man nacher da, wie der berühtem "Ochs vorm Berg" Wink
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Eigentlich haben die Vor-Poster schon Alles gesagt, und da der Frager die USA nicht mag, ist mir auch nicht ganz klar, warum er hier P6 haben will.

Trotzdem ein paar Anmerkungen:

Die Craigslist ist ein Kleinanzeigenmarkt für einfach Alles. Da wird man auch im P6 und Free6 fündig www.craigslist.com

Tijuana ist ein guter Tip, wenn man in SoCal ist. Dazu gibt es genug Berichte und Meinungen hier im Forum. Es gibt außer den Clubs dort auch sehr gute Wohnungspuffs und Escorts, die auch Hotelzimmer bereithalten.
In TJ bekommt man jede sexuelle Spielart, egal wie pervers. Der Straßenstrich in der Zona Norte ist sicher, aber nicht immer gut.

Generell darf die Polizei keine Verbrechen begehen. Also die nette Dame vorher fragen, ob sie eine Polizistin ist. Wenn sie nein sagt, dann kann man loslegen. Das ist hier keine Bananenrepublik, wie Deutschland.

Nicht Ortskundige sollten den Straßenstrich meiden. Wie auch in Deutschland.

Es gibt super Escorts in Californien. Da das Risiko für die Girls aber höher ist, ist auch der Preis höher. Das Angebot hier ist vergleichbar mit dem in Moscow. Aber nichts für Billigficker. Wenn man das hier kennt, dann wird einem klar, dass nach Germany nur die dritte Wahl an Mädels kommt.

Privat geht in Amerika eigentlich viel mehr als im prüden Deutschland. Solange man einigermaßen Englisch spricht und nicht wie Quasimodo aussieht, sollte es überhaupt kein Problem sein ein All-American-Girl am ersten Abend zu knacken. Das schaffe ja sogar ich alter Sack. Die Chicas der Bohnenfresser sind noch einfacher zu haben. In SD Downtown gibt es genug einschlägige Bars.

Bevor Du in den Body Shop in SD gehst, geh lieber nach TJ. Im Hong Kong Club bekomme ich für 15 USD einen zwei Lieder Privat Dance mit BJ und zahle kein Cover. Ficken kannst Du da ab 40 USD + Zimmer. An der Miramar AFB sind einige bessere Stripschuppen, aber immer noch vergleichsweise teuer. Oder geh in Las Vegas in die Stripclubs am Industrial Blvd (z.B. Little Darlings, Deja Vu). Dort sind die Girls jünger und versauter. Nicht die Coupons für den freien Eintritt vergessen!

Aus deutscher Sicht stimmt das, was Stuart, Grisu, Sarado und mojoman erzählen. Also besser, Du gehst in Frankfurt ins BHV. Das ist schmerzfrei.

Pikashu [Bild: smilie_flag_006.gif]
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Pikashu schrieb:Die Craigslist ist ein Kleinanzeigenmarkt für einfach Alles. Da wird man auch im P6 und Free6 fündig www.craigslist.com

Achtung: Unter den Anzeigen sind auch LE, wenn ich meinen amerikanischen (und erfahrenen) Freunden Glauben schenken darf. Eher die reizvollen...

Pikashu schrieb:Generell darf die Polizei keine Verbrechen begehen. Also die nette Dame vorher fragen, ob sie eine Polizistin ist. Wenn sie nein sagt, dann kann man loslegen. Das ist hier keine Bananenrepublik, wie Deutschland.
[/img]

Dieser Hinweis ist absolut genial und zeugt von tiefem Verständnis für das amerikanische Rechtssystem. Hut ab!
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@ känguru

Wo ist Dein Problem?

Kennst Du überhaupt die Craigslist?

Die Polizei kann keine Anzeigen aufgeben, die zu ungesetzlichen Handlungen, wie zum Beispiel der Nutzung der Prostitution, auffordern. Die Beweise wären dann nicht gerichtsverwertbar. Das gilt für alle Bundesstaaten, denn das ist in der Verfassung geregelt.

Die Probleme bei der Craigslist liegen an ganz anderer Stelle. Bei vielen Anzeigen wird nur versucht, an Email-Adressen zu kommen. Zum Glück gibt es bei der Craigslist ein System, mit dem die Leser die Anzeigen bewerten können. Bei einer bestimmten Anzahl schlechter Bewertungen, wird die Anzeige gelöscht. Das geht gerade bei den Kontaktanzeigen sehr schnell. Man muß ja auch in der Craigslist nicht unbedingt nach gewerblichen Anzeigen suchen. Es gibt einen großen Teil mit privaten Kontaktanzeigen. Und die verstoßen gegen gar kein Gesetz.

Eine Polizistin, die sich als Prostituierte ausgibt, kann nicht die Unwahrheit sagen. Sie wird auch nie von sich aus ein Angebot für Sex machen. Die Gespräche werden zur Beweissicherung aufgenommen. Falls sie lügt, dann sind auch diese Beweise vor Gericht nicht statthaft. Das ist vielleicht im Land der Gestapo, Stasi und des BND schwer zu verstehen, aber Realität. Eine Rechtsbeugung, wie im Falle der Steueraffäre mit den Liechtensteinischen Banken, ist in den USA undenkbar.

Das die Fallen der Polizei trotzdem funktionieren, liegt einzig und allein daran, daß sich bei vielen Freiern das Blut nicht mehr im Gehirn befindet, sondern an anderer Stelle. Wenn also der Freier als erstes nach Sex und dem Preis dafür fragt oder gleich das Geld dafür anbietet, dann ist der Karren natürlich verfahren. Es gibt immer noch genug Landeier und Touristen, die darauf reinfallen.

Auch sind die Strafen, falls man mit einer Prostituierten erwischt wird, nicht "drakonisch". Denn die sprichwörtliche Bedeutung im Deutschen meint damit übertrieben grausame Strafen. Falls Dich das Pech ereilt, dann zahlst Du ca. 1000 Dollar und stehst in einigen Gemeinden zwei Tage später mit Bild und Adresse in der Zeitung. Das wird einen deutschen Touristen wenig drücken. Also keine "drakonische Strafe", wie z.B. Kastration oder Auspeitschen. So etwas gibt es vielleicht bei den Teppichknutschern, aber nicht in der westlichen Welt.

mojoman und Grisu haben doch die Problematik der Sache ebenfalls sehr genau dargestellt. Gerade Grisu ist ein Kenner des amerikanisch-mexikanischen Grenzgebietes. Es geht hier um Informationen, die den Kollegen helfen sollen, nicht um irgendwelche Gerüchte und Hörensagen von irgendwelchen Bekannten. Ich kenne Leute, die mir die tollsten Stories über das Frankfurter BHV erzählen. Von Mord, Raub und Totschlag usw. Die waren dort aber noch nie.

Deine blöden Bemerkungen kannst Du Dir sparen, die Unterschiede der Rechtssysteme sind mir mehr als geläufig. Mir ist ein Land lieber, in dem sich wenigstens der Staat an Gesetze halten muß, als ein Land in dem Politiker die Gesetze manipulieren. Aber diese ganze Diskussion darum gehört eigentlich ins Off (Topic). Vielleicht findest Du dort Leute, die das mit Dir diskutieren.

Pikashu
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Pikashu schrieb:Aber diese ganze Diskussion darum gehört eigentlich ins Off (Topic). Vielleicht findest Du dort Leute, die das mit Dir diskutieren.
Ganz recht.

Lustwandel, auf Thematisch relevantes hoffend
Für jedes Problem gibt es eine Lösung, die einfach, klar und falsch ist.
(Henry Louis Mencken)
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Hallo!

Ein wenig habe ich in Californien ja auch experimentiert - und genieße seitdem, dass ich in Deutschland lebe!

Nachzulesen hier: https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=25075

Nomad
(der auf Deinen Bericht gespannt ist)
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#18
Die Craiglist ist NUR für Prostituierte gefährlich das Uncle LEO dort auf Jagd geht und oft genug fündig wurde.

Da aber (wie von Pikashu schon erwähnt) die Polizisten in den USA keinesfalls zu kriminellen Handlungen DIREKT animieren dürfen, hat man mit einigen, wenigen (dafür aber strikt befolgten) Verhaltensregeln GAR NIX zu befürchten !!!

Wichtig ist: Geld NIEMALS vor beginn der sexuellen Handlung übergeben da das als Falle von Uncle LEO angesehen werden kann und wahrscheinlich zum SOFORTIGEN Abbruch der geplanten Aktion führen wird. Sobald es zum sex kam ist klar das niemand etwas befürchten muss.

Ausserdem klärt man ALLES vor dem eigentlichen Treffen per Telefon (wobei auch hier manche Damen EXTREM vorsichtig sind und nicht gewillt sich klar zu äussern) oder Mail/Chat.
Schon ein aufgenommenes Verhandlungsgespräch über Preis und Art der sexuellen Dienstleistungen ist ausreichend für eine Verhaftung !

Die Craiglist ist für Freier nur aus dem Grund der Abzocke gefährlich !
Und diese Abzocke unterscheidet sich IMMENS von dem, was man aus Deutschland kennt !

Da wird das Geld (bzw. die materielle Gegenleistung für Sex, können auch z.b. Laptops sein) genommen und die vermeintliche Hure tritt noch vor der Ausübung der sexuellen Handlung die Flucht an, immer mit dem Hintergedanken das der Möchtegern-Freier niemals zur Polizei gehen wird, da Prostitution ja verboten ist. Hat man GELD verloren, ist es tatsächlich ratsam das abzuschreiben. Bei Gegenständen (wie dem erwähnten Laptop) sollte man aber dennoch Strafanzeige wegen Diebstahl erstatten, natürlich muss man die Geschichte dann in Bezug auf die Bezahlung der entwendeten Ware verfälschen Wink

Alles in Allem: Wer P6 in den USA geniessen will, kann das durchaus tun und wird möglicherweise trotz der höheren Preise durch das höhere Niveau der gelieferten Dienstleistung positiv überrascht werden, sollte sich aber vorher intensiv darum bemühen seine Hausaufgaben zu machen und sich 1. über die Unterschiede im P6 USA vs. BRD informieren und 2. mit den lokalen Gegebenheiten seiner Lokalität vertraut machen.
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GrisuMZ schrieb:Die Craiglist ist NUR für Prostituierte gefährlich das Uncle LEO dort auf Jagd geht und oft genug fündig wurde.

Da aber (wie von Pikashu schon erwähnt) die Polizisten in den USA keinesfalls zu kriminellen Handlungen DIREKT animieren dürfen, hat man mit einigen, wenigen (dafür aber strikt befolgten) Verhaltensregeln GAR NIX zu befürchten !!!

Damit wäre ich sehr vorsichtig. Es ist in den USA durchaus gängige Praxis, daß sich als Nutte getarnte Polizistinen auf Freier-Jagd begeben. Sie bahnt das Geschäft an, und in dem Moment, wo Du einschlägst, klicken die Handschellen. Ist einem Kollegen von mir in Des Moines (IL) passiert.

Also Vorsicht.

Allerdings muß ich Dir recht geben, was die Abzocke betrifft. Ich hab da in San Francisco eine üble Erfahrung gemacht. Excort aufs Hotelzimmer bestellt. Als sie kam, erstmal netter Smalltalk und gemeinsames Bier. Schien alles ganz harmlos. Nachdem sie mich entsprechend eingelullt hatte, sollte ich mich ausziehen, da sie anfangen wollte (mit einer Massage). Als ich anfing mich zu entkleiden, griff sie zum Telefon, meinte nur "sorry, important call" und fing an zu telefonieren. Da zu dem Zeitpunkt mein Schwanz schon besser durchblutet war, als das Hirn, hab ich mich nichts ahnend weiter ausgezogen. Als ich nackt aufm Bett lag und darauf wartet, daß sie fertig telefoniert hat, verließ sie urplötzlich, das Telefon weiter am Ohr, das Hotelzimmer. Ich war sowas von verdutzt, daß ich erstmal 10 Sekunden gar nicht reagiert habe. Und als ich dann begriff, was da vor sich ging, war sie auch schon im Hotelgang verschwunden und von einem Gorilla, der mich nur warnend anblickte, in Empfang genommen. Da ich nackt war, hatte ich natürlich keine Chance, ihnen zu folgen. Und bei den US-amerikanischen Gewalt-Verhältnissen verspürte ich dazu auch ehrlich gesagt kein Verlangen.

Ich war schon oft in den USA und hab es da schon mehrfach mit den Nutten probiert. Fazit: Immer schlecht, sehr hohes Abzockrisiko, sehr hohes Risiko, mit der Justiz in Konflikt zu geraten, und immer maßlos überteuert.

Wer es dennoch probieren will, dem kann ich nur wärmstens empfehlen, sich einen Account auf TheEscortReview.com zuzulegen. Das ist im Grunde ähnlich wie dieses Forum, hat aber auch noch eine Escort-Datenbank, in der man wühlen kann, und wo es allerlei Infos zu den jeweiligen Mädels gibt. Inkl. Erfahrungsberichten von den "Usern".
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#20
funkahdafi schrieb:Damit wäre ich sehr vorsichtig. Es ist in den USA durchaus gängige Praxis, daß sich als Nutte getarnte Polizistinen auf Freier-Jagd begeben. Sie bahnt das Geschäft an, und in dem Moment, wo Du einschlägst, klicken die Handschellen. Ist einem Kollegen von mir in Des Moines (IL) passiert.

Sie bahnt das Geschäft an, darf aber keinen Sex ausüben.
Deswegen ist man auf der sicheren Seite solange man kein Geld übergibt und nicht über Zahlunsmodalitäten während des Treffens spricht. Also genau die Tips befolgt, die ich gegeben habe.
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