Vorweihnachtliche Hessen-Club-Tour (Tag 1)
FKK Blaue Lagune (Rosbach) - 26.11.2007

In anbetracht dessen das die Weihnachtszeit mit großen Schritten naht, besann sich Santa Claus auf die Werte des Weihnachtsfests und beschloß sich bereits vor den eigentlichen Festtagen einiger CDL's in diversen Clubs, mit gefülltem Sack, liebevoll anzunehmen. Die Frage war nur wo anfangen bei der Vielfalt an Clubs und CDL's? Auf bekanntes und erfolgversprechendes zurückgreifen oder vielleicht mal einen Erstbesuch wagen? Vielleicht mal an einem Ort der bisher im LSH wenig oder noch garnicht beschrieben wurde? Verwirrt Fragen über Fragen, die es für Santa an diesem Montag morgen erstmal zu klären galt, aber auf die schnelle nicht klären konnte. Also suchte Santa Inspiration, indem er diverse Anzeigen in unterschiedlichen Medien überflog und größtenteils auf bekannte Größen wie Atlantik, Oase, Palace, etc. stieß. Schnell stand dann fest, dass es zu Beginn der Vorweihnachts-Tour doch eher "ausgefallen" zur Sache gehen sollte.

Nachdem dies geklärt war nochmal die Anzeigen überflogen und schließlich bei einer Anzeige der Blauen Lagune in Rosbach hängengeblieben, die in ihm auch von Forenseite keine Erinnerung weckte. "Rosbach im Taunus und nahe zu Burgholzhausen! Bingo! Das isses. Und wenn's nix iss, kannst immer noch in der Oase den Sack entleeren."
Weil Santa den kompletten Blindflug doch meist vermeidet ist er erstmal auf die Suche gegangen und hat auch ein paar nicht so vielversprechende Kommentare im Netz entdeckt, die schon einige Zeit zurückliegen. Eine große Hilfe war das nicht. Also nächster Schritt - Santa greift zum Telefon und erkundigt sich über die aktuelle Lage. Die auskunftgebende Elfe war sehr freundlich und nett, aber nicht in allen Belangen aussagefreudig und so war eigentlich nur zu erfahren was ohnehin schon aus der Anzeige und der Homepage bekannt war.

Eintritt: 60,- Euro
Happy Hour 12-18 Uhr: 35,- Euro
ab 18 Uhr: 2 for 1 zu 65,- Euro

Zusätzlich noch die Information das derzeit insgesamt 6 Elfen vor Ort wären, die sich über einen Besuch des Nikolaus freuen würden und in dem Eintrittspreis alle alkoholfreien und 4 alkoholische Getränke enthalten seien, mit Ausnahme von Prickelwasser. Anfragen auf 30-Minuten-Preise und welcher Service denn der Standard in der Blauen Lagune sei, also Dinge wie z.B. die Kombination aus ZK, FO und GV, blieben unbeantwortet und es wurde darauf verwiesen das man dies mit den Elfen selbst abzumachen hätte.

"Ach was soll's? Bei 35,- Hühnern kann man nicht viel falsch machen und ist letztendlich günstiger als eine Abzocknummer im BHV oder eine Floppnummer generell. Im Zweifelsfall wird eben das Non-Sex-Angebot, in Form von Sauna, Whirlpool, Getränken ausgenutzt und anschließend verabschiede ich mich."

Der Entschluß stand also fest und so startete die vorweihnachtliche Club-Tour am 26.11. in der Blauen Lagune.

Nach durchschreiten der ersten Tür und überschreiten der Minibrücke, wohl in Anlehnung an eine Brücke in einem japanischen Garten und einer weiteren Tür, gelangte Santa dann ins Innere des Hauses. Auch hier nochmal eine Gittertür, die es zu durchschreiten galt, nachdem Santa seinen Happy-Hour-Obolus entrichtet hatte. Anschließend bekam er noch die Umkleide-Kabine gezeigt, mit ca. 20 Spinden und einer Nummerierung die, ähnlich wie im FKK-Royal, seines gleichen sucht.

Mit angelegtem Wickelrock und prallem Sack ging es erstmal an die Bar um den Schlüssel für den Spind abzugeben, denn seperate Wertfächer gibt es nicht und der Schlüssel ist nicht wie in anderen Clubs an einem Bändchen befestigt, sondern an einem "Metallklotz" wie in einem veralteten Hotel. Es bedurfte also einem gewissen Vertrauensfaktor nachdem man das Geld im Spind verstaut war.

Erste Amtshandlung war etwas gegen den Durst zu tun, dabei einen ersten Blick in die Runde zu werfen. Hier dann auch gleich der erste Kontakt zu einer der durchweg C-Garde-CDL's von der Santa sich dann aber vorerst nur den restlichen Club zeigen ließ, da die Empfangsdame, nachdem Santa im Clubdress war, offenbar auf einmal in dem Glauben war das Santa sich ja auskennen müßte. Schließlich ist jedes Jahr Weihnachten. Grübel Wie sie allerdings darauf kam ist Santa heute noch schleierhaft, denn schon beim bezahlen des Eintritts machte Santa ihr klar das er zuvor mit ihr telefoniert hatte.

Der erste Durst war gelöscht, das Kellergeschoß mit Sauna, Dusche, einem Zimmer mit Whirlpool inkl. angebauter Spielwiese und Raucherzimmer (offenbar die ehemalige CDL-Umkleide) begutachtet, doch nach einer Bescherung oder Sackentleerung war Santa noch nicht der Sinn, was sicherlich auch ein Stück mit der Optik der anwesenden CDL's zu tun hatte. "Nun gut. Dann leg ich erstmal einen Saunagang ein. 85°C und verhältnismäßig großzügig von der Größe sollte ich jetzt wohl erstmal nutzen. Gedacht, gesagt, getan - Santa entschuldigte sich bei Christina und ließ sie an der Bar zurück, während er sich wieder in den Keller begab um zu saunieren. Aufguß - kein Problem. Eimer und Holzlöffel standen parat, sodass man es sich erstmal ordentlich selbst besorgen konnte. Danach unter die Dusche, die direkt neben der Sauna eingerichtet ist, inkl. einer Ablage mit frischen Handtüchern. Handtüchern? OK, der Ausdruck sollte wahrlich wörtlich genommen werden, denn diese entsprechen der Größe eines Gästehandtuchs auf einem WC in privaten Gefilden. Unglücklich

Sauniert und geduscht ging es dann wieder nach oben, um den Flüssigkeitshaushalt wieder etwas zu regulieren und um trotz der Teilzeithurenoptik bei einer der CDL's die Rute spielen zu lassen. Bei der Entscheidung wer es denn nun sein sollte war die Wahl nicht allzu schwer, denn entgegen der telefonischen Angabe waren sogar nur 5 Ladies anwesend und Christina hatte sich eh schon durch ihre nette und kontaktfreudige, aber nicht allzu aufdringliche Art hervorgetan. Bevor es auf's Zimmer ging - alle Zimmer im oberen Stockwerk und nur zusammen mit einer der CDL's erreichbar, weil Schlüssel erforderlich - machten es sich Santa und Christina im Aufenthaltsbereich erstmal gemütlich auf einem der Sofas, soweit es eben möglich ist und quatschten noch eine Runde. Der Gesprächsstoff wäre wahrscheinlich ihrerseits morgens noch nicht erschöpft gewesen. Ohne auch nur das geringste Anzeichen, das man sich vielleicht jetzt auch mal anderen Dingen widmen könne, außer der Konversation verstrich die Zeit. Oh je. Erinnerungen an das Labertaschen-Erlebnis wurden wach. "Mal sehen ob es auch so endet wie damals?"

Um in eines der Zimmer zu gelangen ging es dann mit Christina im Arm durch die Gittertür Richtung Haustür und vor dieser dann rechts ab zum Treppenaufgang, der mit einem Vorhang abgetrennt ist. Oben wieder eine Tür, die ohne Schlüssel nicht zu öffnen ist und hat man diese passiert steht man in einem Miniflur zu 5 jeweils ähnlich eingerichteten Zimmern ohne Türen. Jeweils ein großes Bett, ein oder zwei Lampen und eventuell noch ein Spiegel. Alles sehr schlicht, zweckmäßig und mehr an ein privates und nüchtern eingerichtetes Schlafzimmer ohne Schrank erinnernd. Außerdem noch eine Toilette direkt neben der "Wohnungstür".

Nachdem Santa in jedes der Zimmer mal einen Blick geworfen hatte, nahm Christina ihm die Entscheidung sofort ab welches Zimmer, besser abgetrennten Fickbereich, sie denn für ihre Vorweihnachtsfeier nutzen sollten. Sie nahm seine Hand und zog ihn in eines der Zimmer. Die üblichen Vorbereitungen folgten. Handtuch ausbreiten, Utensilien bereitlegen, von den letzten Fetzen Stoff befreien und entgegen der zurückhaltenden Art im Aufenthaltsraum ging sie nun ohne Zögern auf Tuchfühlung. Beide kniend auf dem knarzenden Bett erst nur küssend ohne Zunge und streichelnd, dann zunehmend mehr Zungenspiel und abtasten der Rute inkl. des Sacks, ob dieser denn auch gut gefüllt ist. Nahtlos ging es dann dazu über das ganze Areal gegenseitig auch geschmacklich zu erkunden und endete vorübergehend in einer ausgiebigen 69er-Runde.
Die Frage ob sie denn ein "braves Mädchen" gewesen sei in diesem Jahr mußte Santa nicht mehr stellen, denn wie wahrscheinlich war das? Augen Roll Big Grin Mit fortschreitender Action hatte er jedoch immer mehr das Gefühl das sie in diesem Jahr doch verhältnismäßig anständig gewesen sein mußte und nun das versäumte nachholen wollte. Aber egal. Auch kleine Sünden werden erstmal mit der Rute bestraft, bevor man an die Geschenke im Sack kommt. Nachdem die Rute präpariert war nahm sie ihre Bestrafung leicht stöhnend und freudig bis zum bitteren Ende hin und wurde abschließend zuerst mit einem Säcken von gold (-igen Spermien) belohnt und als Zweitgeschenk mit einem 50er bedacht.

Eckdaten:
Name: Christina
Herkunft: Litauen
Alter: Anfang-Mitte 40
Größe: ca. 1,65m
Haare: Schwarz - Kurzhaarfrisur
Augenfarbe: Blau
KfG: 36-38
OW: B-Cup
Figur / Allgemein: Marke Hausfrau, wenig tailliert und insgesamt recht griffig aber nicht fett

Ähnliches, aber mehr zurückhaltend und schüchtern wirkend, ergab es sich in der zweiten Geschenkeverteilung mit Manuela(?). Nachdem man Santa eine, ohne unterbrechenden Koberversuche, längere Ruhephase gegönnt hatte, die er nutze indem er sich noch ein Getränk orderte, vor die Glotze flötzte und den Eurosport-Kanal genoß, gesellte sich Manuela zu ihm. Vom Gesicht her sicherlich keine Schönheit und eher sehr markante Gesichtszüge, was sie jedoch mit ihrer netten Art wettmachte. Da sie im Gegensatz zu Christina in diesem Jahr etwas weniger ausgefressen hatte, wurde sie entsprechend weniger mit der Rute bestraft, mußte aber weder auf das Erstgeschenk, das entsprechend kleiner ausfiel, noch auf das Zweitgeschenk verzichten.

Eckdaten:
Name: Manuela (?)
Herkunft: Litauen
Alter: 31
Größe: 1,70 - 1,75m
Haare: Blond - Lang - Glatt
KfG: 36
OW: C-Cup (sehr schlaff)
Figur / Allgemein: Schlank, Bauch weist Narben von OP's auf, Bauchgewebe insgesamt sehr schlaff
Legastheniker haben Probleme mit der Umsetzung der gesprochenen zur geschriebenen Sprache und umgekehrt. Das sagt aber noch lange nichts über die Zungenfertigkeit aus.
Zum Abschluß kippte sich Santa noch ein Getränk hinter den Bart, anschließend die Rentiere vor den Schlitten gespannt und mit leeren Säcken wieder zurück an den eisigen Nordpol. Dort angekommen ließ er sich den Tag nochmal durch den Kopf gehen und steckte seine Route für den nächsten Tag ab, die ihn in den Atlantik führen sollte.

Fazit für den Abend und den Club:
Vergleiche mit anderen Clubs wie Palace, ATK, ATL & Co. lassen sich nur schwer ziehen, da das ganze Ambiente inkl. Dienstleisterinnen und Bar-/Empfangsdame mehr an einen Swinger-Club mit Profibeteiligung erinnert, als an einen FKK-Club wie man ihn sonst darunter versteht. Trotz erheblicher Abstriche, was die Optik der CDL's anbelangt, gab es in punkto Performance nichts auszusetzen. Der reguläre Eintrittspreis von 60,- Euro ist allerdings kaum zu rechtfertigen, da es doch ein paar Defizite gibt was z.B. die Verpflegung (nur etwas Knabberkram), die Handtücher und die allgemeine Einrichtung (z.B. Spinde / Wertfächer /Schlüsselhandhabung) anbelangt.
Legastheniker haben Probleme mit der Umsetzung der gesprochenen zur geschriebenen Sprache und umgekehrt. Das sagt aber noch lange nichts über die Zungenfertigkeit aus.
Noch ein kleiner Nachtrag. Hier noch ein Grundriss des Erdgeschoss, wie er in meinen grauen Zellen etwa gespeichert war, ohne Anspruch auf absolut korrekte Wiedergabe des Areal.
[Bild: th_50526_BL-Rosbach-EG_123_478lo.jpg]
Legastheniker haben Probleme mit der Umsetzung der gesprochenen zur geschriebenen Sprache und umgekehrt. Das sagt aber noch lange nichts über die Zungenfertigkeit aus.
huihu btp,

das Weihnachten für dich ein Alibi ist einen neuen Club auszuprobieren und selbiges dann zu berichten ist neu. 26.11.....naja, was wird da noch kommen beim sich-selbst-beschenken, uije

zap, der sich auch gerne selbst beschenkt, aber sich da nicht vom Kalender irritieren lässt