21.01.2008, 23:53
Die Begegnung fand kurz vor Weihnachten statt und war für mich eher enttäuschend.
Claudia von http://www.super-escort-service.de gebucht, Telefonat war schnell erledigt; das Gegenüber sprach gebrochenes Deutsch und konnte mich öfter nicht richtig verstehen.
Bilder stimmen mit der Realität überein.
Ca. 165 cm groß, großer Naturbusen (C-Cup), schlank ohne dürr zu wirken.
Goldbraune schulterlange Haare. 24 Jahre laut Selbstauskunft, dürfte stimmen.
Serviceangebot nach Einführungsgespräch:
FO, kein FT, kein Anal, kein Fingern, GV safer, Massage, kein ZK
Claudia stand pünktlich vor der Hotelzimmertür, nach einer kurzen Begrüßung (eher formal und höflich, nicht unbedingt freundlich) ging es ins Zimmer und das Geld wurde erst einmal sondiert. Die Verständigung ist auf deutsch extrem schwierig und mit englisch kommt man ein wenig weiter. Eine komplette Konversation war mir nicht möglich.
Dann machte ich einen Fehler, wenn ich so auf die Zeit zurückblicke, und erwähnte, dass dies mein erstes Escort-Service-Erlebnis ist mit der Bitte um ein wenig "Aufklärung" der Gepflogenheiten.
Diese folgte auf dem Fuße, und ich durfte erst einmal die Dusche besuchen zur Selbst-Waschung. Währenddessen wurde von Claudia der Fernseher im Zimmer angeschaltet. Als ich fertig war (4 Minuten) saß sie noch voll bekleidet auf dem Bett und schaute etwas verdutzt hinein und merkte an, sie finde keinen Musiksender. Komische Sache, aber erstmal ignoriert.
Sie ging nun ins Bad und duschte ihrerseits lockere 10-12 Minuten lang und kam dann mit einem Badetuch bekleidet zurück ins Zimmer geschlichen.
Nach einer kurzen Aufzählung was nun alles geht/nicht geht (siehe oben) fing es mit einer Massage an. Währenddessen lief der Fernseher weiter und nach dem Seitenwechsel verirrten sich ihre Hände und auch ihr Mund in Richtung Lendengegend. Ihr blasen war relativ lieblos, mit ein wenig Zahn- und viel Handeinsatz. Viel korrigieren lies sie sich da nicht lange, nach kurzer Zeit war die Hand wieder im Einsatz.
Stellungswechsel auf 69 (angedeutet mit Handbewegungen und englisch meinerseits), lecken lässt sie sich - wenn auch mit wenig Reaktion ihrerseits. Fingerbegehversuche wurden sofort mit einem Klaps auf die Hand unterbunden. Sie wollte dann recht schnell das Conti überziehen und fing zu reiten an. Hat sie immerhin gute 40 Sekunden durchgehalten, dann sollte der Stellungswechsel zu Doggy herhalten.
Wenig Ausdauer wie mir scheint.
Nach ein paar Minuten Doggy dann erstmal die angestaute Samenflut ins Conti entsorgt. Conti entfernen und Reinigung durfte mann selbst erledigen, danach war wieder eine Duschsession angesagt von 2 (ich) zu 10 (Claudia) Minuten. Gefolgt wurde es von einer kleinen Schmuse-, Kuschel und Streichelaktion, die relativ einseitig von meiner Seite ausging.
Zum Abschluß habe ich sie dann Blasen lassen, da das aber nicht zum gewünschten Erfolg führte und eher ein wenig schmerzte umgesattelt auf Handbetrieb und abspritzen auf ihre Brüste. Diesmal wollte sie sofort ins Bad und Duschen, ich durfte warten und dann war die gebuchte Zeit auch herum.
Mein Fazit:
Ich fühlte mich recht verarscht und schlecht behandelt. Es mag nur ein schlechter Tag von Claudia gewesen sein oder doch sehr sympathiebedingt sein, aber so sollte das meiner Meinung nach nicht ablaufen.
Während der gesamten Zeit lief der Fernseher, und das Programm war anscheinend wesentlich interessanter als das, was sich auf dem Bett abspielte. Wenig Gefühlsregung ihrerseits, gekonntes wegschielen zum Fernseher die Zeit über. Schlecht investierte 120 für 60 Minuten.
Wiederholungsgefahr: nicht gegeben für mich.
Claudia von http://www.super-escort-service.de gebucht, Telefonat war schnell erledigt; das Gegenüber sprach gebrochenes Deutsch und konnte mich öfter nicht richtig verstehen.
Bilder stimmen mit der Realität überein.
Ca. 165 cm groß, großer Naturbusen (C-Cup), schlank ohne dürr zu wirken.
Goldbraune schulterlange Haare. 24 Jahre laut Selbstauskunft, dürfte stimmen.
Serviceangebot nach Einführungsgespräch:
FO, kein FT, kein Anal, kein Fingern, GV safer, Massage, kein ZK
Claudia stand pünktlich vor der Hotelzimmertür, nach einer kurzen Begrüßung (eher formal und höflich, nicht unbedingt freundlich) ging es ins Zimmer und das Geld wurde erst einmal sondiert. Die Verständigung ist auf deutsch extrem schwierig und mit englisch kommt man ein wenig weiter. Eine komplette Konversation war mir nicht möglich.
Dann machte ich einen Fehler, wenn ich so auf die Zeit zurückblicke, und erwähnte, dass dies mein erstes Escort-Service-Erlebnis ist mit der Bitte um ein wenig "Aufklärung" der Gepflogenheiten.
Diese folgte auf dem Fuße, und ich durfte erst einmal die Dusche besuchen zur Selbst-Waschung. Währenddessen wurde von Claudia der Fernseher im Zimmer angeschaltet. Als ich fertig war (4 Minuten) saß sie noch voll bekleidet auf dem Bett und schaute etwas verdutzt hinein und merkte an, sie finde keinen Musiksender. Komische Sache, aber erstmal ignoriert.
Sie ging nun ins Bad und duschte ihrerseits lockere 10-12 Minuten lang und kam dann mit einem Badetuch bekleidet zurück ins Zimmer geschlichen.
Nach einer kurzen Aufzählung was nun alles geht/nicht geht (siehe oben) fing es mit einer Massage an. Währenddessen lief der Fernseher weiter und nach dem Seitenwechsel verirrten sich ihre Hände und auch ihr Mund in Richtung Lendengegend. Ihr blasen war relativ lieblos, mit ein wenig Zahn- und viel Handeinsatz. Viel korrigieren lies sie sich da nicht lange, nach kurzer Zeit war die Hand wieder im Einsatz.
Stellungswechsel auf 69 (angedeutet mit Handbewegungen und englisch meinerseits), lecken lässt sie sich - wenn auch mit wenig Reaktion ihrerseits. Fingerbegehversuche wurden sofort mit einem Klaps auf die Hand unterbunden. Sie wollte dann recht schnell das Conti überziehen und fing zu reiten an. Hat sie immerhin gute 40 Sekunden durchgehalten, dann sollte der Stellungswechsel zu Doggy herhalten.
Wenig Ausdauer wie mir scheint.
Nach ein paar Minuten Doggy dann erstmal die angestaute Samenflut ins Conti entsorgt. Conti entfernen und Reinigung durfte mann selbst erledigen, danach war wieder eine Duschsession angesagt von 2 (ich) zu 10 (Claudia) Minuten. Gefolgt wurde es von einer kleinen Schmuse-, Kuschel und Streichelaktion, die relativ einseitig von meiner Seite ausging.
Zum Abschluß habe ich sie dann Blasen lassen, da das aber nicht zum gewünschten Erfolg führte und eher ein wenig schmerzte umgesattelt auf Handbetrieb und abspritzen auf ihre Brüste. Diesmal wollte sie sofort ins Bad und Duschen, ich durfte warten und dann war die gebuchte Zeit auch herum.
Mein Fazit:
Ich fühlte mich recht verarscht und schlecht behandelt. Es mag nur ein schlechter Tag von Claudia gewesen sein oder doch sehr sympathiebedingt sein, aber so sollte das meiner Meinung nach nicht ablaufen.
Während der gesamten Zeit lief der Fernseher, und das Programm war anscheinend wesentlich interessanter als das, was sich auf dem Bett abspielte. Wenig Gefühlsregung ihrerseits, gekonntes wegschielen zum Fernseher die Zeit über. Schlecht investierte 120 für 60 Minuten.
Wiederholungsgefahr: nicht gegeben für mich.
