Nachtleben von Sosua, Dom Rep, Fakten statt Fragen
Treffpunkte
der Prostituierten und Touristen in Sosua:


Mitten in der City von Sosua ist eine Strasse, da reihen sich auf ca. 300 Meter länge mehrer Cafés und Discos. Diese Strasse erhält von den Touristen dann auch meist einen passenden Spitznamen, so sagt man gerne zu den Kumpels:
"Gehn wir heut Nacht wieder ins Bermuda-Dreieck, oder nach St. Pauli, oder ins Sünden-Babel?" Diese Spitznamen deuten ja wohl exact darauf hin, was man da erwarten kann.

ALLE Mädchen, die man in disen Cafes und Discos sieht, sind PROSTITUIERTE.
Anständige Dominikanerinnen sieht man hier NIE !! Das sollte man wissen!
Ausnahme: Unter den Bedienungen die hinter dem Tresen stehen, sind einige Nicht-Prostituierte.
Logisch: Wären sie Huren, würden sie nicht für läppische 200 Pesos Lohn am Abend arbeiten, sondern ihr Geld einfacher verdienen und sich mal ne Stunde auf den Rücken legen und das zehnfache, nämlich 2000 Pesos verdienen.
Mehr zu den Preisen in einem anderen Bericht von mir.


Die besten Lokale um dir deinen heutigen Fick aufzureissen

Besser und korrekter formuliert:
Im folgenden nenne ich dir die Lokal, in die du gehen kannst,
um den Chicas die Gelegenheit zu geben, dich anzumachen.
Hier wirst du von einer Chica aufgerissen.
Deine Kunst besteht darin, solange "NEIN" zu sagen und die Chicas abzuwimmeln,
bis du einer nicht mehr widerstehen kannst und Hand in Hand mir ihr das café oder die Disco verlässt

Platz 1
Merengue / Classico

Da ist zunächst ein Szenecafe namens Merengue Club, Bier = 80 Pesos, ab ca. 22 Uhr trifft man da die Prostituierten an.
Hier verweilen Touristen und Chicas bis es sich lohnt in die Disco CLASSICO zu gehen, so ab Mitternacht. Direkt vom "Merengue" führt eine Treppe hinauf zur Disco Classico, Eintritt 100 Pesos, gleichzeitig erhält man einen Gutschein für 1 Bier. Die Disco ist geöffnet bis 2 Uhr, am Wochenende bis 3 Uhr.

Platz 2
Sosua Life / Latino's Club

In der gleichen Strasse, etwas weiter, ist ein Cafe-Treff, der nennt sich SOSUA LIFE.
Dierkt vom Cafe kommt man in die Disco Latino's Club. Ansonsten siehe Platz 1.
Hier ein Link zu einem Video, das das SOSUA LIFE zeigt, allerdings zu einer Uhrzeit, wo noch nicht so viel los ist: http://www.myvideo.de/watch/1614747

Platz 3
Casino-Disco

Wenn die Discos Classico und Latino's Club geschlossen haben, fahren alle, die noch keinen Partner gefunden haben, mit dem Motoconcho zum Spielcasino, aber nicht um Roulette zu spielen. Im Casino ist eine Disco. Eintritt 200 Pesos. Vor 3 Uhr brauchst du nicht dahingehen, die Disco ist geöffnet bis 5 Uhr.
Hier triffst du all die Chicas, die du vorher in den anderen Discos gesehen und nicht gebucht hast, weil sie dir zu teuer waren oder du noch selectieren wolltest und dich nicht entscheiden konntest.
Krass: Hier triffst du auch die Puta wieder, die du um Mitternacht im Classico gebucht und dann gebumst hast, bis sie dir sagte, dass sie müde wäre und nach Hause gehen will.


Sonstige Infos zu Sosua City:

Die meisten Touristen in Sosua kennen nur die oben genannten Empfehlungen.
Mit den oben genannten Kenntnissen kannst du locker 14 Tage Urlaub verbringen, ohne dass es dir Nachts langweilig wird.

Zwischen dem oben beschriebenen Platz 1 und 3 und gleich daneben gibt es noch ein paar Cafés, die siehst du automatisch. Was auffällt ist, dass in dem Café zwischen Merengue und Sosua Life hauptsächlich Haitianerinnen sind.

Die Cafés in der Dom Rep. so auch "Merengue" und "Sosua Life" haben gemeinsam, dass du sie nicht betreten musst, um zu sehen, wer drin ist, denn es fehlt sozusgen die vordere Hauswand, es sind quasi überdachte Strassencafes.

Das La Pasión:
Etwas entfernt von dem oben genannten Sünden-Babel ist das LA PASION, ein Massagestudio in Sosua, das man, von der City gesehen auch zu Fuss, aber besser für 30 Pesos per Moto-Taxi erreichen kann.
Über das La Pasion habe ich einen gesonderten Bericht geschrieben.

Selector,
der eine eigene Homepage über die Dom Rep betreibt.
Wer sie nicht kennt, der hat sich noch nie richtig für Sosua interessiert.
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
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Preise
Stand Dezember 2007 / Januar 2008

Touristen-Preise für Prostituierte
in Discos von Sosua City

Definition: "Touristen-Preis"
Ich formuliere das deshalb als Touristen-Preis, weil: Dominikaner gehen nicht in diese Discos um eine Chica zu buchen, die gehen in Puffs für Dominikaner und zahlen ungefähr ein Drittel der hier angegebenen Tarife.
Siehe Bericht "Dom Rep ausserhalb der Touristen-Zentren"

Kurs: 1 Euro = fast 50 Pesos

3.000 Pesos, 60 Euro und mehr:
Wenn man die Chcias fragt, was sie wollen, dann antworten sie: 3000 Pesos.
Sie sagen dies, da 3000 Pesos etwas weniger als 100 Us-Dollar sind, und die US-Amerikanischen Touristen diesen Preis auch oft zahlen. Also antorten die Chicas immer mit diesem Preis, wenn sie gefragt werden, nach dem Motto: Dumme Touristen kriegen dumme Antworten. Wenn man dann sagt: Nein, zu viel, dann gehen sie mit dem Preis runter.

2.000 Pesos, ca 40 Euro, ist Standard
Wer 2000 Pesos zahlt, also 40 Euro, erhält eine zufriedene Chica, die gerne mit die Vögeln geht. Wer ins Stundenhotel gehen muss, weil er in einem All Inclusiv Hotel residiert, wo man keine Mädels mitreinnehmen kann, der muss noch 300 Pesos für eine Absteige im Hotel Calypso einkalkulieren, ausserdem ca. 100 Pesos für Fahrt dahin mit dem Moto-Taxi

1.500 Pesos, ca. 30 Euro, ist seltener
Wer das ihm bisher unbekannte Mädel auf 1500 Pesos herunterhandeln kann, der erhält dann auf dem Zimmer zwar auch Sex, aber unter Zeitdruck. Die Chica will dann wieder zurück in die Disco, noch einen Freier aufreissen, denn deine 1.500 Pesos sind ihr als Verdienst heute Nacht zu wenig. Falls du jedoch spanisch sprechen kannst und die Chica schon länger kennst, wirst du für diese ca 30 Euro ganz gut bedient.

1.000 Pesos, 20 Euro, ist Spezialpreis für Stammkunden
Nur ungefähr 20 Euro zahlst du als Stammkunde, wenn du schon ein paar mal in SOSUA warst und die Mädels dich gut kennen.

500 Pesos, ca 10 Euro, Off-Topic, weil: Die gibt's gaaanz selten in der Disco.
zahlst du an eine alte, abgefuckte, hässliche Strassenhure, die zwischen den Discos auf Kundenfang geht. Wer so eine mitnimmt riskiert, dass ihm am Ende der Nummer das Handy, der Geldbeutel oder alles und das Bewusstsein fehlt. (KO-Tropfen-Gefahr)


Wer eine Chica mitnimmt, die er nicht kennt,
der kann sich auf alle Fälle auf eine Überraschung gefasst machen.
Der Service schwankt von köstlichem GF6 bis zum derbstem Abzock-Verhalten.
Gezahlt wird zum Schluss.
Wer nicht zahlen will, dem droht eine Puta auch mal mit der aufgeschlagenen Bierflasche.


Sonderempfehlung ohne Risiko:
1000 Pesos und mehr, gestaffelt nach Service und Dauer:
Sehr zu empfehlen ist ein Besuch im LA PASION, einem Massagestudio in Sosua, das man, von der City gesehen auch zu Fuss, aber besser für 30 Pesos per Moto-Taxi erreichen kann.
Über das La Pasion habe ich einen gesonderten Bericht geschrieben.


Nebenkosten:

Eintritt in Discos:
Classico: 100 Pesos = Getränkegutschein, also eigentlich Null Eintritt
Latino's Club: Kein Eintritt
Casino: 200 Pesos, 4 Euro.

Getränke-Preise in Sosua's Discotheken:
Bier, Cuba-Libre, und das derzeitige Lieblingsgetränk der Mädels, der DIABOLITO
kosten je 100 Pesos also ca 2 Euro.

Taxi bzw. Moto-Taxi
Motoconcho = Motorrad-Taxi-Fahrer.
Das Motorad-Taxi ist in der Dom Rep das Standard-Fortbewegungsmittel für kurze Strecken.
Vor guten Discos stehen meist 20 Motoconchofahrer und warten auf Kundschaft.
Sie stehen auch vor Stundenhotels, um dich wieder in die Disco zurückzubringen
Motorrad? Ja! Vorne der Fahrer, dann die Chica, dann du.
Fahrpreis 30 bis 50 Pesos pro Person, unerfahrene Erst-Touris werden mit 100 Pesos abgezockt.
Ein Taxi (Auto) nimmt für die gleiche Strecke 150 Pesos, ist manchmal nicht verfügbar.

Vokabular das im obigen Text verwendet wurde
Chica = Mädchen
Puta = Nutte (Schimpfwort, bitte nicht verwenden!)

Selector,
der schon 23 mal in Sosua war und der Euch viel Spass dort wünscht.
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
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Als kleine Ergänzung zum Bericht von Selector
Die Straße, die er beschreibt heißt Pedro Clisante.
Ich kann nur von November 2005 berichten, aber was er über die Chicas in und außerhalb der Bars schreibt, kann ich nur bestätigen. Ich bin immer gerne im Sosua Life gesessen und habe da alles auf mich zukommen lassen, was aber auch daran lag, daß meine Lieblingskurzzeitfreundin öfters da saß und ich nach kurzer Zeit von einer Bedienung total begeistert war. Die Bedienung habe ich leider erst am vorletzten Abend rumbekommen mit ins Zimmer zu kommen. War vielleicht ganz gut so, daß ich nur zweimal mit ihr auf Zimmer war, denn wie gesagt sie war mit total symphatisch und die Action im Hotel war auch noch klasse. Wenn ich noch länger geblieben wäre, die Wahrscheinlichkeit mich zu verlieben und arm zu werden wäre sehr groß gewesen.

Die Ansagen der Preise habe ich so ähnlich damals auch mitbekommen, aber wenn du dich ein bißchen mit den Mädchen unterhalten hast und nicht gerade ein totaler Widerling warst, waren zumindest vor zwei Jahren die allermeisten auch mit 1000 Pesos zufrieden. Wobei ich sagen muß daß die Mädchen die Preise auch sympathieabhängig gemacht haben und damals nicht gerade viele alleinreisende Männer unterwegs waren und somit keine riesige Auswahl für die Mädchen zum Geld verdienen vorhanden war. Von daher kann es sein, daß die Preise mittlerweile angezogen haben.
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cusser4 schrieb:...waren zumindest vor zwei Jahren die allermeisten auch mit 1000 Pesos zufrieden. Wobei ich sagen muß daß die Mädchen die Preise auch sympathieabhängig gemacht haben und damals nicht gerade viele alleinreisende Männer unterwegs waren und somit keine riesige Auswahl für die Mädchen zum Geld verdienen vorhanden war. Von daher kann es sein, daß die Preise mittlerweile angezogen haben.

Wie du schon sagtest:
1000 Pesos war der Preis vor zwei Jahren, damals war der Kurs 1 Euro = 30, d.h. du hast damals genausoviel hingelegt, wie wenn du heute 1.500 Pesos bezahlst.
Mein Bericht oben ist Top-Aktuell und sagt ja auch, unter welchen Voraussetzungen du günstigere Preise erhälst.

In den letzten Jahren hat auch die Zahl der anreisenden USA-Sex-Touristen zugenommen, daher die hohe Preisforderung der Chicas nach 100 Dollar (=3.300 Pesos).

Hatte im Dezember eine Profi zu 1000 Pesos für 3 Stunden GF6 auf dem Zimmer, der hatte ich im Mai, beim ersten Kennenlernen 2000 Pesos geben müssen. Diese verriet mir jetzt, dass sie mal aus Spass, im Suff, zu einem Ami den Preis von 5.000 Pesos genannt hat und der Ami hat sie gebucht. Auch am nächsten und am folgenden Tag hat er immer 5.000 Pesos gezahlt, da er glaubte, das sei ihr Preis. Für den Amerikaner sind 5.000 Pesos gleich 150 Dollar und da wo er herkommt, gibt es keine Prostituierten für so wenig Geld; vielleicht kommt er auch noch aus einem Bundesstaat, wo Prostitution verboten ist, und sogar er selbst dafür vor den Kadi müsste.

Ich kann den Chicas in der Dom Rep nur danken, dass sie sofort mit dem Preis runter gehen, wenn sie merken, dass du kein Amerikaner bist.
Allerdings kann es auch passieren, dass du, an einem Tag, an dem sehr viele Amis in der Disco sind, von den Mädels sofort links liegen gelassen wirst, wenn sie hören, dass du aus Deutschland bist. Dann baggern sie sofort den nächsten an, in der Hoffnung, dass er kein Deutscher, sondern ein Ami ist.
Warum, glaubst du wohl, ist eine der ersten Fragen der chicas an dich, wo du herkommst? Deine Nationalität bestimmt den Preis, den sie dir nennt!

Selector,
der spanisch spricht und eine chica entweder sehr preiswert, oder gar nicht bekommt.
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
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Sorry Leute, ich bin noch total unerfahren und habe dementsprechend eine dumme Frage.
So wie ich das nun gelesen habe, ist als Anfänger der Standardpreis 40€.
Das ist doch eigentlich nicht wirklich günstig? In den Laufhäusern von FFM kostet es ja zwischen 20 und 30 € und dort sind auch wunder schöne Mädels aus allen Herren Ländern anwesend...
Bekommt man dann für 40€ mehr als nur 20-30 Min?
Oder wenn ich nun an die Flatrateclubs in Deutschland denke... Da bekommt man in einigen für um die 100€ Eintritt auch mehrere Stunden Spass...
Oder wo liegt der Vorteil, den weiten Anreiseweg und die damit verbundenen Kosten in die Karibik auf sich zu nehmen???
Ist es das Phänomän, dass sich viele Mädels an euch aktiv versuchen ranzumachen?
Ich bin nun neugierig geworden... Ich lasse mich doch immer auf Abenteuer ein ; - )
Sprechen alle Englisch, oder sind Spanisch Kenntnisse sehr von Vorteil?
Besten Dank im Voraus für eure Aufklärung *lol
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Hallo C.

sende mir mal per PN einen Link zu einem richtigen bericht mit beschreibung der Frau, der Leistung und des Preises, die auch noch aktuell ist, dann gibt es auch Punkte von mir

Niemand sagt das die RD preiswert ist. Selector hat dies auchb in seinen sher bildhaften Berichten, wenn auch ohne Bilder, ausführlich beschrieben.

Vielleicht haben die Mädels dort ein bisserlk mehr Lust an der Arbeit, haben das suedamerikanische Temperament, was sie im BHV nach ein paar Wochen sofort verlieren.

Nur wegen der Mädels dahi n zu fahren lohnt sich sicher nicht, aber wenn du genuss am leben gute stimmung, immer schönes wetter, schöne strände, interessante erlebnisse und nette mädels haben willst, dann lohnt es sich, sonst fahr ieber nach thailand oder kambodscha.

ansonsten -> immer vor dem Stellen einer Frage das Forum lesen, dann gibt es auch Punkte

der irru, noch nicht mal weihnachten in punkte laune

ach ja, noch ne Info -> weiss zwar nicht wie es in Sosua ist, aber in den richtigen Städten des Landes bezahlt man nicht die Zeit, sondern seinen Orgamsmus, d.h. als schnellficker biste die kohle evtl. schon nach 5 Minuten los, bei mir haben es die Mädels immer schwer, denke aber das dies landesüblich ist Big Grin
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Ok, ich glaube, dass ich es begriffen habe, was ihr meint...
Normalerweise verbringe ich im Dezember meinen Winterurlaub in der Regel auf Gran Canaria.. Dort ist das Wetter toll, aber mit den Gretels ist es dort sehr traurig....

Wenn ich in die Domrep. fliegen würde, dann hätte ich dort super Strände, gutes Wetter und ich könnte mich dann noch ein paar Abende im Nachtleben tummeln und dabei noch ein paar karibische Schönheiten vernaschen... Preislich ist es dann halt nicht günstig, sondern eben fast wie in Deutschland....

Aber ich könnte somit halt beides kombinieren, schönes Wetter und Paysex mit Schönheiten...
Der ganze Zauber hat aber einen angemessenen Preis...
Wenn ich aus Discount Ficken stehe, dann sollte ich lieber nach Asien oder in deutche Flatrateclubs...
Habe ich dich richtig verstanden?
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correspondant schrieb:Preislich ist es dann halt nicht günstig, sondern eben fast wie in Deutschland....
..... Habe ich dich richtig verstanden?

Falsch gerechnet!
Du vergleichst die Preise unterschiedlicher Services miteinander!
Du darfst aber nicht Äpfel mit Birnen vergleichen!

40 Euro (2000 Pesos) die du im Urlaub an eine Dominikanerin zahlst, sind zwar 10 Euro mehr, als man in Laufhäusern in Deutschland bezahlt, aber man darf den Service der Dominikanischen Chica ja nicht mit dem vergleichen, was du hier beim 20-minuten-Quickie in Laufhäusern erhälst!

Mann muss es so vergleichen, dass man in der Dom Rep. für 40 Euro ungefähr das erhält, was man hier in Deutschland nur in einem guten Club oder bei einem Callgirl für 100 bis 150 Euro in der Wohnung bekommt: Girlfriend-Sex, evtl. mit Zungenküssen, immer Französisch ohne Gummi und sämtliche Kamasutra-Stellungen die du drauf hast und zwar ganz ohne Zeitdruck. Wenn du sie lecken willst kostet dich das auch keinen Cent mehr, allerdings hält dich das Mädel dann wohl für bekloppt. So was finden scheinbar nur Deutsche Männer geil.

Die 40 Euro sind also gut investiert. Vorausgesetzt, du landest nicht bei einer Abzockerin, was allerdings auch mal vorkommen kann, wie auch hier in Deutschland.
Deshalb ist die Dom Rep so spannend: Der Service schwankt von köstlichem GF6 bis zum derbstem Abzock-Verhalten. Wobei ich hinzufüge, dass letzteres nicht oft vorkommt. Und falls es passiert, dann hast du ja nicht viel verloren, musst deinen Urlaub ja nicht abbrechen, weil dir 40 Euro Ausgaben weh getan haben.

Selector,
der in Deutschland an einem gesellschaftlich tolerierten anständigen Samstag Abend in Szene-Kneipen und Disco für Getränke und Eintritte mit mehr Geld abgezockt wird, als er an die Mädels für einen Bums in der Dom Rep oder im Laufhaus zahlt.
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
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Danke @ Sector

Jetzt habe ich nochmals ne dumme Fragen...

Ich habe von bekannte, gut die sind keine Sextouristen *lol , die Information stammt von einer Familie gehört, dass es in der Domrep sehr unsicher zugehen soll. Man solle sich nicht so frei wie in Europa bewegen können. Ihr Hotel wurde bewacht und bei Busausflügen gab es auch immer einen Aufpassen... Alles in allem scheint es dort ziemlich hart zugehen, so nach dem Motto, der der Kohle hat, dem hauen wir mal auf den Schädel und nehmen ihm seine Kohle ab... Das ist deren Eindruck gewesen...
Sie meinte auch, da könnte ich mir nicht einfach so einen Mietwagen mieten und dann ganz gediegen und sicher rumfahren, wie das beispielsweise in Europa der Fall ist...Ob etwas wahres dran ist, das weiss ich nicht, ich war ja noch nie dort, allerdings gibt es keinen guten Grund, wieso die ich hätten anlügen sollen....

Ich habe gesehen, 14 Tage all inclivice , Hotell mit Flug kosten so um die 1000€.... Das ist eigentlich okay. Auf den Kanaren ist es auch nicht viel billiger. Für längere Flugzeit nehme ich dann eigentlich auch in den Kauf.... Es sind ja immerhin 14 Urlaubstage...
Und in der Domrep soll es auch traumhaft schöne Strände geben. Also würde nichts dagegensprechen, wenn ich nächstes Jahr im Dezember anstatt auf den Kanaren 2 Wochen in der Domrep residieren würde...
Ich bin eh nicht so der Typ auf 2 Woche All-Inclusive Hotel. Ich möchte auch etwas erleben... Und wieso nicht ein geile Fickleben mit einer heißen karibischen Schönheit.
Wenn ich mich dann 7 Tage eine leiste, dann bin ich mit 7*40€=280€ auch noch in einem angemessenen Budget... Vor allem wenn ich dann dafür sozusagen 7 Stunden Spass haben kann...

Nun meine konkreten (dummen) Fragen?
- Ist es dort gefährlich? Sprich muss ich mir ernsthaft Gedanken machen, dass ich ausgeraubt werde?
- Wie schaut es mit der HIV und Hepatitis Quote aus? Sind diese Länder besonders gefährdet?
- Wie kann ich einen Urlaub konkret realisieren? In welchem Ort soll meine All-Inclusiv Hotel sein, damit ich einerseite abends am schnellsten zu den Mädels komme und am Tag etwas von den traumhaft schönen Stränden haben kann?

Jede Menge dumme Fragen, wer hat schlaue Antworten für mich?
Besten Dank im Voraus für die Nachhilfestunde ;-)

Habt bitte Verständnis für meine Unwissenheit. Ich bin gerade dabei, mich zu bilden, damit ich auch international beim Ficken mitreden kann. Momentan hatte sich immer alles in D und Spanien abgespielt, aber das wird sich demnächst ändern *lol
Ich habe schon viele internationale Frauen gefickt, aber bisher kamen die immer zu mir nach D, jetzt ist es so langsam mal an der Zeit, mich zu Bilden, damit ich zu ihnen kommen kann...
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Hey Correspondant,

dies ist ein HURENGÄNGER-Forum und kein Reisebüro!

Trotzdem, hier ein paar aussergewöhnliche Hinweise:
In der Dom Rep ist es nur ein klitze-kleines bisschen gefährlicher als in Deutschland, die Dom Rep ist ein sicheres Reiseland. Oder willst du dort Ausflüge in die Armenviertel machen und dort ne Billig-Hure für 5 Euro kaufen? Und wenn du auch fliessend Spanisch sprechen kannst, das wäre allerdings etwas riskant. Aber nur etwas.

Ich war 23 mal in der Dom Rep und bin noch nie ausgeraubt worden, war noch nie in einer Gefahrensituation obwohl ich mich stets im Rotlichtmilieu aufgehalten habe, weit weg von den Reiseveranstaltern und All Inclusiv-Hotels. Ich war NIE in so einem Reservat, wo sie Zäune um die Touristen machen, damit sie sich sicherer fühlen.

Den All Inclusiv-Touristen wird immer viel Angst von den Reiseveranstaltern eingejagt, alles übertrieben, recherchier mal im Internet was die Kenner und Sextouristen so über die Dom Rep schreiben. Nicht das lesen, was Ehepaare schreiben, die sich über eine Kakerlakke aufregen und dann im Reisebüro wieder ihr Geld zurückverlangen.

Wenn du ficken willst, darfst du nicht auf spiessige Ehepaare und ihre Ratschläge hören. Die sind eh deshalb verheiratet, weil sie ihr Leben lang auf Nummer sicher gehen, tragen meistens sogar Ringe an den Fngern, das Zeichen, dass sie aneinandergekettet sein wollen, weil sie sich nicht verlieren wollen. Hocken dann meist vorm TV und in gut behüteten All Inclusiv Hotels mit 4 Sternen.

Autofahren ist in der Dom Rep gefährlicher als in Deutschland, daher fahre ich dort immer nur Bus oder Taxi oder Motorrad-taxi. Auto mieten ist auch viel zu teuer, wo willst du denn hinfahren? Ohne Dom-Rep Kennnisse durchs Land? Nee, mach das mal nicht, erst wenn du die Dom Rep und seine Menschen kennst. Die fahren nämlich fast alle besoffen und ohne Licht im Zick Zack um die Schlaglöcher herum. Gegenverkehr stört nicht, der soll halt ausweichen.

Die HIV und Hepatitis-Quote ist schätzungsweise genauso hoch wie in Deutschland. Gegen Hepatitis kannste dich impfen, check aber mal ob du noch gegen Polio und Wundstarrkrampf geschützt bist. Ansonsten nimmste halt Gummi und verzichtest auf Zungenküsse, wie in Deutschland auch. Mit Hepatitis-Impfung darfste dann wieder knutschen, aber nimm deshalb nicht unbedingt eine Chica mit, die bei 30 Grad Celsius am Schwitzen ist und Schweissperlen auf der Stirn hat, die könnte Fieber haben. Würdest du in Deutschland aber auch nicht tun, oder?

Konkret suchst du bei http://www.condor.de nen Flug nach Puerto Plata und buchst per e-mail im Hotel Voramar in Sosua. Falls du in ein AI gehst, dann geh ins Casa Marina, das ist wenigstens in der City von Sosua und nicht am Arsch der Dom Rep, wo sie die meisten Tourie-Angsthasen unterbringen. Allerdings musst du jedes mal wenn du ficken willst noch extra in ein Stunden-Hotel gehen, weil sie in die serösen Hotels keine Putas reinlassen.

Und damit bist du schon über deinem Budget von 7 x 40 Euro. Hast du oben nicht den Passus Nebenkosten gelesen? Du musst aus dem All Inclusive Hotel rausgehen und dann brauchst du Geld in der Tasche um in die Disco gehen, nein mit dem Moto-Taxi fahren und Getränke bezahlen, oder glaubst du, die Chica kommt dir ins Hotel geflogen?
Willst du in die Disco, alle angucken und ohne was zu trinken auf eine deuten und sagen: He, komm mit? Willst du nicht vorher ein bisschen mit ihr tanzen? Oder mal mit ner anderen, bis du weisst, welche dir am Besten gefällt?

Anständigerweise gibt man den Mädels auch n Bier oder nen Cuba Libre aus oder zwei. Du bist dort nicht in Deutschland! Nur hier in Deutschland zahlt die Karrierefrau ihre Getränke selbst. Als Latina-Lover zahlst du der Chica alles, wenn du eine an deiner Seite hast. Zum Schluss auch ihr Taxi, wenn sie sich nach 1 bis 3 Stunden Sex von dir verabschiedet. Falls sie über Nacht bleibt zahlst du natürlich auch ihr Frühstück.

Aber das sind die Rundrum-Ausgaben, die du wohl auch auf den Kanarischen Inseln hast, wenn du dort Chicas anbaggerst. Und diese Rundumausgaben sind in der Dom Rep geringer als in Deutschland, oder wo kriegst du in Deutschland ein Bier in der Disco für 2 Euro oder ein Taxi in die Innenstadt für 1 Euro? Das war übrigens der Motorrad-Taxi-Preis für Ersttouristen wie dich, Insider die spanisch über Wucherpreise schimpfen können, zahlen nur die Hälfte, nur 50 cent.

All Inclusiv-Angsthasen laufen die Strecke vom Hotel zur Disco und werden unterwegs manchmal, nicht immer, von Strassenhuren angegrabscht und vieleicht um die Brieftasche erleichtert. Hiergegen gibt es spezielle Brieftaschen für Abenteurreisende, die trägt man festgezurrt am Gürtel unter der Hose. Nur Kleingeld in die Hosentasche!

Taschendiebinnen gibt es auch in der Disco. Aber über den Schädel gezogen kriegt du keine. Du musst nur wissen, wie man einem Mädel die Hand von deinen Eiern wegschlägt, und die andere Hand von deiner Hosentasche. Ja, ich glaube, die Dom Rep ist doch sehr sehr gefährlich für Leute die Angst vor Mädchen haben, die einen auf der Strasse oder in der Disco ansprechen.

Die restlichen Tourie-Fragen solltest du dir wie gesagt auf speziellen Internetseiten über die Dom Rep besorgen. Du kannst doch googeln, oder?

Selector,
der mehr Angst vor Skifahren hat als vor Mädchen in der Dom Rep,
weil man sich beim Skifahren ein Bein oder den Hals brechen kann und es gibt leider kein Kondom um sich davor schützen zu können.
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
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Selector schrieb:Autofahren ist in der Dom Rep gefährlicher als in Deutschland, daher fahre ich dort immer nur Bus oder Taxi oder Motorrad-taxi. Auto mieten ist auch viel zu teuer, wo willst du denn hinfahren? Ohne Dom-Rep Kennnisse durchs Land? Nee, mach das mal nicht, erst wenn du die Dom Rep und seine Menschen kennst. Die fahren nämlich fast alle besoffen und ohne Licht im Zick Zack um die Schlaglöcher herum. Gegenverkehr stört nicht, der soll halt ausweichen.

Nana, Autofahren ist dort ungewöhnlch für europäer, aber nicht unbedingt gefährlicher. Mann fährrt dort wesentlich langsamer als bei uns, der fahranfänger sollte tageslicht bevorzugen und die wichtigste Regel beherrschen.

Es gibt Länder da fährt man auf der rechten Seite und es gibt Länder dort fährt man auf der linken Seite. In der dominiknaischen republik fährt man auf der guten Seite. Laut Lach

Grade von Sosua kommt man auf einer relativ guten Strasse über San Juan, Nagua, Samana bis nach Las Galeras mit wunderschönen Stränden, wenig AI Tourimus. Sollte man den Tagestour draus machen und in Las Galeras übernachten und am nächsten tag wieder zurück.

Autos (nur Jeeps wegen der Schlaglöcher) bei dominikanischen Vermietern für max. 100$ den Tag inkl. aller Kilometer, Benzin zahlste selbst zu amerikanischen Preisen. Lass das Mädel von der letzten Nacht die Reservierung vornehmen und nehm sie auf die Reise mit. Mit ein bischen Verhandlungsgeschick zahlst du da nicht extra, ausser ein paar Geschenken und Verpflegung. Für den Ritt im Hotel zahlste den normalen Preis, dann seid ihr beide glücklich

der irru, mit einigen tausend dominikanischen Kilometer und member im House of Drivers - die ultimative versicherung für residenten
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Selector schrieb:Hey Correspondant,



Ich war 23 mal in der Dom Rep und bin noch nie ausgeraubt worden, war noch nie in einer Gefahrensituation obwohl ich mich stets im Rotlichtmilieu aufgehalten habe, weit weg von den Reiseveranstaltern und All Inclusiv-Hotels. Ich war NIE in so einem Reservat, wo sie Zäune um die Touristen machen, damit sie sich sicherer fühlen.

Den All Inclusiv-Touristen wird immer viel Angst von den Reiseveranstaltern eingejagt, alles übertrieben, recherchier mal im Internet was die Kenner und Sextouristen so über die Dom Rep schreiben. Nicht das lesen, was Ehepaare schreiben, die sich über eine Kakerlakke aufregen und dann im Reisebüro wieder ihr Geld zurückverlangen.


ich seh das ein bisschen anders,mein Bruder z.b. ist innerhalb von 2 Wochen Urlaub 2 Mal von einem Moped Taxi Fahrer mit einer Pistole bedroht worden und durfte sein Geld abdrücken,mir wollte auch einer mal an den Kragen weil ich seinen Abzockpreis nicht bezahlen wollte.
allgemein hat mir es sehr gut gefallen dort,allerdings war mein Eindruck,dass die alle (cabarete und sosua) extrem das Dollarzeichen in den Augen haben.
ist allerdings schon einige Jahre her.
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Danke für eure Infos.

@ Selector
Ich habe es mir doch schon fast gedacht, dass es dort nicht so gefährlich sein kann, wie das Pärchenn mit berichtet hat....

Generell kan man nun also sagen, dass wenn ich mir in den Diskoc nicht total meinen Verstand wegsaufe (was ich eh nicht machen würde, da ich ja noch ficken möchte) und auch so wachsam durch die Gegend wandere, mir dann nichts passierne kann...

Das mit den Nebenkostet hatte ich vergessen... Dann gehe ich mal davon aus, dass ich pro Mädel alles in allem so ca 60 bis 70 € Nebenkosten haben werde ( Taxi, Getränke usw)
Gut, dass du es ansprichst, dass man dort den Mädels alles bezahlt. Das wusste ich nicht. Aber ich habe auch absolut kein Problem damit, ich gebe der Schönheit dann schon gerne ein paar Dinks aus, wenn die dafür im so besser gelaunt ist und sich dann in Sachen Service mehr bei mir so richtig ins Zeug legt...
Ich werde dann denke ich am Abend am besten nur so 100€ mitnehmen. Wenn ich dann überfallen werde sollte, oder sonst irgedendwie abgezockt, dann geht mir keine Million verloren..

Wie wichtig sind eigentlich Spanisch Kenntnisse?
Habe ich ohne diese einen massiven Nachteil?
Ich kann sehr gut französisch, das wird mir dort aber wohl nichts bringen ?
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Daywalker schrieb:ich seh das ein bisschen anders,mein Bruder z.b. ist innerhalb von 2 Wochen Urlaub 2 Mal von einem Moped Taxi Fahrer mit einer Pistole bedroht worden und durfte sein Geld abdrücken,mir wollte auch einer mal an den Kragen weil ich seinen Abzockpreis nicht bezahlen wollte.

Ja, habe leider auch schon davon gehört, obwohl es nicht oft vorkommt und dein Bruder eben Pech gehabt hat. Als Vorsichtsmassnahme dient: Immer mir den gleichen Motofahrern fahren, die einen schon kennen. Wer oft fährt hat auch oft einen korrekten Motofahrer. Und natürlich immer das Geld passend zahlen. Auf einen 100 Pesoschein Wechselgeld rausgeben können die natürlich nie, jedenfalls nicht, wenn sie einen Gringo gefahren haben. Dominikanerinnen erhalten brav 80 Pesos Rückgeld, zahlen nur 20 Pesos für eine ahrt, die beim Gringo mit 40 oder 50 Pesos berechnet wird.

Geheimtipp: Die in Sosúa lebenden Residenten, also die in die DR ausgewanderten Gringos, fahren lieber mit einem Motoconcho aus Haiti, statt mit einem Dominikaner. Grund: Die Haitianer dürfen sich in der Dom Rep keinen Furz und Fehler erlauben, denn sie werden sofort aus dem Land ausgewiesen, schon wenn sie nur ein kleines bisschen der Polizei auffallen.
Krass: Vor der Ausweisung kommen sie in einen Dominikanischen Knast, wo sie sich eine Zelle mit Dominikanern teilen müssen, undallein diese Tatsache ist für den Haitianer fast lebensgefährlich.

Haitianer erkennst du im Unterschied zu Dominikanern daran, dass sie SCHWARZ sind und gefährlicher aussehen. Die Dommi-Motofahrer sind braun, sehen freundlicher aus und sind abgezockter.

In Sosúas Szene ist ein Cafe, direkt zwischen dem Merengue Club und dem Sosua Life. Wie schon ganz oben beschrieben sind da mehr Haitianerinnen drin, eigentlich gar keine Dominikanerinnen. Und vor diesem Café stehen meist auch 5 bis 10 Haitianische Motoconchofahrer.

Grund: Das ist sind ungeschriebene Gesetze im Nachtleben von Sosá, man kann es auch einfach als Diskriminierung der schwarzen Haitianer bezeichnen. Ein Haitianer benutzte in einem Gespräch mit mir einmal das Wort: "Motoconcho-Mafia", meinte damit aber nur, dass eben die Haitianer nicht zusammen mit Dominikanern an den guten Taxiständen stehen dürfen, nur etws daneben.



Daywalker schrieb:allgemein hat mir es sehr gut gefallen dort,allerdings war mein Eindruck,dass die alle (cabarete und sosua) extrem das Dollarzeichen in den Augen haben.
ist allerdings schon einige Jahre her.

Das Dollarzeichen leuchtet noch immer und seit so viele US-Amerikaner Sosúa entdeckt haben, glänzt der Dollar noch viel stärker.

Daywalker schrieb:allgemein hat mir es sehr gut gefallen dort...

Und das ist das Wichtigste und der Grund, warum ich immer wieder hinfahre.

Diese Mischung aus Spass und der kleinen Gefahr ausgetrickst zu werden, schärft dein Gespür für eine Gefahr oder Abzocke und hält deinen Adrenalinspiegel oben.

Dieses Kribbeln im Bauch erlebe ich nicht im langweiligen Deutschland, wo Fussgänger an der roten Ampel stehen bleiben, obwohl weit und breit kein Auto zu sehen ist.

Selector,
der auch jeden Urlaub immer wieder dazulernt.
Ein bisserl Verlust ist immer und wird auf dem Erfahrungskonto verbucht.
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
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correspondant schrieb:... Dann gehe ich mal davon aus, dass ich pro Mädel alles in allem so ca 60 bis 70 € Nebenkosten haben werde

Richtig ist: 60 bis 70 Euro INCLUSIVE Nebenkosten, also Bums + Nebenkosten

correspondant schrieb:Ich werde dann denke ich am Abend am besten nur so 100€ mitnehmen.

100 Euro, das wären also 5000 Pesos.

Davon versteckelst du 3000 Pesos in einem speziellen Gürtel, der innen einen Reissverschluss hat, diese Gürtel heissen Tresorgürtel. Da musst du dann heimlich dran, wenn du mit der Chica im Hotel bist. Das Geld holst du aus dem Gürtel, während sie / oder du auf dem Klo bist.

Die anderen 2000 Pesos trägst du wie gewohnt im Geldbeutel in der Hosentasche, wobei die Stückelung am Besten ist: 2 x 500 Pesos, 7 x 100 Pesos, 2 x 50 Pesos und 5 x 20 Pesos
So ausgestattet, kannst du problemlos die Bierchen in der Disco und die Mototaxifahrer bezahlen.

correspondant schrieb:Wie wichtig sind eigentlich Spanisch Kenntnisse?
Habe ich ohne diese einen massiven Nachteil?

Nein keine massiven Nachteile. Bei den Chicas hat es sogar teilweise Vorteile, denn die lieben Neu-Touristen, die das erste Mal in der Dom Rep sind, weil sie denen dann toll was vormachen können und du dich vor Begeisterung vielleicht in sie verliebst.

Aber ein Tipp: Wenn ein Dominikaner auf dich zukommt und dich mit "Hello, my friend", anspricht und auch sonst gut Englisch kann, dann wimmel ihn ab. Diese Typen nutzen ihre Englischkenntnisse aus, um dich irgendwie reinzulegen. Gilt auch für die Moto-taxifahrer. Falls einer "My Friend" ruft, steig bei einem anderen auf, der gar nix gerufen hat.

correspondant schrieb:Ich kann sehr gut französisch, das wird mir dort aber wohl nichts bringen ?

Doch, sehr viel! Und zwar bei den Haitianer(inne)n !
Das sind die schwarzen Mädels aus dem Nachbarland Haiti, das auf der gleichen Insel ist, wie die Dom Rep. Die Dom Rep hat viele "haitianische Ausländer" und die Dommis hassen und unterdrücken sie, geben ihnen die beschissendsten, schwersten Jobs auf den Zuckerrübenfeldern und auf den Baustellen und den geringsten Lohn. Und das, obwohl Haitianer oft gebildeter sind als Dominikaner, weil sie eine bessere Schulausbildung haben.
Die Landessprache von HAITI ist Französisch!

Jetzt konzentrier dich aber im Urlaub bitte nicht nur auf Haitianerinnen und lerne noch ein paar Brocken Spanisch; ist ja noch ne Weile hin bis zu Deinem Urlaub!

Selector,
der sich in seinem ersten Dom Rep Urlaub in eine Haitianerin verliebte und dessen Spanischkenntnisse sich damals auch nur auf: "Cerveca, quanto cuesta?" beschränkten.
Siggi Selector
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War vor einigen Jahren mit mehreren Kumpels in der DR auf Tour. Genächtigt haben wir im Casa Marina, da eben näher zum Zentrum.

Für meinen 35. Geburtstag hatten meine "Jungs" einen kompletten Nachtclub gemietet. Wurde mit einer Stretchlimousine abgeholt. Hatte nichts von dieser Überraschung gewusst, dachte mir aber schon so was in diese "Richtung".Big Grin

Im Nachtclub (Name weiß ich nimmer) wurde ich durch den Discjockey freudig begrüsst mit den Worten: "Wir begrüßen den "Music" aus HD, der heute seinen 18. Geburtstag feiert."

Alle Mädels, die da waren verwöhnten uns mit Striptease, kuscheln, fummeln usw. Zum Poppen waren wir an diesem Abend aufgrund eines ausgiebigen Trinkgelages nicht mehr in der Lage.Teufel

Zum Heimweg, den wir zu Fuß antraten, hatte ich einen Mototaxi zur Begleitung angeheuert, der uns den Weg durch die dunklen Gassen zeigen sollte. Dies sollte uns später sehr behilflich sein, denn unterwegs hatten einige von uns die plumpem Annäherungsversuche einiger recht dunklen PUTAS (Haitianerinnen?) zurückgewiesen, die uns dann allesamt mit Flaschen und sonstigen Gegenständen beworfen haben und uns nur noch die "Flucht" in alle Richtungen geblieben ist. Ich hintendrauf auf dem Mototaxi, der den chicas auch noch mit Policia gedroht hatte. Trotz meiner Spanischkenntnisse, habe ich doch nicht alles verstanden, was der Mopedfahrer mit denen kommuniziert hat.

Wir schon selector erwähnt hatte, mag mit ein Einzelfall gewesen sein und sollte nicht allgemein negativ auf die DR bezogen werden, da wir schon eine gewisse Mitschuld an dieser Situation hatten.Augen Roll

Zur sexuellen Situation:
Da uns von der örtlichen Reiseleitung hinsichtlich der HIV Situation ziemlich Panik gemacht wurde und wir uns nicht richtig informiert hatten. Haben wir bis auf 2 Kollegen, doch den Lümmel eingezogen und haben uns dann mehr auf ein paar mitreisende deutsche Mädels konzentriert. Dieser Kontak wurde dann jedoch immer spärlicher, als in deren Hotel eine Kampfschwimmertruppe eingezogen ist, die dort zum Tauchen waren.Unglücklich
FAZIT: Trotz alledem ein gelungener UrlaubLachen

Gruß,

Music
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Selector schrieb:Immer mir den gleichen Motofahrern fahren, die einen schon kennen. Wer oft fährt hat auch oft einen korrekten Motofahrer.
Diese Mischung aus Spass und der kleinen Gefahr ausgetrickst zu werden, schärft dein Gespür für eine Gefahr oder Abzocke und hält deinen Adrenalinspiegel oben.

@ Sector
Du scheinst wirklich ein Experte zu sein.
Ist es dort so, dass man die einheimischen Personen relativ schnell wiedererkennt, da in Summe alles eine "kleine" geschlossene Gesellschaft ist... Du hast in nen Posting auch mal geschrieben, dass du Frauen mehre Jahre wiederholt besucht hattest...
Auf Gran Canaria habe ich oftmal das Gefühl, dass die Diskobetreiber, die Flyerverteiler usw. ihr ganzes Leben dort verbringen und man sie nach 1 Jahr wieder erkennt....



Selector schrieb:Dieses Kribbeln im Bauch erlebe ich nicht im langweiligen Deutschland, wo Fussgänger an der roten Ampel stehen bleiben, obwohl weit und breit kein Auto zu sehen ist.
Da hast du es auf den Punkt gebracht. Es it die Mischung zwischen Abenteuer und bewusst herbeigeführtem Zufall... In D habe ich beim Girls Beruch auch nur sehr selten ein Kribbeln...

Gibt es eigentlich einen besten Monat, an dem man dort in Urlaub fliegen sollte ( Wetter/Frauen usw...)

Besten Dank im Voraus für deine Antwort
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Zitat:In der Dom Rep ist es nur ein klitze-kleines bisschen gefährlicher als in Deutschland,
VerwirrtEek
Zitat:@ Sector
Du scheinst wirklich ein Experte zu sein.
In Bezug auf Nutten mag das möglicherweise zutreffen, aber was den rest betrifft habe ich nach der zitierten Aussage meine berechtigten Zweifel.
Dann warst Du wohl die ganzen 23 mal ausschliesslich in Sosua/ Cabarete/ Punta Cana und hast sonst wohl nichts vom Lande gesehen: Warst Du schon mal in Santo Domingo (meine jetzt nicht unbedingt tagsüber am Malecon) oder in einer touristisch unerschlossenen Gegend, wo sie fast noch nie nen Weissen gesehen haben? Brauchst nur ein- oder zweimal falsch abzubiegen und schon kann die Situation nicht mehr so angenehm sein - selbst wenn Du bewaffnete einheimische Freunde/ Familie dabei hast: In solchen Gegenden werden des nächstens selbst Domis von Domis nach Ripping wg. Identifizierungsgefahr brutalst abgeschlachtet (Kopf oder Gliedmassen abgetrennt, abgestochen, Kehle durchgeschnitten etc.) oder Fussgänger/ Rollerfahrer von Autos absichtlich an-/ umgefahren um diese dann leichter ausrauben bzw. leichter in den Besitz des Gefährts kommen zu können. Daher sind wir nach Einbruch der Dunkelheit in solchen Gegenden immer mindestens zu viert unterwegs, wobei sich dann einer mit Trinken zurückhält und ne Knarre trägt. Ich kann immer saufen, da ich es ohne Cedula nicht riskieren will ne Waffe zu führen.
Wenn Du irgendwo in der Walachei nen Unfall hast, kommen alle Tigeres herbeigeeilt, aber nicht um "Erste Hilfe" zu leisten, sondern um bspw. Bewusstlosen/ Schwerverletzen die Uhren/ Schmuck / Portmanaie abzunehmen.
Heutzutage haben viele Domis Digitalkameras und es ist zum Volkssport geworden Bilder von solchen Opfern und Unfallopfern zu schiessen. Im Bekanntenkreis/ Familie sind auch Angehörige der PN: Wenn Du solche Verstümmlungsfotos gesehen hättest ........ und in einem Radius von 20km kommt jede nacht mindestens ein solches Ereignis vor.

In Sousa siehst Du fast keinen mit Pistole lässig im Hosenbund steckend rumlaufen, aber in den o.g. Gegenden ist dies zur Abschreckung unbedingt nötig und wird auch praktiziert.
Bringe doch bitte mit Deinen unbedarften Aussagen keine Personen in Gefahr, die das Land noch nie bereisst haben, indem du Sie in falscher Sicherheit wiegst.
Wenn Du Deinen Vergleich in Bezug auf BRD und Kuba gebracht hättest, dann würde ich damit konform gehen, aber keinesfalls in Bezug auf die RD ausserhalb der Touri-Hochburgen!!!

Zitat:Autofahren ist in der Dom Rep gefährlicher als in Deutschland, daher fahre ich dort immer nur Bus oder Taxi oder Motorrad-taxi. Auto mieten ist auch viel zu teuer, wo willst du denn hinfahren?
Naja, da Du kein Auto mietest, scheinst Du wohl auch zu den von Dir angesprochenen Angsthasen zu gehörenVerwirrt? Aber trotzdem gebührt Dir Respekt, dass Du Dein Leben diesen Henkersfahrern anvertraust, wenn Du sie vorm auf-/ einsteigen nicht explizit zu langsamer und vorsichtiger Fahrweise anhälst.

Zitat:Autos (nur Jeeps wegen der Schlaglöcher) bei dominikanischen Vermietern für max. 100$ den Tag inkl. aller Kilometer
Was zahlt ihr denn für Preise, lasst euch net verarschen/ abzocken: Keinesfalls bei Sixt, Europcar oder den anderen bekannten Vermietern - womöglich noch von Deutschland aus - mieten.
Habe über Familienbeziehungen einen guten Mann kennengelernt, der Wagen vermietet und mit dem ich abends an Tagen des Strohwittwerdaseins was unternommen hatte: Für ein Schiff von Montero Sport (relativ neu und guter Zustand und net so was popliges wie ein CRV oder Vitara) habe ich nach harten Verhandlungen RD$ 1.800 (ca. EUR 35-40) pro Tag gezahlt.
Handeln gehört dort immer dazu und die Rolex am besten zu Hause lassen und in das Bankschliessfach einliefern. Dann gibts auch keine Probleme mit arg überhöhten Preisen.
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Hi Cruiser,

Kompliment, du scheinst ein noch größerer Experte zu sein und bist auch mutiger als ich. Das meine ich ehrlich, mit Anerkennung. Denn du scheinst dich "in der Walachei" der Dom Rep besser auszukennen als ich

Hier ein paar Anmerkungen zu Deinem Text,
teils weil ich mich ein wenig rechtfertigen will,
teils weil ich die Diskussion gut finde, denn daraus lernen wir ja alle.

Auch ich war etwas geschockt von Deinem Bericht und habe gedacht:
Ja, das stimmt tatsächlich. Aber es gibt immer ein Aber...


cruiser73 schrieb:...warst Du wohl die ganzen 23 mal ausschliesslich in Sosua/ Cabarete/ Punta Cana und hast sonst wohl nichts vom Lande gesehen

Ich war in den letzten 11 Jahren NIE in einem All Inclusiv-Hotel, von Punta Cana kenne ich nur den Flughafen.
Ich war in Higuey, San Pedro de Marcoris, Boca Chica, Santo Domingo, Santiago, Las Terrenas, Puerto Plata, Sosua, Cabarete, Monte Cristi und Dajabon. Aufgezählt habe ich nur Orte, wo ich mal übernachtet habe, meist in kleinen Dominikanischen Hotels, zu Preisen zwischen 100 Pesos (in 1997) bis 300 Pesos (derzeit).
Angeschaut habe ich mir auch n paar Dörfer, die um die genannten drumrum liegen, manche auch nachts, z.B. Sabaneta, bei Cabarete und Montellano, Cangrejo bei Puerto Plata/Sosua, da gibts nämlich gute Dommi-Discos.

Ich habe das Landleben mit dem der Städte verglichen, bzw. das Leben abseits vom Tourismus mit dem in den Touristen-Städten. weil ich mal in die DR auswandern wollte, was ich aber wieder aufegeben habe.


cruiser73 schrieb:Warst Du schon mal in Santo Domingo (meine jetzt nicht unbedingt tagsüber am Malecon)

Ja, mehrmals, ist nie was passiert. Ist allerdings 8 Jahre her, war in 1999.
Hab ne Kneipentour mit nem Kumpel durch ca 10 Lokale gemacht, der Taxifahrer hatte die Aufgabe: "Nur Kneipen, wo noch nie ein Tourist drin war". Der hat uns für verrückt gehalten und hat gesagt, es wäre gefährlich. Er ist nie mit in die Kneipe und hat gesagt: "Ich steh vor der Tür, wenn's drinnen gefährlich wird, rennt ihr raus. Es wurde nie gefährlich. Die Dominikaner waren so baff, dass zwei Gringos auftauchten, die Chicas haben uns nicht mal angemacht, obwohl da auch abgefuckte, versiffte kleine Dommi-Striplokale dabei waren.
Aber Cruiser, du hast recht: Heute, und in Zukunft, würde ich so eine Tour nicht mehr machen, wegen den inzwischen so vielen Dom-Yorks die in Santo Domingo sind.


cruiser73 schrieb:oder in einer touristisch unerschlossenen Gegend, wo sie fast noch nie nen Weissen gesehen haben? Brauchst nur ein- oder zweimal falsch abzubiegen und schon kann die Situation nicht mehr so angenehm sein

Ist mir auch schon mal passiert. Das war in San Pedro de Marcoris, ich kam vom Flughafen Punta Cana mit Guagua dahin und wollte zu einem Dominikaner, von dem ich die Adresse hatte, weil er war der Lover einer Deutschen und ich sollte da was vorbeibringen und wollte mir von ihm auch in den nächsten Tagen die Stadt zeigen lassen. Ich hatte dem Motoconchofahrer den Namen einer Strasse genannt, leider hatte ein Armenviertel den gleichen Namen wie die Strasse. Da stand ich dann mit meinem Reiserucksack auf dem Buckel, 10 Dominikanische Monatsgehälter im Gürtel, abends um 19 Uhr (schon dunkel!) am Sportplatz und war sofort von 10 Dommis umringt, die aber nur freundlich waren und mir weiterhelfen wollten dahin zu kommen, wo ich eigentlich hinwollte. Trotzdem war mir ganz schön mulmig.


cruiser73 schrieb:- selbst wenn Du bewaffnete einheimische Freunde/ Familie dabei hast: In solchen Gegenden werden des nächstens selbst Domis von Domis nach Ripping wg. Identifizierungsgefahr brutalst abgeschlachtet

Yeah, solche Storys habe ich gehört, die Dommi-Kriminellen sind schon ziemlich brutal, aber ist mir auch noch nicht passiert, weder in der Dom Rep, noch in Deutschland, obwohl ich auch ein Opfer in München in der U-Bahn hätte werden können...


cruiser73 schrieb:Daher sind wir nach Einbruch der Dunkelheit in solchen Gegenden immer mindestens zu viert unterwegs...

Du hast Nerven und Mut! Ich bin in solch abgelegenen Gegenden bei Nacht nie unterwegs, weder alleine noch mit Kumpels! Ich bin immer nur da, wo viele Menschen sind: Marktplätze, Innenstadt, Kneipenviertel. Auch Nachts,
aber nie abgelegen in der Walachei, wie du.
Und bestimmt gehen da auch keine Ersttouristen hin, die auf Sexurlaub in der Dom Rep sind, und für diese ist ja auch dieser Bericht geschrieben. Die halten sich in den Disco- und Kneipenvierteln der Touristenzentren auf und die sind genauso gefährlich wie Frankfurt, Breite Gasse. Und die widerum ist ungefährlicher wie macher Stadtteil in Berlin, wo keine Puffs sind, und damit meine ich nicht Kreuzberg; da hätte ich weniger Angst rumzulaufen als in Vierteln, wo Deutsche was gegen Ausländer haben...



cruiser73 schrieb:Wenn Du irgendwo in der Walachei nen Unfall hast, kommen alle Tigeres herbeigeeilt, aber nicht um "Erste Hilfe" zu leisten, sondern um bspw. Bewusstlosen/ Schwerverletzen die Uhren/ Schmuck / Portmanaie abzunehmen.

Ja, das weiss ich und darum fahre ich mit der Busgesellschaft Caribe Tours, mit Guaguas (Mini Bussen) , Carro Publicos (Taxi für 6 Persosns), also immer in öffentlichen Verkehrsmittelen, wo ich neben netten Dominikanern sitze und interessante Gespräche führe.
Weiss doch jeder, der das Land kennt, dass die Dommi-Kriminellen sofort einen Unfall mit einem Gringo provozieren, schon um Schmerzensgeld vor Gericht zu kassieren.
Kommt dort öfter vor, als in Deutschland die fingierten Unfälle der Versicherungsbetrüger...
Wie gesagt, ich fahre Bus und Taxi Publico, das ist erheblich billiger als ein Auto mieten und auf alle Fälle sicherer.
Leider wissen das die Ersttouristen nicht und da die meisten Deutschen meinen, sie könnten ohne Auto nicht leben, ist das erste was sie machen wollen: Ein Auto mieten, um unabhängig zu sein. Na ja.
Ich bewege mich in der Dom Rep wie ein armer Dommi ohne Auto und ziehe mir auch kein Hawai Hemd an und gehe nicht mit kurzen Hosen und Sandalen auf Tour.

cruiser73 schrieb:In Sousa siehst Du fast keinen mit Pistole lässig im Hosenbund steckend rumlaufen, aber in den o.g. Gegenden ist dies zur Abschreckung unbedingt nötig und wird auch praktiziert.

In den Vororten von Sosua, in denen ich auch nachts verkehre ist das auch so: Da seh ich öfter mal einen, der zum Selbstschutz ne Knarre mit sich führt. Trotzdem ist mir in Los Charamicos, Sosua Abajo, Marenata, La Union, Cangrejo noch nie was passiert. Auch nicht in den Hafenbars von Puerto Plata, vor denen ich sogar von den Motoconcho-Fahrern Sosua's gewarnt werde. Als Gringo spendier ich auch gern mal n Bier, damit sie mich in ihrer Kneipe akzeptieren... und ansonsten sitz ich da nicht alleine rum, sondern sofort neben der weiblichen Bedienung, die für mein Wohl und meine Sicherheit sorgt und auch mal nen besoffenen Dommi in die Schranken weist, wenn er mich, den Gringo belästigen will.

cruiser73 schrieb:Bringe doch bitte mit Deinen unbedarften Aussagen keine Personen in Gefahr, die das Land noch nie bereisst haben, indem du Sie in falscher Sicherheit wiegst.

Das liegt mir ferne, deshalb rate ich dem Leser ja ab, ein Auto zu mieten, und in die Walachei zu fahren, wenn sie Land und Leute nicht kennen und kein Spanisch können. Siehe oben, ein paar Artikel weiter, da habe ich das schon geschrieben.

cruiser73 schrieb:Naja, da Du kein Auto mietest, scheinst Du wohl auch zu den von Dir angesprochenen Angsthasen zu gehören?

Ich habe von denjenigen Angsthasen gesprochen, die sich nicht trauen aus dem All Inclusiv-Hotel zu gehen. Aber du hast Recht, ich hätte Angst, mir in der Dom Rep ein Auto zu mieten und damit zu fahren. Wie oben erwähnt.

cruiser73 schrieb:Aber trotzdem gebührt Dir Respekt, dass Du Dein Leben diesen Henkersfahrern anvertraust, wenn Du sie vorm auf-/ einsteigen nicht explizit zu langsamer und vorsichtiger Fahrweise anhälst.

Die Henkersfahrer von Caribe Tours, Guaguas und Carros kennen wenigstens die Strassen und Schlaglöcher und biegen nicht aus Versehen in eine falsche Strasse ab, weil sie sich, im Gegensatz zu mir auskennen und immer die gleichen Routen fahren, als wären die Strassen ihre Schienen. Und sie werden auch nicht überfallen, da man in so einem öffentlichen Guagua ja keinen reichen Gringo vermutet.
[url="http://www.xenoconex.de"]
[Bild: guaguain.jpg]
[/url]
Foto: Guagua, Minibus.

Selector,
der gleich noch was schreiben wird.
Siggi Selector
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Zu den Tipps, günstig Autos zu mieten:

Wieso soll man sich - abgesehen vom oben erwähnten Sicherheitsrisiko, überhupt ein Auto mieten? Für 30 Euro am Tag? Das währen 1.500 Psos und noch nicht getankt !

Von Santo Domingo, Südküste, fährt man mit Caribe Tours nach Sosua für läppisch 280 Pesos, das sind ca. 6 Euro. Jede andere Strecke in der DR ist kürzer, kostet also weniger.


[Bild: parada10.JPG]


Foto: Mini-Busse an der Bushaltestelle in Higuey

Von Sosua mal nach Puerto Plata? Gerne, mit Carro Publico (Sammeltaxi für 6 Fahrgäste, einfacher PKW!) für läppische 30 Pesos am Tag, oder 40 Pesos bei Nacht, wir liegen für den Hinweg unter einem Euro. Wir fahren ein wenig Motoconcho, von Disco zu Disco, nun, da gehen vielleicht 150 Pesos, also 3 Euro für die vielen Fahrten drauf, und dann wieder für 40 Pesos zurück nach Sosua. Runden wir auf, dann haben wir 5 Euro für einen Ausflug nach Puerto Plata in verschiendene Discos bezahlt. Weil wir kein Auto gemietet haben, haben wir 25 Euro gespart und können uns für's gesparte Geld eine schöne Body-to Body-Massage leisten.

Die Carrofahrt von Sosua nach Cabarete kostet übrigens nur 30 Pesos bei Nacht. Stand Dezember 2007.

Noch was:
Man sollte weder als Erfahrener, noch als Anfänger in der Dom Rep Sachen machen, die man zu Hause in Deutschland auch nicht tun würde.

Ich selbst meide in Mannheim/Ludwigshafen gewisse Stadtteile, besonders nachts, und damit meine ich nicht die berüchtigten Ausländerviertel, wo sich der brave Bürger nicht hintraut.
Was ich z.B. für ungefählich halte, ist z.B. jeder Puff und jedes Kneipenviertel, wo viele Menschen aus unterschiedlichen Stadtteilen und Nationen sind, obwohl ich gehört habe, dass sie auf der Reeperbahn unlängst Razzien gemacht haben und bei Jugendlichen unmengen von Waffen gefunden haben.

In diesem Sinne, ich bleibe dabei, dass die Dom Rep relativ sicher ist, wenn man, wie in Deutschland, ein wenig auf sich aufpasst.

Wer mehr über das Land und aktuelle Nachrichten aus der DR lesen will, dem empfehle ich, bei www Domrep punkt ch mal reinzuschauen.
Ich selbst schreibe hier im LSH lieber über die Putas, und die findet der einfache Erst-Tourist doch nun mal mitten in seinem Touristenzentrum. Da braucht er kein Auto, um in die nächste Disco zu kommen. Wenn er sich dann in die Mädels und in das Land verliebt, dann lernt er das Land während seiner nächstebn Urlaube immer besser kennen und wird auch bestimmt mal beklaut oder beschissen. Wahrscheinlich von einem Motoconchofahrer oder einer Puta.

Selector,
dem auch in Brasilien in den Favela-Discos nix passiert ist, obwohl Brasilien glaube ich 10 x gefährlicher als die Dom Rep ist, weil: In Discos sind immer viele Menschen und genau vor der Disco stehen immer viele Taxis. Wäre ich in Brasilien mit dem eigenen Auto unterwegs, würden sie mich wohl schon auf dem Parkplatz der Disco oder auf dem Weg dahin ausrauben.
Siggi Selector
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