07.12.2007, 17:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.12.2007, 17:24 von borntopopp.)
FKK Atlantik - 27.11.2007
Nach der ersten Geschenkeauslieferung in der Blauen Lagune (Rosbach), stand am 2ten Tag der Vorweihnachtstour Geschenkeverteilung im Ozean an. Die Rentiere standen bereit, die Säcke waren über Nacht erneut gefüllt und so hieß es türenknallend "Hohoho. Vorwärts Dasher, Dancer, Prancer, Vixen, Comet, Cupid, Donder und Blitz. Auf geht's in den Atlantik!"
Ohne Streß und Stau wurde erstmal das Santa-Mobil vor dem Haus geparkt, bevor es zum Quick-Check-In, mit anschließender Dusche, inkl. anpassen an die Kleiderordnung und Buffet ging. Der Weg zum Buffet war gesäumt mit freudestrahlenden Gesichtern, aus denen zu erkennen war das sie wußten das Santa's Säcke prall gefüllt waren. Eins dieser Gesichter (Mary) war in solcher Vorfreude, dass sie es noch nicht mal abwarten konnte nach ihrem Geschenk zu fragen bis Santa sich den dünner werdenden Bauch wieder gefüllt hatte. So war es also nicht unbedingt verwunderlich das sie von der Liste der zu Beschenkenden erstmal gestrichen wurde.
Ganz anders ging es Ella an. Sie hielt sich artig zurück, ließ aber immer wieder mal den Blick schweifen, um bei einer möglichen Vorweihnachtsbescherung nicht zu kurz zu kommen. Auch bei der Anbandlung noch leicht zögerlich, da sie wohl ahnte das es seitens Santa ruhig noch ein paar Minuten hätte dauern können bis man zur Tat schreitet. In dieser Vorahnung schmiegte sie sich, ohne zu fragen ob es denn überhaupt recht sei, an und verwieß sofort darauf das sie eigentlich garnichts vom Weihnachtsmann erwartete, da sie selbst gerade ein wenig schläfrig sei und ein Nickerchen machen wolle. Das tat man dann auch erstmal gemeinsam im oberen Relax-Bereich für etwa 20 Minuten.
Nach diesen 20 Relax-Minuten hieß es dann langsam Vorbereitungen treffen für das Bevorstehende, was sich dadurch äußerte das nach erst vereinzelten, dann mehr werdenden Streicheinheiten und zarten Küssen etwas hervorstand. Im Zimmer dann die Fortsetzung des ganzen Vorweihnachtszauber in intensiverer Form. Intensive Zungenküsse, gegenseitiges streicheln, ertasten, Körperküsse, die in der 69 endeten, bis hin zur Umfüllung in die Gummitüte, nach leider nur einer Stellung (Santa war dummerweise zu spitz, als das er es hätte länger aushalten können). Kein Wunsch blieb offen seitens Santa, wohl aber seitens Ella, denn ihr reichten die 20 Zimmer-Minuten erstmal nicht und dirigierte Santa's Bart gegen Süden.
Nachdem die Feinjustierung für die Position in einem der kleineren Betten abgeschlossen war wanderte Santa's Blick über Ella's weichen und leicht gebräunten Körper nach oben bis sich die Blicke trafen. Ein Lächeln, das Stahl hätte schmelzen lassen und ein Zwinkern machten klar was noch gewünscht war. Lecken, leichtes saugen, züngeln in allen Tempi und Intensitäten, über eine unendlich lange erscheinende Zeit, waren angesagt. Zwischendurch noch eine kleine Masturbationseinlage, bis auch Ella's besonderer Wunsch in Erfüllung ging.
Blieb also nur noch der letzte Punkt auf Ella's Wunschliste, der da hieß 50,- und selbstverständlich von Santa erfüllt wurde.
Eckdaten:
Name: Ella
Herkunft: Rumänien
Alter: Anfang-Mitte 20
Größe: ca. 1,70m
Haare: schwarz - schulterlang
KfG: 36-38
OW: B-Cup
Sonstiges / Allgemeines:
Nach dieser freudigen Bescherung war eine Stärkung dringend nötig und so machte sich Santa nach dem künstlichen Regen wieder auf den Weg in Richtung Bar. Dabei hatte er die dumpfe Befürchtung das er sein Alter von etlichen hundert Jahren nicht mehr verbergen kann und ihm beim trinken die Hälfte wieder aus dem Mundwinkel rinnt, so stark waren noch die Nachwehen der gerade abgeschlossenen Zungenstrapaze. Es ging jedoch alles gut und das Tüchlein das um die Hüfte gebunden war mußte nicht als Serviette oder Lätzchen herhalten.
Auch diesenorts blieb es Santa nicht verborgen das es noch so manches Gesicht gab dem die Enttäuschung ins Gesicht gemeiselt schien, als er mit Ella in die oberen Regionen entschwand. Die Zeit wurde jedoch knapp, denn die Vorbereitung auf dem Geschenkeverteilungsplan sahen vor nicht allzu lange Rast im Atlantik einzulegen, da sonst der nächste Stopp unter Umständen flach fallen würde. Santa fand jedoch recht schnell eines der Gesichter wieder, als er sich auf die Suche begab und stieß mit ihr (Aileen) auf der Treppe fast zusammen als er sich anschickte im Relaxbereich zu suchen. Da sie allerdings gerade mit einem anderen Sackträger vom Zimmer gekommen zu sein schien hieß es erstmal warten.
Etwa 5 Minuten später gesellte sich Aileen dann auch schon zu Santa, auf die Liegewiese. Nettes, symphatisches Lächeln und toller Body, der weitaus perfekter erscheinen würde, wenn an einer Stelle nicht eine Tätowierung wäre oder zumindest eine andere. Der Kontakt und das Anbahnungsgespräch war zwar sehr nett, allein dadurch das man sich in der hiesigen Landessprache unterhalten konnte, aber auch relativ distanziert und kühl. Das änderte sich dann leider auch nicht als man es sich auf dem Zimmer versuchte gemütlich zu machen. Genauso "steril" und trocken wie das abchecken ihrerseits zuvor, was denn Santa's Gefallen finden würde damit sie beschenkt wird, genauso abgespult und künstlich wirkte das ganze Action-Programm. So kam Santa's Rute nur kurz zum Einsatz, bevor er ihr das Einheitsgeschenk übergab.
Ein kleineres Geschenk wäre jedoch angebrachter gewesen. zumindest aus Sicht eines Kuschel-Nikolaus.
Eckdaten:
Name: Aileen
Herkunft: (?)
Alter: Anfang 20
Größe: ca. 1,70m
Haare: schwarz - lang - glatt
KfG: 36
OW: C-Cup
Sonstiges / Allgemeines: Brillenträgerin, Namenstätowierung (M...t) an der rechten Taille
Nach der letzten Nummer war Santa zwar nicht wirklich enttäuscht mußte aber feststellen das der Job als Nikolaus nicht immer einfach und auch nicht immer so erfreulich ist, wie man es sich denkt. Zumal man teilweise Night & Day arbeiten muß. (Was dusseligeres ist mir halt nicht eingefallen. :o)
Fazit für den Abend und den Club:
Das Erlebnis mit Ella läßt die persönliche Enttäuschung über die zweite Performance schnell vergessen. Was die optischen Auswahlkriterien anbelangt ist derzeit für ziemlich jeden Geschmack etwas vertreten. Was den Geschmack des Essens anbelangt wird man sicher geteilter Meinung sein. Dadurch das man versucht die Tellerreste, wie in vielen anderen Clubs auch, durch Bereitstellen von ausschließlich kleinen Tellern, zu minimieren und dadurch Kosten zu sparen, könnte man im Gegenzug aber durchaus das Einsparpotential der Qualität zu gute kommen lassen.
Nach der ersten Geschenkeauslieferung in der Blauen Lagune (Rosbach), stand am 2ten Tag der Vorweihnachtstour Geschenkeverteilung im Ozean an. Die Rentiere standen bereit, die Säcke waren über Nacht erneut gefüllt und so hieß es türenknallend "Hohoho. Vorwärts Dasher, Dancer, Prancer, Vixen, Comet, Cupid, Donder und Blitz. Auf geht's in den Atlantik!"
Ohne Streß und Stau wurde erstmal das Santa-Mobil vor dem Haus geparkt, bevor es zum Quick-Check-In, mit anschließender Dusche, inkl. anpassen an die Kleiderordnung und Buffet ging. Der Weg zum Buffet war gesäumt mit freudestrahlenden Gesichtern, aus denen zu erkennen war das sie wußten das Santa's Säcke prall gefüllt waren. Eins dieser Gesichter (Mary) war in solcher Vorfreude, dass sie es noch nicht mal abwarten konnte nach ihrem Geschenk zu fragen bis Santa sich den dünner werdenden Bauch wieder gefüllt hatte. So war es also nicht unbedingt verwunderlich das sie von der Liste der zu Beschenkenden erstmal gestrichen wurde.
Ganz anders ging es Ella an. Sie hielt sich artig zurück, ließ aber immer wieder mal den Blick schweifen, um bei einer möglichen Vorweihnachtsbescherung nicht zu kurz zu kommen. Auch bei der Anbandlung noch leicht zögerlich, da sie wohl ahnte das es seitens Santa ruhig noch ein paar Minuten hätte dauern können bis man zur Tat schreitet. In dieser Vorahnung schmiegte sie sich, ohne zu fragen ob es denn überhaupt recht sei, an und verwieß sofort darauf das sie eigentlich garnichts vom Weihnachtsmann erwartete, da sie selbst gerade ein wenig schläfrig sei und ein Nickerchen machen wolle. Das tat man dann auch erstmal gemeinsam im oberen Relax-Bereich für etwa 20 Minuten.
Nach diesen 20 Relax-Minuten hieß es dann langsam Vorbereitungen treffen für das Bevorstehende, was sich dadurch äußerte das nach erst vereinzelten, dann mehr werdenden Streicheinheiten und zarten Küssen etwas hervorstand. Im Zimmer dann die Fortsetzung des ganzen Vorweihnachtszauber in intensiverer Form. Intensive Zungenküsse, gegenseitiges streicheln, ertasten, Körperküsse, die in der 69 endeten, bis hin zur Umfüllung in die Gummitüte, nach leider nur einer Stellung (Santa war dummerweise zu spitz, als das er es hätte länger aushalten können). Kein Wunsch blieb offen seitens Santa, wohl aber seitens Ella, denn ihr reichten die 20 Zimmer-Minuten erstmal nicht und dirigierte Santa's Bart gegen Süden.
Nachdem die Feinjustierung für die Position in einem der kleineren Betten abgeschlossen war wanderte Santa's Blick über Ella's weichen und leicht gebräunten Körper nach oben bis sich die Blicke trafen. Ein Lächeln, das Stahl hätte schmelzen lassen und ein Zwinkern machten klar was noch gewünscht war. Lecken, leichtes saugen, züngeln in allen Tempi und Intensitäten, über eine unendlich lange erscheinende Zeit, waren angesagt. Zwischendurch noch eine kleine Masturbationseinlage, bis auch Ella's besonderer Wunsch in Erfüllung ging.
Blieb also nur noch der letzte Punkt auf Ella's Wunschliste, der da hieß 50,- und selbstverständlich von Santa erfüllt wurde.
Eckdaten:
Name: Ella
Herkunft: Rumänien
Alter: Anfang-Mitte 20
Größe: ca. 1,70m
Haare: schwarz - schulterlang
KfG: 36-38
OW: B-Cup
Sonstiges / Allgemeines:
Nach dieser freudigen Bescherung war eine Stärkung dringend nötig und so machte sich Santa nach dem künstlichen Regen wieder auf den Weg in Richtung Bar. Dabei hatte er die dumpfe Befürchtung das er sein Alter von etlichen hundert Jahren nicht mehr verbergen kann und ihm beim trinken die Hälfte wieder aus dem Mundwinkel rinnt, so stark waren noch die Nachwehen der gerade abgeschlossenen Zungenstrapaze. Es ging jedoch alles gut und das Tüchlein das um die Hüfte gebunden war mußte nicht als Serviette oder Lätzchen herhalten.
Auch diesenorts blieb es Santa nicht verborgen das es noch so manches Gesicht gab dem die Enttäuschung ins Gesicht gemeiselt schien, als er mit Ella in die oberen Regionen entschwand. Die Zeit wurde jedoch knapp, denn die Vorbereitung auf dem Geschenkeverteilungsplan sahen vor nicht allzu lange Rast im Atlantik einzulegen, da sonst der nächste Stopp unter Umständen flach fallen würde. Santa fand jedoch recht schnell eines der Gesichter wieder, als er sich auf die Suche begab und stieß mit ihr (Aileen) auf der Treppe fast zusammen als er sich anschickte im Relaxbereich zu suchen. Da sie allerdings gerade mit einem anderen Sackträger vom Zimmer gekommen zu sein schien hieß es erstmal warten.
Etwa 5 Minuten später gesellte sich Aileen dann auch schon zu Santa, auf die Liegewiese. Nettes, symphatisches Lächeln und toller Body, der weitaus perfekter erscheinen würde, wenn an einer Stelle nicht eine Tätowierung wäre oder zumindest eine andere. Der Kontakt und das Anbahnungsgespräch war zwar sehr nett, allein dadurch das man sich in der hiesigen Landessprache unterhalten konnte, aber auch relativ distanziert und kühl. Das änderte sich dann leider auch nicht als man es sich auf dem Zimmer versuchte gemütlich zu machen. Genauso "steril" und trocken wie das abchecken ihrerseits zuvor, was denn Santa's Gefallen finden würde damit sie beschenkt wird, genauso abgespult und künstlich wirkte das ganze Action-Programm. So kam Santa's Rute nur kurz zum Einsatz, bevor er ihr das Einheitsgeschenk übergab.
Ein kleineres Geschenk wäre jedoch angebrachter gewesen. zumindest aus Sicht eines Kuschel-Nikolaus.
Eckdaten:
Name: Aileen
Herkunft: (?)
Alter: Anfang 20
Größe: ca. 1,70m
Haare: schwarz - lang - glatt
KfG: 36
OW: C-Cup
Sonstiges / Allgemeines: Brillenträgerin, Namenstätowierung (M...t) an der rechten Taille
Nach der letzten Nummer war Santa zwar nicht wirklich enttäuscht mußte aber feststellen das der Job als Nikolaus nicht immer einfach und auch nicht immer so erfreulich ist, wie man es sich denkt. Zumal man teilweise Night & Day arbeiten muß. (Was dusseligeres ist mir halt nicht eingefallen. :o)
Fazit für den Abend und den Club:
Das Erlebnis mit Ella läßt die persönliche Enttäuschung über die zweite Performance schnell vergessen. Was die optischen Auswahlkriterien anbelangt ist derzeit für ziemlich jeden Geschmack etwas vertreten. Was den Geschmack des Essens anbelangt wird man sicher geteilter Meinung sein. Dadurch das man versucht die Tellerreste, wie in vielen anderen Clubs auch, durch Bereitstellen von ausschließlich kleinen Tellern, zu minimieren und dadurch Kosten zu sparen, könnte man im Gegenzug aber durchaus das Einsparpotential der Qualität zu gute kommen lassen.
Legastheniker haben Probleme mit der Umsetzung der gesprochenen zur geschriebenen Sprache und umgekehrt. Das sagt aber noch lange nichts über die Zungenfertigkeit aus.
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