Angela im EC-WN
Mich trieb es erneut zurück an die Stätte der Lust, der Stätte in der ich bisher doch recht gute Erfahrungen sammeln konnte è dem EC-WN startete ich einen erneuten Besuch ab.

Ich hatte mich nicht auf deren HP (www.ec-wn.de) im Vorfeld über die anwesenden Damen informiert, ich wollte es eher dem Zufall überlassen, ob mich eine der dort arbeitenden oder besser aktuell nicht anwesenden nicht arbeitenden Damen anspricht. Sehr angenehm empfand ich den Umstand, dass sehr viel der Türen geöffnet waren. Noch nie hatte ich eine solch große Auswahl an Liebesdienerinnen in dem Haus, wie an diesem Abend. Auch ist das EC-WN dafür bekannt dass durch die Bank sehr hübsche Mädels dort ihre Kunst anbieten, welches mir an dem Abend sehr plakativ demonstriert wurde. Nach meinem ersten Rundgang hatte ich vier Mädels für mich in die engere Wahl genommen. Außerdem stand als meine Favoritin „Kamilla“ auf Platz 1 im Orbit, deren Zimmertüre war leider geschlossen. Mit ihr erlebte ich ja einen guten, geilen Date, der eigentlich eine Fortsetzung verdient hat. Vor verschlossener Türe zu warten, evtl. seinen Vorgänger zu sehen, das ist aber nicht so mein Ding und es war ja „ebenbürtige“ Konkurrenz von der Optik, zu Hauff anwesend.

Ich entschied mit für Angela



http://www.ec-wn.de/home.php?content=gal...goto_image


(Zimmer 34) aus eines unserer östlichen Nachbarländer (Polen). Hatte doch die Politik in jüngster Vergangenheit durch äußerst suspekte Bemerkungen eines durchgebrannten Eineiigen-Zwillings dem zusammenleben beider Völker nicht unbedingt zum Vorteil gereicht, so dachte ich mir: „kann ich es als kleiner Mann, ganz pragmatisch wieder richten è ich fick jetzt einfach eine kleine geile Polin“! Bei Angela also angehalten und als Einstand unserer baldigen sehr intensiven und intimen Beziehung angefragt: „was einmal Muschi lecken mit anschließendem weg stecken meines großen Kleinem bei ihr kosten würde“ und „wie lange die Völkerverständigung dann dauern würde?“ Zlotys wollte sie dafür keine haben, 50 € wären aber willkommen und wir würden 20 Minuten das Buch der Freundschaft gemeinsam und intensiv lesen. Dies entsprach genau dem ortsüblichen Standard und die Maus sah einfach zu scharf aus, als ob ich da noch nein sagen gekonnt hätte.

Was ich dann doch auch immer wieder sagen muss und mich einfach begeistert, wie gut die Mädels unsere Sprache beherrschen. Angela erzählte mir beim ausziehen unserer Kleider, sie hatte natürlich weniger an als ich, dass sie seit drei Jahren in Deutschland ist und vorher kein Deutsch gesprochen hätte. Wenn diese Umstände so stimmen sollte: „Respekt, Respekt“.

Als sie so nackend vor mir stand, entpuppte sich ihr gesamtes jugendliches Aussehen als eine einzige Augenweide Smile. Nun in ihrem Alter kann der Körper auch ohne weiteres Makellos sein. Sie hat kleine Natur-Tittchen, keine Implantate und ich hoffe nur sie lässt sich auch keine rein machen. Also Luxus-Body pur, Ficker was willst du mehr. Sie ging dann noch ans Waschbecken um sich noch einmal ihr bald in Anspruch zu nehmendes Döschen zu waschen.

Wir trafen uns wieder auf dem Lotterbett und durch unser Gespräch, welches leider doch etwas einseitig nur durch meine Fragerei geprägt war, erfuhr ich schon einmal von ihr, dass das nun bald kommende, das gebuchte, lediglich Dienstleistung von ihr sei. Mit einem Gast würde sie nicht kommen und 20 Minuten wären auch für sie (zu) schnell vorüber. Sie gummierte mir nach Absprache gleich meinen Schwanz und legte sich dann auf den Rücken. Etwas verwundert schaute sie mich an, als ich mich nicht gleich auf ihr Möschen stürzte. In der Vergangenheit habe ich einfach gute Erfahrungen gemacht, diese Vötzchen langsam zu erobern. So wollte ich auch bei ihr meinen Feldzug, darf man das im Zusammenhang mit Polinnen sagen? beginnen. Angela signalisierte mir: „Zeit läuft!!!“ Ich begann zu nächst ein mal ihre Titten näher kennen zu lernen. Einen all zu intensiven Kontakt mit ihren Nippeln und meinem Mund wollte sie nicht haben, da es sie kitzelt. Ich wollte ja eine geile Fick-Nummer haben und keine Lachnummer sein. Also ging es viel zu schnell weiter Richtung „Lustzentrum“. Vorbei am Bauchnabel-Piercing bis hin zum frisch rasiertem Venushügel. Was ich dann zu Gesicht bekam verschlug mir fast die Sprache, war einfach einmalig, war geil, war super. Um es auf den Punkt zu bringen: „ich sah die hübscheste Votze meines Lebens!!!“ Ein kleines, großes Kunstwerk von Mutter Natur. Ästhetisch mindestens eine 1++. Da lag nun vor mir eine kleine, super proportionierte, zur Dame passenden Muschi, mit kleinen Lippchen die ca. 1 cm weit in der Mitte der Lippen auseinander standen, welche am oberen Rande in eine nicht sichtbare Klitoris übergingen. Die Stärke der Lippen würde ich mit „Hauch dünn“ oder höchsten „“Zart biss-fest“ bezeichnen!!! Solch eine Muschi mal privat zu finden und voller inneren Bereitschaft sowohl des Leckers als auch der Leckerin zu verwöhnen, Mann muss noch Träume haben in seinem Leben. Gut die Angela ist eine junge Maus (laut HP 21 Jahre), das Döschen wurde wahrscheinlich durch Schwangerschaft noch nicht in Anspruch genommen, allem Anschein nach. Weiß die Maus überhaupt mit welch einem Gottes-Geschenk Engel sie da bedacht wurde? Dieses Döschen zu sehen waren fast schon die 50 € wert. Ich eierte also mit meiner Zunge weiter um das Vötzchen herum, versuchte es aus dem Schlaf zu locken. Gleichzeitig verwöhnte ich den Bauch von Angela durch Streicheleinheiten mit meinen Fingern. Lediglich sie signalisierte mit ihren Lauten, Gesten und Kommentaren: „für mich ist das ganze only business“ und „time is runing“.

Einen Blumentopf bei dem Mädel zu gewinnen war für mich, zu dieser Stunde, nicht möglich. Sie hatte keine Berührungsängste, sie ließ sich ohne Beanstandung die Haut spannen um ihre Klitoris besser liebkosen zu können, sie ließ sich mit den Fingern die Lippen aus einander falten um mit der Zunge den engen, geilen Fickkanal erobern zu können. Aber für Euros gibt es keine natürlichen Gefühle. Angela machte dann den Vorschlag den zweiten Teil unserer Absprache an zu gehen, è Ficken war angesagt. Dazu musste sie erst noch Schmiermittel in das Spiel bringen. Alleine dieser Umstand sagt ja alles aus, über die Qualität meiner Bemühungen bei ihr: das Mädel war keine Spur geil. Ob des nüchternen Ergebnisses meiner Bemühungen, brachte ich das Spiel dann auch relativ schnell zu Ende. Ich drang mit meiner bekannten Sensibilität vorsichtig in die Maus ein und als dann alles zusammen passte: Schwanz im Vötzchen, rechte Hand an der linken geilen Arschbacke von ihr, brachte ich mein Liebeswerben in Rekordzeit zum Abschluss. Angela meinte dann nur: „ich sei wohl sehr geladen gewesen“. Nicht mein Spermaspiegel alleine war Ausschlag gebend für das rasche beenden unserer Fickerei, allein die fehlende erotische Spannung von ihrer Seite zwangen mich dazu dem Fick ein solches jähes Ende zu setzen.

Gut mag der eine oder andere Leser denken: „was will der Spinner nur, weiß doch jeder bei den Dame gibt es nichts ehrliches, nichts natürliches zu holen“. Mögt ihr alle Recht haben. Nur allein der Umstand, es schon anders erlebt zu haben, schöpfen bei mir immer wieder die Hoffnung, bei den Damen an einen Profi zu geraten, welche dir beim Fick verkauft: „du bist der tollste Hengst im Stall“. Und da gib es Damen die beherrschen dieses vorbildlich.

Fazit: Angela hat gehalten was abgesprochen war. Wie oben schon beschrieben: sie hat eine klasse Schnecke, ich habe sie gesehen, geleckt, gefingert und gefickt, aber ich werde sie nicht mehr besuchen. Ich bin auf der Suche nach dem nächsten, dem echten Profi und glaubt mir wenn ich sie gefunden habe, dann las ich euch alle daran teilhaben.

Gruß Winke


P.S. Wolle wir Männer uns eigentlich immer von den Mädels verarschen lassen? Eigentlich nicht, oder?
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Donnerwetter, diese Möse muss es Dir ja angetan habenLaut Lach Klasse Bericht!

Sarado, manchmal auch von hübschen Dosen fasziniert.
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