10.12.2007, 07:15
Vergangenen Samstag bin ich mal wieder dem Lockruf eines
Kollegen gefolgt, und zur Wellblechbaracke gedüst.
Beim Einchecken - gähnende Leere im Wohnzimmer!
Im Nikotin-Sucht-Zimmer bin ich aber dann doch fündig geworden!
Zwei Kollegen und einige Mädels füllten das Raucherkabuff.
Netter Smalltalk.
Beim ersten Rundgang, Christina entdeckt und gleich begrüßt.
Fragt die mich doch gleich, wo ich meinen Kumpel vom letzten Mal
gelassen hätte!
Pfff…
Irgendwas hat der Kerle, dass die Frauen so auf ihn fliegen.
Muss mir schwer überlegen, ob ich mit dem noch mal auf Tour gehe,
wenn die Girls nur Augen für ihn haben!
Ich antwortete, er hätte mich beauftragt ihn würdig zu vertreten,
was ich dann auch versucht habe zu tun.
Auf einem Sofa am "Terrarium" haben wir erst ein wenig geknutscht
um dann die weiteren Aktivitäten auf ein Zimmer zu verlegen.
Christina, kommt aus der Puszta, einem Landstrich der Krim – also Bulgarien,
hat einen Traumbody (Bilder auf der hp: www.bahama-club.de ),
ein hübsches Gesicht und ist ein rundum liebes und sympathisches Mädel.
Auf dem Zimmer dann eine GF6-Nummer vom Feinsten!
Danach wieder mit den Kumpels gesmalltalkt und Erfahrungen ausgetauscht.
So richtig Stimmung war keine im Laden. Selbst Olga war irgendwie mies drauf.
Extremes Schlafdefizit wäre der Grund, erzählte sie später, als ich sie darauf ansprach,
dass ich das von dem kleinen Wirbelwind gar nicht gewohnt sei.
Aber einen Plan, wen ich als nächstes beglücken sollte, hatte ich lange Zeit nicht.
Letztendlich kam ich zum Entschluss, mir Christina ein weiteres Mal zur Brust zu nehmen.
Dummerweise hatte ich dem einen Kollegen schon den Mund auf sie wässrig
gemacht, so dass eine Entscheidung gefunden werden musste, wer zuerst
dran kommen durfte.
Die Idee, das, wie Männer mit den Messern vom Buffet auszutragen, verwarfen wir dann doch
und begnügten uns mit "Schnick-Schnack-Schnuck", wobei ich verlor und der Kollege mit
Christina von dannen zog, nicht ohne mir beim Vorbeilaufen ne lange Nase zu machen und mir
die Zunge dabei rauszustrecken.
Mit dem geh ich auch nimmer in einen Club!
Derart gedemütigt, hatte ich dann keinen Bock mehr auf weitere Abenteuer
und bin beleidigt nach Hause gefahren.
Kollegen gefolgt, und zur Wellblechbaracke gedüst.
Beim Einchecken - gähnende Leere im Wohnzimmer!
Im Nikotin-Sucht-Zimmer bin ich aber dann doch fündig geworden!
Zwei Kollegen und einige Mädels füllten das Raucherkabuff.
Netter Smalltalk.
Beim ersten Rundgang, Christina entdeckt und gleich begrüßt.
Fragt die mich doch gleich, wo ich meinen Kumpel vom letzten Mal
gelassen hätte!
Pfff… Irgendwas hat der Kerle, dass die Frauen so auf ihn fliegen.
Muss mir schwer überlegen, ob ich mit dem noch mal auf Tour gehe,
wenn die Girls nur Augen für ihn haben!
Ich antwortete, er hätte mich beauftragt ihn würdig zu vertreten,
was ich dann auch versucht habe zu tun.
Auf einem Sofa am "Terrarium" haben wir erst ein wenig geknutscht
um dann die weiteren Aktivitäten auf ein Zimmer zu verlegen.
Christina, kommt aus der Puszta, einem Landstrich der Krim – also Bulgarien,
hat einen Traumbody (Bilder auf der hp: www.bahama-club.de ),
ein hübsches Gesicht und ist ein rundum liebes und sympathisches Mädel.
Auf dem Zimmer dann eine GF6-Nummer vom Feinsten!
Danach wieder mit den Kumpels gesmalltalkt und Erfahrungen ausgetauscht.
So richtig Stimmung war keine im Laden. Selbst Olga war irgendwie mies drauf.
Extremes Schlafdefizit wäre der Grund, erzählte sie später, als ich sie darauf ansprach,
dass ich das von dem kleinen Wirbelwind gar nicht gewohnt sei.
Aber einen Plan, wen ich als nächstes beglücken sollte, hatte ich lange Zeit nicht.
Letztendlich kam ich zum Entschluss, mir Christina ein weiteres Mal zur Brust zu nehmen.
Dummerweise hatte ich dem einen Kollegen schon den Mund auf sie wässrig
gemacht, so dass eine Entscheidung gefunden werden musste, wer zuerst
dran kommen durfte.
Die Idee, das, wie Männer mit den Messern vom Buffet auszutragen, verwarfen wir dann doch
und begnügten uns mit "Schnick-Schnack-Schnuck", wobei ich verlor und der Kollege mit
Christina von dannen zog, nicht ohne mir beim Vorbeilaufen ne lange Nase zu machen und mir
die Zunge dabei rauszustrecken.
Mit dem geh ich auch nimmer in einen Club!
Derart gedemütigt, hatte ich dann keinen Bock mehr auf weitere Abenteuer
und bin beleidigt nach Hause gefahren.
Der Mann braucht drei Zimmer: Wohnzimmer, Schlafzimmer und Frauenzimmer! 
