EC-WN, Kisha
Teil I

Es mag nun schon zwei Jahre her sein, vielleicht auch noch ein paar Monate mehr, da drehte ich bei einem Besuch des EC-WN, meine obligatorische Orientierungsrunde im EC-WN :-). Wie ich den langen Gang mit den 40er Nummern vor lief, öffnete sich eine Türe und eine ungemein sexy Lady stolzierte vor mir her, sie machte leider eine Pause und ich hatte keine Zeit um auf die Beendigung ihrer Auszeit zu warten. Ich sehe sie aber auch heute noch vor meinem inneren imaginären Auge, wie sie mit extremsten geilen „Fick-Mich-Stiefeln“ und einem noch geileren Po :-), vor mir her schritt. Ich musste mit mir einen schweren Kampf kämpfen, um nicht einfach mal auf die sexy Rundungen zu langen.

Welcher ihrer Kolleginnen ich dann einen Besuch abstattete, ich weiß es heute auch nicht mehr!

Einzig als ich wieder zu Hause war, schaute ich auf der HP des EC-WN nach und informierte mich über das „Wesen“ welche so sehr mein Interesse geweckt hatte. Die Frau die meine volle Aufmerksamkeit auf sich lenkte, war niemand anderes als „Kisha“. Auf der HP stehen bei ihr folgende Worte:

Zitat:Kisha
Ist eine außergewöhnlich große und attraktive
Asiatin die perfekt deutsch spricht.


Dass sie außergewöhnlich groß und außergewöhnlich attraktiv ist, das wusste ich. Nun war es aber an der Zeit, sich einmal mit Kisha zu unterhalten :-). Seit diesem denkwürdigen Abend unternahm ich sicherlich 6 oder 8 Anläufe um mal eine Unterredung mit ihr zu führen. Eigentlich fast immer dann, wenn auf der HP uns ihre Anwesenheit mitgeteilt wurde. Leider stand ich jedes Mal vor verschlossener Türe und warten bis sich die Türe öffnet, das ist nicht so mein Ding. Der Vorteil war aber für mich, ich lernte viele von Kishas Kolleginnen näher kennen und habe mich tröstend mit ihnen unterhalten Engel.

Als sie nun im Dezember erneut in Waiblingen tätig war, hatte ich das Glück in den hinteren Gang zu gelangen und ihre Türe stand auf. Ich konnte es kaum fassen. Als ich dann voller Erwartung das Zimmer inspizierte, war sie gerade am Waschbecken tätig. Es war natürlich klar, dass mich niemand mehr davon abbringen konnte, nun endlich mal mich mit ihr zu vergnügen. Sie lächelte mich an und ich fragte sie sicherheitshalber noch einmal nach den Preisen. Sie gab sie mir gestaffelt wieder über die Varianten 30 €, 50 € bis zu 80 €. Ich fragte dann nach dem finanziellen Obolus für franz. ich aktiv, mit abschließendem Verkehr. Dafür rief sie, die im Hause üblichen 50 € auf, sie ergänze meine Frage noch mit der Aussage: „mit anfassen und mehreren Stellungswechseln“. So schnell habe ich glaube ich noch nicht meinen Geldbeutel gezückt und ihr die 50 € übergeben. Ich zog mich sofort aus und Kisha streifte sich aus ihrer verführerischen Arbeitskleidung. Sie ging dann zum Waschbecken um sich ihr Vötzchen zu waschen und hat mich darum gebeten mir noch einmal mir meine Hände zu waschen. Nach getaner Arbeit, wir standen noch vor dem Bett, kam Kisha zu mir und legte sich erst einmal in meine Arme. Dabei musste ich mir meinen schon steifen Schwanz nach oben biegen, er stand uns als Speer zu sehr im Wege. Auf der anderen Seite zeigte ich ihr dass ich mich schon sehr auf sie freute.

Da wartest du Monate lang auf eine solch hübsche Frau und nun hast du es endlich geschafft, du stehst da, hast sie in deinen Armen, spürst ihre Haut, fühlst ihren Rücken ihre Taille und hast in jeder deiner beiden Hände eine dieser geilen Popobäckchen! Meine Herren, einen solchen Augenblick bezeichne ich einfach passend zur Vorweihnachtszeit als eine: „Bescherung für Erwachsene!" Da fängst du fast wieder an, an das Christkind zu glauben. Es war mehr als ein besinnlicher Moment. Auf dem Bett setzten wir dann die gegenseitige Erkundungstour fort. Kisha signalisierte auch mit Worten, dass sie sich Zeit lassen wollte.
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Teil II


Kisha legte sich auf ihren Rücken und wiederum wollte sie kein schnelles, kein sofortiges franz. haben, nein ihr war es wichtig erst einmal den Rest von sich verwöhnen zu lassen :-). Einen solchen Wunsch hört man in einem Laufhaus eher selten, aber ihr Wunsch, war mir Befehl. Ich kuschelte mich erst einmal an Kisha heran, setzte mein bisheriges manuelles kennen lernen nun mit Mund und Zuge fort. Zärtlich wurden Hals und Schulter liebkost, Brüste gestreichelt und Nippel geneckt. Insbesondere als ich ihre Nippel zärtlich mit meinem Mund verwöhnte und sie sich zu relativ großen Knospen zwischen meinen Lippen verwandelten, da wurde mir mal wieder bewusst wie schön das Spiel der ewigen Triebe sein kann :-). Langsam arbeitete ich mich weiter vor, in Richtung ihres rasierten Möschens. Kisha hat zahlreiche Tattoos an ihrem Body, ich nahm es zur Kenntnis, finde es aber schade dass sie sich so verunstaltete. Speziell die großen Zeichnungen auf ihrem Rücken, waren doch beim Streicheln eher sehr störend, da sie sich von der Haut abhoben. Ich weiß nicht ob es eine spezielle Art von Tattoo ist, sie kommt ja zum Teil aus einer anderen Kultur, oder ob diese Zeichnung relativ neu waren.

Aber ich wollte ja Kisha nicht nur inspizieren ich wollte sie ja besonders genießen. Als ich mich langsam ihrem Möschen näherte, signalisierte sie große Zustimmung darüber, dass ich mich nicht sofort auf ihre Muschi stürzte sondern sie langsam einkreiste und ganz sanft auf meine spätere Liebkosung einstimmte :-). Ich begann mein spezielles Spiel der Verführung in dem ich zunächst ihre Oberschenkel streichelte und küsste. Dann wiederum strich ich mit einem zärtlichen Luftzug über ihre Muschi. Dabei hielt ich ihre Oberschenkel fest, um mit zu bekommen wie sie darauf reagierte. Mit der Art wie Kisha spontan zurück wich, war ich mir sicher, dass ihr mein Spiel gefällt und sie viel mehr von mir wollte. Also musste ich die Phase des Liebesspieles verstärken. Langsam strich ich mit meiner Zunge außerhalb ihrer Muschi entlang. Wieder zuckte Kisha zurück, aber nur um sofort wieder näher mit ihrem Schoß an mich heran zu rutschen. Das Spiel wiederholten wir mehrmals um die Erregung zu steigern, nicht meine, ausschließlich die von Kisha. Denn ich war schon geil wie Nachbars Lumpi. Und dann kam dieser für mich ungemein spannende Moment als ich das erste Mal tief mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen strich: „wie schmeckt die Frau?“ Und Kisha schmeckte „Göttlich!!!“ Sie hatte sich ihren individuellen eigenen Mösengeschmack beim Waschen am Waschbecken nicht kaputt gemacht. Läuft man sonst Gefahr die Marke der Seife zu erschmecken, so war dies bei Kisha nicht der Fall. Da sie augenblicklich so sehr gut schmeckte, konnte ich natürlich nicht an mich halten, ich musste sie einfach noch einpaar Mal ganz intensiv durch lecken :pro:. Bei jeder Liebkosung von mir war durch die typische Reaktion von Kisha zu spüren: „auch ihr gefiel mein einseitiges Spiel!“ O.K. wir alle wissen, dass uns die Liebesdamen gerne ein Schauspiel vorspielen, bei Kisha bin ich mir aber sicher, dass es ihr einfach auch gefallen hat.

Erst dann nahm ich ihre Muschi mal genauer in Augenschein, denn sie besitzt etwas Besonderes. Kisha hat einen kleinen Ring, ein Intim-Piercing an ihrer Muschi. So beglückte ich die Muschi von Kisha mit immer mehreren intimen Küssen und Leckereien. Schließlich konzentrierte ich mich dann langsam auf ihren Kitzler. Mit meiner rechten Hand spannte ich die Haut in Richtung Schamhügel, um gleichzeitig ihre nun freier liegende Klitoris zu liebkosen. Die Laute die Kisha von sich gab, waren himmlischer als alles Engels-Singen. Und noch einmal ich glaube es war ehrlich von ihr, nicht weil sie mir was vorspielen wollte sondern einfach nur weil es ihr Spaß machte und vor allem weil sie auch langsam geil wurde. Als ich dann mit meiner rechten Hand sie vorsichtig fingern wollte, intervenierte sie, und nahm meine Finger bestimmend weg. Aber ich konnte ihr auch so viel Lust bereiten. Immer abwechselnd wurde von meinen Lippen und vor allem von meiner Zunge ihre Klitoris stimuliert als auch ihre Muschi verwöhnt. Fest entlang den Schamlippen und dann wurde der Fickkanal mit meiner Zunge hartnäckig erobert. Die eindeutigen Lustlaute und die minimalen Bewegungen insbesondere ihres Beckens als auch ihres Restbodys, teilten mir direkt oder indirekt mit: geh weiter oder besser leck weiter, diesen Weg!“

Ich schielte mal während meines Tuns hoch zu Kisha, eine längere Zeit, sie lag da mit geschlossenen Augen, und ich bin mir heute mehr denn je sicher, sie hat mein Tun nur genossen. Urplötzlich entzog sich Kisha meinen Reizungen, ließ kein Berühren mehr zu, und ich ließ ihr die Zeit um wieder bei mir, auf ihrer Matratze anzukommen. Sie erklärte mir ihr Verhalten so: „bei ihrem Orgasmus schwillt alles an und sie toleriert dann keine Berührung mehr.“

Kisha gummiert mir dann meinen Schwanz und meinte nur: „jetzt bin ich so feucht, da fällst du in mich hinein!“ und ich wollte tief fallen Ficken. Ich empfand es zwar nicht so extrem an meinem Schwanz, insbesondere da die Berührungen an selbiger Stelle ja bekanntlicher Maßen nicht das einzige sind, was einen scharf machen kann. Ich vögelte sie in der Missio weiter, streichelte mit meiner Hand ihren Po, fühlte nach ihren Händen und habe die Situation oder die Aktion nur genossen. Ich schlug dann noch einen Stellungswechsel vor und Kisha begann auf mir einen teuflischen Ritt. Sie ließ ihr Becken über meinen Schwanz gleiten, dass ich wusste lange halte ich dies nicht aus. Und auch dies war ein tolles Erlebnis wie ich dann spürte dass meine Säfte los sprudeln wollten, spürte Kisha dies genau. Augenblicklich drückte sie ihr Becken ganz, ganz fest gegen meines und nur durch leichtes rotieren ihres Beckens, durch leichtes verschieben begann sie mir meinen Saft, tief aus meinen Lenden heraus zu melken :tongue::tongue::tongue:Engel. Durch diese sehr sensiblen Bewegungen ging mir keinerlei von dem tollen Berührungsgefühl mit Kisha verloren – HIMMLISCH!!!

Dann war sauber machen angesagt, etwas small talk und gemeinschaftliches anziehen.

Ich fragte sie dann noch einmal nach ihrer Reaktion als ich sie fingern wollte. Sie sagte mir dass sie schon die eine oder andere Verletzung durch unsachgemäßen Einsatz von Fingernägeln erworben hätte und dies würde ihr dann in der Zeit danach mächtig weh und sie hätte instinktiv nach meiner Hand gelangt.

Als ich dann meine Jacke anzog war sie ernsthaft besorgt, dass mein Kleidungsstück nicht der vorhandenen Jahreszeit entspricht und sie Angst habe ich würde erkranken. Auch diese geäußerte Besorgnis war ehrlich gemeint und für mich so einzigartig.

Ob das von mir empfundene und hier versuchsweise wieder gegebene bei Kisha auch so war? ich weiß es nicht! Schön wäre es für sie gewesen. Für mich war es ein ganz, ganz toller Date gewesen, mit einer sehr, sehr ungewöhnlichen Frau, denn ich auf jeden Fall wiederholen werde, versprochen!!!

Gruß Winke


P.S. Kisha spricht wirklich sehr gut Deutsch :schlimm:.
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Herausgelöst aus

https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=43863

(ein Girl - ein Thread)
Entwickelt wurde der Sex für die Reproduktion. Aber er hat sich zum reinen Vergnügen verselbstständigt.
Christiaan Neethling Barnard
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Mein 2. Besuch bei Kisha!!!

Kurz vor der Weihnachtszeit, hatte ich ja das Glück Kisha im EC-WN zu besuchen.

Da sich das Erlebte bei mir als äußerst positiv, als extrem geil, als eine ungemein Sympathische Frau :-), als einen sehr ehrlichen Date in meiner Kortex einbrannte, wollte ich natürlich wissen, ob es die Möglichkeit einer Duplizierung geben kann. Wer keine Zeit hat weiter zu lesen – hier meine Antwort =

Ja es gibt die Möglichkeit solch geile Dates bei einer Dame in einem Laufhaus zu wiederholen.


Für all jene die etwas mehr Zeit haben, geht es hier weiter. Kisha war ja im Januar im EC-WN tätig und ich plante einen besuch bei ihr ein. Leider kamen die Viren dazwischen und so musste ich sie unverrichteter Dinge gen ihre Heimat ziehen lassen. Als sie jedoch nun im Februar erneut hier ihr Lager aufschlug war für mich klar, dass ich einen erneuten Anlauf unternehme um mich noch einmal mit ihr zu verlustieren. Es ist in der Tat nicht einfach eine offene Zimmertüre bei ihr zu finden und so musste ich auch mehrmals an verschiedenen Tagen durch das Haus ziehen. Es fällt einem äußerst schwer, bei all den hübschen Kolleginnen von Kisha, standhaft zu bleiben, und unverrichteterdinge das Haus zu verlassen. Insbesondere wenn man mit den Kolleginnen in der Vergangenheit schon die eine oder andere geile Nummer geschoben hat. Ich blieb standhaft und wurde belohnt, nach mehreren Rundgängen durch das EC-WN blickte ich voller Spannung um die Ecke, zählte die Türen ab, 1 2 3 und endlich war die dritte Türe geöffnet. Aber es waren noch 2 Mitstecher zwischen mir und der offenen Türe. Die werden doch nicht? Nein, zum Glück nicht, meine große Stunde war gekommen :-).

Ich blieb in der Türe zu Kishas Zimmer stehen und sie erblickte mich und begrüßte mich wie einen alten Freund, wie wenn wir schon 100-mal mit einander in der Horizontalen gewesen wären. An diesen besonderen Umstand gewöhnte ich mich blitz schnell, nahm sie in die Arme und begrüßte sie. Kisha schloss die Türe und von nun an sollte sie die nächsten Minuten mir gehören. Ich gab ihr 50 €, mit den Worten: „Muschi lecken und anschließendem schönen Fick“ :-). Es war alles geklärt. Während ich meine umfangreiche Winterkleidung ablegte, war Kisha ruck zuck aus ihrer Arbeitskleidung gestiegen und wusch sich schon schön ihr Möschen am Waschbecken :-). Auf ihren Wunsch hin wusch ich noch meine Finger und zeigte sie ihr artig vor, und weiß sie extra auf meine kurz geschnittenen Fingernägel hin und dass damit wohl das Problem des „Fingerns“ kein Problem mehr sei.

Kisha bereitete unterdessen die Liebesstätte mit großem Handtuch vor. Ich durfte mich hinlegen und sie begann eine äußerst schöne Schmuserunde mit mir. Ein großer Unterschied zwischen Kisha und ihren Kolleginnen ist dieser einzigartige Beginn. Während man bei ihren Kolleginnen immer das Gefühl hat, ab hier beginnt der unweigerliche Count down, die Sanduhr rieselt, beginnt Kisha mit ihrer Streichel- und Schmuserunde in aller Ruhe die richtige Stimmung herzustellen :-). Einfach klasse. Du liegst auf dem Bett, die Supermaus streichelt deinen gesamten Körper, Arme und Beine mit ihrem Body, mit ihren Brüsten, mit ihren Armen. Ganz anders wurde mir dabei, wenn ich ihre geilen scharfen Arschbäckchen streicheln oder kneten konnte. Das warten an dem Tage auf die freie Türe, hatte sich schon jetzt gelohnt. Kisha ist extrem hübsch, sie hat einen klasse Body und sie präsentierte mir sofort, ihre neuste Errungenschaft, ein neues Piercing und das auch noch zu allem Überfluss an ihrer geilen Muschi. Habe ich schon geschrieben das Warten hat sich gelohnt?

Kisha legte sich nun auf den Rücken und ich durfte mit meinem Spiel de Liebe beginnen. Was Kisha mit ihrem Streicheln begann, setzte ich nun mit einem erkunden ihres Body fort. Und es machte einfach riesigen Spaß, sich alle Zeit der Welt zu lassen, und diese hübsche Frau langsam zu erobern. Extrem intensiv reagierten die Nippel von Kisha, als ich sie mit Lippen und Zunge begrüßte. Allerdings Obacht, Kisha ist an ihrem linken Nippel extrem empfindlich, daher ist äußerste Sorgfalt von Nöten. Aber sie haben eine schöne Größe und man spürt auch was und hat das Gefühl etwas vollbracht zu haben. Weiter ging es nun langsam den Body abwärts von Kisha. Dazwischen musste ich immer wieder diesen verdammt geilen Po-Backen meine Aufmerksamkeit schenken, ich konnte nicht anders, ich musste sie streicheln, ich musste sie kneten ich musste sie einfach drücken :-). Und Kisha signalisiert dir mit ihren Äußerungen, und vor allem mit ihrer Körpersprache, mit der eindeutigen Anspannung die du erlebst die du spürst, ihr macht es in diesem Moment auch einfach nur spaß, ja sogar: „wo anders möchte sie nicht sein“ als nur in „deinen Armen“. Schließlich waren ich in der nähe ihrer rasierten Pussy angekommen. Um die Spannung noch zu erhöhen, habe ich ihre lieblich schlummernde Möse erst einmal ignoriert und mich der näheren Umgebung gewidmet. Oberschenkel gestreichelt, geküsst, daran festgehalten. Ach übrigens, habe ich schon geschrieben das Warten auf die frei Türe hat sich gelohnt?
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Gemeinsam auf die Zielgerade 2. Besuch bei Kisha!!!

Die Frau ließ dich richtig spüren wie sie nur darauf wartet, dass du endlich ihre Muschi verwöhnst :-). Du hast das Gefühl jeden Augenblick drückt sie dir ihre Lippen fest auf deine Lippen und fordert dich auf: „endlich deinen Job zu machen“! Aber dafür ist die Stimmung einfach zu schön um sich jetzt schon auf das volle zu stürzen. Erst einmal wurde die Pussy zärtlich angehaucht, ganz, ganz zart. Mit deinen Lippen versuchst du den Luftstrom so zu lenken, damit er ihren Lippen entlang zu spüren ist, von oben nach unten und dann auch wieder zurück. Und du meinst zu spüren, wie sie dich am liebsten anspringen würde – nur himmlisch. Und schließlich war es soweit, mit all deiner Sensibilität, mit aller Zartheit leckst du mit deiner Zunge ihren Lippen entlang und als du am Kitzler angekommen bist, erhöhst du nur minimal den Druck. Nun war es soweit, Kisha ließ mich nicht mehr los, sie hielt mich einfach nur fest. Und ich denke so für mich ganz kurz: „es hat sich gelohnt zu warten bis ihre Türe endlich geöffnet war“ :-)! Die Pussy war aufgeweckt die Frau wollte dich spüren, ich buchte zu Beginn einmal Muschi lecken, also ran an die Frau. Du schiebst ihr deine Zungenspitze zwischen die Schamlippen, du versuchst ihren Möseneingang zu penetrieren, du schleckst über ihren Kitzler hinweg und spürst nur eines, „dieser Frau gefällt dein Tun hier und jetzt“.

Jungs wisst ihr was für ein Gefühl es ist,

„du liegst zwischen den Beinen der Frau,
leckst mit aller Hingabe ihre Muschi,
mit beiden Armen umgreifst du ihre Oberschenkel um die Gegend um ihre Pussy straff zu ziehen
und dann passiert folgendes“: die Frau fast dich an beiden Oberarmen mit ihren Händen an,
zieht dich hoch zu sich an ihre Muschi ran
und gleichzeitig zieht sie ihre Beine noch mehr an um nur für dich ihre feuchte, ihre tropfende Muschi zu präsentieren“
und in deinen Ohren hörst du nur ein synchron zu deinen Aktivitäten gehauchtes,
„Oh ja“ oder „Genau, das ist es“ :-).

Da tankst du Selbstvertrauen, für den Rest deines Lebens. Aber wir hatten bei weitem noch nicht das Ende der „Muschileckgeilheitsspirale“ erreicht :-). Was man erlebt haben muss, ist die Reaktion von Kisha, wenn sie beginnt ihr Becken vibrieren zu lassen. Dann holt sie sich den Genuss pur. Sie versucht mit ihrem wackeln ihrer Pussy ob hoch oder runter, ob links oder rechts, ihre „Point of no return“ zu erreichen. Und wenn du den Punkt gemeinsam mit Kisha an ihrer Pussy leckend erreicht hast, dann darfst du keine Platzangst haben, dann ist es dir nicht vergönnt die nächsten Sekunden frische Luft zu holen, da hast du keine Chance. Diese Frau presst dich so fest an sich, damit du ja nicht verloren gehst.

Idealerweise lässt man Kisha dann kurze Zeit, damit sie wieder auf ihrer Matratze ankommen kann. Nur ganz leichtes streicheln toleriert sie in solch einem Augenblick. Kisha gummierte mir dann meinen Schwanz und meinte nur, „wenn sie zu feucht sei“, soll ich es ihr sagen. Ich erzählte ihr aber dass ich beim poppen nicht nur mit meinem Schwanz fühle, und um es mir augenblicklich zu beweisen, sattelte Kisha bei mir auf Ficken. Und ich spürte ihre geilen Po-Bäckchen auf meinen Oberschenkeln, ihre Hand an meinem Hintern, ihre Brust an meiner Brust und genoss den Ritt den Kisha auf mir hinlegte :-). Sie verschob beim auf und ab ihr Becken und je nach Winkel spürte ich sie intensiver oder auch weniger intensiv.

Da ich zeitlich etwas unter Druck stand, mein Zeitfenster schloss sich langsam, musste ich mich beeilen um zum Ende zu kommen. Und Kisha unterstützte mich vorbildlich in meinem Ansinnen. Die Frau bewegte sich auf und ab, vor und zurück und als sich bei mir der erlösende Abgang ankündigte, wirbelte sie so mit ihrem Becken umher, das ich meinen Orgasmus wie eine tiefe und nur erlösenden Vorgang erlebte, für kurze Zeit war ich nur noch Schwanz in Kishas Pussy :-).

Auch das ist besonders schön bei Kisha, sie wartete auf mir sitzend darauf, bis ich endlich wieder auf ihrem Bett angekommen bin. Langsam stieg sie ab, demontierte das Gummi und half mir beim sauber machen.

Beim Anziehen unterhielten wir uns noch etwas, bis ich mich tief befriedigt, um ein super Erlebnis reicher von Kisha verabschiedete. Mir wird es nicht vergönnt sein, sie diese Woche noch einmal zu besuchen, aber sie informierte mich darüber, ab wann sie im März wieder in Waiblingen sein wird. Dreimal dürft ihr raten, wer sie dann besuchen wir: „vorausgesetzt ihre Türe ist geöffnet“!

Gruß Winke
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Weiß jemand ob Kisha wieder einmal in EC nach Waiblingen kommt?
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Mir ist es auch schon aufgefallen dass sie jetzt schon eine sehr, sehr lange Zeit nicht mehr in Waiblingen war.
Gruß Winke
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Hey, habe gehört, dass Kisha nicht mehr kommt, soll aufgehört haben.
MfG.
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(18.03.2010, 08:25)Wreu schrieb: Hey, habe gehört, dass Kisha nicht mehr kommt, soll aufgehört haben.
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Oh, ich gönne es ihr, hätte aber doch noch einmal gerne eine schöne Abschlußnummer mit ihr erlebt.
Gruß Winke
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