Samya/ Erstbesuch, Sonntag, 03/02/2008 - Kölle alaaf
Geleitwort
Keine Lust auf „Reste – Essen“ in der World am „Day after“,
keine Lust auf „Gar-nix-Essen“ in der Oase.

Also wurde die Clublocation am Faschingssonntag spontan
und mitunter aus saisonalem Anlass ins rheinische Samya verlegt.

Zur Location
Der Club liegt im Gewerbegebiet von Köln – Rodenkirchen,
recht schnell von der Autobahn zu erreichen.
Optisch gliedert sich das eher unauffällige Gebäude gut
inmitten anderer Industriebauten ein.

Das Passieren mehrerer Brauereien in diesem Viertel sorgt bereits beim
Check Inn für eine gefühlte trockene Zunge in dieser bierseligen Gegend.

Der Club existiert seit Herbst 2004, das Gebäude ist jedoch älter.
Skurilerweise war hier bis 2004 unter dem Namen „Samya –
Therapie – Zentrum“
eine der ersten Therapiezentren für Rheuma-,
Ischias, Rücken, Bandscheiben und Gelenkschmerzen.

Noch witziger ist dass die damalige Internetpräsenz unter dem aussagekräftigen
Domain – Namen Bandscheibe.net noch immer online ist. Sehr interessant zu lesen.

Bei der Einrichtung des Hauses wurde nicht gekleckert.
Vor allem im Zimmerbereich im Obergeschoß ist zu erkennen dass man
sich hier eher den Rückenleiden der wohl betuchten Kundschaft zuwendete.
Sehr edel, meditteraner Stil – alles andere als Klinik - Ambiente.

Wie so oft also ein Betrieb der erst später zum Saunaclub umfunktioniert
wurde. Auf der Terrasse des Clubs hängt noch immer das originale Schild
mit der exakten früheren Firmierung unter dem Namen Samya was
wiederrum soviel bedeutet wie „körperliches Gleichgewicht“.
Nicht dass ich das wüsste, aber es steht auf der Site.

Aufgrund der originalen Bestimmung als Klinik erklärt sich auch der
großzügige Aufbau des Hauses über 4 Etagen. Effektiv sind jedoch
nur das Erdgeschoß mit dem Aufenthaltsraum sowie der Keller mit
Umkleide, finnischer Sauna, Bio – Sauna, Dampfbad und genialem
Ruheraum relevant. Die Liegen sind eine Wohltat.
Die oberen zwei Etagen beheimaten die (Kranken)zimmer.

Zum Ablauf
Der Club macht bereits beim Check In einen wohl organisierten Eindruck.
Es liegt eine Liste aus auf denen das angebotetene Programm der
Mädels mit den entsprechenden Preisen (Aufpreisliste) zu ersehen ist.

Besonders löblich: Auf der Internetpräsenz ist tagesaktuell, auf der
Homepage ist sogar von halbstündigen Aktualisierungen zu lesen,
ersichtlich, welche Girls ab welcher Uhrzeit anwesend sind.

Eine vorherige telefonische Anfrage wurde sehr freundlich beantwortet,
erübrigt sich an dem Fall aber wenn die Anwesenheitsliste auch
entsprechend realisiert wird.

Die Mädels dürfen nicht animieren. Wer also Probleme hat auf die Girls
zuzugehen, der darf sich auf nen ruhigen Abend mit dicken Eiern gefasst
machen.

Vorherrschender Dresscode ist Eisbärenkostum, aber auch Hessendress
ist möglich wenn auch nicht üblich.


Aufenthaltsraum
Der Aufenthaltsraum erinnerte mich ein wenig an Omas Partykeller
aus den 70ern. Viele Sitzecken und Sofas, eine große Theke,
Kühlschränke zur SB, schwere, zugezogene Gardinen und ein netter,
wenn auch irgendwie deplatziert wirkender Tisch mit Omas
abwaschbaren Plastiktischdecken.
Die die immer so eklig an den Unterarmen kleben bleibt.
Wer auf Retro steht wird sich hier pudelwohl fühlen.

Wie in den meisten rheinischen Clubs hat man auch hier ein gesundes
Verhältnis zum Bier und schließt es deswegen auch in den Preis mit ein.

Da kommt Qualität in großer Auswahl auf den Tisch. Im Bierkühlschrank
warten 6 oder 7 verschiedene Biersorten (u. a. Paulaner-Hefe!).
Sehr gut. Da freut sich der von Öttinger und Tetra-Pak gebeutelte Hesse.

Gleich nach dem Bierangebot wurden die Mädels unter die Lupe
genommen. Geschätzte 30 an der Zahl tummelten sich im
Aufenthaltsbereich. Optik – Knaller Fehlanzeige. Mädels jeder Coleur,
von 18 – 40 aber keine die mich zum Sabbern bringen könnte.
Eindeutige Tendenzen waren lediglich in der Gruppe der Wohlgenährten
erkennbar.

Dennoch hatte es etwas unheimlich gemütliches als wir an Omas
Tisch (der mit der abwaschabren Plastikdecke) saßen. Mit dem
Bierkühlschrank in Reichweite des Arms und guten Gesprächen
kam mit der Zeit wahre Stimmung auf.

Störend war die Musik die ausschließlich nach dem Gusto der Mädels lief.
Also elektronisch & laut. Schade. Passte auch gar nicht zu Omas
Tischdecke. Zum Essen gab es Putengeschnetzeltes (später Meatballs),
Spaghetti und Gemüse. Recht ordentlich, aber nicht mehr.

Ficki Ficki
Im Grunde war da nur eine kleine Maus die mir als Optik – Ficker
zugesagt hat. Nein, es waren zwei. Lula aus Tchechien ist süß wie
Zucker, hat ein außerordentlich hübsches Gesicht, ringt aber leider
außerhalb meiner Gewichtsklasse. Mein Co – Pilot, ders übrigens gerne
griffig hat, war äußerst zufrieden mit der jungen, süßen Maus.
Er wird seinen Bericht sicher zeitnah nachreichen. Big Grin

Ich verlustierte mich 30 min mit Lynn, angeblich
polnisch - arabischer Mixtur.
  • dunkles Haar
  • Kf 34
  • 1,70 m/ 50 kg
  • A – Cups
  • Keine Tattoos, keine Piercings (Naturschnitzel - hab ich neulich irgendwo gelesen :-))
  • 18 Jahre (!)

Ich nehms vorweg: es war scheisse. Richtig scheisse. Augen Roll
Die ganze Nummer war geprägt von Unsicherheit und Gemeckere.
Absolute Lustkiller. Das Blasen war gelegentliches Lecken der Eichel
mit viel Gewichse dass nach 5 min schmerzhaft wurde. Viele Frauen
haben beim Oralverkehr einfach nicht das nötige Feingefühl. Lachen

Eierlecken mag sie nicht. Lecken durfte ich, allerdings blieb es mir danach
versagt sie wieder auf den Mund zu küssen. Taktisch klug von ihr
mich mit dem Fischgeschmack allein zu lassen. Ficken war nahezu
nicht möglich da Sie mir ständig erzählte dass gerade wieder etwas
anderes weh tut.

Als Stellung war nur die Missio und kurzes Reiten möglich. Keine Chance
auf Doggy, trotz ausdrücklichem Wunsch. Im Rahmen der Möglichkeiten
fertig gepoppt, grottenschlechten, schleichenden Pieselabgang erlebt.
Fertig. Da fehlte neben der Passion vor allem die Technik. Sie lag da wie
ein Brett, gab keinen Mucks von sich. Schlecht.

Verständnisvollerweise könnte man sich darauf berufen dass sie erst
seit 5 Wochen im Job ist. Böse Menschen könnten man aber auch
Einführungsrabatt geltend machen.

Optik: 75 %
Dienstleistungsgedanke: 50%
Wiederholungsfaktor: 10 %


Organisation & Sauberkeit
Der Laden ist gut geführt. Scheffe himself ist ständig auf Achse,
erkundigt sich nach dem Wohlbefinden seiner Gäste, scherzt gut
gelaunt mit den Mädels.

Die Dame von der Rezze & Theke in Personalunion ist sehr sympathisch,
gibt viel für den Gast und dem Club ein Gesicht.

Der Laden ist sehr gepflegt. Ob im Wellnessbereich oder in Omas
Partykeller: ständig ist jemand unterwegs der abräumt, Handtücher
aufräumt und Ordnung macht. Top die Guest supplies mit Haargel,
Body Lotion, Nivea & Deo.

Verbesserungsvorschläge
  • Die Toilette im UG ist zu eng. Zwei Leute sind hier einer zuviel.

  • Weiterhin erschließt sich mir nicht warum man den Handtücher – Schrank
    vor der Sauna oder auch im Wohnzimmer verschlossen lässt.
    Erzieherische Maßnahme? Es ist nervend wenn man nach jedem Saunagang
    hoch muß um an der Theke wieder ein neues Handtuch zu holen. Wenn die
    Schränke schon nicht geöffnet werden, dann baut sie wenigstens ab.
    Das erspart Ärger & Unmut.
  • Die Schlüssel zum Umhängen sind unpraktisch. Zum einen ist es unhygienisch
    wenn jeder seinen Dunst in das Stoff - Band ablässt, zum anderen hat man so
    einen Schlüssel ratz fatz verlegt eben weil man ihn nicht umhängen mag (z. B. in der Sauna.)
    Da der Anhänger mit Spindnummer versehen ist, wäre auch der Sicherheitsaspekt
    nicht überzeugend.
  • Animationsverbot: Auch wenn es viel schätzen mögen dass keine Animation
    seitens der Damen stattfindet, so fehlt für mich dadruch ein wichtiger Bestandteil
    der Clubkultur. Sicher mag manch banale Anmache störend sein. Dennoch schätze
    ich vielmehr die Gespräche & „Menscheleien“ die sich aus manch loser Anmache
    ergeben können und nicht selten – sogar auch bei optischen Nichtgefallen –
    auf dem Zimmer enden.

Fazit:
Schöner Club zum Wohlfühlen mit ner ordentlichen Prise Sympathie,
wenn ich auch in der Region - der Auswahl wegen – größere Clubs wie
das GT bevorzugen werde.

Pünktlich zum Feierabend – Gong um 1 h raus aus einem netten,
persönlich geführten Club und rein in die Kölner Südstadt...- gerne wieder. Smile
Helau ähh Alaaf.
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Riesling schrieb:Es liegt eine Liste aus auf denen das angebotetene Programm der Mädels mit den entsprechenden Preisen (Aufpreisliste) zu ersehen ist.

Besonders löblich: Auf der Internetpräsenz ist tagesaktuell, auf der
Homepage ist sogar von halbstündigen Aktualisierungen zu lesen,
ersichtlich, welche Girls ab welcher Uhrzeit anwesend sind.

DAS würde ich gerne mal als Clubstandard verbreitet sehen :pro:

Toller Bericht über einen schlechten Fick Beifall

g >> b
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Riesling, da ist Dir (mal wieder) ein Prachtstück gelungen - da ich (als verantwortungsvoller Mod Big Grin) das nicht mehr für den Bericht des Monats nominieren kann, weil ein Kollege mit ähnlich gutem Geschmack mir zuvorgekommen ist, habe ich eine andere Idee - wie wäre es, wenn Du das Ding ein klein wenig redigierst und daraus eine hier ja noch dringlich fehlende Clubeinführung für das Samya machst?

Sozialer Druck- und Gruppenzwangmodus on:
Leute, wenn ihr diesen Bericht lest, und mir zustimmt, dass wir hier eine Original-Riesling Clubeinführung für das Samya wollen, dann seit doch bitte so nett und setzt den Kollgen via Bewertung mit Renommeee-Punkten unter Zugzwang. Danke!

schlong Teufel
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip
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schlong schrieb:- da ich (als verantwortungsvoller Mod Big Grin) das nicht mehr für den Bericht des Monats nominieren kann, weil ein Kollege mit ähnlich gutem Geschmack mir zuvorgekommen ist,


Tztztz - Wieder mal nix mitgekriegt, Schlong? Augen Roll
Ein Bericht darf so oft nominiert werden, wie er
den Leutz gefällt!
In die Endausscheidung kommen dann die Berichte
mit den meisten Nominierungen. Big Grin

Wir haben mittlerweile ein Regelwerk!

Doch zum Bericht:
Klasse Clubeinführung, wenn auch mit ner
miesen Nummer verbunden! Beifall
Der Mann braucht drei Zimmer: Wohnzimmer, Schlafzimmer und Frauenzimmer! Big Grin
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Sehr geehrter Herr Riesling,

da ist Ihnen aber ein sehr schönes Werk aus den Fingern geflossen, das hat ja fast schon Standard-Charakter, wie Sie das Samya so beschreiben. Meine Hochachtung!

Na ja, mit den Mädels und der fehlenden Animation... das ist so eine Sache, fürwahr.

Hätten Sie mich mal vorher gefragt, hätte ich ihnen eine Reihe von Mädels nennen können, bei denen Ihnen mit Sicherheit keine Fehleinschätzung hinsichtlich der Performance unterlaufen wäre, allenfalls ein merkwürdiges Verhalten Ihrerseits hätte dazu führen können.

Mit z. B. Bella, Vivienne, Noelle und einigen anderen kann Mann eigentlich keinen Fehler machen...

Da Sie aber nun den Laden nicht generell negativ einschätzen, rechnen wir doch mal mit einer Verifizierungs-Nachprüfung, vielleicht lassen Sie sich dann vorher mal beraten, gelle?

Ansonsten 5 Sterne mit Schmackes vom

Yardbird - SecretServiceMan der Freier und Hansestadt
...ich bin eigentlich ein ganz netter Kerl. Wenn ich Freunde hätte, würden die es bestätigen.
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schlong schrieb:Wie wäre es, wenn Du das Ding ein klein wenig redigierst und daraus eine hier ja noch dringlich fehlende Clubeinführung für das Samya machst?

Erledigt Wink guggst Du hier >> b
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@Riesling: Perfekt beschrieben, so habe ich das Samya bei meinen (2!) Besuchen auch erlebt. Irgendwie haben wir ja schon ein ähnliches Beuteschema. Und ich hatte Glück, bei einem Besuch war damals TIK noch aktiv.

Stuart, Big Grin
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Riesling; schrieb:Ich verlustierte mich 30 min mit Lynn, angeblich
polnisch - arabischer Mixtur.

dunkles Haar
Kf 34
1,70 m/ 50 kg
A – Cups
Keine Tattoos, keine Piercings (Naturschnitzel - hab ich neulich irgendwo gelesen :-))
18 Jahre (!)


Ich nehms vorweg: es war scheisse. Richtig scheisse. Augen Roll

Ähm.....ähm....
Lynn ist jetzt in der Finca....

und......Kollege Riesling....es war ein super gutes FO.. sehr lang und sehr ausdauernd und sehr variantenreich......was sie aber nicht mag ist offenbar poppen, insofern habe ich auch Deine Erfahrung gemacht, leicht neckisch und schnippisch,....
aber doch lieb....
ich war zweimal länger mit ihr unterwegs, da ich zuhause ausreichend poppe und gutes FO einfach vermisse, war's mir auch recht so...

Du hast sie ja im Samya erlebt, danach war sie nach ihren Angaben für einige Wochen unter diesem Namen auch in der OASE (hat sie denn dort keiner gepoppt, warum gibts hier keine Berichte über sie?) und seit wenigen Tagen nu Finca...

Frauenfreund....
Winke: Nachts ist es kälter als draußen, weil vorne höher ist als hinten. Big Grin
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