Lorena - Patricias World.
Hallo Leute

Gestern hatte ich ein wenig freie Zeit in Saarbrücken. Auf dem einschlägigen Seiten nichts neues gefunden und so dachte ich, teste mal wieder die Latinofraktion in Patricias World an.

Vorgestellt hatten sich dann am frühen Abend vier Mädels, optisch nicht so der Bringer, so dass Lorena noch am positivsten herausstach. Da mir der Service hier meistens gut in Erinnerung war, das Wagnis eingegangen.

Zur Person: ca. 170 cm, schlank mit Wespentaille und knackigem, etwas hervorstehendem (?zurückstehendem) Po und großer Oberweite, leicht bräunlich/broncefarbener Teint und dichte lockige schwarze Haare (zurückgebunden, lang). Kleines rundes Gesicht.

Leider spricht die Gute
  • Kein Deutsch
  • Kein Französisch
  • Kein Englisch
  • Kein...
Nur Spanisch.
Da meine diesbezüglichen Kenntnisse aber zur Preisverhandlung ausreichten den zweitkürzesten Tarif für 30 Minuten / 85€ ausgemacht. Der sollte FM bds. und gummierten Nahkontakt enthalten.

Naja, so richtig entspannt wurde die Stimmung nicht, meine Frage nach dem Bad wurde etwas mürrisch beantwortet, ich habe dann warm und alleine geduscht. Meine mühsamen Versuche der verbalen Konversation fanden keinen grünen Boden, Küssen wurde ausgewichen, dann bat ich die Gute erst mal zu einer kurzen Massage meines Rückens. Immerhin erfuhr ich, dass sie 26 Jahre alt sei (kommt hin) und aus Madrid käme. Ja, nee, is klar, das Madrid auf der Südhalbkugel 10 Flugstunden weg muss es wohl sein. Evtl. auch Mittelamerika, schwer zu sagen.

Nun, manchmal entspannt die Lage sich dabei ja. Pustekuchen. Sie war nicht sonderlich engagiert und ich versuchte dann, mich mit Streicheln und Küssen ihr zu nähern. Sie kniff die Beine zusammen und hatte auch sichtlich was dagegen, dass ich ihre Nippel erkundete. Daher bat ich dann zum FM, wobei sie mit ziemlich unsanftem HE und Gezerre versuchte, mein Blut in die Schwellkörper zu befördern; gut, das ging glücklicherweise von alleine, aber FM war leider auch sehr händisch geprägt. OK, dachte ich mir, dann nutze ich die Zeit zum ficken.

Klare Ansage/Abfrage von ihr, ‚Welches Schweinderl hättens denn gerne?, äh, welche Position solls denn werden?’ Aufsitzen gelassen, denn der Po in den Händen, die getunten aber weichen Glocken vor den Augen und die schmale Taille sollten mich entschädigen. Nur mit Mühe konnte ich ihre unruhige Zappelei, die klar auf ein schnelles Abspritzen ausgerichtet war, bändigen und mit eigenen Beckenbewegungen meinen Spaß finden. Durch geschicktes Kippen des Beckens wollte sie aber auch hier ein tieferes Eindringen verhindern, aber ich hatte Geduld und zog sie dann sanft auf mich. Hier konnte ich dann den Rhythmus angleichen und fand doch noch Freude daran, doch hatte die nach einigen wenigen Minuten ein natürliches Ende und das Gummi war voll. Das hat sie dann entsorgt und noch eine Trockenreinigung vollzogen, ist selbst aber erst mal ins Bad. Eigentlich war die Zeit noch nicht um, aber ich hatte die Nase voll, zog mich an und ging, ziemlich unzufrieden, zur Arbeit zurück.

Patricia war nicht beim Hinausgehen zu sehen, und die Tante, die mich begleitet macht auf ‚no capito’. Daher habe ich sie später noch angerufen um eine Rückmeldung zu geben (die sie ja sonst immer nett und (zumindest) interessiert (wirkend) erfragt. Was will man erwarten, sagte sorry und so weiter, sie wolle mit dem Mädel reden. Hilft jetzt auch nix mehr, aber der Verlust ist ja zu verschmerzen.

Zusammenfassung:

170, schlank, tailliert, große Glocken (D mit Sili, weich), dunkle Haare, sauber und rasiert, recht hübsch. Zumindest heute aber dem Service- und Kundengedanken völlig abhold.Böse

Location: bekannt, sauber aber nicht so voll in Schuss und hellhörig (bekam die Vorstellung eines Kollegen ziemlich genau mit).

Wiederholung:
  • Lorena selbst: nein;
  • Location: bei den beiden letzten Besuchen fiel mir ein gewisser sinkender Level der optischen Performance auf und seinerzeit wie heuer sprach kein Mädel Deutsch so, dass auch nur eine rudimentäre Konversation möglich war.
Was solls, in ein paar Tagen geht’s nach Berlin. Laut Lach


Ciao torino
Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Thüre weist, wenn die Gouvernante keift, die Tanten schimpfen, die Bediente drohen, die Hunde bellen – dann ist's ein Vergnügen.
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