Wie andere schon schrieben, kann wohl der Besuch in einem FKK-Club süchtig machen. Nachdem ich im vorigen Jahr nur einen Kurzbesuch wegen einer Gretel absolvierte, hatte ich aber schon damals genügend Athmosphäre inhaliert, um auf den ersten "richtigen" Besuch zu fiebern, der dann wieder an einem Mittwoch stattfand.
Mental und körperlich vorbereitet (3 Tage keine Wixerei, 5-Phosphodiesterasehemmer rechtzeitig geschluckt) kam ich am Nachmittag an. Offensichtlich gute Zeit, denn es waren ca. 12 CDL vorhanden, männliche Gäste eher weniger. Wieder sehr entspannte Athmosphäre, aber ein irgendwie auch aufregendes Aroma, etwas Rauch aus der Bar, Sauna-Dünste, evtl. eine Spur Deo. Nach dem Umziehen erstmal geduscht und gleich in die Sauna zum Aufwärmen: 82° finde ich sehr angenehm, leichter Biss in die Schleimhäute, Aufguss habe ich gemacht, etwas mit Zitrusöl, war auch ganz gut. Leider gab es keine Schwallbrause oder halbzölligen Schlauch zum abkühlen, aber im Außenbereich frische Luft und ein Tauchbecken, das ich dann immerhin noch zweimal genutzt habe. Von daher hat sich der Besuch schon fast gerechnet, wenn man noch Verpflegung dazu nimmt, was es in normalen öffentlichen Saunabädern nicht gibt.
Zum weiteren Relaxen und um einen Überblick zu bekommen, habe ich mir was zum trinken besorgt und mich in den Barraum gesetzt und die Lage gepeilt: mehrere junge und hübsche Frauen unterschiedlicher Figur saßen an der Bar, eine auch sehr konzentriert am Spielautomat, weitere kamen und gingen nach kurzem Blick wieder. Eine kräftige mit langen dunklen Haaren und stark aufgetunten Brüsten setzte sich betont in meine Nähe, aber nach dem ersten Blick schaute ich betont nicht mehr hin, um nicht weiter von ihr angesprochen zu werden.
Dann tauchte am Eingang eine schlanke, gut proportionierte CDL auf dunkle schulterlange Haare, kleine gut geformte Naturbrüste, lebhafte Mimik und Gestik, die sich erst mit einer anderen an der Bar unterhielt, und nach mehreren Blickkontakten sich dann zu mir auf die Couch setzte. Hat mich ein bisschen am Arm und am Bein gestreichelt, ich sie ebenfalls, schöne glatte weiche Haut, ein nettes Gesicht, ihr Name sei Denis und sie käme aus Gießen. Hier habe ich aufgemerkt und meine Erinnerung durchgeforscht, und mir war so, als hätte ich eher negative Berichte über sie gelesen, war mir aber nicht sicher. Ich bemerkte dann ein Pflaster mitten zwischen den Schulterblättern und in der Zwischenzeit erklärte sie mri die Geschäftsbedingungen, dass schon das Rumgefummel hier oder im Ruheraum zum Zeitraum gehöre usw. Das hat mich dann aber so abgetörnt, dass ich meinen Arm von ihr weggenommen und mein Handtuch betont um mich gezogen habe, was sie gleich als die Ablehnung aufnahm, die es ja auch war. Fragte mich dann etwas verunsichert, was ich denn sonst für Probleme mit ihr hätte und dass die Zeitvorgaben bei den anderen Mädchen auch so wären. Ich habe mich dann aber bei ihr verabschiedet und mich in den Ruheraum begeben.
Dort fand ich auf einer Couch gleich beim Eingang eine Blondine mit hochgesteckten Haaren, großen weichen üppigen Brüsten und etwas Bauch, mit der ich zunächst nur ein paar Worte austauschte, und mich auf einer Liege ausruhte. Beim nächsten Gang um etwas zu trinken zu holen und das Büffett zu inspizieren, traf ich auf ein Mädchen, das mir schon an der Bar aufgefallen war und die ich fragte, ob sie etwas Zeit für mich hätte. Sie hatte aber gerade Schokoladekuchen in den Händen und wollte ihn erst essen, so wartete ich auf sie im Ruheraum. Als sie nach einer Weile zu mir kam, setzte sie sich zu mir, wir tauschten auch gleich ein paar unverbindliche Streicheleinheiten aus. Ihr Name sei Lorena, sie stamme aus Italien, 22 Jahre alt. Schlanke Figur, helle Haut, braune Augen, blond, etwas trockene Haut am Rücken. Was mich aber an ihr interessierte, waren die Brüste, etwas hängend, aber noch jugendlich straff und federnd, große hellbraune Warzenhöfe, so was macht mich scharf. Alos nach kurzer Zeit ins Zimmer hochgegangen.
Dort noch etwas Streicheleinheiten, leider macht sie keine ZK und läßt sich auch allenfalls mit überstülptem Kondom in der Muschi fingern, Blaskünste einigermaßen, insgesamt etwas träge Performance. Nachdem sie mich immerhin sehr schnell steif geblasen hatte, allerdings auch ziemlich viel Handeinsatz, gummiert und aufgesattelt, denn ich wollte ja ihre hüpfenden Brüste über mir sehen. Leider hat diese Optik, ihre enge Muschi und meine karenzbedingte Geilheit dazu geführt, dass ich mich etwas zu schnell in den Gummi entleerte, aber immerhin ein schöner Orgasmus mit schönem Ausblick. Übliche Geldübergabe und dann wieder entspannende Sauna.
Ruhepause im Ruheraum. Ich setzte mich auch noch eine Weile zu der üppigen Blondine, sie heiße Jenny, käme aus Köln. Sehr nette und kommunikative Frau, schöne Zähne, kein Makeup, vom etwas üppigen Bauch abgesehen eine sehr attraktive Frau. Habe sie zumindest innerlich mal vorgemerkt, mich aber erstmal zum Ausruhen hingelegt und eine Übersicht gemacht. Auf einer Liege war eine schlanke Dunkelhäutige mit blonder Rasta-Frisur in enger Verstrickung mit einem Gast, auf einer anderen pennten zwei CDL über längere Zeit, ein einsamer Gast saß auf einem Liegestuhl, wurde einmal von einer promenierenden gutaussehenden CDL mit Pferdeschwanz angesprochen, ich von ihr leider übersehen.
Beim nächsten Gang um was zu trinken zu holen wurde ich von einer ca 170 cm großen (180 incl.Absätzen) dunkelhäutigen schlanken CDL angesprochen, die mir auch gleich den Rücken und die Hüften kraulte. Sie hieße Dana und würde sich gerne um mich kümmern, wenn ich Lust hätte. Eigenlich war meine Zeit zur Regeneration noch nicht ganz um und sie hatte auch etwas wenig Oberweite, eine Knubbelnase und etwas Aknenarben auf den Wangen, aber dunkle Haut wirkt auf mich wohl doch sehr stark und ich spürte tatsächlich schon eine Regung im besten Stück, so dass ich einwilligte. Sie war mir schon vorher kurz im Speiseraum beim Essen aufgefallen, wo sie mir einen Kuß durch die Luft zuwarf, hatte sie vom Aussehen eher nach Indien geschoben, aber sie stamme von der dominikanischen Republik und sei 2 Jahre in D. Im Ruheraum machten wir es uns auf einer Couch gemütlich, sie überraschte mich gleich mit hungrigen leidenschaftlichen Zungenküssen und es dauerte nicht lange, bis ich eine hübsche Erektion bekam, was mich doch überraschte, dass ich so schnell (naja, ca. eine Stunde, ist bei mir aber schon flott) wieder einsatzbereit war. Also rauf aufs Zimmer. Sie setzte sich aufs Bett und blies mich wieder ganz hart, das kann sie sehr gut, noch weitere Knutscherei, gut schmeckende Muschi, ließ sich auch tief fingern, dann schließlich im Doggy mit Blick auf einen schlanken muskulösen Rücken und prachtvolle Hinterbacken mit Arschgeweih, schön dagegen gehalten, schöner Abschuss, gemächliches Auszucken und dann erst gelassene Entsorgung und noch eine enspannende Kuschelrunde, bis die Zeit um war (Wanduhr im Zimmer). Das war eine schöne und erfüllende Nummer gewesen!
Wieder Sauna, Getränk, etwas Knabbern, dann legte ich mich wieder in den Ruheraum, döste eine Weile, schlief auch mal kurz ein, immer mal wieder hochgeschreckt, wenn das Klacken von Highheels vorbei kam. Von meinem Liegepunkt konnte ich den Raum gut überblicken. Denis war inzwischen mit einem Gast in innigen Umarmungen auf der Couch zu gange, sie gingen dann auch bald nach oben. Jenny hatte auch auf ihrer couch eine Weile geschlafen, dan mit Kaffee wieder munter geworden und war wohl von einem Gast schon draußen angesprochen worden, legte sich zu ihm auf die Couch und ich konnte noch eine ganze Weile ihre schlanken Beine und ihr wohlgeformtes Hinterteil bewundern, ihr Gast brachte sie ziemlich zum Lachen und das ging mir dann schon langsam in die Eier. Aber ich mußte mich noch etwa eine Stunde gedulden, bis das Stelldichein oben beendet war und sie wieder runter kam. Da habe ich sie dann bald gefragt, ob sie noch eine Ruhepause benötigte, aber sie war gleich bereit, wieder aufs Zimmer zu gehen. Nach ihrem bisherigen Auftreten hatte ich sie mir professioneller vorgestellt, aber ich war von ihrer Performance dann doch enttäuscht. Nur ein paar vorsichtige Lippenküsse, einigermaßen gutes Gebläse und nette Kuschelei dann in Löffelchenstellung eingefahren und mit Blick auf ihre wogenden Brüste ziemlich bald abgeschossen. Nett, aber nicht so der Bringer! Merkwürdigerweise habe ich aber noch einige Zeit später und am nächsten Morgen an sie denken müssen.
Danach war es bald Zeit für mich zu gehen.
Mein Fazit: Schöner entspannter Nachmittag in erotischer Athmosphäre, für 190€ drei ganz schöne Höhepunkte innerhalb von 5 Stunden, das wollte ich auch mal ausprobieren, was ich noch so drauf habe. Von 3 Kontakten war nur einer richtig toll, die anderen zwar optisch gut, aber sonst eben nicht so wiederholungsbedürftig. Beim nächsten Mal reichen mir wohl zwei Aktionen, aber immerhin ist hier in einem FKK-Club die Möglichkeit zur Vorauswahl ganz gut und es gibt keinen zeitlichen Druck, zum zweiten Mal innerhalb einer Stunde zu kommen. Ich werde auf jeden Fall sobald wie möglich wieder hingehen.
Zufriedener :-)
Mental und körperlich vorbereitet (3 Tage keine Wixerei, 5-Phosphodiesterasehemmer rechtzeitig geschluckt) kam ich am Nachmittag an. Offensichtlich gute Zeit, denn es waren ca. 12 CDL vorhanden, männliche Gäste eher weniger. Wieder sehr entspannte Athmosphäre, aber ein irgendwie auch aufregendes Aroma, etwas Rauch aus der Bar, Sauna-Dünste, evtl. eine Spur Deo. Nach dem Umziehen erstmal geduscht und gleich in die Sauna zum Aufwärmen: 82° finde ich sehr angenehm, leichter Biss in die Schleimhäute, Aufguss habe ich gemacht, etwas mit Zitrusöl, war auch ganz gut. Leider gab es keine Schwallbrause oder halbzölligen Schlauch zum abkühlen, aber im Außenbereich frische Luft und ein Tauchbecken, das ich dann immerhin noch zweimal genutzt habe. Von daher hat sich der Besuch schon fast gerechnet, wenn man noch Verpflegung dazu nimmt, was es in normalen öffentlichen Saunabädern nicht gibt.
Zum weiteren Relaxen und um einen Überblick zu bekommen, habe ich mir was zum trinken besorgt und mich in den Barraum gesetzt und die Lage gepeilt: mehrere junge und hübsche Frauen unterschiedlicher Figur saßen an der Bar, eine auch sehr konzentriert am Spielautomat, weitere kamen und gingen nach kurzem Blick wieder. Eine kräftige mit langen dunklen Haaren und stark aufgetunten Brüsten setzte sich betont in meine Nähe, aber nach dem ersten Blick schaute ich betont nicht mehr hin, um nicht weiter von ihr angesprochen zu werden.
Dann tauchte am Eingang eine schlanke, gut proportionierte CDL auf dunkle schulterlange Haare, kleine gut geformte Naturbrüste, lebhafte Mimik und Gestik, die sich erst mit einer anderen an der Bar unterhielt, und nach mehreren Blickkontakten sich dann zu mir auf die Couch setzte. Hat mich ein bisschen am Arm und am Bein gestreichelt, ich sie ebenfalls, schöne glatte weiche Haut, ein nettes Gesicht, ihr Name sei Denis und sie käme aus Gießen. Hier habe ich aufgemerkt und meine Erinnerung durchgeforscht, und mir war so, als hätte ich eher negative Berichte über sie gelesen, war mir aber nicht sicher. Ich bemerkte dann ein Pflaster mitten zwischen den Schulterblättern und in der Zwischenzeit erklärte sie mri die Geschäftsbedingungen, dass schon das Rumgefummel hier oder im Ruheraum zum Zeitraum gehöre usw. Das hat mich dann aber so abgetörnt, dass ich meinen Arm von ihr weggenommen und mein Handtuch betont um mich gezogen habe, was sie gleich als die Ablehnung aufnahm, die es ja auch war. Fragte mich dann etwas verunsichert, was ich denn sonst für Probleme mit ihr hätte und dass die Zeitvorgaben bei den anderen Mädchen auch so wären. Ich habe mich dann aber bei ihr verabschiedet und mich in den Ruheraum begeben.
Dort fand ich auf einer Couch gleich beim Eingang eine Blondine mit hochgesteckten Haaren, großen weichen üppigen Brüsten und etwas Bauch, mit der ich zunächst nur ein paar Worte austauschte, und mich auf einer Liege ausruhte. Beim nächsten Gang um etwas zu trinken zu holen und das Büffett zu inspizieren, traf ich auf ein Mädchen, das mir schon an der Bar aufgefallen war und die ich fragte, ob sie etwas Zeit für mich hätte. Sie hatte aber gerade Schokoladekuchen in den Händen und wollte ihn erst essen, so wartete ich auf sie im Ruheraum. Als sie nach einer Weile zu mir kam, setzte sie sich zu mir, wir tauschten auch gleich ein paar unverbindliche Streicheleinheiten aus. Ihr Name sei Lorena, sie stamme aus Italien, 22 Jahre alt. Schlanke Figur, helle Haut, braune Augen, blond, etwas trockene Haut am Rücken. Was mich aber an ihr interessierte, waren die Brüste, etwas hängend, aber noch jugendlich straff und federnd, große hellbraune Warzenhöfe, so was macht mich scharf. Alos nach kurzer Zeit ins Zimmer hochgegangen.
Dort noch etwas Streicheleinheiten, leider macht sie keine ZK und läßt sich auch allenfalls mit überstülptem Kondom in der Muschi fingern, Blaskünste einigermaßen, insgesamt etwas träge Performance. Nachdem sie mich immerhin sehr schnell steif geblasen hatte, allerdings auch ziemlich viel Handeinsatz, gummiert und aufgesattelt, denn ich wollte ja ihre hüpfenden Brüste über mir sehen. Leider hat diese Optik, ihre enge Muschi und meine karenzbedingte Geilheit dazu geführt, dass ich mich etwas zu schnell in den Gummi entleerte, aber immerhin ein schöner Orgasmus mit schönem Ausblick. Übliche Geldübergabe und dann wieder entspannende Sauna.
Ruhepause im Ruheraum. Ich setzte mich auch noch eine Weile zu der üppigen Blondine, sie heiße Jenny, käme aus Köln. Sehr nette und kommunikative Frau, schöne Zähne, kein Makeup, vom etwas üppigen Bauch abgesehen eine sehr attraktive Frau. Habe sie zumindest innerlich mal vorgemerkt, mich aber erstmal zum Ausruhen hingelegt und eine Übersicht gemacht. Auf einer Liege war eine schlanke Dunkelhäutige mit blonder Rasta-Frisur in enger Verstrickung mit einem Gast, auf einer anderen pennten zwei CDL über längere Zeit, ein einsamer Gast saß auf einem Liegestuhl, wurde einmal von einer promenierenden gutaussehenden CDL mit Pferdeschwanz angesprochen, ich von ihr leider übersehen.
Beim nächsten Gang um was zu trinken zu holen wurde ich von einer ca 170 cm großen (180 incl.Absätzen) dunkelhäutigen schlanken CDL angesprochen, die mir auch gleich den Rücken und die Hüften kraulte. Sie hieße Dana und würde sich gerne um mich kümmern, wenn ich Lust hätte. Eigenlich war meine Zeit zur Regeneration noch nicht ganz um und sie hatte auch etwas wenig Oberweite, eine Knubbelnase und etwas Aknenarben auf den Wangen, aber dunkle Haut wirkt auf mich wohl doch sehr stark und ich spürte tatsächlich schon eine Regung im besten Stück, so dass ich einwilligte. Sie war mir schon vorher kurz im Speiseraum beim Essen aufgefallen, wo sie mir einen Kuß durch die Luft zuwarf, hatte sie vom Aussehen eher nach Indien geschoben, aber sie stamme von der dominikanischen Republik und sei 2 Jahre in D. Im Ruheraum machten wir es uns auf einer Couch gemütlich, sie überraschte mich gleich mit hungrigen leidenschaftlichen Zungenküssen und es dauerte nicht lange, bis ich eine hübsche Erektion bekam, was mich doch überraschte, dass ich so schnell (naja, ca. eine Stunde, ist bei mir aber schon flott) wieder einsatzbereit war. Also rauf aufs Zimmer. Sie setzte sich aufs Bett und blies mich wieder ganz hart, das kann sie sehr gut, noch weitere Knutscherei, gut schmeckende Muschi, ließ sich auch tief fingern, dann schließlich im Doggy mit Blick auf einen schlanken muskulösen Rücken und prachtvolle Hinterbacken mit Arschgeweih, schön dagegen gehalten, schöner Abschuss, gemächliches Auszucken und dann erst gelassene Entsorgung und noch eine enspannende Kuschelrunde, bis die Zeit um war (Wanduhr im Zimmer). Das war eine schöne und erfüllende Nummer gewesen!
Wieder Sauna, Getränk, etwas Knabbern, dann legte ich mich wieder in den Ruheraum, döste eine Weile, schlief auch mal kurz ein, immer mal wieder hochgeschreckt, wenn das Klacken von Highheels vorbei kam. Von meinem Liegepunkt konnte ich den Raum gut überblicken. Denis war inzwischen mit einem Gast in innigen Umarmungen auf der Couch zu gange, sie gingen dann auch bald nach oben. Jenny hatte auch auf ihrer couch eine Weile geschlafen, dan mit Kaffee wieder munter geworden und war wohl von einem Gast schon draußen angesprochen worden, legte sich zu ihm auf die Couch und ich konnte noch eine ganze Weile ihre schlanken Beine und ihr wohlgeformtes Hinterteil bewundern, ihr Gast brachte sie ziemlich zum Lachen und das ging mir dann schon langsam in die Eier. Aber ich mußte mich noch etwa eine Stunde gedulden, bis das Stelldichein oben beendet war und sie wieder runter kam. Da habe ich sie dann bald gefragt, ob sie noch eine Ruhepause benötigte, aber sie war gleich bereit, wieder aufs Zimmer zu gehen. Nach ihrem bisherigen Auftreten hatte ich sie mir professioneller vorgestellt, aber ich war von ihrer Performance dann doch enttäuscht. Nur ein paar vorsichtige Lippenküsse, einigermaßen gutes Gebläse und nette Kuschelei dann in Löffelchenstellung eingefahren und mit Blick auf ihre wogenden Brüste ziemlich bald abgeschossen. Nett, aber nicht so der Bringer! Merkwürdigerweise habe ich aber noch einige Zeit später und am nächsten Morgen an sie denken müssen.
Danach war es bald Zeit für mich zu gehen.
Mein Fazit: Schöner entspannter Nachmittag in erotischer Athmosphäre, für 190€ drei ganz schöne Höhepunkte innerhalb von 5 Stunden, das wollte ich auch mal ausprobieren, was ich noch so drauf habe. Von 3 Kontakten war nur einer richtig toll, die anderen zwar optisch gut, aber sonst eben nicht so wiederholungsbedürftig. Beim nächsten Mal reichen mir wohl zwei Aktionen, aber immerhin ist hier in einem FKK-Club die Möglichkeit zur Vorauswahl ganz gut und es gibt keinen zeitlichen Druck, zum zweiten Mal innerhalb einer Stunde zu kommen. Ich werde auf jeden Fall sobald wie möglich wieder hingehen.
Zufriedener :-)
