FKK Hawaii - Paola, Diana, Chelsea
Bevor sich neue Eindrücke über meine Erinnerungen legen, muss ich unbedingt noch über meinen Besuch im FKK Hawaii berichten. Ich hatte einen Termin in Ingolstadt und nutzte ihn, um meinen Club-Horizont zu erweitern. Um es gleich vorweg zu nehmen: Schöner Abend, mit Erlebnissen, die in mir noch den ganzen nächsten Tag immer wieder auf- und abwallten und mich wie in einem Wachtraum den ganzen Tag begleiteten.
Über den Club, Eintritt und die Räumlichkeiten wurde schon genügend berichtet. Dennoch einige persönliche Beobachtungen: Ein großer Raum für Kontakt, Bar, Wellness, Sauna hat schon was, wenn ich auch verwinkelte Räumlichkeiten mit Rückzugsmöglichkeiten anderer Clubs auch schätze. Umkleideraum mit wirklich mal großen Schränken, merkwürdig aber, dass die CDLs dort auch ihre Sachen deponieren, was den Vorteil hat, dass man sie dabei auch ungeniert aus der Nähe beglotzen kann. Essen schien ok, aber ich habe spät abends nur noch ein paar Trauben schnabuliert, netter Ess-Bereich mit Vorhängen abgetrennt. Schöne Zimmer mit akzeptablen Betten, dimmbare Beleuchtung, Ventilator, Waschbecken und einem Regal mit frischen Handtüchern (in jedem Raum!), Handtücher übrigens auch ordentlich zum Sarong zu wickeln und auch in der Sauna drauf liegen zu können. Schlüsselarmband mit Plastikfach für den Schlüssel, mit dem man sich dann in der Sauna nicht verbrennen kann.
Über den großen Raum viele Sofas (Kunstleder) teils kombiniert mit Tisch je 2 gegenüber, auf den Sofas CDLs oder Gäste, die aufeinander warteten, aber die Initiative mussten eindeutig mehr die Gäste übernehmen, einige CDLs wanderten mal mit der Frage, ob Mann Gesellschaft wünschte, aber zogen ohne Probleme gleich weiter, kein Drängen oder Anmachen. Und was für eine Fülle an Schönheiten! Ich konnte sie von der Zahl nicht ausmachen, es können 20 oder 40 oder 50 gewesen sein. Dreibeiner auch etwa 40-50, der Parkplatz draußen war jedenfalls knüppelvoll. Aber niemals entstand der Eindruck von Enge oder Gedränge, nur zeitweise standen wartende Paare vor den Zimmern, bis wieder eins frei wurde.
Angesichts der Fülle an Reizen war es für mich sehr schwer, eine Auswahl zu treffen und brauchte einige Beobachtungzeit vorher.
Dann auf die Pirsch:

1. Eine dunkelhaarige kleine schlanke CDL hatte es mir angetan und sie nahm ziemlich rasch meinen Blick auf und kam zu mir:
Paola, eine 30 jährige temperamentvolle schlanke Spanierin (natürlich aus Madrid), ca 160 cm, Cup B, gute Figur, attraktives Gesicht. Wir saßen auf der Couch ca. eine Dreiviertelstunde und unterhielten uns über Spanien, die Politik, die deutschen Männer, die Modernität der spanischen Gesellschaft, Gesundheit, Fitness, usw. teils in deutsch, teils in Englisch. Sie redete ohne Punkt und Komma und erklärte mir ihr spanisch geprägtes Weltbild. Und wir saßen die ganze Zeit einander zugewandt, nur meine Hand ab und zu über ihren Arm und ihren Rücken streichelnd, ihre ab und zu über mein Knie, sonst gab es fast die ganze Zeit von ihr keine Bemühung, irgendetwas abzukürzen oder gar einen Zimmergang anzustreben. Also musste ich die Initiative ergreifen und ihr das vorschlagen, was ihr dann auch recht war. Im Zimmer fielen wir uns dann erstmal in die Arme, fingen an zu streicheln und zu küssen, dann ging es weiter auf dem Bett, sie ließ sich von mir ordentlich die Muschi mit Zunge und Lippen verwöhnen. Dann erstklassiges FO variantenreich bis zu den Hoden und zurück, immer wieder tiefe Blicke ihrer dunklen Augen. Das hätte noch lange gehen können, aber dann wollte ich sie doch mehr spüren. Aufgummiert ließ ich sie aufsatteln und wollte dann den herrlichen Anblick nicht noch mal ändern, sie ritt mich eine Weile, bis ich es nicht mehr aushalten konnte und wollte, schöner Orgasmus. Noch eine Weile Kuscheln, dann ging es auf dem Bett wieder mit der unterbrochenen Konversation weiter über neue Themen, mehr Gesundheit, Essen, Gewicht usw., aber ich musste sie dann wieder stoppen, weil ich die halbe Stunde nicht überschreiten wollte. Obulus im Umkleideraum entrichtet, mit Kuss verabschiedet. Später setzte ich mich noch mal kurz zu ihr, als sie sich mit Angel auf der Couch unterhielt, da hatte sie eine Brille auf- sie sah damit fast noch besser aus als ohne, wie eine von den Optiker-Werbungen. Und hatte schon wieder Lust auf ausgedehnte Unterhaltungen, aber ich war dann zu unkonzentriert und verzog mich. Für mich ein gelungener Auftakt des Abends, Wiederholungsrisiko bei dieser Lady 100%.

Nach dem nächsten Saunagang war leider kein Platz im Ruheraum, daher auf dem Sofa eingeschlafen, war nicht so ganz bequem aber ging. Eine schlanke große Blonde weckte meine Aufmerksamkeit, sie marschierte zum Buffet und zurück und das was ich sah, gefiel mir sehr gut, so dass ich mich zu ihr setzte.

2. Diana aus Smolensk in Russland, spricht sehr gut deutsch,
ca. 177, schöne B-C-Cups, unendlich lange schlanke Beine, wohlgerundeter Hintern und ein Tattoo aus japanischen Buchstaben über die ganze Wirbelsäule hinunter, schmales blasses Gesicht mit blauen Augen, lockige hellblonde Haare bis zu den Schultern. Hier war meine Couch-Zeit viel kürzer aber auch bemerkenswert. Wir flachsten eher hin und her, sie fragte, wozu ich denn in diesem Club sei, ich mimte den noch Unschlüssigen, und sie machte mir diverse Angebote wie Sauna gehen, was essen, an der Theke trinken, eine Massage nehmen, Whirlpool. Auch sie blieb auf Distanz auf ihrer Couchseite, keine Annäherungsversuche, außer etwas verbal, und als wir geklärt hatten, dass sie auch ZK und FO mache, machten wir uns auf den Weg in ein Zimmer. Mit ihren Highheels überragte sie im Stehen meine 184 noch, ohne diese Dinger hatte sie im Zimmer dann eine vernünftige Größe, da passte Mund auf Mund und Brust an Brust und Bauch an Bauch und weiter unten regte sich bald eine hübsche Erektion gegen ihre Muschi. Auf dem Bett schöne ausführliche FO-Aktion, nichts ausgelassen, tief und geräuschvoll. Dann ließ ich sie aufsatteln und nach kurzem Ritt wechselten wir in den Doggie: schöner ewig langer Rücken mit den Tattoos und dem Klassehintern unter meinen Händen, das konnte ich nicht lange ertragen und füllte bald den Gummi. Auch eine sehr sympathische Frau, Wiederholungsrisiko 100 %.

3. Chelsey aus Jamaica
Vorher hatte ich schon einige Male einen Blick auf sie erhaschen können, braune Haut zieht mich so magisch an wie blonde große Russinnen es tun. Da stöckelte eine kleine gut proportionierte braunhäutige CDL mit hohen Plateausohlen mit einem betörenden Hüftschwung durch die Gegend, wahrscheinlich ist mir der Mund offen stehen geblieben, und sie sah mein Interesse und kam auch bald zu mir, setzte sich einfach rittlings auf mich und bewegte ihr Becken gegen meines, küsste mich auf den Mund, strahlte mich mit breitlachendem Gebiss an, leckte sich die Lippen fast bis zum Kinn und flüsterte: Komm und fick mich! Eigentlich war meine Ruhepause noch viel zu kurz. Aber diesem Angebot konnte ich einfach nicht widerstehen, wir gingen gleich um die Ecke ins Kino, was wir ganz für uns allein hatten. Dort fingen wir an zu Knutschen und zu fummeln, sie riss mir das Handtuch von den Hüften und fing ihren BJ an, teils saugend an Eichel und Hoden, dann eine lange leckende Zungenaktion vom Schwanz über Bauch und Brust bis zu meinem Mund, einfach geil! Wir sind dann bald in ein Zimmer verschwunden, dann ging es so weiter, meine Finger in ihrer Muschi, mein Schwanz dauernd in ihrem Mund. Nach dem Gummieren klappte es dann nur noch kurze Zeit, etwas Reiten, etwas Doggie, dann wurde ich schon etwas schwach, Löffelchen versucht, aber nicht mehr erfolgreich, ich wurde durch ihre und meine Handarbeit wieder etwas steifer, aber für GV reichte es nicht mehr, so dass ich dann doch auf meinen Bauch etwas Sekret abgab. Dennoch eine tolle Aktion mit dieser hübschen und geilen CDL, die ich sehr genossen habe, wenn ich auch lieber in ihrer Muschi gekommen wäre. Auch hier ein hohes Wiederholungsrisiko.

Fazit: Schöner Club, wenn er von der Pfalz aus nicht so weit wäre, würde ich wohl Stammgast werden. 3 schöne Erlebnisse, sehr unterschiedliche Couchaktionen zu Anfang, auch unterschiedliche Zimmeraktionen, aber in der Variabilität liegt ja der Reiz. Daher verbuche ich diesen Besuch als Besonderes, wohl auch kaum wiederholbar

glücklicher :-)
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Hallo Fröhlich,
schöner Bericht aus dem Hawaii.

Das was Du über Paola schreibst kann ich bestätigen. Angenehme Gesprächspartnerin. Leider auch bei mir wenig Initiativen zur körperlichen Annäherung. Ich habe es daher bei einem insgesamt sehr schönen Gespräch belassen. Vielleicht ergibt sich ja was bei einem nächsten Besuch, wenn man mal wieder in der Gegend ist.
Auch die Diana werde ich mir jedenfalls mal namentlich vormerken!
Schließlich gab es ja auch von Marty schon einen Schönen Bericht, dort gibt es auch Bilder zu ihr.


Das mit den Besucherzahlen, würde ich mal bei 20-30 Mädels als Höchststufe einordnen. Ich schaue ab und an mal auf die Mädelsübersicht des Hawaii, und habe da am Wochenende mal etwas über 25 Mädels gezählt. Die Angaben erscheinen mir auch immer ganz glaubwürdig, hat es jedenfalls immer gut gepasst bei meinen Besuchsterminen.
Und der Parkplatz ist auch bei weniger Besuchern schon recht voll, sooo groß ist er ja schließlich auch nicht.

carolusMAGNUS
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Die Anzahl betreffend scheinen mir die Zahlen von CM realistischer, bei meinen Besuchen, allerdings nicht am Wochenende, waren es deutlich weniger Mädels und Gäste. Ca um die 15, evtl auch mal 20 und dennoch waren sie immer in der Überzahl. Rückzugsbereich gibt es übrigens, neben dem Whirlpool der Ruheraum, zB nach der Sauna.

RR, der s im Hawaii auch schön findet.
...and the band played on... - Xandria - Blood on my hands: "Silver stars in my black night

Cold as ice but beautiful, Wandering through broken shadows, The river of life is all filled with sins, The water I drink is the blood on my hands
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