Vorweihnachtliche Hessen-Club-Tour (Tag 4)
FKK-Atlantik - 29.11.2007

Am Morgen von Tag 4 kreisten Santa's Gedanken, wie bereits während seiner Nacht- und Tag-Arbeit, um ein bis zwei Gesichter des Atlantik, die er tags zuvor leider betrübt zurücklassen mußte. Santa ein ungehobelter Wicht, der gerade in der Vorweihnachtszeit Kummer statt Geschenke verteilt? Nein, diesen Eindruck wollte er sicher nicht zurücklassen und ließ seine Rentiere gegen Abend erneut Richtung Hanau spurten. Dort angekommen startete sein Aufenthalt wie 2 Tage zuvor, bis hin zu der Duplizität, dass Mary auch diesmal mit äußerster Ungeduld an Santa's Hessenrockzipfel hing und aufgrund dessen erneut von der Geschenkeliste genommen wurde.

Nachdem Santa sein Einführungs- und Eingewöhnungsprogramm beendet hatte suchte er eine Elfe, deren Gesicht mit Metall an der Augenbraue verziert ist und bei seinem letzten Besuch ohne Geschenk ausging. Er fand sie, zusammen mit einer weiteren Elfe, im oberen Relax- und Wellnessbereich auf der Liegewiese halb schlafend und legte sich fast wortlos neben sie. "Hallo. Gestern Party gemacht oder einfach nur wenig geschlafen?" Ihr Blick hatte die Aussagekraft von "Mußt Du mich jetzt so blöd anquasseln? Eigentlich solltest Du dafür schon mal den Geldsack aufmachen und mich beschenken." aus ihrem Mund kam nur ein "Ja, müde. Wenig schlafen." Somit war die Konversation vorerst beendet und das zwischenmenschliche Klima der Jahreszeit angepaßt. Nachdem sie und Santa wenig später gezwungen waren zumindest die körperliche Distanz zu reduzieren erwärmte sich das Klima etwas.

Das fing damit an, dass sie Santa ihre Stiefel zeigte und begann damit zu füseln. "Herzchen. Gegen Santa's rote Stiefel mit weißem Pelzbesatz kannst Du nicht anstinken. Santa ist außerdem froh wenn er die Dinger nicht tragen muß und wäre noch zufriedener wenn auch Du ohne Käsemauken abhängen würdest.", ging es durch Santa's Kopf. Aber was soll's? Zögerlich kam dann auch noch weiterer Körperkontakt zustande, aber auch nicht viel mehr. An Streicheln oder gar einen Kuss war irgendwie nicht zu denken, denn trotz körperlicher Nähe war immer noch eine leicht unterkühlte Distanz zu spüren, bis auf einmal ihr Hand ganz unverhofft direkt an Santa's Rute spielte.

Nach kurzer Zeit im Zimmer angekommen breitete sie das Laken aus, legte ihr Täschchen griffbereit, um später problemlos an den Gummi-Spendensack zu gelangen und ließ ihre schwarzen Stiefel vor dem Bett stehen. Durch die Wortkargheit zuvor war es Santa ganz entgangen zu fragen nach welchem Namen er denn in seinem Sündenbuch schauen mußte, bevor er seine Rute schwang. "Maria." "Wie passend," dachte sich Santa, "dann werd ich heute mal den Josef spielen." und fing erneut an sie zu streicheln. Sie tat es ihm gleich, landete aber recht zügig wieder an Santa's Rute und beließ es erstmal dabei diese zu massieren. Dann doch noch anderes. Der Ansatz eines Blowjob à la Laufhaus - also Rücken zum Gast und die guten Teile weit weg, damit man nicht dran spielen kann. Enttäuschung machte sich bei Santa breit und er bat dann darum sie möge sich doch über ihn knien, während sie an der Rute lutscht, um selbst auch aktiv sein zu können. Wortlos kam sie Santa's Bitte nach und bließ mit kurzen Pauseneinlagen weiter. Danach hieß es erstmal die Rentier-Reiterstellung auszuprobieren, wo sie aber nach recht kurzer Zeit aufgab. Die abschließende Doggy war dann aber sowohl optisch, als auch technisch eine feine Sache, bei der Santa seine Rute ordentlich zum Einsatz bringen konnte.

Wieviel Zeit, seit betreten des Zimmers, vergangen war konnte Santa wie immer nur schätzen, da ihm das mitschleppen einer Sand- oder Sonnenuhr fremd ist. Das Gefühl sagte ihm aber das die 30-Minuten-Grenze noch nicht überschritten war. Also legte er sich neben Maria, die auch keine Anstalten machte aus dem Zimmer zu stürmen und sich nach der Abschußdoggy auf den Rücken legte. Santa's Versuch vielleicht doch eine, wenn auch nur kleine, Konversation zu stande zu bringen scheiterte auf ein neues und so belies er es bei 1 bis 2 abschließenden Streichlern und wollte mit einem abschließenden Kuss auf den Mund das ganze beenden und aufstehen. Der geplante Kuss expandierte dann in eine exzessive Zungenkuss- und Knutscharie, die Santa ausgiebig genoß, aber darüber wunderte warum erst jetzt. Andererseits war er darum nicht böse, denn wäre er zuvor schon in den Genuß gekommen wäre die Session bereits in der Hälfte der Zeit beendet gewesen.

Eckdaten:
Name: Maria
Herkunft: Rumänien
Alter: Anfang 20
Größe: ca. 1,65m
Haare: schwarz
KfG: 34
OW: C-Cup
Sonstiges / Allgemeines: Piercing an der Augenbraue. Nicht allzu gesprächig.

Verblüfft über die Abschluß-Action mit Maria wurden wieder Kräfte gesammelt und ein strategischer Platz eingenommen, der es zuließ Optik und Verhalten der anderen Elfen zu begutachten, die sich im unteren Bereich aufhielten. Die Reihen hatten sich beiderseits kaum merklich gelichtet und so saß Santa, den Flüssigkeitshaushalt regulierend und leicht erschöpft für etwa 15 Minuten auf einem der Sofas, bis die nächste Elfe heranschwebte und nach einem kleinen Präsent fragte. Obwohl Santa von der Optik sehr angetan war mußte er sie leider vertrösten und bat um Verständnis dafür, denn auch wenn sein Wille gerade "ja" sagte, sein Willi würde sicherlich noch "nein" sagen. Selbstbewußt und mit einem charmanten Lächeln erklärte sie, dass sie es drauf hätte sogar Tote aufzuwecken und es keinen Unterschied mache ob die Pause 5, 15 oder 50 Minuten beträgt, bevor er mit ihr auf einem der Zimmer verschwindet. Daraufhin bot Santa ihr einen Handel an, den sie aber dann doch nicht eingehen wollte, nahm es gelassen und humorvoll und beließ es dabei sich mit Santa weiter zu unterhalten. Diese Unterhaltung dauerte unglaubliche 140 Minuten ohne Unterbrechung, in englischer Sprache und an verschiedenen Plätzen statt (ja, ja, die Raucher halt), bevor sich Santa dann doch noch kurz vor Ladenschluß beschloß eine Bescherung mit ihr zu feiern.

Tür zu und los ging's. Sehr solide und professionell startete sie ihre Arbeit, aber sichtlich nervös, da von vorn herein klar war das es nicht zu den üblichen 30 Minuten kommen würde, die man sonst auf dem Zimmer verbringt. Diese Nervosität legte sich trotz beruhigender Worte nicht merklich. Offenbar befürchtete sie ein stressiges Arbeitsende mit weiterer, aber dann vielleicht nicht mehr so netter, Unterhaltung wie zuvor.

Santa genoß es sichtlich wie sie an seiner Rute leckte, saugte und dabei auch den Augenkontakt suchte. Auch die Geschenkesäckchen wurden von ihr liebevoll bedacht und so wurden langsam die Stimmen des himmlischen Chor immer deutlicher. Das platzieren des Spendensäckchen war allerdings nicht ganz so professionell, wie man das vielleicht erwartet hätte zu Beginn, aber das tat der ganzen Sache keinen Abbruch. Wohl aber das störende Klopfen einer Raumpfleger-Elfe, die in einigen anderen Räumen schon die Matratze von den Spielwiesen geräumt hatte, während Santa gerade genüßlich seine Rute versenkte. "Verdammt, wer hat mich in ein BHV-Laufhaus gebeamt? Wird das Türklopfen in Clubs demnächst Standard? Verärgert"

Santa, irritiert und leicht ungehalten, dazu die Zimmer-Elfe, die dank der Klopfattacke des Bettlakenwichtel wieder ein Stückchen nervöser war - es drohte also eine bescheidene Nummer zu werden, die zu keinem befriedigenden Ergebnis führt - Resultat war ein Einbruch auf ganzer Linie. Stimmung weg und die Rute wie mit Perwoll gewaschen - flauschig weich. Verärgert

"Was tun? Alles nochmal von vorn? Nein, dafür langt die Zeit jetzt erst recht nicht mehr, aber das brünette Engelchen mit schlechtem Gewissen und ohne Erfolgserlebnis zurücklassen? Nein, das geht auch nicht." Der Schluß, wie man denn nun ein schnelles und für beide Seiten befriedigendes Ereignis herbeiführen könnte, kam Santa recht schnell in den Sinn, denn das angenehm warme und wohlige Gefühl, das er spürte als sie zu Beginn mit ihren Lippen/Mund an seiner Rute spielte lag ja noch nicht so lange zurück. Der ursprüngliche Rutenstatus, vor der Kopfattacke, war schnell wieder erreicht und so dauerte es auch nicht mehr allzu lange bis Santa seine kleinen Geschenke nicht unter den Armen, sondern in ihrem Mund verteilte.

Eckdaten:
Name: Gala
Herkunft: ?
Alter: Mitte 20
Größe: ca. 1,60m - 1,65m
Haare: brünett - schulterlang
KfG: 36
OW: B-Cup
Sonstiges / Allgemeines: Konversation in Englisch. Silhouette/Taille zeigt leichte Ansätze von Hüftmumps.

Abschließend gab es dann noch die Doppel-Geschenkpackung vor dem Kohle-Bunker und einen Abschiedskuss. Da die Uhrzeit Santa keine andere Möglichkeit gab, als sich wieder in sein Gewand zu werfen und mit seinen Rentieren davon zu rauschen, tat er dies und beschloss nach Möglichkeit den morgigen, also eigentlich heutigen Tag in einer Oase zu verbringen, in der er sich vom Streß der letzten Tage erholen konnte.


Fazit für den Abend und den Club:
Das frühe einsetzen der Feierabend-Reinigung der Zimmer (ab ca. 03.00 Uhr) war etwas stimmungstötend, da man sich trotz der uhrzeitbedingten wenigen Besucher einer äußerst geringen Anzahl an nutzbaren Zimmern gegenüber sah.
Legastheniker haben Probleme mit der Umsetzung der gesprochenen zur geschriebenen Sprache und umgekehrt. Das sagt aber noch lange nichts über die Zungenfertigkeit aus.
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Nachdem ich gestern auch mal einen Abend im Atlantik verbracht habe, kann ich mal die Daten von BTP zu Gala ergänzen.
Herkunft Bulgarien Alter 21
Eine Unterhaltung mit ihr war auch auf Deutsch möglich mit leichten Einschränkungen da sie noch am lernen ist.
Zu ihren Fähigkeiten kann ich mich BTP nur anschliessen ein sehr nettes junges mädel die versucht es ihren Gästen so bequem wie möglich zu machen.
Eine Wiederholung ist auf jeden Fall möglich. Big Grin

MFG Das Sams
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