08.12.2007, 13:32
Seit langem mal wieder in Frankfurt unterwegs und zwei Stunden Zeit. Zu wenig für einen der großen Hessenclubs. Bei http://www.penthouse-frankfurt.com sind weder Leda noch Yvett oder Tiffany anwesend. Bleibt für Ortsunkundige wie mich noch ein Laufhaus.
Mit dem Bahnhofviertel verbinden mich gute alte Erinnerungen an eine längjährige Stammlady (Malaa aus Vietnam) und schlechte Erfahrungen neueren Datums. Trotzdem habe ich mich mal wieder für den Marathon durch die Treppenhäuser entschieden: Mosel- Elbe- und Taunusstraße, alles fünfstöckig und ohne Aufzug - nichts für Herzkranke.
Entweder bin ich mittlerweile zu wählerisch geworden, alle Highlights hatten die Türen zu oder es gab schon bessere Zeiten in FFM, jedenfalls fand ich kaum eines der Mädels wirklich richtig attraktiv. Einzig im "Roten Haus" waren ein paar sehr hübsche Bulgarinnen, Polinnen und Rumäninnen zu Gange.
Rosa im 5. Stock, ungefähr 1,60, 45kg, schwarze Locken und hübsches Gesicht gefiel mir schon beim ersten Vorbeigehen. Leider spricht sie kaum Deutsch und kein Englisch. Was solls, für 30 Euro kann man ja mal sehen. Im Zimmer tanzt sie erstmal auf dem Bett herum, dreht per Fernbedienung die bulgarische Volksmusik auf, dass mir die Ohren fast abfallen und schaut sich dabei im Spiegel zu - das wird ja lustig.
Doch verliert sich die lustige Art völlig als es dann zur Sache geht. Ohne irgendwelches Vorspiel zieht sie mir den Gummi über und fängt gleich an wie eine Nähmaschine zu wichsen und zu blasen. Ich versuche sie zu bremsen, bevor mein Lümmel Feuer fängt oder der Gummi schmilzt, sie meint: "30 schnell, für 50 mache langsam". Nachkobern kann ich ja schon gar nicht leiden, aber 50 für eine halbe Stunde ist ja schliesslich für jemanden der Stuttgarter Preise gewöhnt ist noch kein Wucher. Also zugesagt und gehofft, dass die Kleine nun einen Gang runterschaltet und sich etwas entspannt.
Leider lag ich da falsch, was wieder die alte Weisheit bestätigt, dass es sich nicht lohnt, schlecht investiertem Geld gutes hinterherzuwerfen. Einem lausigen Französisch folgte völlig desolater "Sex" - oder was Rosa dafür hält. Die Ärmste hat sowas von gar keine Ahnung davon was Leidenschaft, Sinnlichkeit, Zärtlichkeit, Geilheit oder wenigstens die Illusion davon sein könnten, dass sie mir am Ende Leid tat. Dann hab ich auch noch meinen Moralischen gekriegt (das arme Mädel muss wahrscheinlich Ihre Familie in Bulgarien durchfüttern und hasst ihren Job usw.). Jedenfalls habe ich beschlossen die Sache vorzeitig zu beenden. Jetzt war sie dann doch etwas besorgt. Ich hab mich angezogen, ihr 60 Euro in die Hand gedrückt und viel Glück gewünscht - denke Sie kann beides brauchen.
Bin ich bescheuert? Mag sein, aber mir tat die Kleine einfach Leid. Mein Leiden hatte aber noch kein Ende...
Nach dem Flop mit Rosa habe ich mich an einen Tip aus dem Forum erinnert. In der M27 soll die attraktive Thai "Jenny" alias "Jo" einen sehr guten Service bieten. Nach einer Stärkung im Thai-Restaurant, quasi als Einstimmung, also dort eingecheckt.
Jenny ist wirklich auf den ersten Blick recht hübsch: ca. 30 Jahre, schlank, sehr lange Haare, hübsches Gesicht, nettes Lächeln. 50 Euro für eine halbe Stunde FO mit GV und Küssen vereinbart.
Beim Ausziehen macht sich dann leider ein wenig schöner unstraffer Bauch mit einer Narbe (Kaiserschnitt?) bemerkbar.
Sie wäscht meinen Lümmel selbst, allerdings eher wie eine Mutter als wie eine Freundin, fehlt nur noch der Waschlappen - das fängt ja gut an...
Dann muss sie ziemlich heftig Husten und erzählt mir was von Ihrer Erkältung die einfach nicht weggeht - Trick oder nicht: Küssen ade!
Beim Blasen verzieht sie das Gesicht und fasst sich an den Rücken. Ich frage was los sei und sie berichtet von ihren schlimmen Kreuzschmerzen. Ich frage Sie, welche Position ihre den genehm wäre und stelle mich schliesslich vor das Bett. Es beginnt ein ordentliches Französisch. Nervig nur, dass Sie alle paar Minuten Husten muss und sich auch regelmässig mit dem Kleenex den Mund abwischt, als hätte ich die Seuche. (An dieser Stelle sei zu meiner Ehrenrettung erwähnt, dass ich stets nur sauber, gepflegt und wohlduftend bei den Damen erscheine und auch nicht gerade wie Hannibal Lecter aussehe.An diesem Tag war ich sogar im Anzug unterwegs.)
Mag sein, dass Jenny sonst ohne Bandscheibenleiden und Keuchhusten einen besseren Servivce macht, ich musste mich jedenfalls ganz schön konzentrieren um nicht meinen zweiten Abbruch an einem Abend hinzulegen. Wer übrigens auf Eierlecken steht - das macht sie nicht.
Wir brachten das Ganze schliesslich im Doggy hinter uns, worauf Jenny sich erhob und erstmal in einen großen Plastikmülleimer pinkelte. Ich weiß, manche Jungs stehen da drauf, meine Sache ist es nicht.
Fazit: Das Frankfurter BHV ist wohl nichts mehr für mich. Ich bezahle lieber mehr und habe dafür Spass, ein gepflegtes Ambiente und ein Girl bei dem ich mir nicht wie ein sexueller Ausbeuter vorkommen muss.
Mit dem Bahnhofviertel verbinden mich gute alte Erinnerungen an eine längjährige Stammlady (Malaa aus Vietnam) und schlechte Erfahrungen neueren Datums. Trotzdem habe ich mich mal wieder für den Marathon durch die Treppenhäuser entschieden: Mosel- Elbe- und Taunusstraße, alles fünfstöckig und ohne Aufzug - nichts für Herzkranke.
Entweder bin ich mittlerweile zu wählerisch geworden, alle Highlights hatten die Türen zu oder es gab schon bessere Zeiten in FFM, jedenfalls fand ich kaum eines der Mädels wirklich richtig attraktiv. Einzig im "Roten Haus" waren ein paar sehr hübsche Bulgarinnen, Polinnen und Rumäninnen zu Gange.
Rosa im 5. Stock, ungefähr 1,60, 45kg, schwarze Locken und hübsches Gesicht gefiel mir schon beim ersten Vorbeigehen. Leider spricht sie kaum Deutsch und kein Englisch. Was solls, für 30 Euro kann man ja mal sehen. Im Zimmer tanzt sie erstmal auf dem Bett herum, dreht per Fernbedienung die bulgarische Volksmusik auf, dass mir die Ohren fast abfallen und schaut sich dabei im Spiegel zu - das wird ja lustig.
Doch verliert sich die lustige Art völlig als es dann zur Sache geht. Ohne irgendwelches Vorspiel zieht sie mir den Gummi über und fängt gleich an wie eine Nähmaschine zu wichsen und zu blasen. Ich versuche sie zu bremsen, bevor mein Lümmel Feuer fängt oder der Gummi schmilzt, sie meint: "30 schnell, für 50 mache langsam". Nachkobern kann ich ja schon gar nicht leiden, aber 50 für eine halbe Stunde ist ja schliesslich für jemanden der Stuttgarter Preise gewöhnt ist noch kein Wucher. Also zugesagt und gehofft, dass die Kleine nun einen Gang runterschaltet und sich etwas entspannt.
Leider lag ich da falsch, was wieder die alte Weisheit bestätigt, dass es sich nicht lohnt, schlecht investiertem Geld gutes hinterherzuwerfen. Einem lausigen Französisch folgte völlig desolater "Sex" - oder was Rosa dafür hält. Die Ärmste hat sowas von gar keine Ahnung davon was Leidenschaft, Sinnlichkeit, Zärtlichkeit, Geilheit oder wenigstens die Illusion davon sein könnten, dass sie mir am Ende Leid tat. Dann hab ich auch noch meinen Moralischen gekriegt (das arme Mädel muss wahrscheinlich Ihre Familie in Bulgarien durchfüttern und hasst ihren Job usw.). Jedenfalls habe ich beschlossen die Sache vorzeitig zu beenden. Jetzt war sie dann doch etwas besorgt. Ich hab mich angezogen, ihr 60 Euro in die Hand gedrückt und viel Glück gewünscht - denke Sie kann beides brauchen.
Bin ich bescheuert? Mag sein, aber mir tat die Kleine einfach Leid. Mein Leiden hatte aber noch kein Ende...
Nach dem Flop mit Rosa habe ich mich an einen Tip aus dem Forum erinnert. In der M27 soll die attraktive Thai "Jenny" alias "Jo" einen sehr guten Service bieten. Nach einer Stärkung im Thai-Restaurant, quasi als Einstimmung, also dort eingecheckt.
Jenny ist wirklich auf den ersten Blick recht hübsch: ca. 30 Jahre, schlank, sehr lange Haare, hübsches Gesicht, nettes Lächeln. 50 Euro für eine halbe Stunde FO mit GV und Küssen vereinbart.
Beim Ausziehen macht sich dann leider ein wenig schöner unstraffer Bauch mit einer Narbe (Kaiserschnitt?) bemerkbar.
Sie wäscht meinen Lümmel selbst, allerdings eher wie eine Mutter als wie eine Freundin, fehlt nur noch der Waschlappen - das fängt ja gut an...
Dann muss sie ziemlich heftig Husten und erzählt mir was von Ihrer Erkältung die einfach nicht weggeht - Trick oder nicht: Küssen ade!
Beim Blasen verzieht sie das Gesicht und fasst sich an den Rücken. Ich frage was los sei und sie berichtet von ihren schlimmen Kreuzschmerzen. Ich frage Sie, welche Position ihre den genehm wäre und stelle mich schliesslich vor das Bett. Es beginnt ein ordentliches Französisch. Nervig nur, dass Sie alle paar Minuten Husten muss und sich auch regelmässig mit dem Kleenex den Mund abwischt, als hätte ich die Seuche. (An dieser Stelle sei zu meiner Ehrenrettung erwähnt, dass ich stets nur sauber, gepflegt und wohlduftend bei den Damen erscheine und auch nicht gerade wie Hannibal Lecter aussehe.An diesem Tag war ich sogar im Anzug unterwegs.)
Mag sein, dass Jenny sonst ohne Bandscheibenleiden und Keuchhusten einen besseren Servivce macht, ich musste mich jedenfalls ganz schön konzentrieren um nicht meinen zweiten Abbruch an einem Abend hinzulegen. Wer übrigens auf Eierlecken steht - das macht sie nicht.
Wir brachten das Ganze schliesslich im Doggy hinter uns, worauf Jenny sich erhob und erstmal in einen großen Plastikmülleimer pinkelte. Ich weiß, manche Jungs stehen da drauf, meine Sache ist es nicht.
Fazit: Das Frankfurter BHV ist wohl nichts mehr für mich. Ich bezahle lieber mehr und habe dafür Spass, ein gepflegtes Ambiente und ein Girl bei dem ich mir nicht wie ein sexueller Ausbeuter vorkommen muss.
