- aus zeitgründen und kaputter tastatur kurz im telegramm stil,
demnächst wieder ausführlicher:
- check – in am abend für sparsame 30 euros bei ausdrücklichem
hinweis auf die derzeitige situation mit dem umbau.
thekendame schrieb:ganze wintergarten zu – alles baustelle – alles eng - wollt ihr wirklich rein?
ich will später nichts hören…..
- schlauchartig eingerichteter gang leitet entlang
des mit folien abgehangenen wintergarten hinunter
in den keller.
- mädels sitzen auf den couches wie auf hühnerleitern, null stimmung,
null musik, lautes unkontrolliertes geplapper versprüht den charme
einer bahnhofshalle
- gewöhnungsbedürftiges raucherzelt im außenbereich vor der sauna
mit zwei aufgedrehten heizpilzen und somit saunaähnlichem klima.
- eine horde junger, schlecht erzogener rumänischer gören vermiesen
jegliche lust auf eine zigarette mit nervendem handygeklingel,
gebimmel und musik vom handy. ätzend/ abtörnend - kann man abschaffen.
- ungewohntes publikum. sowohl in sauna als auch in den
aufenthaltsräumen. deutsch nur noch die sprache der minderheiten.
- besetzung spärlich. geschätzte 40 mädels anwesend, keine größen,
viele fehlen (z. b. danaya). schlechtes set – up. viele checken
schlecht gelaunt ob des ungewohnten publikums frühzeitig
( z. b. sonja) am abend aus.
- einzige, mir zusagende garanten eines wirklich guten ficks bieten
sich mit roxanne (you dont´have to put out the red light) und schlauchbootlippen – vicky.
roxannes anblick in „halterlosen“ war einfach nur göttlich.
- sauna durch lautes gegröhle nicht wirklich entspannend. ständig
sucht ein bruder den anderen bruder indem er die saunatüre öffnet
und das innenleben selbiger bei offener türe mustert.
- die deutschen schlagworte „ tür zu“ greifen nicht mehr.
- gewohnt gute nummer mit vicky um dem rummel zu
entkommen. geplanterweise möglichst weit weg in einer
der popp – hütten die dann aber doch zu kalt, obwohl beheizt, waren.
- essen ok, wenn auch nicht auf sonstigem niveau.
putenfrikasee ( das war kein gulasch, jungs) mit reis
oder wedges (das waren keine pommes macaire, jungs).
besinnliches weihnachtsgebäck & glühwein –
na ja, wers im puff mag…...
- beim mitternächtlichem check out noch mal am glücksrad
die chance gehabt ne pulle puffbrause, ne ermäßigung oder
den eintritt wieder zu holen.
- fazit:
- das war nicht meine welt, aber
thekendame schrieb:ganze wintergarten zu – alles baustelle – alles eng - wollt ihr wirklich rein?
ich will später nichts hören…..
- klar ist es aus betriebswirtschaftlicher sicht unabdingbar
für die world – betreiber den betrieb trotz umbau weiter
laufen zu lassen. klar ist aber auch dass die einschränkungen
so weit gehen dass ein relaxen wie man es hier gewohnt
einfach nicht möglich war.
- bedenkt man aber dass man ausdrücklich drauf hingewiesen wurde
und man mit glücksrad und eintrittsermässigung zumindest dennoch
einen anreiz bietet, dann hat man es zumindest deutlich besser
gedeichselt als seinerzeit die oase zu bhh.
- riesling, der sich freut wenn er im neuen wintergarten wieder auf
pirsch gehen kann, die mädels wieder komplett sind und die neue
tastatur da ist...