25.12.2007, 16:59
Der Besuch ist schon was länger her. Angeblich ist die Dame jetzt in Berlin tätig, ob es stimmt kann ich nicht genau sagen.
Wer langatmige Berichte ohne vollständig ausgeschriebenen Akt nicht mag, sollte nicht weiterlesen.
Ein kalter Herbstabend im Jahre 2007. "Feldi" Marlowe hat es in einen finsteren Stadtteil der ehemaligen Hauptstadt Bonn verschlagen, wo er einen Fall zu lösen hat. Einsam steht er auf der Strasse und wartet auf die Frau, welche er gleich verhören und nötigenfalls verhaften soll. Ein leichter Wind pfeift um die Häuser und dunkle Gestalten tummeln sich an der nächsten Kreuzung.
Aber wieso steht er da und wartet ? Schauen wir uns das einmal in Ruhe an.
Der Fall begann vor kurzem im Rheinland, als ein Bericht eines wallfahrenden Mannes erschien, welcher in die Hände einer Femme Fatale geriet, die ihn von seinem Weg abzubringen drohte. Sie verführte Ihn zu Dingen, welcher der gläubige Mann nie zu Träumen gewagt hatte.
Gramgebeugt ging dieser ins Kloster und schwor allem weltlichen ab. (dichterische Freiheit des Autors)
Diese Untat sollte nicht ungesühnt bleiben und so setzte man "Feldi" Marlowe auf den Fall an. Blitzschnelle Recherchen im weltumspannenden Netz brachten des Teufels Vertreterin auf Erden sehr schnell ans Tageslicht, ein Blick bei Kiji und sie wurde als "Schlaflos in Bonn" identifiziert. Wie gut, dass der pilgernde Wandersmann diese Worte noch aussprechen konnte vor seinem Gang ins Kloster Andechs. [SIZE="1"](Dorthin doch sicher um ein Bruder des Starkbieres zu werden.)[/SIZE]
Also gingen ein paar Tage Vorarbeit ins Land, in denen eine Sphäre des Vertrauens aufgebaut werden musste. "Feldi" Marlowe nutzte dazu die Kunst des papierlosen Briefe Schreibens und näherte sich der Verdächtigen schon einmal an. Sie fiel auch prompt auf diese Methode rein. Früher war das irgendwie alles komplizierter, das beschatten und so, da schlug man sich noch Nächte auf der Strasse um die Ohren.
Es wechselten in Windeseile Briefe den Besitzer und natürlich auch noch Fotos. Marlowe war darauf nicht wirklich zu erkennen, hatte er doch eines mit Hut im Gesicht gewählt. Aber die Verdächtige am anderen Ende der Leitung wusste sich zu wehren und sendete ebenfalls ein Bild mit Hut, weshalb das Gesicht nicht zu erkennen war. Dafür allerdings andere, sehr eindrucksvolle Argumente, die für einen Moment die volle Aufmerksamkeit des Privatschnüfflers auf sich zogen. Neben den augenscheinlich herausragenden Argumenten war da auch eine Taille und ein wenig Laszivität zu entdecken, eingepackt in eine enge Korsage. Sehr interessant.
Dann brach der Kontakt abrupt ab, Feldi Marlowe dachte schon, dass wieder alte Fußarbeit gefragt wäre, aber der Blechottoberater schlug vor, einfach ein paar Tage abzuwarten, die Verdächtige würde sich schon wieder melden.
Und er hatte Recht, Lulu meldete sich. Sie ergab sich in Ihrer Profession und wünschte sich als Erkennungsmerkmal ein langstieliges Gewächs aus der Gattung der Bedecktsamer. Die Gespräche per Tastatur wurden ein wenig intensiviert, das Verhör wurde gestartet. Aber sie verlangte Gegenleistung für Informationen. Also wurde eine Flasche Traubensaft nach Benediktinerart auf die Spesenrechnung gesetzt.[SIZE="1"] (Chardonnay, Pinot Noir, Pinot Meunier waren die Trauben in der Flasche)[/SIZE]. Dieses Versprechen nötigte Lulu schon einmal Vorfreude ab.
Das treffen war arrangiert, Lulu ahnungslos ob der eigentlich Intention von Feldi Marlowe, es konnte also fast nichts schief gehen.
Bis hierhin ging auch nichts schief, der vereinbarte Anruf kam überpünktlich, ebenso wie Lulu.
Sie führt Feldi Marlowe in ein kleines, schäbiges Hotel in diesem düsteren Vorort. Mutig ist sie, sie geht voraus und zeigt keinerlei Scheu. Ihren Körper in einen Mantel gehüllt, den sie kurz lupft zur Begrüßung und dabei deutlich zeigt, dass sie außer Strümpfen, der Korsage und einem Slip nichts weiter an sich trägt. Feldi Marlowe wird ein wenig unruhig und das gehen wird komplizierter.
Zwei Etagen hinauf, einen dunklen Gang durchqueren und dann bleibt sie stehen und öffnet die Zimmertüre.
Ein schneller Kennerblick identifiziert alles Notwendige und wissenswerte. Stuhl ausgesucht, Traubensaft geöffnet und Schwupps, steht Lulu ohne Mantel vor ihm. Er erkennt gleich, dass sie eine Tarnkappe trägt, was ihn aber nicht weiter beunruhigt. Er kennt ja ihre Tricks und Schliche.
Mit Traubensaft angestoßen und dann fängt Marlowe sein Verhör an. Lulu gibt auch bereitwillig Auskunft, lenkt das Thema aber immer wieder lasziv auf sich und ihren Körper und weiß den auch Geschickt einzusetzen. Sie rückt Feldi Marlowe immer näher und bedrängt diesen sehr bestimmt. Da es im Zimmer aufgrund geschlossener Fenster, Alkohol und weiblicher Nähe sehr warm ist, entledigt er sich erstmal einiger Kleidungsstücke, die zuviel erscheinen.
Dies ist das Signal für Lulu. Sie stürzt sich auf ihn und entkleidet ihn erstmal komplett. Eigentlich unfair, sie hat noch was an, Marlowe nicht mehr. Aber was macht man nicht alles für ein gutes Verhör.
Um dieses fortzusetzen, begibt sich Feldi Marlowe an Lulu und geht in den Nahkampf über. Er legt sie aufs Bett und dann beginnt das intensive Verhör der Tatverdächtigen. Hierbei entwickeln sich auch interessante Zusammenhänge zum Bericht des Wallfahrers. Lulu erwähnt auch hier häufig oft, dass sie eigentlich keine Einzeltäterin ist und auch mal gerne im Team mit einer weiteren Delinquentin ihrem ruchlosen Werk nachgehen würde. Hier bahnt sich also ein Nachverhör an, natürlich alles nur zum Schutz wehrloser Opfer.
Das Intensivverhör nimmt also seinen Lauf, es werden dabei auch gnadenlose Folternethoden angewendet, welche immer wieder einmal zu Aufschreien von Lulu führen. (Amnesty bitte weghören.) Aber es wird keine Gnade geben, die Wahrheit muss raus aus ihr, ein Geständnis dass sie den armen Pilger ins Kloster brachte (dichterische Freiheit des Autors) ist von Nöten.
Ein kleiner Schlagstock, eine chemische Keule, Alkohol, körperliche Annäherung, nichts davon bringt auch nur einen Satz aus ihr heraus, es kommt mehr immer nur ein Stammeln einzelner Wortfetzen wie fi*** mich, ich will dich, ja, genau so, tiefer, schneller oder ganz tief jetzt. Es zeigt sich, dass sie den gängigen Verhörmethoden gegenüber sehr aufgeschlossen ist und auch gegen neue nichts einzuwenden hat. Sie gibt dabei auch gerne weiter, ob ihr das Verhör gefällt. Ungewöhnlich aber sehr reizvoll.
Lulu weiß sich aber gut zu erwehren und ringt Feldi Marlowe auch den einen oder anderen Schweißtropfen ab. Sie versteht sich sehr gut darauf, von Lammfromm auf Fuchsteufelswild umzuschalten und legt beim abschließenden Endnahkampf ein Tempo vor, als ob der Privatschnüffler gerade als Favorit am Kentucky Derby teilnimmt, mit ihr als Jockey.
Es kommt wie es kommen musste, Feldi Marlowe steht wieder auf der Strasse in Bonn und ist eigentlich keinen Schritt weiter als vor dem Verhör. Ein Geständnis ist nicht zu kriegen, Lulu ist sich keiner Schuld bewusst. Hier sind weitere Ermittlungen dringen notwendig.
Allerdings ist unklar, ob dies in Bonn geschehen kann. Lulu ist ein sprunghaftes Wesen und hat auf ihrer bisherigen Flucht vor Feldi Marlowe auch einige Kilometer hinter sich gebracht. Perlen wollen halt gefangen werden und geben sich nicht so einfach geschlagen.
To be continued ...
Hard Facts: Klase Erlebnis mit einer Klassefrau. Kein Hardbody im eigentlichen Sinne, aber eine sehr schlanke und interessante Frau. Ihre Geheimnistuerei ist sehr amüsant und lässt das ganze zu einem tollen Spiel werden. Sicher keine Frau für reine Kuschelromeos, sie steht schon auf Sex. Experimentierfreudig ist sie in jedem Fall, was Lust auf mehr als nur ein Date macht.
Wer langatmige Berichte ohne vollständig ausgeschriebenen Akt nicht mag, sollte nicht weiterlesen.
Ein kalter Herbstabend im Jahre 2007. "Feldi" Marlowe hat es in einen finsteren Stadtteil der ehemaligen Hauptstadt Bonn verschlagen, wo er einen Fall zu lösen hat. Einsam steht er auf der Strasse und wartet auf die Frau, welche er gleich verhören und nötigenfalls verhaften soll. Ein leichter Wind pfeift um die Häuser und dunkle Gestalten tummeln sich an der nächsten Kreuzung.
Aber wieso steht er da und wartet ? Schauen wir uns das einmal in Ruhe an.
Der Fall begann vor kurzem im Rheinland, als ein Bericht eines wallfahrenden Mannes erschien, welcher in die Hände einer Femme Fatale geriet, die ihn von seinem Weg abzubringen drohte. Sie verführte Ihn zu Dingen, welcher der gläubige Mann nie zu Träumen gewagt hatte.
Gramgebeugt ging dieser ins Kloster und schwor allem weltlichen ab. (dichterische Freiheit des Autors)
Diese Untat sollte nicht ungesühnt bleiben und so setzte man "Feldi" Marlowe auf den Fall an. Blitzschnelle Recherchen im weltumspannenden Netz brachten des Teufels Vertreterin auf Erden sehr schnell ans Tageslicht, ein Blick bei Kiji und sie wurde als "Schlaflos in Bonn" identifiziert. Wie gut, dass der pilgernde Wandersmann diese Worte noch aussprechen konnte vor seinem Gang ins Kloster Andechs. [SIZE="1"](Dorthin doch sicher um ein Bruder des Starkbieres zu werden.)[/SIZE]
Also gingen ein paar Tage Vorarbeit ins Land, in denen eine Sphäre des Vertrauens aufgebaut werden musste. "Feldi" Marlowe nutzte dazu die Kunst des papierlosen Briefe Schreibens und näherte sich der Verdächtigen schon einmal an. Sie fiel auch prompt auf diese Methode rein. Früher war das irgendwie alles komplizierter, das beschatten und so, da schlug man sich noch Nächte auf der Strasse um die Ohren.
Es wechselten in Windeseile Briefe den Besitzer und natürlich auch noch Fotos. Marlowe war darauf nicht wirklich zu erkennen, hatte er doch eines mit Hut im Gesicht gewählt. Aber die Verdächtige am anderen Ende der Leitung wusste sich zu wehren und sendete ebenfalls ein Bild mit Hut, weshalb das Gesicht nicht zu erkennen war. Dafür allerdings andere, sehr eindrucksvolle Argumente, die für einen Moment die volle Aufmerksamkeit des Privatschnüfflers auf sich zogen. Neben den augenscheinlich herausragenden Argumenten war da auch eine Taille und ein wenig Laszivität zu entdecken, eingepackt in eine enge Korsage. Sehr interessant.
Dann brach der Kontakt abrupt ab, Feldi Marlowe dachte schon, dass wieder alte Fußarbeit gefragt wäre, aber der Blechottoberater schlug vor, einfach ein paar Tage abzuwarten, die Verdächtige würde sich schon wieder melden.
Und er hatte Recht, Lulu meldete sich. Sie ergab sich in Ihrer Profession und wünschte sich als Erkennungsmerkmal ein langstieliges Gewächs aus der Gattung der Bedecktsamer. Die Gespräche per Tastatur wurden ein wenig intensiviert, das Verhör wurde gestartet. Aber sie verlangte Gegenleistung für Informationen. Also wurde eine Flasche Traubensaft nach Benediktinerart auf die Spesenrechnung gesetzt.[SIZE="1"] (Chardonnay, Pinot Noir, Pinot Meunier waren die Trauben in der Flasche)[/SIZE]. Dieses Versprechen nötigte Lulu schon einmal Vorfreude ab.
Das treffen war arrangiert, Lulu ahnungslos ob der eigentlich Intention von Feldi Marlowe, es konnte also fast nichts schief gehen.
Bis hierhin ging auch nichts schief, der vereinbarte Anruf kam überpünktlich, ebenso wie Lulu.
Sie führt Feldi Marlowe in ein kleines, schäbiges Hotel in diesem düsteren Vorort. Mutig ist sie, sie geht voraus und zeigt keinerlei Scheu. Ihren Körper in einen Mantel gehüllt, den sie kurz lupft zur Begrüßung und dabei deutlich zeigt, dass sie außer Strümpfen, der Korsage und einem Slip nichts weiter an sich trägt. Feldi Marlowe wird ein wenig unruhig und das gehen wird komplizierter.
Zwei Etagen hinauf, einen dunklen Gang durchqueren und dann bleibt sie stehen und öffnet die Zimmertüre.
Ein schneller Kennerblick identifiziert alles Notwendige und wissenswerte. Stuhl ausgesucht, Traubensaft geöffnet und Schwupps, steht Lulu ohne Mantel vor ihm. Er erkennt gleich, dass sie eine Tarnkappe trägt, was ihn aber nicht weiter beunruhigt. Er kennt ja ihre Tricks und Schliche.
Mit Traubensaft angestoßen und dann fängt Marlowe sein Verhör an. Lulu gibt auch bereitwillig Auskunft, lenkt das Thema aber immer wieder lasziv auf sich und ihren Körper und weiß den auch Geschickt einzusetzen. Sie rückt Feldi Marlowe immer näher und bedrängt diesen sehr bestimmt. Da es im Zimmer aufgrund geschlossener Fenster, Alkohol und weiblicher Nähe sehr warm ist, entledigt er sich erstmal einiger Kleidungsstücke, die zuviel erscheinen.
Dies ist das Signal für Lulu. Sie stürzt sich auf ihn und entkleidet ihn erstmal komplett. Eigentlich unfair, sie hat noch was an, Marlowe nicht mehr. Aber was macht man nicht alles für ein gutes Verhör.
Um dieses fortzusetzen, begibt sich Feldi Marlowe an Lulu und geht in den Nahkampf über. Er legt sie aufs Bett und dann beginnt das intensive Verhör der Tatverdächtigen. Hierbei entwickeln sich auch interessante Zusammenhänge zum Bericht des Wallfahrers. Lulu erwähnt auch hier häufig oft, dass sie eigentlich keine Einzeltäterin ist und auch mal gerne im Team mit einer weiteren Delinquentin ihrem ruchlosen Werk nachgehen würde. Hier bahnt sich also ein Nachverhör an, natürlich alles nur zum Schutz wehrloser Opfer.
Das Intensivverhör nimmt also seinen Lauf, es werden dabei auch gnadenlose Folternethoden angewendet, welche immer wieder einmal zu Aufschreien von Lulu führen. (Amnesty bitte weghören.) Aber es wird keine Gnade geben, die Wahrheit muss raus aus ihr, ein Geständnis dass sie den armen Pilger ins Kloster brachte (dichterische Freiheit des Autors) ist von Nöten.
Ein kleiner Schlagstock, eine chemische Keule, Alkohol, körperliche Annäherung, nichts davon bringt auch nur einen Satz aus ihr heraus, es kommt mehr immer nur ein Stammeln einzelner Wortfetzen wie fi*** mich, ich will dich, ja, genau so, tiefer, schneller oder ganz tief jetzt. Es zeigt sich, dass sie den gängigen Verhörmethoden gegenüber sehr aufgeschlossen ist und auch gegen neue nichts einzuwenden hat. Sie gibt dabei auch gerne weiter, ob ihr das Verhör gefällt. Ungewöhnlich aber sehr reizvoll.
Lulu weiß sich aber gut zu erwehren und ringt Feldi Marlowe auch den einen oder anderen Schweißtropfen ab. Sie versteht sich sehr gut darauf, von Lammfromm auf Fuchsteufelswild umzuschalten und legt beim abschließenden Endnahkampf ein Tempo vor, als ob der Privatschnüffler gerade als Favorit am Kentucky Derby teilnimmt, mit ihr als Jockey.
Es kommt wie es kommen musste, Feldi Marlowe steht wieder auf der Strasse in Bonn und ist eigentlich keinen Schritt weiter als vor dem Verhör. Ein Geständnis ist nicht zu kriegen, Lulu ist sich keiner Schuld bewusst. Hier sind weitere Ermittlungen dringen notwendig.
Allerdings ist unklar, ob dies in Bonn geschehen kann. Lulu ist ein sprunghaftes Wesen und hat auf ihrer bisherigen Flucht vor Feldi Marlowe auch einige Kilometer hinter sich gebracht. Perlen wollen halt gefangen werden und geben sich nicht so einfach geschlagen.
To be continued ...
Hard Facts: Klase Erlebnis mit einer Klassefrau. Kein Hardbody im eigentlichen Sinne, aber eine sehr schlanke und interessante Frau. Ihre Geheimnistuerei ist sehr amüsant und lässt das ganze zu einem tollen Spiel werden. Sicher keine Frau für reine Kuschelromeos, sie steht schon auf Sex. Experimentierfreudig ist sie in jedem Fall, was Lust auf mehr als nur ein Date macht.