24.08.2008, 23:39
Lateinamerikanischer Sonntag Teil 1, Cassandra
Nach viel Arbeit unter der Woche und einem gar nicht mal so erfreulichen Auftakt des Wochenendes beschloss ich für den Sonntag, mir Gutes tun zu lassen: der ganze Rotz sollte raus
!
Wie so oft im Leben kommt es jedoch anders als man denkt. Wieder mal habe ich mich mit einem schönen Plan auf den Weg gemacht, der sich dann nicht realisieren ließ. Eigentlich hatte ich nämlich bei zwei der in der BG werkenden Töchter aus dem Lande Hristo Stoichkovs schön lecker unten reinleuchten wollen. In der BG 29 war jedoch die 1. Etage um die Mittagszeit völlig verwaist. Kacke! Da haben sich wohl Rosa, Marena und wie sie alle heißen (incl. „Aka’s) wohl noch andernorts die Messe lesen lassen. Auch bei Teeny Suza in der BG 27 war geschlossen (oder geschlossene Veranstaltung?).
Insgesamt war gegen High Noon die BG recht leer – sowohl wenig Huren als auch wenig Freier, naja, so isses mit der freien Marktwirtschaft halt (Angebot-Nachfrage-Prinzip). Da Flexibilität zu einer meiner Stärken gehört, verzichtete ich darauf am Straßenrand in ein weißes Tüchlein ... (nein, Leute, das nicht :-D!) ... zu heulen und orientierte mich am Angebot.
Ich stiefelte durch jede Etage der BG 29 und ganz oben sah ich eine blonde Latina in roten Lackstiefeln stehen, die mich recht geil anlächelte. So nahm der Sonntagmittag dann eine durchaus angenehme Wende – die bulgarischen Teenys waren draußen und dafür engagierte ich (nacheinander) zwei lateinamerikanische Rohrreinigungsfachkräfte (Bericht zu Melanie: Guckssu hier ==> https://www.lustscout.to/wbboard/showthre...ht=melanie!).
Nachdem ich an der Tür „Cassandra“ gelesen hatte und mich dunkel an einige hier gepostete, durchaus positive Berichte erinnerte, lächelte ich also zurück und näherte mich. Mittels kurzer Konversation die Stimmung abgecheckt und dann rein zu der Guten. Ausgemacht wurden dann drin 25,- € für das übliche Programm: Blasen, poppen, überall grabschen und ggf. auch das Schmuckkästchen ausschlabbern.
Casandra hat zwar nicht die Vorzüge der oben erwähnten Teenys (sprich: absolute Knackigkeit und den Anschein der Unschuldigkeit), aber sie hat schon eine sehr sexy und verruchte Ausstrahlung und versteht sowohl Hand- als auch „Mundwerk“.
Schon während des Ausziehens ging es los. Sie kuschelte sich an mich, streichelte mich und ließ sich streicheln: schöne, samtige Haut, auch wenn nicht mehr alles (vor allem Bauch und Po) ganz frisch ist und schon ein paar leichte Falten wirft.
Nach der Waschung ging das Streicheln im Stehen weiter und sie begann mich auch richtiggehend abzuschlabbern und meinen Stuart zu streicheln und sacht zu wichsen. Ich schlabberte ein wenig an Schultern und Nippeln zurück (die mich auch freudig begrüßten
). Meine Nippel ließ sie zu meiner Freude auch nicht unbeachtet. Zwischendurch immer wieder ein tiefer Fick-mich-Blick, passend zu den roten Fick-mich-Stiefeln: insgesamt also eine gelungene Komposition! Sie versteht es auch, einem immer wieder den großen Kussmund hinzuhalten, ohne dass dann allerdings geknutscht wird. Darstellerische Qualitäten hat sie auf jeden Fall.
Dann ab in die Horizontale, aufgummieren und die Senorita die Mundarbeit aufnehmen lassen. Aufgeilend find ich die Schlürf- und Schmatzgeräusche, die sie bei der oralen Behandlung der Lustwurzel von sich gibt: Die könnte zwar auch ein Chinese beim Essen ausstoßen, aber den Gedanken sollte man einfach gar nicht zulassen (höchstens wenn man nicht zu schnell abspritzen will)! Vor diesem abtörnenden Gedanken bewahrt einen eigentlich auch der ständige Augenkontakt. Die Nummer hat sie echt drauf. Guckt einem beim Blasen schön tief und lüstern in die Augen und vermittelt einem die Illusion, dass es in diesem Augenblick für Senorita Cassandra nichts Erstrebenswerteres gibt als deinen Lümmel zu verwöhnen :respekt:. Technisch hat sie da auch einiges zu bieten
: mit dem langen Lappen ausdauernd an der Eichel gezüngelt; leichtes Anbeißen der Eichel, unterstützt durch einen raubkatzenartigen Gesichtsausdruck, dann zur Abwechslung langes und tiefes Saugen (zwar kein Deep Throat, aber angenehme Tiefe). Ich war so begeistert, dass ich den Plan der oralen Erkundung ihrer Lustgrotte verwarf, sie nicht in die 69er bugsierte, sondern mir das Schauspiel in aller Ruhe anschaute.
Irgendwann musste ich sie mal bremsen, da ich ja bereits mit ordentlich Druck auf der Flöte bei ihr eingelaufen war. Daraufhin beschäftigte sie sich noch einmal schön mit meinen Nippeln, während ich an ihrem Döschen spielte. Als ich meinen Finger einmal befeuchten wollte, gab sie mir zu verstehen, dass sie das nicht mag (Der Herr versteh die Weiber!). Geschah aber freundlich und unterbrach die geile Stimmung daher nicht. Also weiter gefingert, bis sich von selbst ein wenig Feuchtigkeit einstellte.
Nach dieser kurzen Erholung war mein Peimel bereit zur Eroberung der lateinamerikanischen Grotte. Cassandra gab noch einen kleinen, ausreichenden Hub Flutschi auf den Präser und während sie breitbeinig auf dem Rücken lag, drang ich seitlich neben ihr liegend in sie ein. Es folgte ein schönes Beckenspiel von ihr, ich stieß freudig erregt zurück und die ganze Zeit dieser tiefe und intensive Fick-mich-Blick, unterstützt von festem Händchenhalten. So wollte ich es dann auch beenden und zog das Tempo nach langsamerem Genuss mal an, während Cassandra zum Höhepunkt ihrer pornomäßigen Darbietung noch einmal tief in die Trickkiste griff und stöhnend vor sich hinzüngelte. Da hat sie meiner Meinung nach ein wenig übertrieben, aber besonders störend fand ich es auch nicht.
Danach liebevoll von ihr den Präser entfernt bekommen, noch ein paar Streicheleinheiten ausgetauscht, ein wenig netten AST gehalten und beiderseitige Waschung.
Fazit: Mit einer Umarmung haben wir uns dann voneinander verabschiedet und ich habe mit einem guten Gefühl den Abstieg begonnen. Cassandra wird mich wiedersehen, so viel steht fest. Sie ist professionell, aber nicht im negativen Sinne. Besonders der Blow-Job hat es mir angetan. Wenn ich an meinen drankommen würde, dann würde ich es auch nicht anders machen!
Grüße
buckweeds
Nach viel Arbeit unter der Woche und einem gar nicht mal so erfreulichen Auftakt des Wochenendes beschloss ich für den Sonntag, mir Gutes tun zu lassen: der ganze Rotz sollte raus
!Wie so oft im Leben kommt es jedoch anders als man denkt. Wieder mal habe ich mich mit einem schönen Plan auf den Weg gemacht, der sich dann nicht realisieren ließ. Eigentlich hatte ich nämlich bei zwei der in der BG werkenden Töchter aus dem Lande Hristo Stoichkovs schön lecker unten reinleuchten wollen. In der BG 29 war jedoch die 1. Etage um die Mittagszeit völlig verwaist. Kacke! Da haben sich wohl Rosa, Marena und wie sie alle heißen (incl. „Aka’s) wohl noch andernorts die Messe lesen lassen. Auch bei Teeny Suza in der BG 27 war geschlossen (oder geschlossene Veranstaltung?).
Insgesamt war gegen High Noon die BG recht leer – sowohl wenig Huren als auch wenig Freier, naja, so isses mit der freien Marktwirtschaft halt (Angebot-Nachfrage-Prinzip). Da Flexibilität zu einer meiner Stärken gehört, verzichtete ich darauf am Straßenrand in ein weißes Tüchlein ... (nein, Leute, das nicht :-D!) ... zu heulen und orientierte mich am Angebot.
Ich stiefelte durch jede Etage der BG 29 und ganz oben sah ich eine blonde Latina in roten Lackstiefeln stehen, die mich recht geil anlächelte. So nahm der Sonntagmittag dann eine durchaus angenehme Wende – die bulgarischen Teenys waren draußen und dafür engagierte ich (nacheinander) zwei lateinamerikanische Rohrreinigungsfachkräfte (Bericht zu Melanie: Guckssu hier ==> https://www.lustscout.to/wbboard/showthre...ht=melanie!).
Nachdem ich an der Tür „Cassandra“ gelesen hatte und mich dunkel an einige hier gepostete, durchaus positive Berichte erinnerte, lächelte ich also zurück und näherte mich. Mittels kurzer Konversation die Stimmung abgecheckt und dann rein zu der Guten. Ausgemacht wurden dann drin 25,- € für das übliche Programm: Blasen, poppen, überall grabschen und ggf. auch das Schmuckkästchen ausschlabbern.
Casandra hat zwar nicht die Vorzüge der oben erwähnten Teenys (sprich: absolute Knackigkeit und den Anschein der Unschuldigkeit), aber sie hat schon eine sehr sexy und verruchte Ausstrahlung und versteht sowohl Hand- als auch „Mundwerk“.
Schon während des Ausziehens ging es los. Sie kuschelte sich an mich, streichelte mich und ließ sich streicheln: schöne, samtige Haut, auch wenn nicht mehr alles (vor allem Bauch und Po) ganz frisch ist und schon ein paar leichte Falten wirft.
Nach der Waschung ging das Streicheln im Stehen weiter und sie begann mich auch richtiggehend abzuschlabbern und meinen Stuart zu streicheln und sacht zu wichsen. Ich schlabberte ein wenig an Schultern und Nippeln zurück (die mich auch freudig begrüßten
). Meine Nippel ließ sie zu meiner Freude auch nicht unbeachtet. Zwischendurch immer wieder ein tiefer Fick-mich-Blick, passend zu den roten Fick-mich-Stiefeln: insgesamt also eine gelungene Komposition! Sie versteht es auch, einem immer wieder den großen Kussmund hinzuhalten, ohne dass dann allerdings geknutscht wird. Darstellerische Qualitäten hat sie auf jeden Fall.Dann ab in die Horizontale, aufgummieren und die Senorita die Mundarbeit aufnehmen lassen. Aufgeilend find ich die Schlürf- und Schmatzgeräusche, die sie bei der oralen Behandlung der Lustwurzel von sich gibt: Die könnte zwar auch ein Chinese beim Essen ausstoßen, aber den Gedanken sollte man einfach gar nicht zulassen (höchstens wenn man nicht zu schnell abspritzen will)! Vor diesem abtörnenden Gedanken bewahrt einen eigentlich auch der ständige Augenkontakt. Die Nummer hat sie echt drauf. Guckt einem beim Blasen schön tief und lüstern in die Augen und vermittelt einem die Illusion, dass es in diesem Augenblick für Senorita Cassandra nichts Erstrebenswerteres gibt als deinen Lümmel zu verwöhnen :respekt:. Technisch hat sie da auch einiges zu bieten
: mit dem langen Lappen ausdauernd an der Eichel gezüngelt; leichtes Anbeißen der Eichel, unterstützt durch einen raubkatzenartigen Gesichtsausdruck, dann zur Abwechslung langes und tiefes Saugen (zwar kein Deep Throat, aber angenehme Tiefe). Ich war so begeistert, dass ich den Plan der oralen Erkundung ihrer Lustgrotte verwarf, sie nicht in die 69er bugsierte, sondern mir das Schauspiel in aller Ruhe anschaute.Irgendwann musste ich sie mal bremsen, da ich ja bereits mit ordentlich Druck auf der Flöte bei ihr eingelaufen war. Daraufhin beschäftigte sie sich noch einmal schön mit meinen Nippeln, während ich an ihrem Döschen spielte. Als ich meinen Finger einmal befeuchten wollte, gab sie mir zu verstehen, dass sie das nicht mag (Der Herr versteh die Weiber!). Geschah aber freundlich und unterbrach die geile Stimmung daher nicht. Also weiter gefingert, bis sich von selbst ein wenig Feuchtigkeit einstellte.
Nach dieser kurzen Erholung war mein Peimel bereit zur Eroberung der lateinamerikanischen Grotte. Cassandra gab noch einen kleinen, ausreichenden Hub Flutschi auf den Präser und während sie breitbeinig auf dem Rücken lag, drang ich seitlich neben ihr liegend in sie ein. Es folgte ein schönes Beckenspiel von ihr, ich stieß freudig erregt zurück und die ganze Zeit dieser tiefe und intensive Fick-mich-Blick, unterstützt von festem Händchenhalten. So wollte ich es dann auch beenden und zog das Tempo nach langsamerem Genuss mal an, während Cassandra zum Höhepunkt ihrer pornomäßigen Darbietung noch einmal tief in die Trickkiste griff und stöhnend vor sich hinzüngelte. Da hat sie meiner Meinung nach ein wenig übertrieben, aber besonders störend fand ich es auch nicht.
Danach liebevoll von ihr den Präser entfernt bekommen, noch ein paar Streicheleinheiten ausgetauscht, ein wenig netten AST gehalten und beiderseitige Waschung.
Fazit: Mit einer Umarmung haben wir uns dann voneinander verabschiedet und ich habe mit einem guten Gefühl den Abstieg begonnen. Cassandra wird mich wiedersehen, so viel steht fest. Sie ist professionell, aber nicht im negativen Sinne. Besonders der Blow-Job hat es mir angetan. Wenn ich an meinen drankommen würde, dann würde ich es auch nicht anders machen!
Grüße
buckweeds