So, Freunde der Finsternis, der Berichtestau wächst und wächst, also wieder einmal etwas ausspucken. Der Scout scheut keine Mühe und will auch nicht ungefickt nach Hause ziehen, also nach dem Reinfall mit Nicki in der E55 mal wieder geprüft, was sich auf dem SS tut. Da war es halt wieder einmal ordentlich aufgeräumt, man konnt sich das Blockkreiseln ersparen, die Zeit verging im Ansitz. Gegen 04:00 Uhr morgens kam etwas ganz Possierliches angetappelt und wurde eingefangen:
Sonja, deutsch, ohne erkennbaren Akzent und diesmal aus dem Odenwald kommend - na ja, wat soll's. Alter 29 (EA), kann passen; Größe ca 1,65; schlank mit einem Hauch zu ein bißchen mehr, Haare straßenköterblond; wenn offen, bis knapp zu Schulter reichend; häufig (jaaaa, man hat sich schon öfter gesehen) als Pferdeschwanz zusammengerödelt. Die Titties könnten b-Cups gebrauchen, deuten ein kleinwenig die Naturgesetze an, für mich: einfach lecker. Und wieder einmal Hilfe aus dem www von wilde-cherries.com:
Die Haare sind etwas länger, aber das Gesicht,etwas rundlicher, wird zu mehr als 95% getroffen - so Männer, klar warum der olle GB da wuschig wurde?
Für das GB-GF6-Standardprogramm (ZK, FT, 69, GVM) wurden 30,- aufgerufen, also ab in's Tabitha, freundliches Schwätzchen an der Reci und rauf in die Kammersutra. Das Schmusen beim Entkleiden ließ sich Sonja gefallen, ihr Drang Illusionen zu wecken hielt sich in Grenzen, das Aufstellen der Nippelchen ließ sich wohl nicht unterdrücken.
In die Dusche wollte sie nicht, wg. Fußpilz, daß GB's Notfall-Pack natürlich ein entsprechendes Spray enthält konnte sie nicht überzeugen. Statt dessen veranstaltete sie am Waschbecken eine unglaubliche Überschwemmung mit Tonnen von Küchenkrepp, die das Schluckvermögen der Muschel an die Leistungsgrenze brachten. Offensichtlich fühlt sich der Fußpilz nur in der Dusche wohl
Auf dem Bettsche wollte Sonja gleich mit dem Gummieren beginnen, obwohl der Lumpi zu dieser Zeit nicht anders aussah, als der aufgerollte Pariser in der Packung, also mußte in aller Deutlichkeit das Programm erläutert werden. Nunmehr ließ sie das Schmusen über sich ergehen und bot den leicht geöffneten Mund zum Einschieben der Zunge an. Dieser Teil der Aktion erinnerte etwas an die Verwendung einer der teuren Polyurethan-Puppen, die ja auch ganz gut aussehen können. Der zufällige Einsatz des bewährten Prüffingers ergab keine Beanstandungen, sodaß weiter verfahren werden konnte. Immerhin war Lumpi durch die Bewegungen und den Kontakt mit verschiedenen Reibflächen durchaus neugierig geworden.
Und wieder einmal begann die Schleckerzunge
mit dem Zug nach Süden, zuletzt über ein glatt rasiertes Hügelchen, ehe sie eine richtig hübsche Muschi erreichte, von der zunächst nur die großen Lippen zu sehen waren. Des GB Pfoten vergnügten sich abwechselnd mit den Titties oder hoben auch mal das Ärschle hoch, damit die Zunge nicht nur am Knöspchen, sondern auch an der Drachenhöhle arbeiten konnte - war schon lecker und Sonja war wieder die Ruhe selbst. Auch, daß ein Fingerchen in der mittlerweile gut befeuchteten Höhle ein wenig krabbelte änderte nichts daran, daß sie ihre Pflicht völlig unbeeindruckt, wie ein bärenfellbemützter Wachsoldat
vor dem Buckingham-Palast, erfüllte.
Zum Gebläse gebeten mußte das Köpfchen nun doch 'n büschen bewegt werden
, es waren aber mehrere Ansagen notwendig, um das sehr abspritzorientierte Wichsen, (alle Achtung, das kann sie), zu unterbinden. Da hatte ich schon meinen Schaff um die Freude am finalen Gesang zu unterbinden und mich zu beherrschen. Schließlich waren ja auch noch einige Stocherübungen durchzuführen. In Anbetracht der Begeisterung von Sonja beließ ich es bei Missio
und Doggy
, wo wegen guten Grips schon bald Bremseinlagen erforderlich waren, weil ich mir ja doch den Höhepunkt im Mäulchen nicht entgehen lassen wollte.
Also den Stiefel ausgezogen und sieh mal einer an, jetzt auf einmal konnte dat Dingens züngeln und blasen daß es eine wahre Freude war. Ganz offensichtlich hatte das Licht am Ende des Tunnels neue Lebensgeister bei Sonja geweckt und einen unglaublichen Motivationsschub bewirkt - was soll's, freudig stimmte ich die Choräle an
, der Herr hat's gegeben, sie hat's genommen, der Name des Herren sei gepriesen. Ich konnte sogar noch auszucken, mußte dann aber feststellen, daß ich der gesamten Flüssigkeit beraubt worden war, alles verschluckt
.
Und dann ging's ratz-fatz, so schnell war Sonja in ihren Kleidern - da wäre sie in jedem Boot-Camp Tagessiegerin geworden. Während ich noch beim AS-Duschen war (mit Blick auf die Geldkatze
), flüchtete Sonja schon aus dem Büdchen. Sie ist i.Ü. nicht zerstochen, aber es gibt ja auch andere Genußmöglichkeiten. Ob Sonja zur Drogi-Fraktion gehört kann ich nicht sagen, sie machte keinen zugedröhnten Eindruck, irgendein Gespräch war aber auch nicht aufgekommen.
Also konnte ich nach langer Nacht doch noch entsaftet mich in Richtung Heia aufmachen, ein wenig Nachdenken über ein sehr steriles Erlebnis, für das es bei mir keinen Wiederholungsbedarf gibt. Da kann die Chemie nicht gestimmt haben, da kann ein kleines Äffchen (wie auch immer) am Ärmel gezupft haben, da hilft es gar nix, daß die Optik durchaus erfreulich war. GB ist halt kein Sportficker mehr, sondern einer, der mit größtem Vergnügen und in aller Ruhe die Illusion genießen möchte.